Die Schweizerische Kulturstiftung "Pro Helvetia":
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
1993
|
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Zürich, Univ. Diss. - Auch als: Zürcher Studien zum öffentlichen Recht ; 112 |
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUEBERSICHT
.
VH
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
VERZEICHNIS
DER
RECHTSGRUNDLAGEN
VON
PRO
HELVETIA
.
XXVII
VERZEICHNIS
WEITERER
AMTLICHER
VEROEFFENTLICHUNGEN
(OHNE
ERLASSE)
IXXX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXI
VERZEICHNIS
DER
ZITIIERTEN
NICHT-AMTLICHEN
PERIODIKA
.
XLV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLVII
1.
TEIL:
DIE
GESCHICHTE
VON
PRO
HELVETIA
.
1
§
1
DIE
VORGESCHICHTE
.
3
1.
1
HISTORISCHE
EINLEITUNG
.
3
1.2
DIE
GEISTIGE
LANDESVERTEIDIGUNG
ALS
TRIEBKRAFT
FUER
DIE
GRUENDUNG
VON
PRO
HELVETIA
.
7
1.2.1
BEGRIFF
UND
PROGRAMM
DER
GEISTIGEN
LANDESVERTEIDIGUNG
.
7
A)
BEGRIFF
.
7
B)
PROGRAMM
.
8
C)
EXKURS:
GEISTIGE
LANDESVERTEIDIGUNG
UND
FOEDERALISMUS
.
11
1.2.2
DIE
POLITISCHEN
AKTEURE
DER
GEISTIGEN
LANDESVERTEIDIGUNG
.
.
12
A)
ALLGEMEINES
.
12
B)
EINZELNE
ORGANISATIONEN
.
13
1.2.3
VERSCHIEDENE
PROJEKTE
FUER
EINE
NEUE
KULTURINSTITUTION
DES
BUNDES
14
A)
GRUNDSATZ:
PRIVATE
ODER
HALBSTAATLICHE
LOESUNG
.
14
B)
BESTELLUNG
EINER
ZUSAETZLICHEN
EXPERTENKOMMISSION
AUF
BUNDESEBENE
.
15
C)
ERRICHTUNG
EINER
NATIONALAKADEMIE
.
16
D)
GRUENDUNG
EINES
ORDENS
DER
GEISTIG
SCHAFFENDEN
.
18
1.2.4
DIE
VORSTOESSE
AUS
DEM
FORUM
HELVETICUM
.
18
A)
SCHAFFUNG
EINER
SCHWEIZER
FILMKAMMER
.
18
B)
PROJEKT
EINES
INSTITUTS
FUER
SCHWEIZERISCHE
KULTUR
(PROGRAMMENTWURF
NAEF)
.
21
C)
UEBERARBEITUNG
DES
PROGRAMMENTWURFS
NAEF
.
22
D)
DER
ENTWURF
FUER
EINE
HELVETISCHE
STIFTUNG
(ENTWURF
FORUM
HELVETICUM)
.
24
1.3
DAS
OFFIZIELLE
PROJEKT
DER
BUNDESBEHOERDEN
FUER
EINE
PRIVAT
RECHTLICHE
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
.
26
X
1.3.1
DIE
BUNDESRAETLICHE
BOTSCHAFT
VOM
9.
DEZEMBER
1938
.
26
A)
ALLGEMEINES
.
26
B)
AENDERUNGEN
DER
BUNDESRAETLICHEN
BOTSCHAFT
AM
ENTWURF
FORUM
HELVETICUM
.
28
AA)
DER
NAME
PRO
HELVETIA
.
29
BB)
DIE
STIFTUNGSZWECKE
.
31
CC)
DIE
ORGANISATION
DER
STIFTUNG
.
31
1.3.2
DER
BUNDESBESCHLUSS
VOM
5.
APRIL
1939
(BB
VOM
5.4.1939).
.
.
32
A)
DIE
PARLAMENTARISCHE
BERATUNG
.
32
B)
DIE
BESCHLUESSE
DER
BUNDESVERSAMMLUNG
.
34
1.3.3
VORARBEITEN
ZUR
GRUENDUNG
DER
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
AM
1.
AUGUST
1939
.
35
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
35
B)
FINANZIELLE
UND
PERSONELLE
VORBEREITUNGEN
.
36
C)
RECHTSFRAGEN
HINSICHTLICH
DER
STIFTUNGSGRUENDUNG
.
36
1.3.4
VERSCHIEBUNG
DER
STIFTUNGSGRUENDUNG
.
38
§
2
DIE
ARBEITSGEMEINSCHAFT
PRO
HELVETIA
.
39
2.1
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
1939
-1949
.
39
2.1.1
GRUENDUNG
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFT
PRO
HELVETIA
DURCH
BUNDES
RATSBESCHLUSS
VOM
20.
OKTOBER
1939
(BRJB
VOM
20.10.1939)
.
39
2.1.2
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
41
2.1.3
UEBERFUEHRUNG
DES
BRB
VOM
20.10.1939
INS
ORDENTLICHE
RECHT
NACH
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
42
2.2
ANALYSE
DES
BRB
VOM
20.10.1939
.
43
2.2.
1
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFT
.
43
A)
AEUSSERLICHES
ERSCHEINUNGSBILD
.
43
B)
DIE
RECHTSFORM
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFT
.
45
2.2.2
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
DES
BRB
VOM
20.10.1939
.
47
A)
RECHTSNATUR
DES
BRB
VOM
20.10.1939
.
47
B)
SINN
UND
ZWECK
DER
GEWAEHLTEN
RECHTSFORM
.
48
2.3
ERSTE
ENTWICKLUNG
VON
ARBEITSWEISE
UND
INTERNER
ORGANISATION
DURCH
DIE
PRAXIS
.
50
2.3.1
ARBEITSGRUNDSAETZE
VON
PRO
HELVETIA
.
50
A)
ALLGEMEINES
.
50
B)
GEWAEHRUNG
VON
BEITRAEGEN
.
50
C)
EIGENAKTIONEN
.
51
D)
GLOBALSUBVENTIONEN
.
51
2.3.2
DETAILORGANISATION
VON
PRO
HELVETIA
.
52
A)
AUSGANGSLAGE
.
52
B)
SEKRETARIAT
DER
GRUPPE
VOLK
.
52
C)
INTERNE
ORGANISATION
DER
GRUPPE
VOLK
.
53
XI
§
3
DIE
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
.
57
3.1
DER
BUNDESBESCHLUSS
VOM
28.
SEPTEMBER
1949
(BB
VOM
28.9.1949)
.
57
3.1.1
GRUNDSAETZLICHE
FRAGEN
BEI
DER
NEUORGANISATION
VON
PRO
HELVETIA
NACH
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
57
A)
DIE
RECHTSFORM
OEFFENTLICHRECHTLICHE
STIFTUNG
.
57
B)
DIE
WAHL
DER
ERLASSFORM
FUER
DEN
STIFTUNGSAKT
.
61
C)
DIE
FORMULIERUNG
DER
STIFTUNGSAUFGABEN
.
62
3.1.2
DIE
VERSCHIEDENEN
ENTWUERFE
UND
IHRE
UNTERSCHIEDE
.
63
A)
DER
VORENTWURF
DES
EDI
.
63
B)
DER
GEGENENTWURF
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFT
PRO
HELVETIA
.
65
C)
DER
BUNDESRAETLICHE
ENTWURF
.
67
3.1.3
PARLAMENTARISCHE
BERATUNG
UND
BESCHLUESSE
.
68
A)
UEBERBLICK
.
68
B)
DIE
FINANZIERUNG
DER
STIFTUNG
.
69
C)
STIFTUNGSZWECKE
UND
STIFTUNGSAUFGABEN
.
