Die Probleme der Philosophie und ihre Lösungen:
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Cöthen
Schulze
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adam_text | Titel: Die Probleme der Philosophie und ihre Loesungen
Autor: Flügel, Otto
Jahr: 1906
Inhalts -Verzeichnis.
Erster Teil:
Die Probleme der theoretischen Philosophie und ihre Lösungen.
Sie ersten Anfänge der metaphysischen Spekulation.
Begriff der Philosophie. Das Element bei Thaies, Hippo, Anaximenes,
Diogenes von Apollonia. Nr. 1, S. 1. Das an ipov (apeiron) des
Anaximander. Nr. 2, S. 4. Die Substanz des Spinoza. Nr. 3, S. 4.
Begriff des absoluten Werdens.
Begriff des absoluten Werdens und dessen Widersprüche. Nr. 4, S. 7.
Hauptsysteme des absoluten Werdens.
Heraolit. Nr. 5, S. 10. Ansätze dazu. Nr. 6, S. 11. Weitere Ausführung
bei Fichte und Schelling. Nr. 7, S. 14. Bei Hegel und Schopenhauer.
(Trendelenburg und Baader.) Nr. 8, S. 14.
Einschränkungen des absoluten Werdens«
Heraclits Lehre vom Gegenstrom. Nr. 9, S. 17. Eichtes unbegreiflicher
Anstoß. S. 19. Die Sinne fassen das absolute Werden nicht richtig auf.
Heraclit und Schopenhauer. Nr. 10, S. 19. Die intellektuelle Anschauung
bei Schelling und Hegel. Nr. 11, S. 20. Das absolute Werden stimmt
nicht zu einem Kreislauf der Dinge. Nr. 12, S. 22.
Begriff des Seins.
Das absolute Sein im Gegensatz zum Nicht-Sein, zum absoluten Werden,
zum relativen Sein. Nr. 13, S. 23. (Kosmologischer und ontologischer
Beweis für das Dasein Gottes. S. 26.) Das absolute Sein bei den Eleaten,
Empedocles, Anaxagoras, den Atomikem, Plato, Gaunilo, Gassendi, Hobbes,
Leibniz, Kant, Kraus, Herbart. Nr. 14, S. 26.
Das Seiende.
Das Seiende hat eine bestimmte Qualität. Nr. 1B, S. 29. Versuche, dasselbe
qualitätslos zu denken, bei Philo, den Neuplatonikern, Sichte, Schelling,
Hegel. Als qualitativ bestimmt wird es gedacht von Plato, Leibniz,
Herbart. Nr. 16, S. 31. Das absolut Seiende ist ein qualitatives Eins.
Leibniz lehrt eine ursprüngliche Vielheit in der Einheit (prästabilierte
Harmonie). Aller Monismus trägt das Prinzip eines Pluralismus in sich.
Nr. 17, S. 31. Das absolut Seiende i«t nicht ursprünglich wirkend. Das
Seiende sehen als qualitativ einfach an die Eleaten, Empedocles, Anaxagoras,
die Atomiker, Plato , Herbart. Nr. 18, S. 35. Das absolut Seiende sehen ;
als quantitativ einfach (unräumlich) an die Eleaten, Leibniz, Herbart.
Als notwendig ausgedehnt sehen es an die Atomiker, die Stoiker, HoBBee,
X Inhalts-Verzeichnis.
Des-Cartes. Nr. 19, S. 36. Im Begriff des absolut Seienden liegt es nicht,
ob nur ein Seiendes oder deren mehrere anzunehmen sind. Bas Sophisma:
detenninatio est negatio. Der Monismus der Eleaten, der Neuplatoniker,
Spinozas, Schellings, Hegels. Hr. 20, S. 88. Das Bedenken, als solle sich ;
das Seiende nach unseren Gedanken richten. Nr. 21, S. 41.
Zusammenhang des Seienden und Gegebenen.
Nichts Absolutes setzen heißt: nicht» setzen. Nr. 22, S. 43. Der Monismus
kann das Gegebene nicht erklären. Nr. 23, S. 44. Die Eleaten verzichten
auf eine Naturerklärung. Nr. 24, S. 44 Eine Mehrheit von Seienden ist
anzunehmen. Nr. 25, S. 45.
Systeme des Pluralismus.
Die Pythagoreer. Nr. 26, S. 47. Plato. Nr. 27, S. 47. Aristoteles. Nr. 28,
S. 51. Die mechanische Naturerklärung des Empedocles, Anaxagoras,
der Atomiker. Nr. 29, S. 55.
