Geschichte der königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin: 2,1 Ministerium Altenstein
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Halle an der Saale
Verl. der Buchh. des Waisenhauses
1910
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XI, 514 S. |
Internformat
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adam_text | Titel: Bd. 2,1. Geschichte der königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Ministerium Altenste
Autor: Lenz, Max
Jahr: 1910
INHALT
Zweites Buch.
Ministerium Altenstein.
f
Erstes Kapitel: Der Minister nid sein Programm.....
Herkunft Altensteins und frühere Stellungen; Hardenbergs Günstling 3. Sein Interesse für
Wissenschaft; Verhältnis zu Fichte 4. Hardenberg macht Altenstoin zum Nachfolger
Schuckmaims 5. Eulun Altensteins als Unterrichtsminister 5. Die Schatten .im Bilde 6.
Altensteins Stellung zwischen den Parteien 7. Verhältnis zum König 7. Verhältnis zu
seinen Eäten 8. Bureaukratische Ideale 9. Die Bonner Denkschrift; Plan, Berlin zur
Zentraluniversität zu machen 10. Verwandtschaft mit Beymes Plan 11. Berufung Hegels
14. Berufung August Wilhelm Schlegels 16. Eepetentenwosen und Förderung der huma-
nistischen Studien 17. Plan eines Eepetenteninstituts 20. Finanzielle Anträge an Har-
denberg 21. Abneigung des Staatskanzlers gegen Altensteins Pläne 22. Einfluß Koreffs
hierauf 22. Hardenberg lehnt das Eepetenteninstitut ah 25. Schlegel kommt nicht; geht
nach Bonn 26. Berufung Tioeks; dieser lehnt ab 30. F. W. V. Schmidt erhält die Stelle
31. Altensteins Plan, eine Professur für romanische Sprachen zu errichten und Franeeson
anzustellen; wieder abgewiesen 31. Hegels Ankunft 33.
Zweites Kapitel: Eeaktion..........
1. Vorspiele.............................
Träger der Eeaktion 34. Studentische Demonstration im Opernhause gegen Werners
„Weihe der Kraft als Festspiel am 31. 10.1817 35. Entschuldigung des Senats 36.
Untersuchung gegen die Berliner Teilnehmer an der Wartburgfeier 36. Schleiermacher
Liebling der Studenten 38. Gerät mit Jahn in Verfolgung 38. Jahn bittot um Schutz;
Absicht Altensteins und Hardenbergs, ihn als Lehrer an der Universität oder als Land-
wirt zu etablieren 38. Bernhardts Bericht über das Turnen 41. Zurückhaltung Jahns
41. Berliner Burschenschaft 42. Kongreß in Aachen; große Wendung in der all-
gemeinen Politik 42. Die Kabinettsordro vom 11. Januar 1819; Verweis gegen Arndt
43. Verwarnung und Protest der Universität 44. Arndts Protest 45. Turnsperre 45.
Nachtmusik für Jahn 46. Besonnene Haltung des Eektors und des Senats 48. Milde
Bestrafung der Demonstranten 48. Sands Mordtat. Sein Alleinstehen 49. Geringer
Einfluß der „Schwarzen 50. Beginn der Verfolgungen in Gießen und Darmstadt 50.
Die Häupter der Burschenschaft meist in Berlin versammelt 51. Karl Ulrich Führer
der Berliner Burschenschaft 51. Stimmungen in der Burschenschaft 52. Herkunft.
Übergewicht der Gemäßigten 53. Das Fest vom Pichelsberg, 2. Mai 1819 53. Karl
Ulrich und Genossen gegen das Duoli 55. Schreiben den 3. Burschentag nach Berlin
aus 55, Wittgenstein greift ein 55. Die ersten Proskribierten 56. Leopold v. Henning 56.
Die ersten Vorhaftungen 59. Der Senat will an der Untersuchung teilhaben; wird ab-
gewiesen 60. Fortgang der Verfolgung 60. Der falsche Ulrich (David U. aus Zürich);
seine Papiere kompromittieren De Wette 60.
VI
Inhalt.