70
D)
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
STIFTUNGSORGANISATION
.
71
E)
DIE
INKRAFTSETZUNG
DES
BB
VOM
28.9.1949
.
72
3.2
ENTWICKLUNG
DER
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
VON
1950
BIS
1965
.
72
3.2.1
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
DER
STIFTUNG
.
72
A)
AUSGANGSLAGE
.
72
B)
NEUE
KULTURPOLITISCHE
INSTITUTIONEN
DES
BUNDES
.
73
C)
DIE
ROLLE
VON
PRO
HELVETIA
.
74
3.2.2
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
VON
1955
.
75
A)
ZWECK
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
.
75
B)
NEUORGANISATION
DER
ARBEITSGRUPPEN
.
76
3.2.3
DAS
PRO
HELVETIA-GESETZ
VOM
17.
DEZEMBER
1965
(PHG)
.
.
76
A)
ENTSTEHUNG
UND
ALLGEMEINE
WUERDIGUNG
.
7(
B)
FORMELLE
TOTALREVISION
.
77
C)
NEUE
STIFTUNGSAUFGABEN
.
78
D)
ORGANISATORISCHE
AENDERUNGEN
BEIM
STIFTUNGSRAT
.
78
3.3
ENTWICKLUNG
DER
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
VON
1966
BIS
1980
.
80
3.3.1
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
VON
PRO
HELVETIA
.
80
A)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
80
B)
DIE
ARBEITEN
DER
KOMMISSION
C
LOTTU
UND
IHRE
ERGEBNISSE
.
81
C)
DER
STREIT
UM
DIE
ANWENDBARKEIT
DES
VWVG
AUF
DAS
VER
FAHREN
VON
PRO
HELVETIA
.
86
3.3.2
DIE
TEILREVISION
DES
PHG
VON
1970
.
87
3.3.3
DIE
TEILREVISION
DES
PHG
VON
1980
.
88
A)
UEBERBLICK
UEBER
DIE
REVISIONSPUNKTE
.
88
B)
DIE
NEUEN
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
BUNDESBEITRAEGE
AN
PRO
HELVETIA
.
88
XII
C)
NEUORGANISATION
DES
STIFTUNGSRATES
UND
ANSCHLIESSENDER
ERLASS
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
VON
1982
.
89
D)
EXKURS:
DIE
DIENST
UND
GEHALTSORDNUNG
VON
1979
.
90
E)
NEUREGELUNG
DES
VERFAHRENSRECHTS
IN
OEFFENTLICHRECHTLICHEM
SINNE
UND
ANSCHLIESSENDE
AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
(BEITRAGSREGLEMENT
VON
1982
UND
VO
RK-PH)
.
91
3.4
DIE
NEUESTE
ENTWICKLUNG
DER
STIFTUNG
PRO
HELVETIA
.
92
3.4.1
DIE
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
VON
PRO
HELVETIA
SEIT
1981
.
92
A)
EIN
NEUER
STIFTUNGSNAME?
.
92
B)
NEUER
AUFTRIEB
IN
DEN
ACHTZIGER
JAHREN
.
93
C)
INTERNE
ZUSTAENDIGKEITSABSPRACHEN
MIT
BAK
UND
EDA
.
95
3.4.2
DIE
NEUREGELUNGEN
IN
DER
ZWEITEN
HAELFTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
97
A)
DIE
WEGLEITUNG
VON
1986
.
97
B)
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
VON
1988
.
97
C)
DAS
BEITRAGSREGLEMENT
VON
1988
.
98
3.4.3
DIE
NEUREGELUNGEN
VON
1992
.
98
2.
TEIL:
ZWECKE
UND
AUFGABEN
VON
PRO
HELVETIA
.
99
§
4
DAS
TAETIGKEITSGEBIET
VON
PRO
HELVETIA
.
101
4.1
EINLEITUNG:
DER
WORTLAUT
VON
ART.
1
UND
2
PHG
.
101
4.2
DER
BEGRIFF
SCHWEIZERISCH
.
102
4.2.1
THEMATISCHER
BEZUG
EINES
PROJEKTS
ZUR
SCHWEIZ
.
102
4.2.2
PERSOENLICHE
BEZIEHUNG
ZUR
SCHWEIZ
.
103
4.2.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
104
4.3
UMSCHREIBUNG
DES
AUFGABENGEBIETS
ANHAND
DES
BEGRIFFS
KULTUR
104
4.3.1
GRUNDLAGE:
DER
BEGRIFF
KULTUR
IN
DER
ALLTAGSSPRACHE
.
104
A)
AUSGANGSTAGE
.
104
B)
ERSTE
ANWENDUNG
AUF
DEN
TAETIGKEITSBEREICH
VON
PRO
HELVETIA
.
105
4.3.2
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERSCHIEDENEN
KULTURBEGRIFFE
IN
DER
SOZIOLOGISCHEN
UND
JURISTISCHEN
FACHSPRACHE
.
105
4.3.3
DER
WEITE
ANSATZ
FUER
EINEN
KULTURBEGRIFF
.
106
A)
DER
URSPRUENGLICHE
WEITE
KULTURBEGRIFF
.
106
B)
DER
WEITE
KULTURBEGRIFF
DER
KULTURANTHROPOLOGIE
.
106
C)
ANWENDUNG
DES
BEGRIFFS
DER
GEISTIGEN
KULTUR
AUF
DEN
TAETIGKEITSBEREICH
VON
PRO
HELVETIA
.
108
4.3.4
DER
ENGE
ANSATZ
FUER
EINEN
KULTURBEGRIFF
.
109
A)
DER
VERALTETE
ENGE
KULTURBEGRIFF
.
109
B)
DER
NEUE
ENGE
KULTURBEGRIFF
.
109
XIII
C)
ANWENDUNG
DES
ENGEN
KULTURBEGRIFFS
AUF
DEN
TAETIGKEITS
BEREICH
VON
PRO
HELVETIA
.
110
4.3.5
DER
ADDITIVE
KULTURBEGRIFF
.
112
A)
DIE
BEGRIFFSUMSCHREIBUNGEN
.
112
B)
ADDITIVE
KOMPETENZAUFZAEHLUNG
BEI
PRO
HELVETIA
.
113
C)
ZWISCHENBILANZ:
ERSTE
WUERDIGUNG
DES
ADDITIVEN
ANSATZES
.
.
113
4.3.6
DIE
POSITIVEN
KOMPETENZKONFLIKTE
IM
KULTURBEREICH
.
114
A)
FOEDERALISTISCHE
KOMPETENZKONFLIKTE
.
114
B)
BUNDESGESETZLICHE
KOMPETENZABGRENZUNGEN
.
115
C)
VERWALTUNGSBEHOERDLICHE
ABSPRACHEN
.
117
4.3.7
FAZIT
.
117
A)
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ABSCHLIESSENDE
WUERDIGUNG
.
117
B)
POSTULATE
DE
LEGE
FERENDA
.
119
§5
UEBERBLICK
UEBER
DIE
TAETIGKEIT
DER
STIFTUNG
.
120
5.
1
BEGRIFFLICHE
CHARAKTERISIERUNG
DIESER
TAETIGKEIT
.
120
5.1.1
DER
BEGRIFF
KULTURPFLEGE
.
120
5.1.2
DER
BEGRIFF
KULTURFOERDERUNG
.
121
5.1.3
DER
BEGRIFF
KULTURPOLITIK
.
122
A)
KULTURPOLITIK
UND
KULTURFOERDERUNG
.
122
B)
POSITIVE
UND
NEGATIVE
KULTURPOLITIK
.
124
C)
BUNDESRAETLICHE
AUSSAGE
ZUR
KULTURPOLITIK
DES
BUNDES
IN
DER
SCHWEIZ
.