A. Gibt es eine endliche oder unendliche Zahl von re*len Wesen 2
Nur die AmmTmia einer endlichen Anzahl verträgt sich mit dem absoluten
Sein. Kants Antinomien. Nr. 30, S. 57.
B. Kann die Bewegung der realen Wesen eine ursprüngliche (ursachlose)
sein, oder bedarf jede Bewegung einer Ursache?
Mangelhafter Begriff der Bewegung bei den Alten. Nr. 31, S. 58. Eine
ursprüngliche (ursachlose) Bewegung ist denkbar. Nr. 32, S. 59.
G. Sind Kraft und Stoff zu trennen oder unzertrennlich mit einander verknüpft?
Trennung des Stoffes von der Kraft bei Anaxagoras und einigen neueren
Naturphilosophen. Kraftlos heißt nicht qualitätslos. Kraft ohne Stoff
ist ein bloß abstrakter Begriff. Nr. 33, 8. 62. Die realen Wesen Bind
nicht ursprüngliche Ktaftwesen. Nr. 34—35, S. 67. Als ursprünglich
wirkend wird das Reale angesehen von den Stoikern, Des-Cartes, Leibniz,
vielen neueren Atomikern. Nr. 36, S. 69. Widerspruch im Begriff einer
ursprünglichen, unvermittelten Wirkung in die Ferne. Nr. 37, S. 70.
D. Sind die realen Wesen (Itome) für einander durchdringlich oder un¬
durchdringlich?
Durchdringlichkeit ist kein in sich widersprechender Begriff. Die An¬
nahme der Undurchdringlichkeit der einfachen Wesen beruht häufig auf f
einer Übertragung der Prädikate der sinnlich wahrnehmbaren Materie
auf die letzten Elemente derselben. Nr. 38, S. 73. Die Ableitung der
Kraft erfordert die Annahme der Durchdringlichkeit. Nr. 89, S. 76.
E. Sind die realen Wesen alle von gleicher oder auch Ton verschiedener
Qualität!
Qualitativ einander gleiche Atome bei den Atomikern. Verschiedene
Bewegungskraite der Atome in der neueren Atomistik. Die chemischen
Differenzen und die geistigen Zustände beruhen nicht lediglich auf Be-
wegungBzuständen. Aus qualitativ gleichen Atomen folgt keine Kraft
Nr. 40, S. 78. Die Ableitung der Kraft erfordert die Annahme qualitativ
verschiedener Atome.~Nr. 41, S. 81. Der qualitative Gegensatz unter den
Atomen. Nr. 42, S.82. Vorläufiges Beeultat Nr. 48, S.82. Zufällige
Ansichten. Nr. 44, S. 83. Wechselwirkung. Selbsterhaltung. Nr. 45,8.84.
Innere Zustände der realen Wegen. Nr. 46, S. 85.
Inhalte-Verzeichnis. XI
Orundprobleme der theoretischen Philosophie.
Inwiefern das Gegebene widersprechend sein kann. S. 86.
Problem der Inhärenz.
Widersprüche im Begriffe eines Dinges mit mehreren Merkmalen.
Nr. 47—48, S. 87. Warum diese Widersprüche oft nicht gefühlt werden.
Nr. 49, S. 90. Das Problem der Inhärenz bei Locke und Kant. , ?
Nr. 50, S. 91.
Das Problem der Veränderung.
Widerspruch, -welcher im Begriff einer qualitativen Veränderung liegt.
Der influxus physicus wird verworfen von Des-Cartes und Leibniz.
Lösung dieses Problems bei Herbart. Nr. 51, S. 92. Qc^
Das Problem der Materie.
Wie kann aus unräumlichen Wesen die räumlich bestimmte Materie ent¬
stehen? Nr. 52, S. 95. Lösung, welche Herbart gibt. Nr. 53, S. 95. ,..,,
Lösung, welche Drobisch gibt. Nr. 54, S. 987 ~Eosung, welche Cornelius
gibt Nr. 55, 8. 93. Versuch, die räumlichen Verhältnisse als innere a.
Zustände zu begreifen. Nr. 56, S. 98. Ableitung der Anziehung. Nr, 67,
S. 103. Ableitung der Abstoßung. Räumliche Gebilde. Nr. 58, S. 105.
Ätheratome. Nr. 59, S. 106. Vermittelte Wirkung in die Feme. Nr. 60, S. 107.
Das Problem des Ich.
