Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München u.a.
Oldenbourg
1994
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [629] - 653 |
Beschreibung: | XL, 666 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3486229583 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis IXXX
Abkürzungsverzeichnis XXXVII
Vorwort XXXIX
Einführung: Das Wesen der Betriebswirtschaftslehre 1
A. Charakterisierung der Betriebswirtschaftslehre 2
I. Die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft 3
a)DerWissenschaftsbegriff 3
b) Die Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften 3
c) Die Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaft 4
II. Die Abgrenzung zwischen Betriebs und Volkswirtschaftslehre 4
III. Die Betriebswirtschaftslehre als Lehre vom Wirtschaftsbetrieb 5
a) Betrieb Unternehmung als Streitgegenstand der Betriebswirtschaftslehre 6
b) Das Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 6
1. Der Wirtschaftsbetrieb als Gegenstand einer Allgemeinen Betriebswirt¬
schaftslehre 8
2. Demontage des Erkenntnisobjekts 8
3. Fazit 10
c) Der betriebswirtschaftliche Aspekt 10
B. Die bisherigen Konzeptionen der Betriebswirtschaftslehre 13
I. Die Geschichte der Betriebswirtschaftslehre 13
a) Ältere Geschichte (3000 v.Chr. Ende 16. Jh.) 14
b) Mittlere Geschichte (1600 1900) 14
c) Neuere Geschichte (20. Jahrhundert) 14
II. Die Methodendiskussion 15
a) Der Abstraktionsgrad 15
1. Die Extrempositionen 15
2. Real , Ideal und Utopiemodelle 16
3. Erklärungs , Verifikations und Entscheidungsmodell 17
b) Verbale versus mathematische Methode 18
c) Normative versus wertfreie Betrachtung 19
III. Betrachterbezogene Betriebstheorien 20
a) Personenbezogene Betrachtungsweisen 20
b) Gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweise 21
c) Betriebsbezogene Betrachtungsweise 21
IV. Bisherige Paradigmen der Betriebswirtschaftslehre 22
V. Allgemeine und spezielle Betriebswirtschaftslehre 23
VI Inhaltsverzeichnis
C. Der Betrieb als System 25
I. Subsystem Betriebsziele 26
II. Das Subsystem der Einsatzfaktoren 26
III. Das Subsystem der leistungswirtschaftlichen Verrichtungsfunktionen
(güterwirtschaftlicher Kreislauf) 27
IV. Das Subsystem der betrieblichen Finanzwirtschaft: Der Geldkreislauf 27
V. Das Subsystem der Gestaltungsfunktionen: Der Kreislauf der
Betriebsführung 28
VI. Das Subsystem Betriebsrechnung 28
VII. Das Subsystem betrieblicher Lebenszyklen 28
1. Abschnitt: Das Subsystem betrieblicher Zielsetzungen 29
A. Überblick über die betrieblichen Zielsetzungen 29
I. Sachziele im Gegensatz zu Formalzielen 29
a) Die drei Grundtypen des Wirtschaftsbetriebes 31
b) Die Unternehmens Typologie 31
1. Die Leistungstypen der Unternehmen 3 2
2. Die Stiltypen der Unternehmungen 32
3. Die Rechtstypen 3 3
c) Typologie der Verwaltungsbetriebe (Gewährleistungsbetriebe) 42
d) Der Personen Haushalt 42
II. Die Formalziele im Überblick 43
a) Die Rangordnung der Ziele 43
b) Die Herkunft der Zielsetzungen 4 5
c) Die Beziehung zwischen den Zielen 45
III. Das betriebliche Zielsystem 46
a) Der Zielkonflikt 46
1. Intrapersoneller Zielkonflikt 46
2. Interpersoneller Zielkonflikt 47
3. Interbetriebliche Zielkonflikte 48
b) Lösung des Zielkonfliktes 48
c) Die Elemente des Zielsystems 49
B. Das Rationalprinzip 50
I. Die Charakterisierung des Rationalprinzips 50
a) Die Formulierung des Rationalprinzips 50
b) Die Stufen des Rationalprinzips 50
II. Erscheinungsformen des Rationalprinzips 51
a) Die technische Rationalität 51
1. Die Produktivität 52
2. Der Nutzungsgrad 5 2
3. Der Ergiebigkeitsgrad von Werkstoffen ( Ausbeute ) 54
b) Die leistungswirtschaftliche Rationalität: Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 56
1. Die Ausprägungen des Wirtschaftlichkeitsprinzips 56
2. Das Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftlichkeit und
technischer Rationalität 57
Inhaltsverzeichnis VII
3. Das Spannungsverhältnis zwischen kostenorientierter Wirtschaftlich
( keit und Sparsamkeit 57
c) Die finanzwirtschaftliche Rationalität 58
1. Die kapitalorientierte Rationalität (Kapitalumschlag) 5 8
2. Die gewinnorientierte Rationalität (Umsatzrendite) 59
3. Die kapital gewinnorientierte Rationalität: Der
Return on Investment (ROI) 59
d) Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Rationalitäten 59
III. Das allgemeine Ertragsgesetz als Ausfluß des Rationalprinzips 61
a) Der Inhalt des allgemeinen Ertragsgesetzes 61
b) Bedingungen für die Wirksamkeit des Ertragsgesetzes 65
c) Anwendungsbereiche des allgemeinen Ertragsgesetzes 66
C. Das Liquiditätsprinzip 67
I. Die Liquiditätsbegriffe 67
t II. Die absolute Liquidität als finanzwirtschaftliche Vermögenseigenschaft 68
a) Echte und künstliche Liquidität 68
b) Die Messung der absoluten Liquidität 68
c) Das Verhältnis zwischen Liquiditätsgrad und Ertragskraft 69
III. Die relative Liquidität als finanzwirtschaftliches Postulat des Betriebes 69
/ a) Die Maßstäbe: Statische und dynamische Liquidität 69
1. Ermittlung der statischen Liquidität 70
2. Ermittlung der dynamischen Liquidität aus Kapitalflußrechnungen 71
3. Der Finanzplan als Instrument der Liquiditätsvorschau 72
b) Das finananzielle Gleichgewicht 72
c) Der Zielkonflikt zwischen Rentabilitäts und Liquiditätsprinzip 7 3
D. Das Sicherheitsprinzip 75
I. Begriffliche Übersicht 75
a) Sicherheit als mögliche Zukunftserwartung 75
b) Das Risiko als Gefährdung der Sicherheit 76
c) Risiko und Chance 77
II. Die Risikopolitik des Betriebes 77
a) Systematik der betrieblichen Risiken 77
b) System der risikopolitischen Maßnahmen 79
1. Reduzierung der Unsicherheit 79
2. Ausschluß von Fehlverhalten 79
3. Verringerung des möglichen Schadens 81
4. Minimierung der Betriebsinanspruchnahme 81
c) Die Risikobeherrschung ( risk management ) 82
III. Der Zielkonflikt Sicherheits und Rationalprinzip 85
a) Kostenerhöhendes Sicherheitsstreben 8 5
b) Erlösminderndes Sicherheitsstreben 85
c) Die Grenzen des Zielkonfliktes 8 5
E. Das Unabhängigkeitsprinzip 86
I. Das Wesen des Unabhängigkeitsprinzips 86
VIII Inhaltsverzeichnis
II. Die Erscheinungsformen der Abhängigkeit 86
a) Die Basis der Abhängigkeit 87
b) Die Träger der Abhängigkeit 87
c) Der Ausfluß der Abhängigkeit 88
III. Das Verhältnis von Unabhängigkeitsstreben und den übrigen Zielsetzungen 89
2. Abschnitt: Das Subsystem betrieblicher Einsatzfaktoren 91
A. Übersicht über die produktiven Faktoren 91
I. Systeme der Produktionsfaktoren 91
a) Die Grundkonzeption von Erich Gutenberg 91
b) Die Kritik des Systems 93
c) Die Herausstellung der ökonomischen Unterschiede zwischen den
einzelnen Produktionsfaktoren 96
II. Die Realisierung der Bedingungen optimaler Ergiebigkeit der Einsatz¬
faktoren 97
a) Das qualitative Niveau 97
b) Die Art der Behandlung 98
c) Der Preis der Einsatzfaktoren 98
B. Produktionsfaktor menschliche Arbeit: Betriebliche Personalwirtschaft 99
I. Die Gestaltung der personellen Kapazität 99
a) Ermittlung des Personalbedarfs 99
b) Personalbeschaffung 100
c) Die Personalbetreuung 101
II. Das Optimierungsproblem beim Einsatz von Arbeitskräften 102