Seite
2. Die Ausstoßung Ile Vettes ......................61
Erste Vorladung De Vettes, 13. Juli 61. Angriff in der Staatszeitung gegen die Theo-
logen 62. Protest der Fakultät 62. Aufnahme im Ministerium 63. Verhör des David
Dlrich am 1. August 64. Erklärung Dlrichs am 2. August 65. Zweite Vorladung De
Vettes, 10. August 65. Entrüstung der Studenton; der Senat sucht zu beruhigen 66.
Zuversichtliche Stimmung an der Dniversität 67. Sohleiermacher reist an den Rhein 68.
Vittgensteins Depression 68. Gibt das Polizeiministerium an Schuckmann ab 69, Ent-
deckung des Briefes De Vettes an Sands Mutter 69. Vorladung De Vettes vor Rektor
und Syndikus, 28. August 72. Rechtfertigt sich gegen den Minister 72. Haltung des
Königs 73. Vird von Eylort und Vittgenstoin aufgestachelt 74. Gegenwirkungen 76.
Der Entlassungsbefehl 77. Der Senat tritt für den Kollegen ein 78. Vird schroff
zurückgewiesen 79. Abschiodsbriefe De Vettes an Ministerium und Fakultät 79. Ant-
wort der Fakultät 80. Härte Altensteins 81. Bietot eine Gnadengabe an 81. De Vette
lehnt die Annahme ab 82. Fortsetzung des Kampfes vor der Öffentlichkeit 83. Do
Vettes Aktensammlung 83. Altenstein lehnt das Verbot der Aktensammlung De Vettes
ab 85. Versuche, Schleiermacher zu verdrängen 85.
3. Stimmen für und wider die Verurteilung De Vettes.............88
Preßtrabanten Wittgensteins 88. v, Cölln 88. Pauli 88. Kuhn 90. Beckedorff 90.
Snethlage 92. Joh. Friedr. Jacobi 93. Briofuntersehlagungon 94.
Ohnmacht der Dnivorsität 94. Dntordrüekung dor Burschenschaft 95. Erfolglosigkeit
der Dntersuchung 95. Parteigänger der Reaktion an der Dniversität 96. Hegel für
die Regierung; sein Zwist mit Schleiermacher 97. Solgers Isolierung 98. Verteidigt
die Rechte der Dniversität 99. Stirbt 100. Einweihung der Gedächtnistafel für die
Gefallenen. Bestätigung des Frankfurter Ediktes 100.
4. Der Rogierungsbevollmächtigte. Erste Konflikte desselben mit der Dniversität .... 101
Altenstein in Koten 101. Vählt Friedrich Schultz zum Regierungsbevollmächtigten; dessen
Entwiokelung und Persönlichkeit 101. Seine Instruktion 104.
Schultz untersagt Fr. Liebers Immatrikulation 106. Verdächtigung Bekkers und Brandis
107. Fortgang der Lieberschon Sache; Schleiermacher und Hegel 109. Der Senat
appelliert an den Minister 110.
Heue Regungen des Bursehensohaftsgeistes III. Convictorium 111. Bewaffnungsfest 112.
Sommerfest in Treptow, 18. Juni 1820 115.
5. Vorstoß des Fürsten Vittgenstein und seiner Freunde gegen den Kultusminister und seine
Räte...............................116
Revolutionäre Zuckungen; Kongreß von Troppau 116. Eylerts Denkschrift vom 16. Okt.
1819 116. Vittgenstein und Karl Adolf Menzel 122. Gutachten Beckedorffs 124. Die
Kabinettsordre vom 20. November 1820 zur Umgestaltung des Unterrichtswesons 124.
Hardenberg sucht die Sache in der Hand zu behalten und Altenstein zu decken 125.
Reist nach Italien 126. Ihr Inhalt 128. Sturz Koreffs 132.
Heimkehr Hardenbergs; Schultz versucht ihn auf die reaktionären Pläne festzulegen 133.
Hardenberg schiebt die Entscheidung hinaus 136.
6. Der Kampf um den Univorsitätsrichter..................138
Veränderte Stellung des Verwalters der Dniversitätsgeriohtsbarkeit 138. Soheffer 139.
Nagel 139. Prozeß Vangenheims und Ulrichs 140. Brassert 141. Walther 143.
Krause 143. von Reibnitz 144.