124
5.1.4
DAS
VERHAELTNIS
DER
STIFTUNGSTAETIGKEIT
ZU
DIESEN
BEGRIFFEN
.
125
A)
DIE
FESTSTELLUNG
DES
BUNDESRATES
.
125
B)
WUERDIGUNG
BEZUEGLICH
DER
INLANDTAETIGKEIT
VON
PRO
HELVETIA
125
C)
WUERDIGUNG
BEZUEGLICH
DER
AUSLANDTAETIGKEIT
VON
PRO
HELVETIA
.
126
5.2
DIE
ARBEITSWEISEN
VON
PRO
HELVETIA
.
127
5.2.1
ALLGEMEINES
.
127
5.2.2
GESAMTSCHWEIZERISCHES
KULTURFORUM
.
127
5.2.3
KOORDINATION
KULTURELLER
PROJEKTE
.
129
5.2.4
SUBVENTIONEN
.
129
5.2.5
EIGENAKTIONEN
.
130
5.3
ZWEI
RECHTSGRUNDSAETZE
BEI
DER
TAETIGKEIT
VON
PRO
HELVETIA
.
131
5.3.1
DAS
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.
131
A)
DIE
PRAXIS
.
131
B)
WUERDIGUNG
DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS
AUS
RECHTLICHER
SICHT
.
131
5.3.2
DAS
DOPPELSUBVENTIONSVERBOT
.
133
A)
BEGRIFFLICHES
.
133
B)
WUERDIGUNG
.
134
XIV
§
6
BUNDESVERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
135
6.1
AUSGANGSTAGE
.
135
6.2
AUSDRUECKLICHE
BUNDESKOMPETENZEN
.
137
6.2.1
BUNDESKOMPETENZ
ZUR
KULTURELLEN
AUSSENPOLITIK
.
137
A)
DIE
RECHTSGRUNDLAGEN
IN
DER
BUNDESVERFASSUNG
.
137
B)
DIE
AUSLEGUNG
DIESER
BESTIMMUNGEN
.
137
6.2.2
SPEZIALKULTURKOMPETENZEN
DES
BUNDES
FUER
DAS
INLAND
.
139
A)
INHALT
UND
UMFANG
DIESER
KOMPETENZEN
.
139
B)
VERGLEICH
DES
UMFANGS
DIESER
SPEZIALBUNDESKOMPETENZEN
MIT
DER
TAETIGKEIT
VON
PRO
HELVETIA
.
140
6.2.3
BUNDESKOMPETENZ
ZUR
WIRTSCHAFTSFOERDERUNG
.
141
A)
DIE
RECHTSGRUNDLAGE
UND
IHRE
AUSLEGUNG
.
141
B)
AUSLEGUNG
IM
HINBLICK
AUF
PRO
HELVETIA
.
143
6.2.4
ERSTE
ZUSAMMENFASSUNG
.
144
6.3
EXISTENZ
EINER
UNGESCHRIEBENEN
BUNDESKOMPETENZ
ZUR
KULTURFOERDERUNG
IM
INLAND?
.
145
6.3.1
KEINE
ABLEITUNG
EINER
BUNDESKOMPETENZ
AUS
EINEM
INSTITUTIONELL
KONSTITUTIVEN
GRUNDRECHTSVERSTAENDNIS
.
145
6.3.2
FREIE
STAATSTAETIGKEIT
DES
BUNDES
.
145
A)
ALLGEMEINES
ZU
DIESER
THEORIE
.
145
B)
PERSOENLICHKEITSRECHT
DES
STAATES
ZUR
KULTURFOERDERUNG
.
.
145
C)
DIE
FISKUSTHEORIE
.
146
6.3.3
STILLSCHWEIGENDE
BUNDESKOMPETENZ
KRAFT
NATUR
DER
SACHE
.
147
6.3.4
GEWOHNHEITSRECHT
INTRA
CONSTITUTIONEM
.
148
6.3.5
GEWOHNHEITSRECHT
CONTRA
ART.
3
BV
AUFGRUND
VON
ART.
113ABS.
3
BV
.
149
6.3.6
ZWEITE
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ABSCHLIESSENDE
WUERDIGUNG
DER
GELTENDEN
RECHTSLAGE
.
150
A)
ZWEITE
ZUSAMMENFASSUNG
.
150
B)
ABSCHLIESSENDE
WUERDIGUNG
DER
GELTENDEN
RECHTSLAGE
.
.
152
6.4
AUSBLICK:
DIE
ENTWICKLUNGEN
DE
CONSTITUTIONE
FERENDA
.
152
6.4.1
UEBERBLICK
.
152
6.4.2
EINIGE
GEDANKEN
ZUM
ENTWURF
FUER
EINEN
KULTURARTIKEL
(E
ART.
27SEPTIES
BV)
.
153
A)
UEBERBLICK
UEBER
DEN
ENTWURF
.
153
B)
WUERDIGUNG
IM
HINBLICK
AUF
PRO
HELVETIA
.
154
XV
3.
TEIL:
DAS
ORGANISATIONSRECHT
.
157
§
7
DIE
RECHTSFORM
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNG
.
159
7.
1
EINLEITUNG
.
/JP
7.2
DIE
DREI
TYPEN
VON
JURISTISCHEN
PERSONEN
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS
.
163
7.2.1
OEFFENTLICHRECHTLICHE
KOERPERSCHAFTEN
.
163
7.2.2
OEFFENTLICHRECHTLICHE
ANSTALTEN
IM
ENGEREN
SINNE
.
163
7.2.3
OEFFENTLICHRECHTLICHE
STIFTUNGEN
.
164
A)
DEFINITION
.
164
B)
BEISPIELE
IM
BUND
.
164
C)
BEISPIELE
VON
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
KULTURSTIFTUNGEN
AUF
KANTONALER
EBENE
.
166
D)
ZWEI
BEISPIELE
VON
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
KULTURSTIFTUNGEN
IN
DEUTSCHLAND
.
167
7.3
A
NALYSE
DER
DEFINITION
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNG
IM
HINBLICK
AUF
PRO
HELVETIA
.
168
7.3.1
DIE
RECHTSGRUNDLAGE
DER
STIFTUNGSERRICHTUNG
.
168
A)
STIFTER
.
.
B)
RECHTSNATUR
DES
STIFTUNGSAKTES
.
169
C)
ANWENDUNG
AUF
PRO
HELVETIA
.
170
7.3.2
DIE
FINANZIELLE
GRUNDLAGE:
DAS
STIFTUNGSVERMOEGEN
.
171
A)
ZUM
STIFTUNGSVERMOEGEN
IM
ALLGEMEINEN
.
171
B)
ANWENDUNG
AUF
PRO
HELVETIA
.
171
C)
STIFTUNGSVERMOEGEN
ALS
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM
ZUR
ANSTALT
IM
ENGEREN
SINNE?
.
173
7.3.3
DIE
RECHTSPERSOENLICHKEIT
UND
DEREN
RECHTLICHE
KONSEQUENZEN
.
.
173
A)
SELBSTAENDIGE
UND
UNSELBSTAENDIGE
STIFTUNGEN
.
173
B)
ANWENDUNG
AUF
PRO
HELVETIA
.
175
C)
UEBERBLICK
UEBER
DIE
RECHTSFOLGEN
AUS
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
IM
RAHMEN
DES
SPEZIALITAETSPRINZIPS
.
175
D)
DIE
STIFTUNG
ALS
RECHTSTRAEGERIN
IHRER
VERMOEGENSWERTE
.
.
176
E)
DIE
STIFTUNGSORGANE
.
177
F)
SITZ-UND
NAMENSRECHT
.
17G
AA)
ALLGEMEINES
ZU
SITZ
UND
NAMENSRECHT
.
