Die Fälschung von Ausweisen nach Art. 252 StGB:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
1993
|
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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I
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XVII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XX
MATERIALIEN
VERZEICHNIS
.
XXXVI
1.
KAPITEL:
GRUNDLAGEN.
1
§1
EINLEITUNG
.
2
1.
VORBEMERKUNG
.
2
2.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
252
STGB
IM
UEBERBLICK
UND
ALLGEMEINE
ERLAEUTERUNGEN
.
3
2.1
KURZER
UEBERBLICK
.
3
2.1.1
ART.
252
ZIFF.
1
STGB
.
3
2.1.2
ART.
252
ZIFF.
2
STGB
.
4
3.
DAS
GESCHUETZTE
RECHTSGUT
.
4
4.
DIE
DELIKTSART
.
5
II
§
2
HISTORISCHER
HINTERGRUND
.
6
1.
DIE
ZEIT
VOR
DEN
VEREINHEITLICHUNGS
BESTREBUNGEN
.
6
1.1
ALLGEMEINES
.
6
1.2
DIE
VORLAEUFER
DES
HEUTIGEN
ART.
252
STGB
IN
.
6
1.2.1
VORBEMERKUNG
.
6
1.2.2
DIE
STRAFGESETZGEBUNG
IN
DER
WESTSCHWEIZ
.
7
1.2.3
DIE
STRAFGESETZGEBUNG
IN
DER
DEUTSCHSCHWEIZ.
9
2.
DIE
ZEIT
DER
VEREINHEITLICHUNG
DES
SCHWEIZERISCHEN
STRAFGESETZBUCHES
.
10
2.1
ALLGEMEINES
.
10
2.2
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
HEUTIGEN
ART.
252
STGB
.
1
1
2.2.1
DER
VORENTWURF
VON
CARL
STOOS
1893/1894
.
1
1
2.2.2
DER
VORENTWURF
DER
EXPERTENKOMMISSION
VON
1896
.
12
2.2.3
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DER
ARBEITEN
BIS
ZUM
VORENTWURF
DER
EXPERTENKOMMISSION
VON
1908
.
1
3
2.2.4
DIE
WEITERENTWICKLUNG
BIS
ZUM
ENDGUELTIGEN
ENTWURF
UND
ZUR
BOTSCHAFT
DES
BUNDESRATES
.
16
2.2.5
DIE
BERATUNG
IN
DEN
EIDGE
NOESSISCHEN
RAETEN
UND
DIE
AN
NAHME
DURCH
DAS
VOLK
.
1
7
III
§
3
DER
BEGRIFF
DER
URKUNDE
IM
SCHWEIZERISCHEN
STRAFRECHT
.
1
8
1.
DIE
LEGALDEFINITION
NACH
ART.
110
ZIFF.
5
STGB
.
1
8
2.
DIE
ARTEN
VON
URKUNDEN.
1
9
2.1
DIE
ABSICHTS
UND
DIE
ZUFALLSURKUNDE
.
19
2.1.1
DIE
ABSICHTSURKUNDE.
19
2.1.2
DIE
ZUFALLSURKUNDE
.
20
2.2
DIE
OEFFENTLICHEN
UND
DIE
PRIVATEN
URKUNDEN
.
20
2.2.1
DIE
OEFFENTLICHE
URKUNDE
.
20
2.2.2
DIE
PRIVATURKUNDE.
2
3
2.3
DIE
DISPOSITIVURKUNDE
.
24
2.4
SPEZIELLE
ARTEN
VON
URKUNDEN:
DIE
ZUSAMMENGESETZTE
URKUNDE
UND
DIE
GESAMTURKUNDE
.
24
3.
DIE
BEGRIFFSELEMENTE
DER
SCHRIFTURKUNDE
.
25
3.1
UEBERSICHT
.2
5
3.2
DAS
ERFORDERNIS
DER
SCHRIFT
.
2
5
3.2.1
DIE
SCHRIFT
ALS
MENSCHLICHE,
LESBARE
GEDANKENAEUSSERUNG
.
26
3.2.2
DIE
SPRACHE
UND
DIE
ART
DER
SCHRIFT
.
2
7
3.2.3
DER
TRAEGER
DER
SCHRIFT
.
28
3.
3
DIE
TATSACHEN
VON
RECHTLICHER
BEDEUTUNG
.