a) Optimierung der subjektiven (intrapersonellen) Einflußgrößen 103
1. Die Leistungsfähigkeit (das Eignungspotential) 103
2. Die Leistungsdisposition 104
3. Der Leistungswille 104
i. Die Einstellung zur Arbeit 104
ü. Das Betriebsklima 105
b) Optimierung der objektiven (extrapersonellen) Einflußbedingungen
(Die Arbeitsgestaltung) 110
1. Funktionsbedingte Determinanten 110
2. Strukturbedingte Determinanten 110
i. Die sachlichen Determinanten 111
ii. Die räumlichen Determinanten 111
iü. Die zeitliche Determinante: Die Arbeitszeit 111
3. Prozeßbedingte Determinanten 115
c) Optimierung des Arbeitsentgeltes 115
1. Übersicht über die Vergütungsarten 115
i. Kriterium materielle Erscheinung 115
ii. Kriterium der betriebswirtschaftlichen Rechtfertigung 117
iii. Kriterium Bemessungsgrundlage 118
2. Das Problem des gerechten Arbeitsentgelts 119
III. Substitution von Arbeit 120
Inhaltsverzeichnis IX
a) Substitution innerhalb des Produktionsfaktors Arbeit 120
1. Die erzwungene Substitution (Fluktuation) 120
2. Die qualitative Substitution 121
3. Die örtliche Substitution (Heimarbeit) 121
b) Substitution von Arbeit durch andere Produktionsfaktoren 121
1. Substitution durch Dienstleistungen . 121
2. Substitution durch Betriebsmittel 122
3. Substitution durch WerkstofT 122
c) Substitution von Arbeit durch Qualitätsverschlechterung des Produkts 123
C. Der Produktionsfaktor Betriebsmittel: Die betriebliche Anlagenwirtschaft 124
I. Klassifizierung der Betriebsmittel 124
II. Die Bereiche der Anlagenwirtschaft 125
a) Die Anlagenprojektierung 125
b) Die Anlagenbereitstellung 126
c) Die Anlagenanordnung 126
d) Die Anlagennutzung 126
e) Die Anlagenerneuerung 126
III. Die Abschreibungen als Leistungsentgelt für die Nutzung
eigener Betriebsmittel 127
a) Die Funktionen der Abschreibungen 127
b) Die Ursachen der Abschreibungen 127
c) Die Arten der Abschreibungen 128
IV. Optimierungsprobleme beim Betriebsmitteleinsatz 129
a) Die Wahl des optimalen Betriebsmittels 129
b) Realisierung des optimalen Nutzungsgrades 130
c) Die Optimierung der Verwendungsdauer 130
D. Der Produktionsfaktor Werkstoff und die betriebliche Materialwirtschaft 132
I. Die wirtschaftliche Warenlehre *™
II. Die Optimierung der Werkstoffproduktivität 13 3
a) Anpassung von Anforderungs und Eignungsprofil 133
b) Optimierung der Ausbeute ^4
1. Die Arten der Materialverluste J34
2. Das Problem der Verlustbeeinflussung 134
3. Abfallbeseitigung und Abfallwirtschaft l35
c) Die Werkstoffsubstitution *3 5
E. Steuern als Sonderform des Entgelts für die Inanspruchnahme von
Dienstleistungen fremder Betriebe J3 °
I. Überblick l3b
a) Das Wesen der Steuern J^
b) Die Arten der Steuern j^
c) Das deutsche Steuersystem
II. Die Charakterisierung der wesentlichen Steuern des Betriebs 140
140
a) Personensteuern
1. Die Einkommensteuern
X Inhaltsverzeichnis
2. Die Vermögensteuer 141
3. Die Erbschaftsteuer 141
b) Die Objektsteuern 142
1. Die Gewerbesteuer 142
2. Die Grundsteuer 142
c) Die Umsatzsteuer 142
III. Steuerpolitik des Betriebes 143
a) Das Optimierungsproblem 143
b) Die langfristige steuerbezogene Strukturplanung 144
c) Die laufende steuerbezogene betriebliche Planung 144
Vorbemerkung zu den Abschnitten 3 bis 6: Die betrieblichen
Funktionen (betriebswirtschaftliche Dynamik) 147
A. Die betrieblichen Funktionen als Aufgabenerfullung 147
I. Die gesamtwirtschaftliche Aufgabe des Betriebes als Kernfunktion 147
II. Die Grundfunktionen des Betriebs als Inhalt der betriebs¬
wirtschaftlichen Dynamik 148
a) Verrichtungs und Gestaltungsfunktionen 148
b) Leistungswirtschaftliche Verrichtungsfunktionen und finanz¬
wirtschaftliche Funktion 149
c) Führungs und Rechnungslegungsfunktionen 151
III. Die Teilfunktionen der Gestaltungs und Verrichtungsfunktionen
als Einzeltätigkeiten 151
B. Der Umsatz als Niederschlag des betriebswirtschaftlichen Kreislaufs 151
I. Wesen des Umsatzes 151
II. Die Umsätze innerhalb der betrieblichen Dynamik 152
a) Übersicht 152
b) Die Klassifizierung der Umsatzstufen 153
III. Die Charakterisierung der Umsatzpaare 154
a) Die äußeren Umsatzpaare 154
b)Die Verbindung zwischen äußeren und inneren Umsatzpaaren 156
c) Die Innen Umsätze 159
1. Überblick 159
2. Der Einsatz ( negative Umsätze) 159
i. Die drei Konstellationen 159
ii. Die Aufwands Typen 160
iii. Die Kosten Typen 162
3. Das Ergebnis ( positive Umsätze) 162
C. Die unterschiedliche Berücksichtigung der Allgemeinen Betriebs¬
wirtschaftslehre 163
I. Betriebstypenindiflerente Funktionen 163
II. Brancheneutrale Funktionen innerhalb der Unternehmung 164
III. Die Besonderheiten der Funktion Leistungserstellung 164
I
Inhaltsverzeichnis XI
3. Abschnitt: Das Subsystem der leistungswirtschaftlichen
Verrichtungsfunktionen 167
A. Die Wertanalyse als Instrument zur Realisierung des leistungs¬
wirtschaftlichen Optimums 167
I. Die Funktionsanalyse 167
II. Die Funktionsbewertung 168
III. Die Funktionssynthese 168
B. Die Funktion Leistungserstellung (Betriebliche Produktionswirtschaft) 169
I. Das Wesen der Produktion 169
a) Die Produktionsbegriffe 169
1. Der technische Produktionsbegriff 169
2. Der ökonomische Produktionsbegriff 170
3. Der innerbetriebliche Produktionsbegriff 170
b) Das Führungsgrundgebiet Einsatz bei Streitkräften 171
c) Das Modell eines allgemeinen Funktionsbereichs Produktion 171
II. Das Produktionssystem 173
a) Die Programmgestaltung 173
1. Der Programminhalt 174
2. Die Produktgestaltung 174
3. Die Bestimmungsfaktoren des Produktionsprogramms:
Das Ausgleichsgesetz der Planung 175
b) Die Bereitstellung 176
1. Die Wahl Eigenherstellung/Fremdbezug 177
2. Die Wahl des Produktionsverfahrens 177
3. Die Bereitstellung der Einsatzfaktoren 177
c) Die Ablaufgestaltung 178
1. Die optimale Gestaltung des gewählten Verfahrens 178
2. Die Lösung des Dilemmas der Ablaufplanung 178
3. Die Termingestaltung 179
III. Die Kostentheorie 180
a) Die Produktionstheorie 180
1. Das Wesen der Produktionstheorie 180
2. Die Produktionsfunktion 181
3. Die Typen der Produktionsfunktion 182
i. Die klassische ( ertragsgesetzliche ) Produktionsfunktion ( Typ A ) 182
ii. Die Gutenbergsche (industrielle) Produktionsfunktion ( Typ B ) 182
iii. Die vier Typen der Allgemeinen Produktionsfunktion
von Heinen ( Typ C ) 183
b) Die Theorie des Kostenverhaltens 184
1 .Die Klassifizierung der Kosten unter theoretischem Aspekt 185
i. Die Bezugsgrundlage 185
ii. Das Kostenverhalten bei Mengenänderungen 188
iii. Die Wirksamkeit der Kosten 188
XII Inhaltsverzeichnis
2. Die Theorie der fixen Kosten 190
i. Der Begriff der Fixkosten 190
ii. Die Arten der Fixkosten 190
iii. Die Ursachen für die Entstehung fixer Kosten 191
iv. Die Wirkung der Fixkosten 191
v. Die These der ständigen Zunahme des Anteils der fixen Kosten
an den Gesamtkosten 192
3. Die Theorie der Kosteneinflußgrößen 193
i. Die Betriebsgröße als erste Mengenkomponente 194
ii. Der Nutzungsgrad als zweite Mengenkomponente 197
iii. Das Leistungsprogramm als dritte Mengenkomponente 199
iv. Die Faktorqualität 199
v. Die Faktorpreise 199
4. Die Theorie des Kostenverlaufs 200
i. Die klassische Vorstellung 200