Die Eleaten und Heracllt zweifeln an der Richtigkeit unserer sinnlichen
Wahrnehmungen. Nr. 61, S. 108. Die Sophisten und noch mehr die
Skeptiker bereiten den Idealismus vor. Nr. 62, S. 109. Des-Cartes be¬
zweifelt die Existenz einer Außenwelt. Nr. 63, S. 112. Berkeleys und
Fichtes Idealismus. Nr. 64, S. 114. Das Ich ist das einzige unmittelbar
Gegebene. Nr. 65, S. 116.
Versuche, aus dem Idealismus zum Realismus zurückzukehren.
Der naive Realismus. Schellings intellektuelle Anschauung. Nr. 66—67,
S. 115. Des Des-Cartes und Leibniz Beweise für die Existenz einer
Außenwelt. Nr. 68, S. 118. Aristoteles über die Kategorien. Nominalismus
und Realismus des Mittelalters. Spiritualismus und Sensualismus.
Nr. 69—70, S. 120. Kant über die Kategorien. Unterscheidung von Materie
und Form der Wahrnehmungen bei Kant und Schopenhauer. Nr. 71—73,
S. 121. Die Kategorienlehre ist eine sehr naheliegende Hypothese. Nr. 74,
S. 124. Kants zwei Beweise für seine Lehre von den Kategorien. Nr. 76,
S. 126. Auf demselben Wege, wie Kant, sind auch neuere Naturforscher
zu dieser Lehre (Hypothese) gekommen. Nr. 76, S. 127. Die Hypothese
ist in sich widersprechend. Form ohne Inhalt und Inhalt ohne Form
sind bloße Abstrakta. Nr. 77—78, S. 128. Durch Annahme der Kategorien
wird nichts erklärt. Nr. 79—80, S. 132. Allmähliches Entstehen der
Kategorien. Nr. 81, S. 135. Die besonderen gegebenen Formen der An¬
schauung lassen sich durch die Kategorien nicht erklären. Nr. 82—84,
S.136. Beweis der Existenz einer Außenwelt bei Schopenhauer, Helm- ¦
holtz, Fick. Zweideutigkeit in dem Ausdruck: unbewußter Schluß.
Nr. 85—86, S. 139. Berichtigung und Ergänzung des Beweises für die
Existenz einer Außenwelt. Kausalität Nr. 87—89, S.141. Herbarte Be- ^
gründung des Realismus. Nr. 90—91, 8.144. Annahme eines sefEiföndigmi J
Seelenweaens. Nr. 92—94, S. 146. Die Wechselwirkung zwischen Leib
XTT Inhalts-Verzeiehnis.
und Seele und dag Geschehen in der Seele folgt bestimmten Gesetzen.
Nr. 95—97, S. 150. Hemmung, Verbindung, mittelbare und unmittelbare
Beproduktion der Vorstellungen. Nr. 98, S. 155. Bildung der Begriffe.
Nr. 99, S. 157. Metaphysische Irrtümer, welche sich an die Bildung der :
Begriffe angeschlossen haben. Nr. 100, S. 158. Psychologische Irrtümer.
Nr. 101—102, S. 160. Einteilung der Seelentätigkeit in Denken, Fühlen,
Wollen bei Plato, Aristoteles, Wolff, Kant. Seelenvermögentheorie.
Nr. 103, S.16i; Gefühle und Begehrungen. Nr. 104—105, S. 163. Ent¬
stehung des Selbstbewußtseins (des Ich). Nr. 106—110, S. 165. Das
empiristische Prinzip in der Psychologie. Unsterblichkeit der Seele.
Nr. 111, S. 168. Naturwissenschaftliche Prinzipien und Methode in der
Psychologie. Nr. 112, S. 168.
Das teleologische Problem.
Unterschied dieses Problems von den anderen. Nr. 113, S. 169. Die
Formen, an welchen man Zweckmäßigkeit wahrnimmt, sind gegeben.
Nr. 114, S. 170. Ewigkeit der Welt: Empedocles, Anaxagoras, Aristoteles.
Nr. 115, S. 171. Inwiefern Zweckmäßigkeit gegeben sein kann. Spinoza
über Teleologle. Nr. 116, S. 175. Abstrakte Möglichkeit einer zufälligen
Entstehung der Zweckformen. Nr. 117, S. 177. Unwahrscheinlichkeit
derselben. Nr. 118, S. 180. Zwecksetzendes Prinzip (Schöpfer). Nr. 119 bis
12Q, S. 182.
Zweiter Teil:
a«/*fe,£« Die Probleme der praktischen Philosophie
» . ^/?*k--/vii-v* und ihre Lösungen (Ethik).
Verschiedenheit der theoretischen und praktischen Untersuchung. Ein¬
teilung der Geschichte der Ethik. Nr. 121, S. 191.