7. Die KaMnettsordro vom 12. April 1822 .................. 144
Antrag des Ministeriums auf Vegräunmng der Rechtsschianken bei der Entlassung der
Geistlichen und Lehrer 144·. Neue Denkschrift Beokedorffs 145. Hardenberg muß
folgen 145. Inhalt und Bedeutung dor Kabinettsordre vom 12. April 1822 146. Neuer
Versuch, Altenstein zu fesseln und seine Räte zu verdrängen 148. Mißlingt abermals
150. Neue Bedrohung Sohleiermachers 150.
Inhalt.
TII
Seito
8. Die Verfolgung der Arminen.........................
Die Gründer der Arminia 150. Ihre Stellung zu den Landsmannschaften 152. Ver-
fassung 153. Burschentag zu Dresden 154. Stellung zu Duell und Verruf 155. Die
zwei Strömungen in der Arminia 156. Aufdeckung der Landsmannschaften 156. Um-
wandlung der Arminia in ein Ehrengericht 156. Schultz verschleppt die Sache 157.
Beginnt mit Krause die Verfolgung Leopold v. Caprivis 158. Arminia und Polonia 159.
Der Spruch des Senats 160. Caprivi, Hörner und Uterhardt werden von der Begna-
digimg ausgeschlossen 161. Altenstein kommt Caprivi zu Hülfe 162. Appelliert an
den König 163. Milde Bestrafung der Polen 163. Kabinettsordre vom 18. September
über die Arminia und ihre Auslegung durch Altenstein 164. Schuekmann und Kirch-
eisen, der Senat und Schultz gegen Altenstein 164. Schultz in offener Rebellion 165.
Der Senat erhält einen Verweis 165. Boplik des Boktors und des Richters 166. Recht-
fertigung des Senats 166. Schlußbericht Altensteins; tritt für die Begnadigung Caprivis
ein 167. Letzter Kampf Altensteins mit Schultz 168. Der König entscheidet über die
Arminia im Sinne Altensteins 168. Letzter Kampf zvrisehen Schultz und dem Senat
169. Schultz wird entlassen 171.
9. Letzte Verfolgung Schleiermachers. Triumph der Reaktionäre..........172
Neues Anklagematerial gegen Schleiermacher 172. Altenstein entzieht Sehleiermacher
den Angriffen Schuckmanns und Kamptz 173. Revirement in Altensteins Ministerium
175. Beckedorff wird Schultz Nachfolger 175. Neue Edikte 175. Schlimme Aus-
sichten für die Liberalen 176.
Besorgnisse an der Universität 177. Neue Verfolgungen 178. Einführung Beckedorffs
in den Senat 178. Friedensahsichten dor Regierung 179. Erneuerung der Karlsbader
Beschlüsse 181. Neue Abwandlung der allgemeinen Politik 182. Letztes Ausklingen
des Konfliktes 182. Beruhigung der Studentenschaft; Erlöschen døs Burschenschafts-
geistes 183. Griechenbegeisterung 184. Die Regierung hält die Edikte aufrecht, aber
wendet sie nicht an 184. Stimmungswechsel in den oberen Schichten 185.
2. Hegels Emporkommen und erstes Auftreten in Berlin . ............185
Verhältnis Hegels zu dem neuen Geist 185. Seine Entwickelung ist bereits vor Berlin
abgeschlossen 185. Im Tübinger Stift; Hauslehrer in Bern und Frankfurt 186. Das
Reich und die Revolution 186. Napoleon 186. Verhältnis Hegels zu den Ideen von 1789
186. Gegen Orthodoxe und Aristokraten 188. Zwei politische Flugschriften Hegels 188-
Der Wendepunkt in seiner Entwickelung 189. Die Schrift über die Verfassung Deutsch-
lands 190. An der Universität in Jena 191. Vollendung der Phänomenologie des
Geistes 191. Der 13. und 14. Oktober 1806 192. Nach der Schlacht 193. Gegensatz
gegen Fichte 193. Philosophie und Politik 194. Die Nation und die protestantische
Idee -194. Redakteur in Bamberg 195. Rektor an St. Ägidien in Nürnberg 196. Ver-
hältnis zur bayrischen Regierung und zu den Fürsten des Rheinbundes 197. Glaube
an Napoleon 197. Der Sturz des Kaisers und sein Eindruck auf Hegel 198. Stellung
Hegeis zur Reaktion 199. Übergang nach Heidelberg; Verhältnis zur Romantik 201.