ii. Die Infragestellung durch Gutenberg 200
iii. Die Realität 200
C. Die merkantilen Funktionen 202
I. Die betriebliche Marktwirtschaft 202
a) Charakterisierung des merkantilen Bereichs 202
b) Der Markt 203
1. Die Marktveranstaltungen 205
i. Die Märkte 205
ii. Die Messen 205
iii. Auktionen, Ein und Ausschreibungen 206
iv. Börsen 206
a) Das Wesen der Börse 206
ß) Die Börsenarten 207
T) Die Funktionen der Börse 208
2. Die Marktforschung 208
3. Die betriebliche Markterfassung 209
i. Die Charakterisierung des Marktes 209
ii. Die Konkurrenzstufen 210
iii. Die Marktkonstellation des Betriebes 211
c) Die Organisation der Marktverbindung 213
1. Die Distributionskette 213
2. Die marktwirtschaftlichen Organe 215
3. Die marktwirtschaftlichen Methoden 217
d) Die Instrumente der Marktgestaltung 217
1. Die Konditionen der Wirtschaftspraxis 218
i. Die Vertragsinhalte 218
ii. Die Arten der Geschäftsabschlüsse 219
iii. Die Verpackung 221
Inhaltsverzeichnis XIII
2. Die Instrumente der Marktgestaltung in der Wirtschaftstheorie 222
i. Der vollkommene Markt als Basis der Preistheorie 222
ii. Die Präferenzen als Charakteristikum unvollkommener Märkte 226
a) Das Wesen der Präferenzen 226
ß) Der Qualitätswettbewerb 227
T) Der Beziehungswettbewerb 228
6) Die Partnertreue 228
3. Das Zustandekommen der Konditionen 228
i. Die Preisfixierung durch den Anbieter 228
ii. Preisfixierung durch den Nachfrager 229
iii. Die gemeinsame Preisfixierung 229
iv. Preisfixierung durch Dritte 229
4. Die Bestimmungsfaktoren der Konditionen am Beispiel der
Preisdeterminanten 231
i. Die Marktsstruktur 231
ii. Der Charakter der Güter 231
iii. Die Verhaltensweisen der Marktteilnehmer 232
II. Die Beschaffungswirtschaft 232
a) Das Wesen der Beschaffung 232
b) Das Beschaffungsystem 234
c) Die Theorie der Kaufsituationen 237
d) Die Lieferantenwahl 237
1. Lieferantenstruktur 238
2. Die Dauerhaftigkeit der Geschäftsbeziehung 238
3. Lieferantenbewertung 239
III. Die Leistungsverwertung: Absatzwirtschaft 239
a) Der Inhalt der Absatzwirtschaft 241
1. Wesen der Absatzwirtschaft 241
2. Begriffliche Abgrenzung 241
3. Instrumentarium der Leistungsverwertung 242
b) Die Gestaltung der Leistungssubstanz (Produktpolitik) 243
1. Der Gestaltungsspielraum der Hauptleistung 243
i. Die technische Qualität 243
ii. Das Produktäußere 244
iii. Der Ruf des Produkts 246
2. Die Nebenleistung 246
3. Qualitätskontrolle der Leistungssubstanz i.e.S. 247
4. Das Leistungsprogramm (Sortiment) 247
i. Begriff 248
ii. Die Sortimentstypen 248
iii. Die Bestimmungsfaktoren des Sortiments 249
iv. Die Programmpolitik des Betriebes 249
c) Die Entgeltpolitik 250
1. Erscheinungsformen 250
2. Gestaltungsmöglichkeiten der Preispolitik 251
XIV Inhaltsverzeichnis
3. Preisdifferenzierung 251
i. Die Zu und Abschläge 252
ii. Differenzierungsformen und ziele 252
4. Die Nebenleistung innerhalb der Entgeltpolitik 253
d) Die Distributionspolitik 254
1. Die Absatzmethode 254
i. Das Absatzsystem 254
ii. Der Absatzweg 255
iii. Die Absatzform 256
2. Die Leistungsbereitschaft 256
3. Die Mengenpolitik 257
e)Die Kommunikationspolitik (Informationspolitik) 25 8
1.Überblick 258
2. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit als primär informations¬
politische Instrumente 259
i. Produkt und Betrieb als Informationsträger 260
ii. Der Einsatz von Informationsmitteln 261
iii. Die Kritik 262
3. Der Beziehungswettbewerb 263
i. Der irrationale Beziehungswettbewerb 264
ii. Der rationale Beziehungswettbewerb 264
4. Verkaufsförderung als mehr qualitätserzeugendes Instrument 265
f) Die optimale Kombination der absatzpolitischen Instrumente
(Marketing Mix) 265
1. Das Optimierungsproblem 268
2. Die Problematik des Marketing Mix 268
3. Bestimmungsfaktoren des Marketing Mix 269
4. Die Kundenpflege 269
D. Die logistische Funktion 270
I. Der Begriff 270
II. Die Lagerhaltung 274
a) Die optimalen Lagerbestände 274
1. Die Ermittlung des erforderlichen Lagerbestandes 274
i. Die Mindest Lagerbestände 275
ii. Korrektur durch Risikoeinschätzungen 275
iii. Kostenorientierte Korrekturen 275
iv. Der Einfluß staatlicher Normen 276
v. Korrektur durch die ABC Analyse 276
2. Die optimale Bestellmenge 277
3. Der günstigste Bestelltermin 277
b) Die Reduzierung der Lagerbestände 279
c) Die optimale Lagergestaltung 280
1. Die Lagerlozierung 280
2. Der Lagerstandort 280
3. Die Lagerausstattung 281
Inhaltsverzeichnis XV
I
III. Die Instandhaltung 281
a) Das Wesen der Instandhaltung 282
] b) Die Instandhaltungsplanung 282
! 1. Instandhaltungszeitpunkt 282
: 2. Instandhaltungsdauer 283
3. Instandhaltungserfolg 283
c) Die Instandsetzungsträger 283
IV. Der Transport 283
a) Die Übertragung auf den Marktpartner 284
b) Die Übertragung der Transportfunktion auf logistische
Betriebe (Funktionsausgliederung) 284
c) Die Übernahme der Transportfunktion (Funktionsausübung) 284
| 4. Abschnitt: Das Subsystem der betrieblichen Finanzwirtschaft 287
A. Die Kapitalverwendung (Investition) 287
I. BegrifFund Wesen der Investition 287
a) Der bilanzorientierte Investitionsbegriff 287
b) Der pagatorische Ivestitionsbegriff 288
c) Der liquiditätsorientierte Investitionsbegriff 288
j II. Die Investitionstheorie 288
! a) Die objektbezogene Investitionstheorie 289
1. Die Fragestellung 289
2. Die Investitionsmotive 289
3. Bewertungsmaßstäbe 290
b) Die Verfahren der Investitionsrechnung 290
1. Übersicht 290
2. Die statischen erfolgsrechnerischen Verfahren 291
3. Die dynamischen rentabilitätsorientierten Verfahren 292
i. Prinzip 292
ii. Die Verfahren 293
iii. Problematik der dynamischen Methode 293
4. Die Amortisationsrechnung 294
i. Das Wesen der Amortisationsrechnungen 294
ii. Die Verfahren 294
c) Die betriebsbezogene Investitionstheorie 294
1. Wesen 294
2. Die Theorie des optimalen Investitionsprogramms 295
3. Die Theorie der optimalen Vermögensstruktur 296
4. Die optimale Struktur einzelner Vermögenspositionen 297
III. Der Kapitalbedarf 297
a) Die (abstrakte) Ableitung des Kapitalbedarfs 298
b) Die Theorie der Determinanten des Kapitalbedarfs 298
XVI Inhaltsverzeichnis
1. Die Elemente der Mengenkomponente 299
i. Die Prozeßanordnung 299
ii. Die Betriebsgröße 299
iü. Das Leistungsprogramm 300
iv. Der Nutzungsgrad 300
2. Die Zeitkomponente: Die Prozeßgeschwindigkeit 301
3. Die Wertkomponente: Die Preise der Einsatzfaktoren 301
c) Die (konkrete) Ermittlung des Kapitalbedarfs aus dem Finanzplan 3 02
1. Das Wesen des Finanzplans 302
2. Die Aufstellung des Finanzplans 303
B. Die Kapitalbeschaffung: Finanzierung 304
I. Übersicht 304
a) Der Finanzierungsbegriff 304
b) Die Finanzierungsarten . 305
c) Die Finanzierungswissenschaft 306
II. Die Kapitalformen 306
a) Die Kapitalstruktur 307
1. Die Wesensunterschiede Eigen und Fremdkapital 307
2. Die Zielsetzung der optimalen Kapitalstruktur 309
i. Rentabilitätsaspekt 309
ii. Risikoaspekt 309
iü. Liquiditätsaspekte 310
iv. Unabhängigkeitsgesichtspunkte 310
3. Die Bestimmungsfaktoren der Kapitalstruktur 311
i. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung 311
a) Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung 311
ß) Gewinnthesaurierung 311