2
9
3.4
DIE
BEWEISBESTIMMUNG
UND
DIE
BEWEISEIGNUNG
.
2
9
3.4.1
MODIFIKATIONEN
DURCH
LEHRE
UND
RECHTSPRECHUNG
.
2
9
3.4.2
DIE
BEWEISBESTIMMUNG
.
3
2
3.4.3
DIE
BEWEISEIGNUNG
.
3
3
3.5
DIE
ERKENNBARKEIT
DES
AUSSTELLERS
.
3
5
4.
DER
REVIDIERTE
URKUNDENBEGRIFF
.
3
7
IV
§
4
DIE
URKUNDENFAELSCHUNG
NACH
ART.
251
STGB
.
3
8
1.
DER
GESETZESWORTLAUT
.
3
8
2.
VORBEMERKUNG
.
3
8
3.
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
3
9
3.1
DIE
TATOBJEKTE
.
3
9
3.2
DIE
TATHANDLUNGEN
.
3
9
3.2.1
VORBEMERKUNG
.
3
9
3.2.2
DIE
URKUNDENFAELSCHUNG
IM
ENGEREN
SINNE
.
40
A)
FAELSCHEN
.
40
B)
VERFAELSCHEN
.
42
C)
DER
BLANKETTMISSBRAUCH
.
44
3.2.3
DIE
FALSCHBEURKUNDUNG
.
47
A)
DER
BEGRIFF
DER
FALSCHBEURKUNDUNG
UND
DEREN
PROBLEMATIK
.
47
AA)
DER
BEGRIFF
.
47
B)
DIE
PROBLEMATIK
DER
PRI
VATSCHRIFTLICHENFALSCHBEUR
KUNDUNG
UNTER
BEACHTUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTES
.
5
0
AA)
DIE
PROBLEMATIK
DER
ABGRENZUNG
DER
STRAF
BAREN
FALSCHBEUR
KUNDUNG
VON
DER
STRAFLOSEN
SCHRIFT
LICHEN
LUEGE.
5
0
BB)
UEBERBLICK
UEBER
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESGERICHTES.
51
CC)
ZUSAMMENFASSUNG
.
5
4
V
B)
DIE
MITTELBARE
FALSCHBEURKUNDUNG
.
5
5
3.2.4
DAS
GEBRAUCHEN
EINER
GEFAELSCHTEN
URKUNDE
.
5
6
4.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
.
5
7
4.1
VORBEMERKUNG
.
5
7
4.2
VORSATZ
.
5
7
4.3
DIE
BEIDEN
BESONDEREN
ABSICHTEN
NACH
ART.
251
STGB
.
5
8
4.3.1
DIE
ABSICHT,
JEMANDEN
AM
VERMOEGEN
ODER
AN
ANDERN
RECHTEN
ZU
SCHAEDIGEN
.
5
8
4.3.2
DIE
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDERN
EINEN
UNRECHTMAESSIGEN
VOR
TEIL
ZU
VERSCHAFFEN
.
5
9
A)
IN
DER
LEHRE
UND
DER
RECHTSPRECHUNG
.
5
9
B)
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
60
5.
DER
QUALIFIZIERTE
UND
DER
PRIVILEGIERTE
TATBESTAND
.
62
6.
AENDERUNGEN
AN
ART.
251
STGB
AUFGRUND
DER
LAUFENDEN
STRAFRECHTSREVISION
.
63
6.1
DER
VORENTWURF
DER
EXPERTEN
KOMMISSION
FUER
DIE
REVISION
DES
STRAFGESETZBUCHES
.
63
6.2
DIE
ERGEBNISSE
DES
VERNEHM
LASSUNGSVERFAHRENS
ZUM
VE
ART.
251
STGB
.
66
6.3
DIE
BOTSCHAFT
VON
1991
.
6
6
6.4
BEMERKUNGEN
ZUM
REVIDIERTEN
ART.
251
STGB
.
69
VI
2.
KAPITEL
:
DIE
AUSWEISFAELSCHUNG
NACH
GELTENDEM
RECHT
(ART.
252
STGB)
.
7
1
§
1
EINLEITUNG
.
7
2
§
2
DIE
FRAGE
NACH
DER
URKUNDENQUALITAET
VON
AUSWEISSCHRIFTEN,
ZEUGNISSEN
UND
BESCHEINIGUNGEN
.
7 2
1.
EINLEITUNG
.
7 2
2.