178
BB)
RECHTLICHER
UND
EFFEKTIVER
SITZ
VON
PRO
HELVETIA
.
179
CC)
RECHTLICHER
UND
EFFEKTIVER
NAME
VON
PRO
HELVETIA
.
.
179
G)
SCHADENERSATZPFLICHT
.
180
H)
RECHT
UND
PFLICHT
ZUR
BUCHFUEHRUNG
.
180
I)
STEUERPFLICHT
.
181
7.3.4
KEINE
TRAEGERSCHAFTLICHEN
MITGLIEDER
.
182
XVI
A)
DER
GRUNDSATZ
.
182
B)
TROTZDEM
INTERN
KOERPERSCHAFTLICHE
STRUKTUREN
.
182
7.3.5
DIE
ERFUELLUNG
EINER
OEFFENTLICHEN
AUFGABE
.
184
A)
DAS
ERFORDERNIS
EINER
KOMPETENZ
FUER
DAS
TRAEGERGEMEINWESEN
.
184
B)
OEFFENTLICHER
ZWECK
UND
OFFENER
ADRESSATENKREIS
.
184
7.3.6
DIE
LEISTUNGEN
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNG
.
186
A)
STIFTUNGSLEISTUNGEN
AUS
DEM
STIFTUNGSVERMOEGEN
.
186
B)
GRUNDSAETZLICHES
VERBOT
DER
VERMOEGENSAEUFHUNG
.
187
C)
NUR
GELDLEISTUNGEN?
.
187
7.3.7
VERAENDERUNGEN
AN
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNG
.
188
A)
GRUNDSAETZLICHE
VERAENDERBARKEIT
VON
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNGEN
.
188
B)
DIE
RECHTSFORM
FUER
VERAENDERUNGEN
.
190
7.3.8
FAZIT
.
190
A)
IN
RECHTSDOGMATISCHER
HINSICHT
.
190
B)
IN
PRAKTISCH-POLITISCHER
HINSICHT
.
191
7.4
ABGRENZUNG
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
STIFTUNG
VON
DER
BEHOERDENKOMMISSION
.
193
§8
PRO
HELVETIA
IM
GEFUEGE
DER
BUNDESBEHOERDEN
.
196
8.1
DAS
BEGRIFFSPAAR
A
UFSICHT
UND
AUTONOMIE
.
196
8.1.1
PROBLEMSTELLUNG
IM
HINBLICK
AUF
PRO
HELVETIA
.
196
8.1.2
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
AUFSICHT
.
196
A)
BEGRIFFLICHES
.
196
B)
AUFSICHT
INNERHALB
DER
ZENTRALVERWALTUNG
.
197
C)
AUFSICHT
UEBER
FUNKTIONELLDEZENTRALISIERTE
VERWALTUNGSEINHEITEN
197
AA)
AUSGANGSLAGE
.
197
BB)
ANWENDBARER
BEGRIFF:
DIE
STAATSAUFSICHT
.
198
CC)
INHALT
DER
STAATSAUFSICHT
.
199
DD)
GENERELLE
ANWENDBARKEIT
DES
VWOG
AUF
FUNKTIONELL
DEZENTRALISIERTE
VERWALTUNGSEINHEITEN
DES
BUNDES?
.
199
D)
AUFSICHT
IM
STIFTUNGSRECHT
.
200
AA)
AUFSICHT
UEBER
PRIVATRECHTLICHE
STIFTUNGEN
.
200
BB)
AUFSICHT
UEBER
OEFFENTLICHRECHTLICHE
STIFTUNGEN
.
200
E)
AUFSICHT
UND
INFORMATION
.
201
F)
PRAEVENTIVE
UND
REPRESSIVE
AUFSICHTSMASSNAHMEN
.
202
8.1.3
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
AUTONOMIE
.
203
A)
BEGRIFF
.
203
B)
RECHTSETZUNGSAUTONOMIE
.
203
AA)
BEGRIFFLICHES
.
203
BB)
INHALT
DER
RECHTSETZUNGSAUTONOMIE
.
204
XVII
CC)
GENEHMIGUNG
AUTONOMER
SATZUNGEN
.
205
DD)
PUBLIKATION
AUTONOMER
SATZUNGEN
.
206
C)
ORGANISATIONSAUTONOMIE
.
206
AA)
INHALT
.
206
BB)
DER
GRUNDSATZ
DER
STELLENPLAFONIERUNG
.
207
D)
VERWALTUNGSAUTONOMIE
.
208
E)
FINANZAUTONOMIE
.
208
8.1.4
DIE
KOMPLEMENTARITAET
VON
AUFSICHT
UND
AUTONOMIE
.
209
8.2
DIE
AUFSICHT
DES
EDI
UEBER
PRO
HELVETIA
.
209
8.2.1
WAHRNEHMUNG
DER
AUFSICHT
DES
EDI
DURCH
DAS
BAK
.
209
8.2.2
DER
AUFSICHTSUMFANG
.
210
A)
WORTLAUT
VON
ART.
13
ABS.
2
PHG
.
210
B)
DIE
RECHTSAUFSICHT
IN
FORMELLEN
FRAGEN
.
210
C)
DIE
AUFSICHT
UEBER
DIE
STIFTUNGSZWECKKONFORME
VERWENDUNG
DER
FINANZIELLEN
MITTEL
.
211
D)
FAELLE
DER
KOMBINATION
VON
BEIDEN
AUFSICHTSARTEN
.
212
8.2.3
PRAEVENTIVE
AUFSICHTSMITTEL
DES
EDI
.
212
A)
INFORMATION
.
212
B)
GENEHMIGUNG
AUTONOMER
SATZUNGEN
VON
PRO
HELVETIA
.
.
213
AA)
GENEHMIGUNG
DER
GESCHAEFTSORDNUNG
.
213
BB)
GENEHMIGUNG
DER
DIENST
UND
GEHALTSORDNUNG
.
213
CC)
KEINE
GENEHMIGUNG
VON
VERWALTUNGSVERORDNUNGEN
VON
PRO
HELVETIA
.
214
C)
DIE
GENEHMIGUNG
VON
JAHRESPROGRAMM
UND
VORANSCHLAG
SOWIE
VON
JAHRESBERICHT
UND
JAHRESRECHNUNG
.
215
AA)
AEUSSERLICHE
BESCHREIBUNG
.
215
BB)
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
.
215
8.2.4
REPRESSIVE
AUFSICHTSMITTEL
DES
EDI
.
216
A)
VERWEIGERUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
216
B)
GENEHMIGUNG
UNTER
VORBEHALT
.
217
C)
WEISUNGEN
UND
STELLUNGNAHMEN
.
217
D)
IM
ALLGEMEINEN
KEINE
KONTROLLE
AUF
RECHTSMITTEL
HIN,
ABER
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
BEHANDLUNG
VON
BESCHWERDEN
GEMAESS
ART.
70F
VWVG
.
218
AA)
GRUNDSATZ
.
218
BB)
RECHTSVERWEIGERUNGS
UND
RECHTSVERZOEGERUNGS
BESCHWERDEN
GEMAESS
ART.
70
VWVG
.
218
CC)
AUFSICHTSBESCHWERDEN
GEMAESS
ART.
71
VWVG
.
218
8.3
DIE
A
UFSICHT
DURCH
WEITERE
BUNDESVERWALTUNGSBEHOERDEN
NEBEN
DEM
EDI
.
219
8.3.1
AUFSICHT
DURCH
DIE
EIDGENOESSISCHE
FINANZKONTROLLE
.
219
A)
GEGENZEICHNUNG
DURCH
DIE
EIDGENOESSISCHE
FINANZKONTROLLE
.
219
XVIII
B)
KONTROLLE
DER
BUCHHALTUNG
VON
PRO
HELVETIA
.