F) Möglichkeiten der Kreditfinanzierung 312
ii. Die Konjunkturlage 312
iü. Die Kapitalstruktur der deutschen Unternehmen 313
b) Die Eigenfinanzierung im einzelnen 313
1. Die Erscheinungsformen des Eigenkapitals 313
i. Die Festsetzung des Kapitalbetrages 314
ii. Die Aufgaben des Eigenkapitals 314
iii. Die Dauer der Kapitalüberlassung 315
2. Die Erscheinungsformen der Aktie 316
i. Die Stückelung der Aktie 316
ii. Die Eigentümerrechte 317
iii. Die Gegenleistung der Aktionäre 317
iv. Der Kreis der Erwerbsberechtigten 318
v. Die Verfügungsmöglichkeiten des Eigentümers 319
3. Besondere Erscheinungsformen des Eigenkapitals bei Personen¬
unternehmungen 319
i. Komplementärkapital mit beschränkter Haftung 319
ii. Übertragbares Kommanditkapital 320
iii. Erscheinungsformen der stillen Beteiligung 320
Inhaltsverzeichnis XVII
c) Die Fremdfinanzierung im einzelnen 320
1. Merkmale der Typenbildung 321
i. Gegenstand und Abwicklung des Kreditvertrages als erstes
typenbildendes Kriterium 321
ii. Die Verkörperung des Kredits als zweites typenbildendes Merkmal 322
üi. Spezielle Kriterien der Typenbildung 322
2. Die Grundformen der Kreditfinanzierung 323
i. Der Buchkredit 323
ii. Der Wechselkredit 324
iii. Die Schuldverschreibung 325
a) Die Werteinheit 326
ß) Zinsmodalitäten 326
T) Liquidität: 327
6) Sonderrechte 327
3. Die Kreditleihe als Mittel zur Beschaffung von Kreditsicherheiten 327
i. Das Wesen der Kreditleihe 327
i ii. Der Akzeptkredit 328
j iii. Die Bürgschaft (Avalkredit) 328
| 4. Der Sicherheitsaspekt 329
i i. Bonitäts und Inflationsrisiko des Gläubigers 329
ii. Die Kreditwürdigkeitsprüfung 329
; iii. Die Kreditsicherheiten 330
I oc) Persönliche Sicherheiten: Der verstärkt persönlich
! gesicherte Kredit 330
ß) Bewegliche Sachen als dingliche Sicherheiten: Der Mobiliarkredit 331
T) Grundstücke als dingliche Sicherheiten: Der Immobiliarkredit
! (Realkredit) 332
iv. Die vergleichende Beurteilung der Kreditsicherheiten 332
III. Die Kapitalquellen 334
a) Die Wesensunterschiede zwischen Außen und Innenfinanzierung 334
l.Die Charakterisierung der Außenfinanzierung 334
2. Die Charakterisierung der Überschußerzielung als erste Phase
der Innenfinanzierung 334
3. Die Charakterisierung der innerbetrieblichen Überschußverwendung
als zweite Phase der Innenfinanzierung 335
b) Die Formen der Außenfinanzierung 335
1. Übersicht über die Kapitalgeber im einzelnen 336
i. Kapitalbeschaffung durch Direktkapitalgeber (Direktfinanzierung) 336
ii. Kapitalbeschaffung durch Banken (institutionelle Finanzierung) 337
iii. Kapitalbeschaffung über organisierte Märkte (Marktfinanzierung) 338
oc) Die Börsenfinanzierung 338
ß) Internationale Finanzmärkte 339
2. Ausgewählte Formen der Kreditfinanzierung im Vergleich 340
i. Lieferanten oder Bankkredit 340
ii. Die Wahl der Bank 341
iii. Auslandsfinanzierung als Alternative 341
XVIII Inhaltsverzeichnis
3. Alternativen bei Emissionsentscheidungen 341
i. Die Bezugsbedingungen bei der Kapitalerhöhung der AG 342
ii. Die Emissionsverfahren 342
iii. Die Verschaffung der Börsenfähigkeit für Effekten 344
c) Die Erscheinungsformen der Innenfinanzierung 344
1. Die Formen der steuerlich begünstigten Innenfinanzierung 345
i. Die verdeckte Selbstfinanzierung (Bildung stiller Reserven) 345
ii. Die offene steuerlich begünstigte Selbstfinanzierung
(Rückstellungsfinanzierung) 346
2. Die Formen der Gewinnthesaurierung 346
i. Die Bildung von (offenen) Rücklagen 347
ii. Die Einbehaltung als Gewinnvortrag 347
iii. Gewinnausschüttung mit Finanzierungseffek 347
3. Die Beurteilung der Innenfinanzierung 348
i. Die Perspektive des Betriebes 348
ii. Die Perspektive der Eigentümer 348
iii. Die gesamtwirtschaftliche Perspektive 349
IV. Kapitalsurrogate als Instrumente der Finanzierungsvermeidung 350
a) Vermögensliquidation als Kapitalersatz 351
1. Die Möglichkeiten 351
2. Die finanzwirtschaftlichen Effekte der Abschreibungen 351
3. Der Kapazitätserweiterungseffekt mit Abschreibungen 353
b) Fremdeigentum als Vermögensersatz, insbesondere Leasing 353
1. Wesen und Formen des Leasing 354
2. Die finanzwirtschaftlichen Vorteile des Leasing
3. Die rentabiütätsmäßigen Nachteile des Leasing 355
c) Funktionsausgliederung als Substanzersatz, insbesondere Factoring 355
C. Die Kapitaltilgung: Zahlung 357
I. Das Wesen des Zahlungsverkehrs 357
a) Begriffsinhalt 357
b) Die Abgrenzung Zahlungsverkehr Tauschverkehr 357
c) Die Zahlungsformen 358
II. Die typischen Formen des bankmäßigen Zahlungsverkehrs 360
a) Die Wesensmerkmale von Scheck, Überweisung und Lastschrift 360
b) Scheck und Überweisung im Vergleich 362
c) Lastschriftverfahren und bankmäßige Bringzahlung im Vergleich 362
III. Sonderformen der Zahlung 362
a) Der Handelskredit als Mittel zur Ausgleichskonzentration 363
1. Derwertmarkengetragene Zahlungsverkehr 363
2. Die Stundungsverrechnung 363
3. Die Kreditkarte 363
b) Der institutionelle Zug um Zug Ausgleich 364
1. Das Dokumente Inkasso der Banken 365
2. Dokumente Inkasso mit Akkreditiv Klausel 365
c) Das Valutarisiko 366
Inhaltsverzeichnis XIX
5. Abschnitt: Das Subsystem Betriebsführung 369
A. Die Planung als Prozeß der Willensbildung 370
I. Der Planungsprozeß 370
a) Der Planungsbegriff 370
b) Die Phasen der Planung 371
c) Erscheinungsformen der Planung 373
1. Der Planungszweck 373
2. Der Planungsinhalt 373
i. Die drei Planungsstufen 373
ii. Die Plananpassung 374
3. Die Planungshierarchie 375
II. Die Prinzipien der Planung 375
a) Der Grundsatz der Vollständigkeit 375
1. Die Forderung nach umfassender Planung 375
2. Die Forderung nach Koordinierung 376
3. Das Ausgleichsgesetz der Planung 376
b) Das Prinzip der Realität 376
1. Das Informationssystem 377
2. Die Informationsverarbeitung als Basis der Zukunftseinschätzung 378
3. Die Planungsmethoden 379
i. Die Entscheidungsregeln 380
ii. Die Prognose 382
iii. Die Futurologie 383
c) Das Prinzip der Elastizität 383
III. Technische Instrumente der Planung 384
a) Die Verfahren des Operations Research 384
b) Die grafischen Instrumente 385
1. Das Fluß oder Blockdiagramm 385
2. Der Entscheidungsbaum 386
3. Der Netzplan 387
c) Methoden der Simulation 389
1. Das Modell 389
2. Die Fallstudie 389
3. Das Planspiel 389
B. Die Organisation als Prozeß der Willensdurchsetzung 391
I. Überblick 391
a) Das Wesen der Organisation 391
1. Der Organisationsbegriff 391
2. Die Stellung der Organisation innerhalb der Ordnung 393
3. Die Kybernetik als Versuch einer Anpassung der Organisation
an den Organismus 393
XX Inhaltsverzeichnis
b) Die Grundformen der Organisation 393
1. Generelle und fallweise Regelungen 394
2. Formale und informale Organisation 3 94
3. Aufbau und Ablauforganisation 395
4. Die Technik der Darstellung von Organisationen 395
c) Die Organisationsgrundsätze 396
II. Die Aufbauorganisation 397
a) Die Bildung organisatorischer Einheiten 397
1. Leitungsspanne und Instanzenaufbau 397
i. Die optimale Leitungsspanne 399
ii. Minimierung der Instanzenzahl 400
üi. Optimierungsprobleme 402
2. Die Stellenbeschreibung 402
i. Wesen und Inhalt 402
ii. Die Kompetenzen 402
üi. Das Problem der Stellvertretung 403