DIE
FRAGE
NACH
DER
URKUNDENQUALITAET
VON
AUSWEISEN,
ZEUGNISSEN
UND
BESCHEINIGUNGEN
.
7
3
2.1
DIE
HISTORISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
7
3
2.2
DIE
GRAMMATIKALISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
7
6
2.3
DIE
SYSTEMATISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
7
6
2.4
DIE
FRAGE
NACH
DER
URKUNDENQUALITAET
UNTER
DEM
ASPEKT
DER
ABSICHT,
SICH
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
.
7
7
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
7
8
§
3
DIE
EINZELNEN
FAELSCHUNGSDELIKTE
(ART.
252
ZIFF.
1
ABS.
2
STGB).
80
1.
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
80
1.1
DIE
TATOBJEKTE
.
8
0
1.1.1
VORBEMERKUNG
.
80
1.1.2
DIE
AUSWEISSCHRIFTEN
.
8
0
1.1.3
DIE
ZEUGNISSE
.
8
3
1.1.4
DIE
BESCHEINIGUNGEN
.
84
1.2
DIE
TATHANDLUNGEN
.
8
5
1.2.1
VORBEMERKUNG
.
85
1.2.2
DIE
IN
ART.
252
STGB
NICHT
GENANNTEN
TATHANDLUNGEN
.
87
VII
A)
DIE
FALSCHBEURKUNDUNG
.
8
7
AA)
DER
BEGRIFF
DER
FALSCHBEURKUNDUNG
.
8
7
BB)
DIE
FRAGE
DER
STRAFBAR
KEIT
DER
FALSCHBEURKUN
DUNG
AN
EINEM
AUSWEIS
IM
SINNE
VON
ART.
252
STGB
.
87
CC)
SCHLUSSFOLGERUNG
.
9
1
B
)
DIE
BLANKETTFAELSCHUNG
.
9
2
AA)
BEGRIFF
.
92
BB)
DIE
FRAGE
NACH
DER
STRAFBARKEIT
EINER
BLANKETTFAELSCHUNG
AN
EINEM
AUSWEIS
IM
SINNE
VON
ART.
252
STGB.
9
3
2.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
.
93
2.1
VORBEMERKUNG
.
93
2.2
DER
VORSATZ
.
9
4
2.3
DIE
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDEREN
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
.
95
2.3.1
VORBEMERKUNG
.
95
2.3.2
DIE
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDEREN
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
IM
BESONDEREN
.
96
A)
UEBERBLICK
UEBER
DIE
DEFINITION
DER
ABSICHT,
SICH
DAS
FORT
KOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
IN
DER
LEHRE
SOWIE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDES
GERICHTES
.
9
6
AA)
IN
DER
LEHRE
.
96
VIII
BB)
IN
DER
BUNDESGERICHT
LICHEN
RECHTSPRE
CHUNG
.
9
8
B)
DIE
ERUIERUNG
DER
ABSICHT,
SICH
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ER
LEICHTERN
.
98
AA)
DER
HISTORISCHE
HINTERGRUND
.
9
8
AAA)
DIE
MATERIALIEN
ZU
ART.
252
STGB
.
9
8
BBB)
DIE
VORMALIGEN
KANTONALEN
STRAF
GESETZBUECHER
.
99
BB)
DER
WORTLAUT
DER
AB
SICHT,
SICH
DAS
FORTKOM
MEN
ZU
ERLEICHTERN,
IM
HEUTIGEN
FRANZOESISCHEN
UND
ITALIENISCHEN
GE
SETZESTEXT
.
100
C)
SCHLUSSFOLGERUNG
.
100
2.3.3
KASUISTIK
.
104
2.4
DIE
FRAGE
NACH
DER
NOTWENDIGKEIT
DER
ABSICHT
DES
TAEUSCHENDEN
GEBRAUCHS
DES
FALSIFIKATES
.
106
2.4.1
VORBEMERKUNG
.
106
2.4.2
DIE
ABSICHT
DES
TAEUSCHENDEN
GEBRAUCHES
DES
FALSIFIKATES
.
106
§
4
DAS
GEBRAUCHEN
EINER
VON
EINEM
DRITTEN
HERGESTELLTEN
SCHRIFT
DIESER
ART
(ART.
252
ZIFF.
1
ABS.
3
STGB)
.
107
1.
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
107
1.1
VORBEMERKUNG
.
107
1.2
DIE
TATOBJEKTE
.