219
C)
KONTROLLVERFAHREN
.
220
8.3.2
AUFSICHT
DURCH
DIE
EIDGENOESSISCHE
VERWALTUNGSKONTROLLE?
.
.
221
8.3.3
AUFSICHT
DURCH
DAS
EIDGENOESSISCHE
PERSONALAMT?
.
222
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
UND
PRAXIS
.
222
B)
DAS
PERSONALAMT
ALS
RECHTSMITTELINSTANZ
.
223
8.3.4
KEINE
AUFSICHT
DURCH
DAS
EDA?
.
224
8.4
DIE
OBERAUFSICHT
DES
BUNDESRATES
.
.
.
.
.
225
8.4.1
PRAEVENTIVE
AUFSICHTSMITTEL
.
225
A)
WAHL
DER
MITGLIEDER
DES
STIFTUNGSRATES
.
225
AA)
DIE
REGELUNG
VON
ART.
6
PHG
.
225
BB)
UNVEREINBARKEITSBESTIMMUNGEN
.
225
CC)
AMTSZEITBESCHRAENKUNGEN
(ART.
7F
PHG)
.
227
DD)
ANSPRUCH
AUF
WIEDERWAHL?
.
227
B)
BEANTRAGUNG
DER
BUNDESBEITRAEGE
AN
PRO
HELVETIA
BEI
DER
BUNDESVERSAMMLUNG
.
228
C)
AUSUEBUNG
DER
OBERAUFSICHT
.
228
D)
GENEHMIGUNG
DES
BEITRAGSREGLEMENTS
.
229
E)
ALLGEMEINE
VOLLZUGSKOMPETENZ
(ART.
14
ABS.
1
PHG)
.
.
.
.
229
8.4.2
REPRESSIVE
AUFSICHTS-,
ABER
KEINE
EIGENTLICHE
RECHTSPRECHUNGS
TAETIGKEIT
IM
RAHMEN
DER
OBERAUFSICHT
.
230
A)
DIE
GELTENDE
RECHTSLAGE
.
230
B)
WUERDIGUNG
UND
POSTULATE
.
231
8.5
DIE
OBERAUFSICHT
DURCH
DIE
BUNDESVERSAMMLUNG
.
232
8.5.1
PRAEVENTIVE
AUFSICHTSMITTEL
.
232
A)
PERIODISCHE
ZUSPRECHUNG
DER
BUNDESBEITRAEGE
.
232
B)
PARLAMENTARISCHE
OBERAUFSICHT
IM
RAHMEN
VON
GESCHAEFTS
PRUEFUNG
UND
FINANZKONTROLLE
.
234
8.5.2
KEINE
REPRESSIVEN
AUFSICHTSMITTEL?
.
235
8.5.3
KEINE
AUSSTANDSPFLICHTEN
VON
MITGLIEDERN DES
STIFTUNGSRATES
IN
DER
BUNDESVERSAMMLUNG
.
236
§
9
INTERNE
ORGANISATION
VON
PRO
HELVETIA
.
237
9.1
EINLEITUNG
.
237
9.2
EINIGE
ALLGEMEINE
RECHTSBEGRIFFE
DER
INTERNEN
ORGANISATION
.
.
.
238
9.2.1
DIE
KOMPETENZ
.
238
A)
BEGRIFF
.
238
B)
AUFTEILUNG
DER
KOMPETENZEN
.
238
9.2.2
DER
BEGRIFF
DES
ORGANS
.
239
A)
IM
PRIVATRECHT
.
239
B)
IM
OEFFENTLICHEN
RECHT
.
240
C)
ANWENDUNG
AUF
PRO
HELVETIA
.
241
XIX
9.2.3
PLURALISTISCHE
ORGANE
.
242
A)
KOLLEGIALORGANE
.
242
B)
MONOKRATISCHE
ORGANE
.
244
9.2.4
DIE
ORGANWALTER
UND
IHRE
PERSOENLICHE
VERANTWORTLICHKEIT
.
245
A)
DER
BEGRIFF
ORGANWALTER
.
245
B)
DAS
PERSOENLICHE
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
ORGANWALTER
UND
JURISTISCHER
PERSON
.
245
C)
DIE
PERSOENLICHE
VERANTWORTLICHKEIT
DER
ORGANWALTER,
INSBESONDERE
BEI
PRO
HELVETIA
.
247
9.3
DIE
ORGANE
STIFTUNGSRAT,
ARBEITSGRUPPEN
UND
LEITENDER
AUSSCHUSS
248
9.3.1
ZUSAMMENSETZUNG
UND
AUFBAU
DIESER
ORGANE
.
248
A)
DER
STIFTUNGSRAT
.
248
AA)
MITGLIEDERZAHL
.
248
BB)
ALLGEMEINE
STELLUNG
DER
MITGLIEDER
.
248
CC)
PRAESIDENT/IN
DES
STIFTUNGSRATES
.
249
DD)
DIE
ZWEI
VIZEPRAESIDENT/INNEN
DES
STIFTUNGSRATES
.
249
B)
DIE
ARBEITSGRUPPEN
.
250
AA)
ALLGEMEINES
.
250
BB)
ZAHL
DER
ARBEITSGRUPPEN
.
250
CC)
MITGLIEDERZAHL
IN
DEN
ARBEITSGRUPPEN
.
250
DD)
BEFREIUNG
DES/DER
PRAESIDENT/IN
DES
STIFTUNGSRATES
VON
DER
EINSITZNAHME
IN
EINE
ARBEITSGRUPPE
.
251
EE)
PRAESIDIUM
DER
ARBEITSGRUPPE
.
252
FF)
SPEZIALKOMMISSIONEN
.
252
C)
DER
LEITENDE
AUSSCHUSS
.
252
9.3.2
DIE
KOMPETENZEN
DES
STIFTUNGSRATS
.
253
A)
ALLGEMEINES
.
253
B)
WAHLKOMPETENZEN
.
254
C)
KOMPETENZ
ZUR
MITTEL
UND
LANGFRISTIGEN
PLANUNG
.
255
D)
RECHTSETZUNGSKOMPETENZEN
.
255
E)
GENEHMIGUNGSKOMPETENZEN,
INTERNE
OBERAUFSICHT
.
256
F)
ENTSCHEID
UEBER
GESUCHE
UM
KULTURFOERDERUNGS
SUBVENTIONEN
NUR
IM
AUSNAHMEFALL
.
257
9.3.3
DIE
KOMPETENZEN
DER
ARBEITSGRUPPEN
.
258
A)
ALLGEMEINES
.
258
B)
KOMPETENZAUFTEILUNG
.
258
C)
NUR
SACHKOMPETENZEN
.
259
D)
VORBEREITUNG
DER
SACHGESCHAEFTE
.
260
9.3.4
DIE
KOMPETENZEN
DES
LEITENDEN
AUSSCHUSSES
.
261
A)
ALLGEMEINES
.
261
B)
KOMPETENZ
ZUR
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
261
C)
ENTSCHEID
UEBER
BETRAGSMAESSIG
HOHE
SUBVENTIONSGESUCHE
GEMAESS
ANTRAEGEN
DER
ARBEITSGRUPPEN
.
262
XX
D)
ANSTELLUNG
UND
BEAUFSICHTIGUNG
DES
SEKRETARIATSPERSONALS
.
.
263
E)
SUBSIDIAERE
RESTKOMPETENZ
.
263
9.3.5
DAS
INTERNE
VERFAHREN
VON
STIFTUNGSRAT,
LEITENDEM
AUSSCHUSS
UND
ARBEITSGRUPPEN
.
264
A)
ALLGEMEINES
.
264
B)
DIE
EINBERUFUNG
DER
ORGANE
.