b) Die Erscheinungsformen der Aufbauorganisation 404
1. Die verrichtungorientierte (funktionale) Organisation 404
2. Die objektbezogene (divisionale) Organisation 406
i. Die Erscheinungsformen der Divisionalisierung 407
ii. Gestaltungsmöglichkeiten der Divisionalisierung 408
3. Die Matrix Organisation als Kombination funktionaler und
divisionaler Organisation 410
4. Projektorganisation 411
c) Die Führungsorganisation 411
1. Prinzipien der Aufgabenverteilung 412
i. Zentralisation und Dezentralisation als Alternativen 412
ii. Die Charakterisierung der Alternativen 412
iii. Der Zwang zur Schaffung von Gleichgewichten 413
iv. Der föderative Aufbau 413
2. Die Leitungssysteme 414
i. Das (Ein ) Liniensystem 415
ii. Das Funktionalsystem (Mehrliniensystem) 415
iii. Das Stab Linien System 416
iv. Vergleichende Gegenüberstellung der drei Leitungssysteme 417
3. Der Führungsstil 417
i. Typologie der Führungsstile 418
ii. Das Problem des optimalen Führungsstils 421
iii. Die Organisationskultur 421
4. Führungstechniken (Management Prinzipien) 423
III. Ablauforganisation 424
a) Die Gestaltung des Arbeitsinhaltes 424
1. Arbeitsablaufschema 425
2. Die Gebrauchsanweisung 427
3. Prüfliste 428
b) Der zeitliche Aspekt der Ablauforganisation 428
c) Der räumliche Aspekt der Ablauforganisation 428
Inhaltsverzeichnis XXI
C. Die Überwachung 431
I. Die Einordnung der Überwachung 431
¦ a) Das Wesen der Überwachung 431
b) Kontrolle und Prüfung (Revision) als Erscheinungsformen
der Überwachung 433
c) Controlling als Querschnittsfunktion der Betriebsführung 434
II. Die Methoden der Überwachung 434
a) Die Träger der Überwachung 435
1. Selbst und Fremdkontrolle 436
2. Die mechanische Kontrolle 436
3. Interne und externe Revision 436
b) Die Adressaten der Überwachung 437
c) Der Umfang der Überwachung 438
d) Die Instrumente der Überwachung 438
III. Die Überwachungsentscheidung 439
a) Die Grundsätze der Überwachung 439
b) Die optimale Überwachungsintensität 440
c) Die Ablauforganisation der Überwachung 440
6. Abschnitt: Das Subsystem der Betriebsrechnung
(Das betriebliche Rechnungswesen) 441
A. Überblick 441
I. Rechnungswesen von Unternehmung und Verwaltung 441
II. Das klassische System des kaufmännischen Rechnungswesen 442
III. Moderne Systeme des Rechnungswesens 442
B. Der Rechnungsabschluß als Zeitrechnung: Die Bilanz 443
I. Übersicht 443
a) Das Wesen der Bilanz 443
¦¦ b) Die Typen betriebswirtschaftlicher Bilanzen 444
c) Die Sozialbilanz : die gesellschaftsbezogene Rechnungslegung 446
II. Die Bilanztheorien 446
a) Die formalen Bilanztheorien als Erklärungstheorien 447
b) Materielle Bilanztheorien als Bewertungstheorien 449
1. Übersicht über die Wertansätze 450
2. Die Bewertungstheorien im einzelnen 451
3. Theorien der Kapitalerhaltung 453
4. Theorien der Unternehmensbewertung 454
c) Materielle Bilanztheorien als Gliederungstheorien 458
III. Die Bilanzpositionen 459
a) Die Positionen der Beständebilanz 459
1. Das Vermögen 463
i. Anlage und Umlaufvermögen 463
ii. Materielles immaterielles Vermögen 463
iii. Sachvermögen und Finanzvermögen 465
XXII Inhaltsverzeichnis
2. Das Kapital 466
i. Das Eigenkapital 466
ü. Die Verbindlichkeiten: Das Fremdkapital 467
iii. Rückstellungen 467
a) Begriff und Wesen 467
ß) Abgrenzung 470
F) Erscheinungsformen 470
3. Beiderseitige Bilanzpositionen 472
i. Die durchlaufenden Posten 472
ii. Wertberichtigungen 472
iii. Posten der Rechnungsabgrenzung 473
iv. Die stillen Reserven 474
b) Die Bewegungsbilanz 475
1. Die Bewegungsbilanz als Netto Umsatzbilanz von Bestandskonten 475
2. Bewegungsbilanz als Saldenbilanz zweier Beständebilanzen 476
3. Charakterisierung der Bewegungsbilanz . 477
c) Die Gewinn und Verlustrechnung 477
1. Die Formvorschriften 478
2. Die Erfolgselemente 480
d) Die Konsolidierung von Bilanzen 480
1. Wesen der Konsolidierung 480
2. Voraussetzung für die Konsolidierung 481
3. Die Durchführung der Konsolidierung 482
IV. Die Bilanz als Entscheidungsinstrument 486
a) Die Bilanzierungsgrundsätze 486
1. Der Grundsatz der Bilanzwahrheit 486
i. Die vollständige Erfassung der Substanz 486
a) Die Verbuchungsfähigkeit 486
ß) Die Bilanzierungsfähigkeit 487
ii. Das Erfordernis richtiger Bewertung 489
oc) Bewertungsprinzipien 489
ß) Der Grundsatz der Einzelbewertung 489
F) Die Bewertungsnormen 489
iii. Die Unterlassung von Bilanzfälschungen 491
2. Der Grundsatz der Bilanzklarheit 491
3. Der Grundsatz der Bilanzkongruenz 492
b) Die Bilanzpolitik 492
1. Formale Instrumente der Bilanzpolitik 492
2. Materielle Instrumente der Bilanzpolitik 493
3. Der zeitliche Aspekt 494
c) Die Bilanzanalyse 494
1. Kennzahlensysteme 495
i. Kennziffern der finanzwirtschaftlichen Analyse 496
ii. Kennziffern der Ertragsanalyse 498
2. Die Kennzahlenauswertung: Der Vergleich 498
3. Die Grenzen der Bilanzanalyse 498
Inhaltsverzeichnis XXIII
C. Die Kostenrechnung 500
I. Das Erfassungs und Verteilungskriterium: Die Stufen der Kostenrechnung 501
a) Die Kostenartenrechnung 502
1. Die Kostenarten 502
2. Die Aufgaben der Kostenartenrechnung 503
3. Erfassung der Kostenarten 5 04
b) Die Kostenstellenrechnung 505
1. Die Bildung von Kostenstellen 505
2. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Instrument der Umlage
von Gemeinkosten 505
3. Kostenstellen als Profit Center 507
c) Die Kostenträgerrechnung 507
1. Die Kostenträger Stückrechnung (Kalkulation) 507
i. Die Divisionskalkulation 507
ii. Die Zuschlagskalkulation 508
iii. Kuppelprodukte Kalkulation 509
2. Die Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung) 509
3. Die Wertananalyse 510
II. Das Kriterium Bezugsgrundlage der Wert und Mengenansätze
Die Systeme der Kostenrechnung 510
a) Ist , Normal und Plankostenrechnung 512
1. Die Ist Kostenrechnung 512
2. Die Normal Kostenrechnung 512
3. Die Plan Kostenrechnung 512
b) Starre und flexible Normal und Plan Kostenrechnung 512
c) Plan Kostenrechnung auf Voll und Grenzkostenbasis 514
III. Der Umfang der Kostenrechnung als Kriterium
Voll und Teilkostenrechnung 514
a) Die Schwächen der Vollkostenrechnung 514
b) Teilkostenrechnung auf der Basis von zurechenbaren Kosten 515
. l.DirectCosting (Proportionalkostenrechnung) 515
2. Die Fixkostendeckungsrechnung 516
3. Die Deckungsbeitragsrechnung 516
c) Liquiditätsbezogene Teilkostenrechnung 516
d) Valutabezogene Teilkostenrechnung 516
XXII Inhaltsverzeichnis
2. Das Kapital 466
i. Das Eigenkapital 466
ü. Die Verbindlichkeiten: Das Fremdkapital 467
iii. Rückstellungen 467
a) Begriff und Wesen 467
ß) Abgrenzung 470
F) Erscheinungsformen 470
3. Beiderseitige Bilanzpositionen 472
i. Die durchlaufenden Posten 472
ü. Wertberichtigungen 472
iii. Posten der Rechnungsabgrenzung 473
iv. Die stillen Reserven 474
b) Die Bewegungsbilanz 475
1. Die Bewegungsbilanz als Netto Umsatzbilanz von Bestandskonten 475
2. Bewegungsbilanz als Saldenbilanz zweier Beständebilanzen 476
3. Charakterisierung der Bewegungsbilanz 477
c) Die Gewinn und Verlustrechnung 477
1. Die Formvorschriften 478
2. Die Erfolgselemente 480
d) Die Konsolidierung von Bilanzen 480
1. Wesen der Konsolidierung 480