107
IX
1.3
DIE
TATHANDLUNG:
GEBRAUCHEN
EINER
VON
EINEM
DRITTEN
HERGESTELLTEN
SCHRIFT
DIESER
ART
.
108
1.4
DIE
PROBLEMATIK
DER
GESETZESFORMULIERUNG.
109
2.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
.
112
§
5
DER
MISSBRAUCH
ECHTER
SCHRIFTEN
(ART.
252
ZIFF.
1
ABS.
4
STGB)
.
113
1.
VORBEMERKUNG
.
113
2.
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
115
2.1
DIE
TATOBJEKTE
.
115
2.2
DIE
TATHANDLUNG:
MISSBRAUCH
ECHTER
SCHRIFTEN
DIESER
ART
.
116
3.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
.
117
§
6
DIE
QUALIFIZIERTEN
TATBESTAENDE
(ART.
252
ZIFF.
2
STGB)
.
118
1.
EINLEITUNG
.
118
2.
DIE
BEGRIFFE
DER
GEWERBSMAESSIGKEIT
UND
DES
HANDELTREIBENS
.
120
2.1
DER
BEGRIFF
DER
GEWERBSMAESSIGKEIT
.
120
2.1.2
VORBEMERKUNG
.
120
2.2.2
DIE
GEWERBSMAESSIGKEIT
.
122
2.2
DAS
HANDEL
TREIBEN
.
128
3.
DER
QUALIFIZIERTE
TATBESTAND
VON
ART.
252
ZIFF.
2
STGB
.
129
3.1
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
129
3.2
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
.
131
§7
BEMERKUNGEN
ZU
DEN
EINZELNEN
PHASEN
DER
AUSWEISFAELSCHUNG
.
13
2
1.
EINLEITUNG
.
132
2.
DIE
FAELSCHUNGSDELIKTE
(ART.
252
ZIFF.
1
ABS.
1
UND
2
STGB)
.
133
3.
DAS
GEBRAUCHEN
EINER
VON
EINEM
DRITTEN
HERGESTELLTEN
SCHRIFT
DIESER
ART
ZUR
TAEUSCHUNG
(ART.
252
ZIFF.
1
ABS.
1
UND
3
STGB)
.
134
4.
DER
MISSBRAUCH
VON
AUSWEISEN
.
135
§
8
DIE
FRAGE
DER
TAETERSCHAFT
UND
DER
TEILNAHME
MEHRERER
PERSONEN
.
136
1.
EINLEITUNG
.
136
2.
MITTAETERSCHAFT
.
136
2.1
DEFINITION
.
136
2.2
DIE
MITTAETERSCHAFT
AN
EINER
AUSWEISFAELSCHUNG
.
137
3.
IN
FRAGE
KOMMENDE
TEILNAHMEFORMEN
.
138
3.1
DIE
ANSTIFTUNG
.
138
3.1.1
DEFINITION
.
138
3.1.2
DIE
ANSTIFTUNG
ZU
EINER
AUSWEISFAELSCHUNG
.
138
3.2
DIE
GEHILFENSCHAFT
.
141
3.2.1
DEFINITION
.
141
3.2.2
DIE
GEHILFENSCHAFT
AN
EINER
AUSWEISFAELSCHUNG
.
142
4.
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
.
144
4.1
DEFINITION
.
144
4.2
DIE
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
AN
EINER
AUSWEISFAELSCHUNG
.
144
XI
3.
KAPITEL:
KONKURRENZ-UND
ABGRENZUNGSFRAGEN
.
14
7
§
1
EINLEITUNG
.
148
I
.
STRAFGESETZBUCH
.
14
9
§2
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
URKUNDENFAELSCHUNG
(ART.
251
STGB)
.
149
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
251
STGB
.
149
2.
VORBEMERKUNG
.
150
3.
DIE
ABGRENZUNG
VON
ART.
252
STGB
UND
ART.
251
STGB
ANHAND
DER
VON
DIESEN
BESTIMMUNGEN
GEFORDERTEN
BESONDEREN
ABSICHTEN
.
151
3.1
ZUR
DEFINITION
DER
SCHAEDIGUNGSABSICHT
UND
DER
UNRECHTMAESSIGEN
VORTEILS
ABSICHT
NACH
ART.
251
STGB
SOWIE
DER
ABSICHT
DER
FORTKOMMENSERLEICHTERUNG
NACH
ART.