264
C)
DAS
MUENDLICHE
ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
265
D)
DAS
SCHRIFTLICHE
ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
267
E)
DIE
REGELUNG
DES
DRINGLICHKEITSRECHTS
.
268
9.4
DAS
SEKRETARIAT
VON
PRO
HELVETIA
ALS
ORGAN
.
268
9.4.1
DIE
ORGANISATORISCHE
GLIEDERUNG
DES
SEKRETARIATS
.
268
A)
ALLGEMEINE
CHARAKTERISIERUNG
.
268
B)
DAS
VERHAELTNIS
VON
SEKRETARIAT
UND
STIFTUNGSRAT
.
270
9.4.2
REGELUNG
DES
DIENSTVERHAELTNISSES
DER
SEKRETARIATSANGESTELLTEN
.
.
271
A)
DIE
DIENST
UND
GEHALTSORDNUNG
.
271
B)
SUBSIDIAERE
GELTUNG
DER
ANGESTELLTENORDNUNG
DES
BUNDES
.
.
271
9.4.3
GENERALSEKRETAER/IN
BZW.
DIREKTOR/IN
.
272
A)
TITEL
.
272
B)
ALLGEMEINE
STELLUNG
INNERHALB
VON
PRO
HELVETIA
.
272
C)
EIGENE
SUBVENTIONSKOMPETENZ?
.
273
D)
WUERDIGUNG
.
273
9.4.4
DIE
ABTEILUNGSLEITER/INNEN
.
274
A)
ALLGEMEINE
STELLUNG
UND
AUFGABEN
.
274
B)
DAS
DIREKTIONSSEKRETARIAT
BZW.
DIE
NEUE
ABTEILUNG
ADMINISTRATION
.
275
4.
TEIL:
SUBVENTIONSWESEN
VON
PRO
HELVETIA
.277
§
10
DIE
OEFFENTLICHRECHTLICHKEIT
DER
PRO
HELVETIA-SUBVENTIONEN;
UEBERBLICK
UEBER
DEREN
KONSEQUENZEN
.
279
10.1
RECHTSCHARAKTER
DER
SUBVENTIONEN
VON
PRO
HELVETIA
.
279
10.1.1
EINLEITUNG
.
279
A)
AUSGANGSLAGE
.
279
B)
RECHTLICHE
CHARAKTERISIERUNG
DER
GELDBEITRAEGE
VON
PRO
HELVETIA
AN
DRITTE
ALS
SUBVENTIONEN
.
280
10.1.2
DIE
VERPFLICHTUNG
VON
PRO
HELVETIA
ZUR
FORM
DER
VERFUEGUNG
FUER
IHRE
SUBVENTIONEN
.
282
A)
DIE
RECHTSFORMEN
VON
BUNDESSUBVENTIONEN
GEMAESS
SUG
.
.
282
B)
DIE
REGELUNG
VON
ART.
1
LA
ABS.
2
PHG:
PFLICHT
ZUR
FORM
DER
VERFUEGUNG
FUER
DEN
ENTSCHEID
UEBER
DIE
SUBVENTIONSVERGABE
.
283
XXI
C)
ART.
11
A
ABS.
2
PHG
UND
ZULAESSIGKEIT
DER
FORM
DES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAGES
.
285
D)
ZULAESSIGKEIT
PRIVATRECHTLICHER
RECHTSFORMEN
AUSSERHALB
DES
SUBVENTIONSWESENS
.
286
10.1.3
AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
DES
BEITRAGSREGLEMENTS
BEZUEGLICH
DER
FORMEN
DER
PRO
HELVETIA-SUBVENTIONEN
.
287
A)
UEBERBLICK
.
287
B)
PROJEKTBEITRAEGE
.
387
C)
WERKAUFTRAEGE
.
390
D)
WUERDIGUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
DES
BEITRAGSREGLEMENTS
.
.
.
392
10.1.4
FEHLENDER
RECHTSANSPRUCH
AUF
DIE
SUBVENTIONEN
VON
PRO
HELVETIA
.
392
A)
GRUNDSATZ:
KEIN
RECHTSANSPRUCH
.
392
B)
KONSEQUENZ:
SUBVENTION
IST
ERMESSENSENTSCHEID
.
293
10.2
ANSATZPUNKTE
FUER
GARANTIEN
ZUGUNSTEN
DER
GESUCHSTELLENDEN
AUFGRUND
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHKEIT
DER
SUBVENTIONEN
.
294
10.2.1
DIE
OEFFENTLICHRECHTLICHKEIT
DES
SUBVENTIONSWESENS
VON
PRO
HELVETIA
ALS
AUSGANGSLAGE
.
294
A)
WESEN
DES
SUBVENTIONSVERFAHRENS
VON
PRO
HELVETIA:
DIE
BEHANDLUNG
VON
GESUCHEN
.
294
B)
UEBERBLICK
UEBER
ANSATZPUNKTE
FIIR
GARANTIEN
ZUGUNSTEN
DER
GESUCHSTELLENDEN
.
296
10.2.2
GARANTIEN
AUFGRUND
AUSDRUECKLICHER
GESETZESBESTIMMUNGEN
.
.
.
297
A)
DAS
LEGALITAETSPRINZIP
ALS
GRUNDLAGE
DIESER
GARANTIEN
.
.
.
.
297
B)
MATERIELLRECHTLICHE
GESETZESBESTIMMUNGEN
.
297
C)
FORMELLRECHTLICHE
GESETZESBESTIMMUNGEN
.
298
D)
ZUM
VERWEIS
VON
ART.
12
BEITRREGL
1988
AUF
DAS
VWVG
.
.
299
10.2.3
BUNDESVERFASSUNGSMAESSIGE
GRUNDRECHTE
ALS
ANSATZPUNKTE
FUER
GARANTIEN
.
300
A)
GRUNDSATZ:
ANWENDBARKEIT
DER
GRUNDRECHTE
AUF
DAS
SUBVENTIONSWESEN
VON
PRO
HELVETIA
SUBSIDIAER
ZU
BUNDESGESETZLICHEN
REGELUNGEN
.
300
B)
DIE
BEDEUTUNG
VON
ART.
4
FUER
DAS
SUBVENTIONSWESEN
VON
PRO
HELVETIA
.
301
AA)
UEBERBLICK
.
301
BB)
BESONDERE
BEDEUTUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
FORMELLEN
GLEICHBEHANDLUNG
DURCH
PRO
HELVETIA
.
302
CC)
BESONDERE
PROBLEMATIK
DER
ANWENDBARKEIT
DES
GRUNDSATZES
DER
MATERIELLEN
GLEICHBEHANDLUNG
DURCH
PRO
HELVETIA
.
.
.
302
C)
KEINE
GELTUNG
VON
ART.
6
ZIFF.
1
EMRK
UND
DAMIT
KEINE
PFLICHT
ZUR
OEFFENTLICHKEIT
BEIM
SUBVENTIONSVERFAHREN
VON
PRO
HELVETIA
.
303
AA)
DER
GEHEIMHALTUNGSGRUNDSATZ
BEI
PRO
HELVETIA
.
303
XXII
BB)
KEINE
ANWENDBARKEIT
VON
ART.
6
ZIFF.
1
EMRK
AUF
DAS
SUBVENTIONSVERFAHREN
VON
PRO
HELVETIA
.
304
CC)
WUERDIGUNG
DES
RECHTSPROBLEMS
.
305
10.2.4
DAS
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
ALS
ANSATZPUNKT
FUER
GARANTIEN
ZUGUNSTEN
VON
GESUCHSTELLENDEN
.
306
A)
DER
GRUNDSATZ
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS
.
306
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
UND
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.
.
.
307
§11
DIE
VERFAHRENSGARANTIEN
ZUGUNSTEN
DER
GESUCHSTELLENDEN
.
.