2. Voraussetzung für die Konsolidierung 481
3. Die Durchführung der Konsolidierung 482
IV. Die Bilanz als Entscheidungsinstrument 486
a) Die Bilanzierungsgrundsätze 486
1. Der Grundsatz der Bilanzwahrheit 486
i. Die vollständige Erfassung der Substanz 486
a) Die Verbuchungsfähigkeit 486
ß) Die Bilanzierungsfähigkeit 487
ü. Das Erfordernis richtiger Bewertung 489
a) Bewertungsprinzipien 489
ß) Der Grundsatz der Einzelbewertung 489
F) Die Bewertungsnormen 489
iii. Die Unterlassung von Bilanzfälschungen 491
2. Der Grundsatz der Bilanzklarheit 491
3. Der Grundsatz der Bilanzkongruenz 492
b) Die Bilanzpolitik 492
1. Formale Instrumente der Bilanzpolitik 492
2. Materielle Instrumente der Bilanzpolitik 493
3. Der zeitliche Aspekt 494
c) Die Bilanzanalyse 494
1. Kennzahlensysteme 495
i. Kennziffern der finanzwirtschaftlichen Analyse 496
ii. Kennziffern der Ertragsanalyse 498
2. Die Kennzahlenauswertung: Der Vergleich 498
3. Die Grenzen der Bilanzanalyse 498
Inhaltsverzeichnis XXIII
C. Die Kostenrechnung 500
I. Das Erfassungs und Verteilungskriterium: Die Stufen der Kostenrechnung 501
a) Die Kostenartenrechnung 502
1. Die Kostenarten 5 02
2. Die Aufgaben der Kostenartenrechnung 503
3. Erfassung der Kostenarten 504
b) Die Kostenstellenrechnung 505
1. Die Bildung von Kostenstellen 505
2. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Instrument der Umlage
von Gemeinkosten 505
3. Kostenstellen als Profit Center 507
c) Die Kostenträgerrechnung 507
1. Die Kostenträger Stückrechnung (Kalkulation) 507
i. Die Divisionskalkulation 507
ii. Die Zuschlagskalkulation 508
üi. Kuppelprodukte Kalkulation 509
2. Die Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung) 509
3. Die Wertananalyse 510
II. Das Kriterium Bezugsgrundlage der Wert und Mengenansätze
Die Systeme der Kostenrechnung 510
a) Ist , Normal und Plankostenrechnung 512
1. Die Ist Kostenrechnung 512
2. Die Normal Kostenrechnung 512
3. Die Plan Kostenrechnung 512
b) Starre und flexible Normal und Plan Kostenrechnung 512
c) Plan Kostenrechnung auf Voll und Grenzkostenbasis 514
III. Der Umfang der Kostenrechnung als Kriterium
Voll und Teilkostenrechnung 514
a) Die Schwächen der Vollkostenrechnung 514
b) Teilkostenrechnung auf der Basis von zurechenbaren Kosten 515
: 1. Direct Costing (Proportionalkostenrechnung) 515
2. Die Fixkostendeckungsrechnung 516
3. Die Deckungsbeitragsrechnung 516
c) Liquiditätsbezogene Teilkostenrechnung 516
d) Valutabezogene Teilkostenrechnung 516
XXIV Inhaltsverzeichnis
7. Abschnitt: Das Subsystem betrieblicher Lebenszyklen 519
A. Die Gründung 520
I. Der Gründungsprozeß 520
a) Die Gründungsformen 520
b) Der Gründungsanlaß 522
c) Die Gründungsphasen 523
II. Die Betriebsgröße 524
a) Das Wesen der Betriebsgröße 524
b) Die Grenzen der Betriebsgrößen 526
1. Die Mindestbetriebsgröße 527
2. Die optimale Betriebsgröße 528
3. Die maximale Betriebsgröße 529
c) Die Bestimmungsfaktoren der Betriebsgröße 529
1. Der leistungswirtschaftliche Aspekt 530
2. Der marktwirtschaftliche Aspekt 531
3. Die gesamtbetriebliche Perspektive 532
i. Generelle Feststellungen 532
ii. Der unternehmerische Aspekt 532
iii. Die Betriebs und Unternehmenskonzentration 533
III. Die Wahl der Rechtsform 535
a) Die Unternehmensleitung 537
b) Finanzierungsfragen 539
1. Die Haftungsverhältnisse 539
2. Die Eigenfinanzierung 540
3. Die Bonität als Basis der Fremdfinanzierung 541
c) Die Rechtsformkosten 541
IV. Die Standortwahl 542
a) Die Typen der Standortwahl 542
1. Die geographische Dimension 542
2. Der Entscheidungsspielraum 543
3. Die betriebswirtschaftliche Einordnung 543
b) Die Standortfaktoren 544
1. Das Wesen der Standortfaktoren 544
2. Die Standortorientierung 545
3. Kriterien bei der Wahl von Auslandsstandorten 548
i. Die Motive zur Begründung von Auslandsstandorten 548
ii. Die Risiken des Auslandsstandorts 549
iii. Risikopolitische Maßnahmen 549
c) Die Ermittlung des optimalen Standorts 550
1. Die Aufstellung der Standortanforderungen 550
2. Die Verfahren zur Errichtung des optimalen Standorts 550
Inhaltsverzeichnis XXV
B. Die Umstrukturierung 553
I. Die (internen) Größenänderungen 553
a) Generelle interne Größenänderung 554
1. Wachstumsprozesse 554
i. Die Wachstumsmotive 556
ii. Wachstumsstrategien 557
iii. Die Wachstumsprobleme 557
2. Schrumpfprozesse 559
i. Schrumpfungsmotive 559
ii. Schrumpfungsstrategien 560
iii. Schrumpfungsprobleme 560
b) Vertikale Größenänderungen 561
1. Eigenherstellung Fremdbezug als klassische Alternative 561
2. Erweiterung des Problems Funktionsausübung Funktionsaus¬
gliederung 562
3. Beurteilung beider Alternativen 564
i. Kapazitäts und Sicherheitskriterien als eindeutige
Entscheidungskriterien 564
ii. Kosten und Leistungsqualität als Kriterien fallweiser Überlegungen 565
iii. Einschränkung der Wahlmöglichkeiten 566
c) Diagonale Größenänderung 566
1. Das diagonale Wachstum: Die Diversifikation 567
i. Das Wesen der Diversifikation 567
ii. Die Motive ( Vorteile ) der Diversifikation 568
iii. Die Problematik (Risiken) der Diversifikation 568
2. Die diagonale Schrumpfung: Die Spezialisierung 569
i. Das Wesen der Spezialisierung 569
ii. Motive der Spezialisierung 569
iii. Probleme der Spezialisierung 570
II. Die Betriebszusammenschlüsse 570
a) Die fmanzwirtschaftlichen Zusammenschlüsse (Konzentration) 571
1. Die Formen finanzwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 572
i. Der Trust 572
ii. Der Konzern 572
2. Die Beurteilung finanzwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 575
i. Die Motive finanzwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 575
ii. Probleme 577
3. Konzernierung und Fusionierung als Alternativen 579
i. Entstehung 579
ii. Betriebsprozeß 579
iii. Auflösung 580
b) Die vertraglichen Zusammenschlüsse (Kooperation i.w.S.) 580
1. Der (Wirtschafts )Verband 5 81
i. Die typischen Verbandsfunktionen 581
ii. Die partnerschaftliche Funktion: Der Verband als
Kooperation i.e.S. 581
iii. Funktion der Marktbeeinflussung: Der Verband als Kartell 581
XXVI Inhaltsverzeichnis
2. Das Kartell 582
i. Das Wesen des Kartells 582
ii. Das generelle Kartellverbot 583
üi. Die Beurteilung der Kartelle 584
3. Die (zwischenbetriebliche) Kooperation 585
i. Das Wesen der Kooperation 585
ii. Die Strukturtypen zwischenbetrieblicher Kooperation 590
üi. Erscheinungsformen der Kooperation 591
a) Kooperation innerhalb der Unternehmensidee 592
ß) Kooperation bei der Leistungserstellung 594
T) Kooperationen im Marktbereich 594
ö) Kooperation im finanzwirtschaftlichen Bereich 595
III. Die Betriebsspaltung 595
a) Die Entflechtung 596
b) Die Betriebsaufspaltung (Die Doppelgesellschaft) 596
c) Die Betriebsabspaltung 597
d) Die Betriebsausgliederung 597
IV. Rechtsformänderung: Die Umwandlung 598
a) Die Erscheinungsformen der Umwandlung 598
b) Die Umwandlungsmotive 599
c) Die Umwandlungsprobleme 601
C. Die Krisen der Betriebswirtschaft 601
I. Die Krise als Existenzgefährdung 601
a) Das Wesen der (einzelwirtschaftlichen) Krise 602
1. Die Krise als kontinuierlicher Prozeß 602
2. Der Notfall als plötzlich auftretende Bedrohung 603