Kampf gegen dio württembergiseben Landstände und ihr „altes Recht 202. Hat
Hegel an die Heimkehr nach Tübingen gedacht? 203.
Antrittsrede in Berlin 204. Solger über den ersten Eindruck Hegels auf die Berliner
IVelt 204. Auf dem Katheder 205. Das Geheimnis seines Erfolges 206. Unterschied
zu Schleicrmacher 207.
3. Juristen................................209
Spriokmann versagt ganz 209. Hasse 209. Laneizolle und Bethmami-Hollweg 209.
Klenze 210. Homeyer 211. v. Reibnitz 213. Ednard Gans. Herkunft und Studium
216. Seine ersten Fehden 217. Sein Kampf um das Extraordinariat 218.
Drittes Kapitel: Unter dem Gestirn negels
177
177
1. Friede und Versöhnung
?p?
Inhalt.
Seite
4. Naturforscher
224
Ahkehr yon Hegel 224. Bilhard Mitscherlich und sein Kreis 226, Heinrich und Gustav
Rose 227. Runge 229. Wuttig 230.
Bhrenherg 230. Hemprxch 233. Abgang Bernsteins und Richters 233. Brandt 234.
Busse 234. Bohr 234. Lorinsor 234. Oppert 234. Schuharth 235. Friedrich Gottlob
Hufeland 235. Wildberg 236. Naumann 236. Rust 236. Seine Verdienste um die
Reform der Charité; Einfluß bei Altenstein 237. Stellung als Lehrer und Forscher 238.
Emil Osann 239. Jungten 239. Eck 240. A. L. E. Horn 241. Kluge 242. Barez
242. Casper 243. Heoker 244. K. W. TL Wagner 245. Schultz-Sohultzenstein 246.
Schlemm 247. Ausgang der alten Generation 248.
6. Kameralisten und Historiker......................249
Neubesetzung der kameralistischen Professur 249. Raus Absage 249. Raumers
Berufung 249. Thaers Abgang 250. Rühs Tod 250. Pfeil und das neue Forst-
institut 251. Ratzeburg 252. Hoffmanns Wiedereintritt in die Fakultät 253. Wilkens
Erkrankung253. Vakanz in der historischen Disziplin253. Vorschläge der Fakultät
254. Erfolglose Berufung Otfried Müllers 254. Interimistische Tätigkeit Schuberts 255.
Rankes Berufung 255. Raumers Entwicklungsgang 258. Raumers Stellung in der
Wissenschaft 260. Hie „Geschichte der Hohenstaufen 261. Ihr Erfolg 262. Raumers
politische Stellung 262. Hie „Geschichte Europas in den letzten drei Jahrhunderten
263. Stellung Raumers und Raukes zueinander 264. Rankes Übersiedlung nach Berlin
264. Seine Herkunft und Jugend 264. Leben und Studium in Frankfurt 267. Ranke
als Gymnasiallehrer 269. Ausbildung seines welthistorischen Horizontes 270. Zeitliche
und persönliche Beziehungen in Rankes Geschichtsschreibung 271. Gott in der Geschichte
272. Die Wendung in seiner Entwickelung. Weltgeschichte und Weltideon 273. Miß-
verständnisse seiner Gegner 274. Hie „ Geschichten der romanisch - germanischen Völker
275. Die „Fürsten und Völker von Südeuropa 276. Studienreise 277. Heinrich
Leo 277. Rankes Freundeskreis 280. Zumpt 280. Ranke und die Frommen 281.
7. Franz Bopp und Karl Ritter.......¦...............281
Bopps Herkunft und Jugend 282. Fahrt nach Paris 282. Der große Fund 284. Ver-
suche , in Bayern und Döttingen anzukommen 286. Aufnahme in Berlin 285. Späteres
Leben 286. — Ritters Herkunft und Erziehung in Schncpfenthal 286. Auf der Univer-
sität in Halle 287. Als Erzieher der Bethmann-Holhvegschen Söhne 288. Ritters
Lehre 288. Berufung nach Berlin 290.