Systeme der relatlren Wertschätzung.
Einteilung derselben in anthropologische, theologische, kosmologische.
( Nr. 122, S. 192. ;
A. Der anthropologische Standpunkt.
Die Sophisten. Nr. 123, S. 192 und Nr. 125, S. 194. Die Cyniker,
AnMsthenes. Nr. 124, S. 194. Die Cyrenaiker, Aristäpp, Hegesias.
Nr. 126, S. 195. Epicnr. Nr. 127, S. 196. Xenonhon. Nr. 128, S. 197.
Aristoteles. Nr. 129, S. 199. Christlicher EuSamönismus, Malebranehe,
Pascal. Nr. 130, S. 200. Popular-Philosophie. Nr. 181, S. 201.
B. Der theologische Standpunkt.
Begriff desselben. Nr. 132, S. 202. Vertreter desselben. Nr. 133, S. 203.
C. Der kosmologische Standpunkt.
Begriff desselben und Zusammenhang mit dem Monismus. Nr. 134, S. 207.
a. Voridealistische Systeme.
Die Stoiker. Nr. 135, S. 208. Spinoza. Nr. 136, S. 213. Anfange der i
Mystik bei den Stoikern. Nr. 137, S. 216. Mystik der Neuplatoniker raxd
des Mittelalters. Nr. 188, 8.219.
Inhalts-Verzeichnis. XIII
b. Idealistische Systeme.
Pickte. Nr. 139, S. 222. Schelling, Hegel, Schleiermacher. Nr. 140, S. 224,
Schopenhauer. Nr. 141, S. 228.
Beurteilung der Systeme der relativen Wertschätzung.
Beurteilung des anthropologischen und theologischen Standpunktes.
Nr. 142, S. 230. Beurteilung des kosmologischen Standpunktes. Nr. 143 bis
145, S. 231. Was in diesen Systemen als Korrektiv gewirkt hat. Nr. 146 bis
148, S. 235.
Systeme der absoluten Wertschätzung. •Jvfetrvjf** . J
Sokrates. Nr. 149—151, S. 238. Plato. Nr. 151—152, S. 242. Trennung W
der praktischen Philosophie von der theoretischen bei Kant und Herbart.
,/Nr. 163^155, S. 244. Objekt der sittlichen Wertschätzung ist nach~Kant -*/
und Herbart der Wille. Nr. 156, S. 246. Kant und Herbart fiFer /
EudämönTsmus. Nr. 157, S. 247. Kants unzureichende Antwort auf die * **
Frage: was ist gut? Nr. 158, S. 248. Die englischen und schottischen
Moralisten. Nr. 159, S. 250. Herbarts allgemeine Grundsätze der Ethik. 3 -
Nr. 160, S. 251.
Die Idee der inneren Freiheit.
Darlegung derselben. Nr. 161, S. 252. Dieselbe bei Plato. Nr. 162, S. 252.
Bei den Jesuiten. Nr. 163, S. 253. Kante_jtobpnomie. Nr. 164, S. 253.
Mißdeutungen derselben. Nr. 165—168, S. 2547
Die Idee der Vollkommenheit. Nr. 169, S. 256.
Die Idee des Wohlwollens. Nr. 170—174, S. 258.
Die Idee des Bechts.
Bei Hobbes. Nr. 175, S. 263. Bei den deutschen Sozialisten. Nr. 176,
S. 264. Trennung des Naturrechts von der Moral bei Kant und Fichte.
Nr. 177—178, S. 265. Stahl* gegen diese Trennung. Nr. 179, S. 266. Die r
Rechtsidee bei Grotius. Nr. 180, S. 266. Bei Herbart. Nr. 181—183, S. 266. Jt
Die Idee der Vergeltung. Nr. 184—188, S. 268. Absolutheit der Ideen. S. 270.
Die albgeleiteten Ideen.
Rechtssystem. Nr. 189, S. 277. Lohnsystem. Nr. 190, S. 278. Verwaltungs¬
system. Nr. 191, S. 278. Kultursystem. Nr. 192, S. 279. Beseelte Ge¬
sellschaft. Nr. 193, S. 280.
Die Ideen und die Wirklichkeit.
Verhältnis der Ideen zur Wirklichkeit. Nr. 194, S. 281. Tugend.
Nr. 195—197, S. 282. Pflicht. Nr. 198. S. 286. Freiheit. Nr. 199, S. 288.
Religion. Nr. 200, S. 292. /,,
Chronologisch geordnetes NamensTerzeichnis, zugleich ein Repetitorium der
Geschichte der Philosophie.
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