309
11.1
UEBERSICHT
UEBER
DIE
IN
DER
FOLGE
BEHANDELTEN
VERFAHRENSGARANTIEN
309
11.2
VERBOT
DER
FORMELLEN
RECHTSVERWEIGERUNG
IM
ENGEREN
SINNE
UND
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
309
11.2.1
DIE
SCHUTZOBJEKTE
DER
BEIDEN
VERFAHRENSGARANTIEN
GEMAESS
ART.
4
BV
.
309
A)
VERBOT
DER
FORMELLEN
RECHTSVERWEIGERUNG
IM
WEITEREN
SINNE
309
B)
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
310
C)
ABGRENZUNG
DER
BEIDEN
VERFAHRENSGARANTIEN
IM
HINBLICK
AUF
DAS
SUBVENTIONSVERFAHREN
VON
PRO
HELVETIA
.
311
11.2.2
DIE
REGELUNG
GEMAESS
ART.
1
LA
ABS.
1
PHG
UND
VWVG
IM
BEREICH
DIESER
BEIDEN
VERFAHRENSGARANTIEN
.
312
11.2.3
DIE
BEURTEILUNG
DER
ENTSPRECHENDEN
REGELUNGEN
DES
BEITRAGSREGLEMENTS
IM
LICHT
VON
VWVG
UND
ART.
4
BV
.
313
A)
DIE
TERMINE
ZUR
EINREICHUNG
DER
GESUCHE
.
313
B)
VORPRUEFUNGSVERFAHREN
UND
NICHTEINTRETEN
AUF
EIN
GESUCH
.
.
314
C)
UNTERSUCHUNGSMAXIME,
PFLICHT
ZUR
BEWEISABNAHME
.
317
D)
GUTACHTEN
UND
ANTRAGSTELLUNG
DURCH
EIN
ODER
MEHRERE
MITGLIEDER
DES
ZUSTAENDIGEN
PRO
HELVETIA-ORGANS
.
318
E)
DIE
FRIST
ZUR
BEHANDLUNG
DER
GESUCHE
.
319
F)
EXKURS:
BINDUNGSWIRKUNG
VON
ERKLAERUNGEN
UEBER
DIE
ERFOLGSAUSSICHTEN
EINES
GESUCHS?
.
320
11.3
ANSPRUCH
AUF
EINE
RECHTMAESSIG
ZUSAMMENGESETZTE
BEHOERDE
.
.
.
322
11.3.1
RECHTSGRUNDLAGEN
.
322
A)
VERWEIS
VON
ART.
1
LA
PHG
AUF
ART.
10
VWVG
.
322
B)
INHALT
VON
ART.
10
VWVG
.
322
1
1
.3.2
BESONDERE
PROBLEME
BEZUEGLICH
DES
ANSPRUCH
AUF
EINE
RECHT
MAESSIG
ZUSAMMENGESETZTE
BEHOERDE
BEI
PRO
HELVETIA
.
323
A)
ENGE
VERFLECHTUNG
DER
ORGANWALTER
VON
PRO
HELVETIA
MIT
DEM
SCHWEIZERISCHEN
KULTURLEBEN
.
323
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
BEURTEILUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
EINE
RECHTMAESSIG
ZUSAMMENGESETZTE
BEHOERDE
.
324
C)
PFLICHT
ZUR
VORGAENGIGEN
BEKANNTGABE
DER
NAMEN
DER
AN
EINEM
ENTSCHEID
BETEILIGTEN
ORGANWALTER
VON
PRO
HELVETIA
326
XXIII
11.4
AKTENEINSICHTSRECHT
.
327
11.4.1
AUSGANGSTAGE:
DAS
SCHWEIGEN
VON
ART.
1
LA
ABS.
1
PHG
.
327
11.4.2
UMFANG
DES
AKTENEINSICHTSRECHTS
IM
SUBVENTIONSVERFAHREN
VON
PRO
HELVETIA
.
328
A)
AKTENEINEINSICHT
NUR
BEZUEGLICH
EXTERNER
AKTEN
.
328
B)
KEIN
ANSPRUCH
AUF
BEKANNTGABE
DER
NAMEN
DER
REFERENT/INNEN
(ART.
11
ABS.
2
BEITRREGL
PH
1988)
.
331
11.5
RECHT
AUF
KORREKTE
EROEFFNUNG
DER
SUBVENTIONSVERFTIGUNGEN
.
.
.
.
332
11.5.1
RECHTSGRUNDLAGEN
UND
UEBERBLICK
UEBER
DEN
INHALT
DIESER
GARANTIEN
332
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
332
B)
UEBERBLICK
UEBER
DEN
INHALT
DIESER
GARANTIEN
.
332
11.5.2
SCHRIFTLICHKEIT
DER
EROEFFNUNG
UND
BEZEICHNUNG
ALS
VERFUEGUNG
.
.
332
A)
UMFANG
DES
GEBOTS
DER
SCHRIFTLICHKEIT
.
332
B)
DAS
PROBLEM
DER
UNTERSCHRIFTSDELEGATION
.
333
11.5.3
AUSREICHENDE
BEGRUENDUNG
DER
VERFUEGUNG
.
334
A)
REGELUNG
VON
ART.
35
VWVG
.
334
B)
PRAXIS
VON
PRO
HELVETIA
.
335
C)
POSTULAT
DE
LEGE
FERENDA
.
336
11.5.4
RECHTSMITTELBELEHRUNG
.
336
A)
REGELUNG
GEMAESS
ART.
35
VWVG
.
336
B)
VORSCHLAG
FUER
EINE
NEUREGELUNG
.
336
§
12
DIE
INHALTLICHEN
GARANTIEN
ZUGUNSTEN
DER
GESUCHSTELLENDEN
.
338
12.1
DIE
GARANTIEN
AUFGRUND
DES
GEBOTS
DER
MATERIELLEN
GLEICHBEHANDLUNG
IM
WEITEREN
SINNE
.
338
12.1.1
EINLEITUNG
.
338
A)
UEBERBLICK
UEBER
INHALT
UND
SCHRANKE
DER
AUTONOMIE
VON
PRO
HELVETIA
BEI
DER
SUBVENTIONSVERGABE
.
338
B)
DAS
GEBOT
DER
MATERIELLEN
GLEICHBEHANDLUNG
IM
WEITEREN
SINNE
UND
SEINE
WEITERE
UNTERTEILUNG
.
338
12.1.2
DAS
WILLKUERVERBOT
.
339
A)
BEGRIFF
.
339
B)
DIE
BEWAELTIGUNG
DES
PROBLEMS
DER
OBJEKTIVITAET
BEI
DER
BEURTEILUNG
VON
KULTURELLEN
PROJEKTEN
.
340
12.1.3
DER
ANSPRUCH
AUF
MATERIELLE
GLEICHBEHANDLUNG
IM
ENGEREN
SINNE
342
A)
BEGRIFFLICHES
.
342
B)
DIE
VEREINBARKEIT
VON
PRIORITAETEN
MIT
DEM
GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT
IM
ENGEREN
SINNE
.
342
12.2
DIE
ALLGEMEINEN
RECHTSGRUNDSAETZE
ZUR
KONKRETISIERUNG
OFFENER
NORMEN
.
343
12.2.1
EINLEITUNG
.
343
XXIV
12.2.2
BEURTEILUNG
DER
UNTERSTUETZUNGSWUERDIGKEIT
EINES
SUBVENTIONS
GESUCHS
ALS
AUSLEGUNG
UNBESTIMMTER
GESETZESBEGRIFFE
.
344
A)
BEGRIFF
DES
UNBESTIMMTEN
GESETZESBEGRIFFS
.
344
B)
DIE
BESONDERE
SCHWIERIGKEIT
DER
UNBESTIMMTEN
GESETZES
BEGRIFFE
DES
PHG
.