8. Hegel und seine Fachgenossen. — Die Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik .... 291
Hegel als Parteihaupt 291. Seine Beziehungen zur Regierung 292. Hegel und v. Keyser-
lingk 293. Hegel und Beneke 294. Benekes Promotion und Habilitation 295. Seine
Suspension 296. Verliert dadurch den Ruf nach Jena 299. Fall Fonner 300. Spätere
Schicksale Benekes 301, Seine Persönlichkeit 302. Heinrich Rittor 303. Schopen-
hauer 305. Stiedenroth 306. Fr. Förster 306. Die „Jahrbücher für wissenschaftliche
Kritik 306. Gans Anteil an der Gründung 308. Die Mitarbeiter der „Jahrbücher
310. Michelet 310. Hotho 312.
9. Kämpfe der Theologen......................... 313
Hegel und die Theologie 313. Verhandlungen über De Wettos Nachfolger 316. Berufung
von G. F. Ahr. Strauß 317. H. Olshausen 318. Bleek 319. Tholuek. Herkunft und
Erziehung 319. Reist nach Berlin zu Diez 321. Wird Theologe 322. Habilitiert sich
323. Seine Thesen 324. Wird (mit Bloek) Extraordinarius 325. Mit dor Mehrheit
der Fakultät gegen Marheineke 326. Wird (mit Bleek) zum Ordinarius vorgeschlagen:
von Altenstem abgelehnt. Reist nach England 326.
Hengstenberg. Herkunft und Jugend 327. Auf der Universität in Bonn; als Burschen-
schafter 327. Promotion 328. Die Bonner Thesen 32S. Wissenschaftliehe Indifferenz
5. Mediziner
230
?
328. Nach Basel 330. Wendung nach rechts 331. Freund lylert 331. Habilitiert
sich in der philosophischen Fakultät. Yon allen Seiten umworben 332. Soll nach
Halle als Vorkämpfer gegen den Rationalismus gehen 333, Bleibt in Berlin, Zum
Licentiaten promoviert 333. Die Berliner Thesen 333. Die Fakultät will ihm Tholueks
Vertretung am Alttest. Seminar geben; vom Minister abgelehnt 334. Verhältnis m
Tholuck und Eylert 334.
Altenstein will Tholuck nach Halle bringen 337. Tholueks englische Bede gegen den
Rationalismus in Halle 337. Protest der Hallenser gegen den neuen Kolfegen 338.
Ministerial Verfügung gegen den Mystizismus, Pietismus und Separatismus 388. Tholuck
in Ängsten 339. Revoziert 339. Gibt der Sache eine neue Wendung 339. Geht nach
Halle 340. Hengstenberg wird sein Nachfolger; Zwiespalt in dor Fakultät 340. Ver-
schärfung der Gegensätze 341. Gründung der Evangelischen .Kirchenzeitung 1827 342.
Elemente der orthodoxen Partei 343. Hengstenborg erringt im Kampf mit Altenstein
das Ordinariat 344. De Wette in Berlin 347. Spätere Stellung Hengstenbergs 347.
Der Zwist in der Fakultät über Marheinekes Preisaufgabe 348. Zwist über die Habilita-
tion Otto von Gerlachs 350. Marlieineke reicht ein Soparatvotum ein; erhält Recht 352.
Verschärfung des Zwistes. Die Majorität protestiert 353. Sonderprotest Schloier-
machers 356. Altenstein verschärft seine Verweise 357. Schleiermaehor denkt an seinen
c Abschied 300. Fall Lommatzsch 360. Böhl 360. Ehoinwald 360. Pelt 361. TThle-
mann 361.
10. Die Naturforsoherversammlung 1828. — Ärzte, Naturforscher und Mathematiker . . . 362
Al. v. Humboldt kehrt nach Berlin zurück 362. Steffens und A. W. v. Sehlegel als Gäste
der Universität 363. Die Naturforscher in Berlin 365.
Berufung Bartels 366. E. C. J. Siebold 368. Berufung von Busch 369. Ed. Wolff 369.