3. Die öffentliche Kampagne 603
b) Die Erkennung der Krisensymptome 604
1. Unternehmensinterne Frühwarnsysteme 604
2. Unternehmensexterne (gläubigerausgerichtete) Frühwarnsysteme 606
c) Die Analyse der Krisenursachen 607
1. Die Kataloge der Krisen Ursachen 609
2. Die Theorie des Lebenszyklus der Unternehmung 612
3. Die Krisen Typen 612
II. Die Krisenbewältigung 613
a) Die Prüfung der Sanierungsfähigkeit 613
b) Die Sanierung 614
1. Die leistungswirtschaftliche Sanierung (Reorganisation) 614
i. Reorganisation der Betriebsführung 616
ii. Konzentration der Kräfte: Gesundschrumpfen 616
üi. Die Steigerung der Effizienz im geschrumpften Bereich 616
iv. Der Erfolg 616
2. Die finanzwirtschaftliche Sanierung (Sanierung i.e.S.) 618
i. Die reine (formelle oder buchtechnische) Sanierung 620
ii. Die Sanierung über Zugeständnisse der Gläubiger 620
üi. Die Sanierung unter Zufluß neuer Mittel 621
Inhaltsverzeichnis XXVII
c) Die Übernahme der Unternehmen durch Dritte 622
1. Übernahmen durch Belegschaft 622
2. Die Übernahme durch Fortfiihrungsgesellschaften 623
3. Die Sanierungsfusion 624
III. Die Beendigung des Betriebs: Liquidation 624
a) Das Wesen der Liquidation 624
1. Die Liquidation durch Eigenkapitalveräußerung 624
2. Die formale Liquidation durch Verkauf des Unternehmens als Ganzes 625
3. Die materielle Liquidation unter Auflösung des Betriebs 625
b) Die (natürliche) Liquidation durch Schrumpfung 626
c) Die (künstliche) Liquidation über sofortige Stillegung 627
Literaturverzeichnis 629
Sachverzeichnis 655
Verzeichnis der Abbildung, Tabellen, Tableaus,
Tafeln und Übersichten
1 Betrieb und Unternehmung: Die unterschiedliche Interpretation
seitens der Klassischen Betriebswirtschaftslehre 7
2 Branchenmäßige Verteilung der Wirtschaftsbetriebe in der
Bundesrepublik Deutschland 1986 9
3 Möglichkeiten staatlicher Einwirkung auf betriebliches Verhalten
am Beispiel der Umweltpolitik 12
4 Die Bezeichnung der Extrempositionen unter dem Aspekt
unterschiedlichen Abstraktionsgrades 16
5 Die Bildung spezieller Betriebswirtschaftslehren 24
6 Beispiele von Sachzielen verschiedener Betriebe 30
7 Übersicht über die Rechtsformen für Unternehmungen 34
8 Unternehmensrechtsformen des privaten Rechts 36
9 Wandel in der Zielhierarchie eines Unternehmens im Zeitverlauf 44
10 Anspruchspartner der Betriebswirtschaft am Beispiel der Unternehmung 48
11 Kapazitätsnutzungsgrad bei Unternehmungen mit nicht speicherbaren
Erzeugnissen 55
12 Beziehung zwischen Produktivität, leistungs und finanzwirtschaftlicher
Rationalität 60
13 Aufwand, Ertrag und Grenzertrag bei landwirtschaftlicher Produktion 63
14 Das Ertragsgesetz 64
15 Beständebilanz per 31.12.1989 70
16 Schichtenbilanz heute in 1000 WE 71
17 Ergebnisse einzelner Finanzpläne 72
18 Beziehungen zwischen Liquiditäts und Rentabilitätsstreben 74
19 Aufteilung des Betriebsrisikos in Teilrisiken 7 8
20 System der risikopolitischen Maßnahmen 80
21 Die Prozeßstufen der Risikobeherrschung 8 3
22 Die Formen menschlicher Arbeit 92
23 Detailliertes System der produktiven Faktoren 95
24 Bedürfnisskala der Arbeitnehmer von Maslow ¦ 105
25 Die Erscheinungsformen der Mitgestaltung 106
26 Die wichtigsten Bestimmungen des Betriebsverfassungs
gesetzesv. 15.1.1972 107
XXX Abbildungsverzeichnis
27 Die wichtigsten Normen der zusätzlichen Mitbestimmungsvor¬
schriften für Großunternehmen 108
28 Beschäftigtenzahlabhängige Rechtsnormen 109
29 Tarifliche Jahressollarbeitszeit in Stunden in ausgewählten
Ländern 1988 112
3 0 Erscheinungsformen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung 113
31 Gestaltungsformen flexibler Arbeitszeiten 114
32 Genfer Schema 117
33 Vor und Nachteile des reinen Zeit und Leistungslohns 119
34/35: Entscheidungsfelder der Anlagenwirtschaft 125
3 6 Übersicht über die Steuerarten in der Bundesrepublik Deutschland 138
37 Verteilung des Steueraufkommens in der Bundesrepublik Deutschland 139
38 Die Kombination von Verrichtungs und Gestaltungsfunktionen 149
39 Die Kombination von leistungs und finanzwirtschaftlichem
Funktionskreis 150
40 Die Stufen des betrieblichen Umsatzprozesses 152
41 Gegenüberstellung Auszahlung Ausgabe 155
42 Gegenüberstellung Einzahlung Einnahme 155
43 Gegenüberstellung Ausgabe Aufwand 157
44 Gegenüberstellung Einnahme Ertrag 158
45 Gegenüberstellung von Aufwand und Kosten 161
46 Funktionsanalyse am Beispiel des Kugelschreibers 168
47 Rahmenbedingungen des Produktionsprogramms 176
48 Typische Situationen von Warteschlangen 179
49 Zahlenangaben eines Kostenverlaufs 186
50 Kostenverlauf des Zahlenbeispiels (Tab. 49) gesamtbezogen 187
51 Kostenverlauf des Zahlenbeispiels (Tab. 49) einheitsbezogen 187
52 Kostenverhalten bei Mengenänderungen 188
5 3 Die typischen mengenabhängigen Kostenkurven 189
54 Beziehung zwischen dem Nutz und Leerkostenanteil der Fixkosten 192
5 5 Verteilung der Fixkosten auf Leer und Nutzkosten bei
verschiedenen Ausbringungsmengen 192
56 Verschiedene Verfahren mit unterschiedlichem optimalen
Beschäftigungsgrad 195
5 7 Stückkostenverlauf verschiedener Verfahren mit unterschiedlichem
optimalem Beschäftigungsgrad 196
i
Abbildungsverzeichnis XXXI
5 8 Charakterisierung des Kostenverlaufs bei steigendem
Beschäftigungsgrad 198
59 Kostenkurve als Spiegelbild der Ertragskurve 201
60 Die Umhüllungskurve der Durchschnittskosten der
Verfahren A,B,C,DundE 201
61 Beschaffung und Absatz als spiegelbildliche Funktionen 204
62 Die Bereiche der Marktforschung 209
63 Das einfache Marktformenschema 212
64 Verteilung des Umsatzes der Juteweberei Xin Prozent 212
65 Die Ableitung der Gliederung des Handels aus der Handelskette 214
66 Die marktwirtschaftlichen Organe der Betriebe 216
67 Die Arten der Geschäftsabschlüsse Die Klassifizierung der
Geschäftsabschlüsse unter zeitlichem Aspekt 219
68 Auszug aus dem Auftragsbuch eines Frankfurter Kursmaklers
am 30.9.1986 Börsenschluß in Aktien Farbwerke Höchst 223
69 Gegenüberstellung der Orders 223
70 Das Marktmodell 224
71 Normales Marktmodell 224
72 Marktmodell mit inverser Preis Mengen Funktion (Hortungsgüter) 225
73 Arbeitsmarkt Modell 225
75 Beurteilung der vertikalen Preisbildung 230
76 Abgrenzungskriterien für den Beschaffungsbegriff 233
77 Instrumente der Beschaflungspolitik 236
78 Die drei typischen Kaufsituationen 237
79 Konditionen und Konditionenerfüllung als Maßstab der
Lieferantenbewertung 240
80 Die Phasen des Produkt Lebenszyklus 244
81 Betriebliche Aktivitäten in den verschiedenen Phasen
des Produkt Lebenszyklus 245
82 Übersicht über die Maßnahmen der Verkaufsförderung 266
8 3 Der Inhalt der Logistik 271
84 Die Querschnittsfunktion Logistik 272
85 Die Stellung der Logistik innerhalb der Subsysteme
Verrichtungsfunktionen und Einsatzfaktoren 273
86 Verteilung der Jahresverbrauchswerte auf die verschiedenen
Artikel (ABC Analyse) 276
87 Die kostenoptimale Bestellmenge 278
XXXII Abbildungsverzeichnis
88 Die Erscheinungsformen der Instandhaltung 281
89 Das Transportproblem mit drei Versandorten und
fünf Empfangsorten) 285
90 Die Finanzierungsarten 305
91 Unternehmensbezogene Wesensunterschiede zwischen Eigen