345
C)
DIE
LOESUNGSANSAETZE
VON
PRO
HELVETIA
.
346
12.2.3
DAS
ERMESSEN
VON
PRO
HELVETIA
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
SUBVENTIONSHOEHE
.
348
A)
BEGRIFFLICHES
.
348
B)
DAS
AUSMASS
DES
ERMESSENS
IM
SUBVENTIONSWESEN
VON
PRO
HELVETIA
.
349
12.3
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
VON
INTERNEN
RICHTLINIEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
SUBVENTIONSVERGABE
.
351
12.3.1
RECHTLICHE
CHARAKTERISIERUNG
VON
INTERNEN
RICHTLINIEN
ALS
VERWALTUNGSVERORDNUNGEN
.
351
A)
EINLEITUNG,
BEGRIFFLICHES
.
351
B)
FOLGEN
AUS
DEM
CHARAKTER
DER
VERWALTUNGSVERORDNUNGEN
.
.
352
C)
RICHTLINIEN
IM
KULTURFORDERUNGSBEREICH
DES
BUNDES
.
353
12.3.2
DIE
SUBVENTIONS-RICHTLINIEN
BEI
PRO
HELVETIA
.
354
A)
KOMPETENZVERTEILUNG
BEZUEGLICH
ERLASS
UND
UEBERWACHUNG
DER
EINHALTUNG
.
354
B)
DIE
WEGLEITUNG
ALS
PUBLIKATIONSERSATZ
DER
RICHTLINIEN
.
354
C)
DIE
BEDEUTUNG
DER
INTERNEN
RICHTLINIEN
BEI
DER
BEUR
TEILUNG
VON
SUBVENTIONSGESUCHEN
.
355
§
13
RECHTSPFLEGE
IM
SUBVENTIONSWESEN
VON
PRO
HELVETIA,
INSBESONDERE
DURCH
DIE
REKURSKOMMISSION
PRO
HELVETIA
.
.
356
13.1
RECHTLICHE
CHARAKTERISIERUNG
DER
REKURSKOMMISSION
PRO
HELVETIA
.
356
13.1.1
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
REKURSKOMMISSION
PRO
HELVETIA
.
.
.
.
356
A)
ART.
11A
PHG
.
356
B)
DAS
VWVG
.
356
C)
VERORDNUNG
UEBER
DIE
REKURSKOMMISSION
PRO
HELVETIA
VOM
15.
JUNI
1981
(VO
RK-PH);
NEUE
RECHTSGRUNDLAGEN
AB
1994
(VO
RK/SK)
.
356
13.1.2
ZUSAMMENSETZUNG,
ORGANISATION
UND
STELLUNG
DER
REKURS
KOMMISSION
PRO
HELVETIA
.
357
A)
DIE
REGELUNG
AUF
STUFE
BUNDESGESETZ
.
357
B)
PRAEZISIERUNGEN
AUF
VERORDNUNGSSTUFE
.
360
C)
DAS
SEKRETARIAT
DER
REKURSKOMMISSION
PRO
HELVETIA
.
.
.
361
D)
WEITERE
ORGANISATORISCHE
REGELUNGEN
.
362
XXV
E)
FAZIT:
STELLUNG
DER
REKURSKOMMISSION
IM
GEFUEGE
DER
BUNDESBEHOERDEN
.
353
13.1.3
ZUSTAENDIGKEIT
DER
REKURSKOMMISSION
.
364
A)
WORTLAUT
DER
RECHTSGRUNDLAGEN
.
364
B)
UMFANG
DER
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
365
C)
DIE
ENDGUELTIGKEIT
DER
ENTSCHEIDE
DER
REKURSKOMMISSION
.
.
365
13.1.4
DIE
KOGNITION
DER
REKURSKOMMISSION
.
366
A)
DIE
ABSICHT
DES
GESETZGEBERS:
UNBESCHRAENKTE
KOGNITION
.
366
B)
DIE
PRAXIS:
BESCHRAENKTE
KOGNITION
.
367
C)
WUERDIGUNG
DER
PRAXIS
.
368
D)
VORSCHLAG
FUER
EINE
NEUREGELUNG
.
370
13.2
DAS
ORDENTLICHE
RECHTSMITTEL:
DIE
VERWALTUNGSBESCHWERDE
AN
DIE
REKURSKOMMISSION
.
372
13.2.1
EINLEITUNG:
VERWALTUNGSBESCHWERDE
ALS
NORMALFALL,
BESCHWERDE
GEMAESS
ART.
70
VWVG
ALS
SONDERFALL
.
372
A)
DIE
VERWALTUNGSBESCHWERDE
NACH
ART.
44FF
VWVG
.
372
B)
SONDERFALL:
DIE
BESCHWERDE
NACH
ART.
70
VWVG
.
372
13.2.2
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VORAUSSETZUNGEN
ZUR
VERWALTUNGSBESCHWERDE
373
A)
VORLIEGEN
EINER
VERFUEGUNG
.
373
B)
BESCHWERDEGRUENDE
.
373
C)
LEGITIMATION
.
374
D)
BESCHWERDEFRIST
UND
-SCHRIFT
.
377
13.2.3
DAS
VERFAHREN
DER
VERWALTUNGSBESCHWERDE
.
377
A)
EINREICHUNG
DER
VERWALTUNGSBESCHWERDE
.
377
B)
BESCHWERDEINSTRUKTION
.
378
C)
MOEGLICHKEIT
DER
VORINSTANZ
ZUR
WIEDERERWAEGUNG
.
378
D)
ENTSCHEID
UEBER
DIE
VERWALTUNGSBESCHWERDE
UND
EROEFFNUNG
.
378
E)
KOSTENFRAGEN
.
380
13.2.4
WEITERZUG
DER
ENTSCHEIDE
DER
REKURSKOMMISSION
AN
DAS
BUNDESGERICHT
.
380
A)
SACHLICHER
UMFANG
DER
WEITERZUGSMOEGLICHKEIT
.
380
B)
LEGITIMATION
ZUR
VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE
.
381
13.2.5
EXKURS:
DIE
BEURTEILUNG
VON
STREITIGKEITEN
AUS
VERWALTUNGS
RECHTLICHEN
VERTRAEGEN
IM
RAHMEN
DER
WERKAUFTRAEGE
.
382
A)
GELTENDE
RECHTSLAGE
.
382
B)
ZUKUENFTIGE
RECHTSLAGE
.
382
13.3
UEBERBLICK
UEBER
DIE
AUSSERORDENTLICHEN
RECHTSMITTEL
.
383
13.3.1
EINLEITUNG
.
383
13.3.2
REVISION
.
383
13.3.3
WIEDERERWAEGUNGSGESUCH
.
384
13.3.4
AUFSICHTSBESCHWERDE
.
385
XXVI
5.
TEIL:
SCHLUSSBEMERKUNGEN
UND
ANHAENGE
.
387
§
14
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
389
ANHAENGE
ANHANG
1.
PROGRAMMENTWURF
NAEF
(VOM
19.4.1938)
.
393
ANHANG
2.
ENTWURF
FORUM
HELVETICUM
(VOM
12.11.1938)
.
397
ANHANG
3.
GESCHAEFTSORDNUNG
1988
VON
PRO
HELVETIA
.
401
ANHANG
4.
ORGANIGRAMM
1991
VON
PRO
HELVETIA
.
407
ANHANG
5.
SCHEMA
UEBER
ABLAUF
DER
GESUCHSBEHANDLUNG
.
409
ANHANG
6.
TABELLE
UEBER
BUNDESAUSGABEN
FUER
KULTUR
.
411
ANHANG
7.
VERANTWORTLICHE
IM
BEREICH
PRO
HELVETIA
.
413 |
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