252
STGB
.
151
3.2
DIE
SCHAEDIGUNGSABSICHT
NACH
ART.
251
STGB
IM
VERGLEICH
ZUR
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDEREN
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
NACH
ART.
252
STGB
.
153
3.3
DIE
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDERN
EINEN
UNRECHTMAESSIGEN
VORTEIL
ZU
VERSCHAFFEN
NACH
ART.
251
STGB
IM
VERGLEICH
ZUR
ABSICHT,
SICH
ODER
EINEM
ANDEREN
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
NACH
ART.
252
STGB
.
153
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
155
XII
§
3
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
ERSCHLEICHUNG
EINER
FALSCHBEURKUNDUNG
(ART.
253
STGB)
.
15
6
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
253
STGB
.
156
2.
DER
INHALT
VON
ART.
253
STGB
.
156
3.
ART.
252
STGB
UND
ART.
253
STGB
IM
VERGLEICH
.
158
3.1
VORBEMERKUNG
.
158
3.2
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
252
STGB
UND
ART.
253
STGB
.
159
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
160
§
4
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
URKUNDENFAELSCHUNG
IM
AMT
(ART.
317
STGB)
.
1
60
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
317
STGB
.
160
2.
DER
INHALT
VON
ART.
317
STGB
.
161
3.
ART.
252
STGB
UND
ART.
317
STGB
IM
VERGLEICH
.
163
3.1
VORBEMERKUNG
.
163
3.2
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
252
STGB
UND
ART.
317
STGB
.
163
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
165
§
5
DAS
VERHAELTNIS
ZUM
FALSCHEN
AERZTLICHEN
ZEUGNIS
(ART.
318
STGB)
.
1
66
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
318
STGB
.
166
2.
DER
INHALT
VON
ART.
318
STGB
.
166
3.
ART.
252
STGB
UND
ART.
318
STGB
IM
VERGLEICH
.
169
3.1
VORBEMERKUNG
.
169
3.2
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
252
STGB
UND
ART.
318
STGB
.
170
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
171
XIII
II.
NEBENSTRAFGESEIZGEBUNG
.
172
§
6
DAS
VERHAELTNIS
ZUM
MISSBRAUCH
VON
AUSWEISEN
UND
SCHILDERN
(ART.
97
SVG)
.
172
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
97
SVG
.
172
2.
DER
INHALT
VON
ART.
97
SVG.
173
2.1
VORBEMERKUNG
.
173
2.2
DER
INHALT
VON
ART.
97
ZIFF.
1
ABS.
1
SVG
.
17
3
2.3
DER
INHALT
VON
ART.
97
ZIFF.
1
ABS.
3
SVG
.
174
2.4
DER
INHALT
VON
ART.
97
ZIFF.
1
ABS.
4
SVG
.
17
5
3.
ART.
252
STGB
UND
ART.
97
SVG
IM
VERGLEICH
.
176
3.1
VORBEMERKUNG
.
176
3.2
DER
INHALT
VON
ART.
97
ZIFF.
2
SVG
SOWIE
DESSEN
AUSWIRKUNG
AUF
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
97
SVG
UND
ART.
252
STGB
.
178
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
179
§
7
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ART.
23
DES
BUNDES
GESETZES
UEBER
AUFENTHALT
UND
NIEDERLASSUNG
DER
AUSLAENDER
(ANAG)
.
181
1.
DER
GESETZESTEXT
VON
ART.
23
ANAG
.
181
2.
DER
INHALT
VON
ART.
23
DES
BUNDESGESETZES
UEBER
AUFENTHALT
UND
NIEDERLASSUNG
DER
AUSLAENDER
(ANAG)
.
182
2.1
VORBEMERKUNG
.
182
2.2
DER
INHALT
VON
ART.
23
ABS.
1
AL.
1
ANAG
.
183
XIV
2.3
DER
INHALT
VON
ART.
23
ABS.
1
AL.
2
ANAG
.
1
8
2
2.4
DER
INHALT
VON
ART.
23
ABS.
1
AL.
3
ANAG.
184
3.
ART.
252
STGB
UND
ART.
23
ANAG
IM
VERGLEICH
.
185
3.1
VORBEMERKUNG
.
185
3.2
DIE
ABGRENZUNG
VON
ART.
252
STGB
UND
ART.
23
ANAG
.
186
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
188
4.