und Fremdkapital 308
92 Veränderung der Rentabilität durch Variierung des Fremdkapital¬
anteils (Leverage Effekt, Hebel Wirkung) 310
93 Grundformen der Fremdfinanzierung 321
94 Die fünf Realtypen des Geldkredits 322
95 Die Emissionsverfahren 343
96 Der Kapazitätserweiterungseffekt 354
97 Die Abwicklung der drei bankmäßigen Zahlungsformen 361
98 Übersicht über die Möglichkeiten einer Beherrschung des
Devisenkurs und/oder Paritätenänderungsrisikos 367
99 Übersicht über die Begriffsinhalte der Planung 371
100 Die Planungsphasen bei der Entwicklung von Waffensystemen
(Beispiel: Kampfflugzeug Tornado) 372
101 Die Einordnung subjektiver Wahrscheinlichkeiten 379
102 Entscheidungen bei nicht sicheren Erwartungen 381
103 Die Vorschriften über die Versandart als Flußdiagramm 385
104 Entscheidungsbaum 387
105 Liste der Vorgänge für die Erstellung des Netzplans 388
106 Netzplan aufgrund der Vorgänge Tabelle 105 388
107 Systematik der Experimente . 390
108 Übersicht über die wichtigsten Organisationstheorien 392
109 Entwicklung der Aufbau und Ablauforganisation aus
den betrieblichen Aufgaben 396
110 Tiefe Gliederung mit großer Instanzenzahl und kleiner
Leitungsspanne 398
111 Breite Gliederung mit kleiner Instanzenzahl und großer
Leitungsspanne 399
112 Beispiele für Hierarchien (Instanzenwege) 401
113 Das System überlappender Gruppen 401
114 Verrichtungsorientierte (funktionale) Organisation einer
Unternehmung 405
115 Aufbauorganisation eines Verwaltungsbetriebes am Beispiel
zweier Stadtverwaltungen 406
Abbildungsverzeichnis XXXIII
116 Produktorientierte Divisionalisierung bei ausgewählten
Industrieunternehmen 407
117 Beispiele kundenorientierter Divisionalisierung 408
118 Matrix Organisation 410
119 Der Föderalismus als Sonderform der De Zentralisation 414
120 Das (Ein )Liniensystem 415
121 Funktionssystem am Beispiel Arbeiter Funktionsmeister 416
122 Gegenüberstellung der drei Leitungssysteme 417
123 Die Führungsstile unter den Kriterien Willensbildung, Willens¬
durchsetzung und Willenssicherung 418
124 Die Führungsstile als unterschiedliche Ausprägung autoritärer
und demokratischer Grundeinstellung (Tannenbaum Schmidt Modell) 419
125 Die Unterschiede zwischen den beiden Extremformen autoritärer
und kooperativer Führungsstil 420
126 Zerlegung eines Arbeitsganges Bearbeitung einer Kundenanfrage
in seine Gangstufen ( Arbeitsphasen ) 426
127 Zerlegung der Arbeitsphase (Gangstufe) Registrierung einer Kunden¬
anfrage in ihre Arbeits bzw. Gangelemente 427
128 Prüfungsliste Kfz Inspektion 429
129 Urlauber Checklist 430
130 Die Erscheinungsformen der Überwachung 432
131 Controlling als Führungssystem 435
132 Übersicht über die Bilanzen 445
133 Die dynamische (Bestände )Bilanz Eugen Schmalenbachs 448
134 Die finanzwirtschaftliche Bilanz (Ernst Walb) 449
135 Die pagatorische Bilanz (Erich Kosiol) 449
136 Orientierungsmöglichkeiten der Bewertung 451
137 Berücksichtigung der gestiegenen Wiederbeschaflungskosten in den
jährlichen Abschreibungen 452
138 Theorien der Kapitalerhaltung 454
139 Methoden der Unternehmensbewertung und ihre Mängel 457
140 Die totale Bilanz als Kapitalbestands oder Investitionsbilanz 458
141 Industriekontenrahmen 1937 und 1971 460
142 Gliederungsschema der handelsrechtlichen Bilanz
(§266 Abs. 2 und 3 HGB) 461
143 Bilanzpositionen ausgewählter Branchen per Ende 1987 in
Prozent der Bilanzsumme 462
XXXIV Abbildungsverzeichnis
144 Übersicht über die wichtigsten Rechte als Bestandteile des
immateriellen Vermögens 464
145 Die Ermittlung des Werts des Humanvermögens 466
146 Die verschiedenen Rücklagenarten 469
147 Gegenüberstellung von Rückstellungen mit ähnlichen
Passivposten 471
148 Gegenüberstellung der vier Typen der Posten
der Rechnungsabgrenzung 474
149 Entwicklung der Bewegungsbilanz aus der Umsatzbilanz 476
150 Entwicklung der Bewegungsbilanz aus Anfangs und Schlußbilanz 477
151 Die Bewegungsbilanz 478
152 Schema der Gewinn und Verlustrechnung aufgrund der Mindest¬
gliederung (Reihenfolge § 275 HGB) 479
153 Die Elemente der Erfolgsrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 481
154 Die Ausgangslage der Bilanzkonsolidierung 483
155 Durchführung der Konsolidierung 485
156 Die Erscheinungsformen der Bilanzierungsfähigkeit 488
157 Die Verfahren zur Bewertung gleichartiger Vorräte 490
158 Größenklassen der Kapitalgesellschaft 493
159 Die Aufbereitung der Bilanz 495
160 Kennzahlensystem Du Pont (de Nemour Co.,
Wilmigton/Delaware USA, 1919) 497
161 Die Zwecke der Kostenrechnung 501
162 Die Stufen der Kostenrechnung innerhalb des Rechnungswesens 5 02
163 Subtraktive(i) und additive (t) Ermittlung der Wertschöpfung 504
164 Beispiel eines Betriebsabrechnungsbogens 506
165 Die Verfahren der Kostenträger Stückrechnung (Kalkulation) 508
166 Beispiel einer differenzierenden Zuschlagskalkulation 509
167 Überblick über die Systeme der Kostenrechnung 511
168 Mengenabweichungen als Verbrauchs und Beschäftigungs¬
abweichungen 513
169 Voll und Teilkostenrechnung bei drei Produkten 515
170 System der Deckungsbeitragsrechnung mit relativen Einzelkosten 517
171 Die genetischen Phasen des Betriebsablaufs am Beispiel
der Unternehmung 519
172 Die Gründungsformen 521
Abbildungsverzeichnis XXXV
173 Die fünf größenbezogenen Unternehmenstypen in der Bundesrepublik
Deutschland 525
174 Unternehmensgrößenverteilung in der Bundesrepublik
Deutschland per Ende 1987 526
175 Konzentration im produzierenden Gewerbe der Bundesrepublik
Deutschland 1985 534
176 Übersicht über die Rechtsformen deutscher Unternehmen
per31.12.1987 536
177 Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland und
der Schweiz Ende 1987 537
178 Standortorientierung des Betriebes 546
179 Rangfolge der Standortfaktoren bei empirischen Untersuchungen 547
180 Die Standortbewertung über eine gewichtete Checklist 552
181 Formen des (internen) Unternehmungswachstums 555
182 Hauptfehler bei Betriebsvergrößerungen in Klein und Mittelbetrieben 558
183 Erscheinungsformen der Funktionsausgliederung als Alternative
zur Funktionsausübung 563
184 Übersicht über die Betriebszusammenschlüsse 570
185 Die Hauptformen der Betriebszusammenschlüsse 571
186 Klassifizierung der Konzerne nach ausgewählten Kriterien 573
187 Übersicht über die Beteiligungsgesellschaften 574
188 Beteiligungsquoten der Aktiengesellschaft 576
189 Die zehn Todsünden des Firmen Zukaufs 578
190 Übersicht über die wichtigsten Kartelle 583
191 Wesentliche Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbs¬
beschränkung (GWB) 584
192 Zielsetzungen und Gründungsmotive zwischenbetrieblicher
Kooperation 589
193 Erscheinungsformen der Kooperation 594
194 Übersicht über die Typen der Umwandlung (Rechtsformänderung) 600
195 Beobachtungsbereiche mit Indikatoren 606
196 Frühsignale von Insolvenzanzeichen bei Kunden 609
197 Die wichtigsten Konkursursachen 610
198 Die Ursachen Komplexe 611
199 Katalog der Sanierungsmaßnahmen 615
200 Beispiel für den Verlauf einer erfolgreichen Sanierung 618
201 Übersicht über die Formen finanzwirtschaftlicher Sanierung 619
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