KAPITEL:
DIE
AENDERUNGEN
AN
ART.
252
STGB
AUFGRUND
DER
LAUFENDEN
REVISION
.
1
9
1
§
1
EINLEITUNG
.
192
§2
DER
VERLAUF
DER
REVISION
DER
URKUNDENDELIKTE
IM
ALLGEMEINEN.
.
1
9
2
1.
DER
AUFTRAG
DES
EIDGENOESSISCHEN
JUSTIZ
UND
POLIZEIDEPARTEMENTES
(EJPD)
.
192
2.
DAS
VERNEHMLASSUNGSVERFAHREN
.
193
§
3
DIE
ERARBEITUNG
DER
BOTSCHAFT
VON
1991.
194
§4
DIE
AENDERUNGEN
AN
ART.
252
STGB
AUFGRUND
DER
LAUFENDEN
REVISION
.
19
5
1.
VORBEMERKUNG
.
195
2.
DIE
AENDERUNGEN
AN
ART.
252
STGB
.
195
2.1
DER
VORSCHLAG
DER
EXPERTENKOMMISSION
.
195
-XV
2.2
DIE
RESONANZ
IM
VERNEHM
LASSUNGSVERFAHREN.
197
2.3
DER
WORTLAUT
VON
ART.
252
STGB
IN
DER
BOTSCHAFT
VOM
24.
APRIL
1991
.
198
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
199
4.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
199
5.
KAPITEL:
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
201
§
1
EINLEITUNG.
202
§
2
DIE
PROBLEMATIK
DER
GELTENDEN
GESETZES
FORMULIERUNG
VON
ART.
252
STGB
.
202
1.
DIE
KRITISCHEN
PUNKTE
DES
GELTENDEN
ART.
252
STGB
.
202
1.1
IN
OBJEKTIVER
HINSICHT
.
202
1.1.1
DIE
TATOBJEKTE
.
202
1.1.2
DAS
VERFAELSCHEN
VON
AUSWEISEN
.
204
1.1.3
DIE
FALSCHBEURKUNDUNG
AN
AUSWEISEN
.
204
1.1.4
DAS
GEBRAUCHEN
EINER
VON
EINEM
DRITTEN
GEFAELSCHTEN
ODER
VERFAELSCHTEN
SCHRIFT
ZUR
TAEUSCHUNG
.
205
1.1.5
DER
MISSBRAUCH
ECHTER
SCHRIFTEN
.
20
6
1.2
IN
SUBJEKTIVER
HINSICHT:
DIE
ABSICHT,
SICH
DAS
FORTKOMMEN
ZU
ERLEICHTERN
.
207
1.3
DER
QUALIFIZIERTE
TATBESTAND:
DIE
GEWERBSMAESSIGKEIT
UND
DAS
HANDELTREIBEN
.
208
XVI
2.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AENDERUNGSVORSCHLAEGE
.
210
§
3
DIE
FRAGE
NACH
DER
EXISTENZBERECHTIGUNG
VON
ART.
252
STGB
.
212
1.
VORBEMERKUNG
.
212
2.
DIE
FRAGE
NACH
DER
EXISTENZBERECHTIGUNG
VON
ART.
252
STGB
HINSICHTLICH
DER
FAELSCHUNGS
DELIKTE
.
212
2.1
HISTORISCHER
HINTERGRUND
UND
HEUTIGE
PRAKTISCHE
RELEVANZ
.
212
2.2
DIE
FRAGE
NACH
DER
NOTWENDIGKEIT
EINER
PRIVILEGIERUNG
DER
AUSWEISFAELSCHUNG
GEGENUEBER
DER
URKUNDENFAELSCHUNG
.
213
2.3
DIE
NEBENSTRAFGESETZGEBUNG
.
214
2.4
DER
VERGLEICH
MIT
DER
STRAFGESETZGEBUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
215
2.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
216
3.
DIE
FRAGE
DER
EXISTENZBERECHTIGUNG
EINES
ARTIKELS
BETREFFEND
DEN
MISSBRAUCH
VON
ECHTEN
AUSWEISEN
.
216
3.1
HISTORISCHER
HINTERGRUND
.
216
3.2
DIE
FRAGE
NACH
DER
NOTWENDIGKEIT
EINER
BESTIMMUNG
UEBER
DEN
MISSBRAUCH
ECHTER
AUSWEISE
.
217
§
4
POSTULAT
.
219 |
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