Hesso 370. Damerow 370. D Alton 371. 0. W. Horn 971. Beeker 871. Romberg
372. E. A. Graefe 372. Trüstedt 373. ?. W. Meler 373. Angelsteän 873. — Störig
373. Wiegmann 373. D. F. L. v. Sehiechtendal 374. Kunth 875. Gedanke an Ganfl
Berufung 375. Oltmanns und ?. H. Birksen 37-5. Martin Ohm 370. Jacobi 376. Steiner
377. Biriohlot 379. Minding 380. Pohl 380. Seebeck 381. H. W. Dove 381. Fran-
kenheim 381. Seebeck d. J. 381. Encko 382.
11. Konflikte in der juristischen Fakultät......(............384
Savigny erkrankt 384. Behauptet zunächst seine Herrschaft 384. Der Nachwuchs 384.
Boeking 384. Backe 384. Püttor 384. Laspeyres 385. Rudorff 385. Jareke und
Phillips; Herkunft und Entwicklung 386. Jareke wird Katholik; nach Berlin versetzt
386. Bekehrt Phillips 387. In Ungnade 387. Erhält als Verteidiger der Legitimität
zwar keine Professur, aber Remunerationen 387. Geht nach Wien 388. Phillips nach
München 388. Ihre späteren Sekicksale 389. Gans nimmt den Kampf mit Savigny
auf 390. Erobert sieh das Ordinariat gegon Savigny und den Kronprinzen 391. Savigny
zieht sich aus der Fakultät zurück 393.
12. Höhestellung Hegels. Sein Ausgang...................393
Wachstum der Partei 393. Ehrungen Hegels 393. Reise nach Frankreich 893. Abmil-
derung der Gegensätze 393. Atissicht auf die Akademie 394. Rektor 394. Hegel und
die Pfaffen 396. Rede zur Säkularfeier der Augsburger Konfession 397. Der Freundes-
kreis 399. Familienglüek 400. Einkommen 400. Körperlicher Verfall 401. Tod und
Begräbnis 401.
Viertes Kapitel: Fragen und Sorgen der Organisation und Verwaltung . 404
Wachsende Frequenz 404. Verhältnis von Inländern und Ausländern 405. Vermehrung clor
Dozenten 407. Altensteins Grundsätze bei den Berufungen 407. Überfülle der Lehr-
kräfte 408. Der Universitätsetat von 1810 bis 1833 40S. Rückgang der Gelullter und
?
Inhalt.
Seite
ihre Polgen für Beförderungen und Berufungen 409. Kolleggelder; Stundung 410. Ver-
suche der Fakultäten, der Überfiillung zu -wehren 410. Änderung der Habilitations-
hedingungen 411. Wunsch auf ein Mitwirkungsrecht bei den Besetzungen und Ein-
schränkung der Fakultätsmitglieder 411. Anträge der Mediziner auf Nominalprofessuren
412. Weitere Verhandlungen über diese Fragen 413. Einführung des Privilegs der
Sedecim in der philosophischen Fakultät 415. Allgemeine Reduzierung der Gehälter 417.
Gemeinsames Gesuch von 9 Extraordinarien um Gehaltserhöhung 418. Marx 418. Dove
419. Adolf Erman 419. Petermann 420. J. G. Droysen 420. Heyse 421. Helwing 422.
Zurückweisung der Neun im Kabinett und Finanzministerium. Aufstellung eines Normal-
etats 423. Droysen geht nach Kiel 425.
Not der Institute 426. Einziehung von Beamtenwohnuugen in der Universität 427. Baulicher
Verfall des Hauses 428. Neugestaltung der Aula 428. Umwandlung des Gartens in eine
öffentliche Promenade 430. Keikers Panoramaprojekt 430. Einrichtung des kleinen bota-
nischen Gartens 431. Lichtenstein reorganisiert das Beleuchtungswesen 432.
Beckedorff wird katholisch und muß seinen Abschied nehmen 435. Liohtenstein und Krause
werden mit der Vertretung des Regierungsbevollmächtigten betraut 436. Dauernde Über-
nahme dieses Amtes durch den Rektor und den Richter 436. Der Umbau des Hauses
wird beschlossen und durchgeführt 437.
Ausarbeitung und Verleihung der Fakultätsstatuten 441.
Verleihung des Namens: Friedrich-Wilhelms-Universität 445.
Fünftes Kapitel: Abwandlungen in Wissenschaft und Leben . . . 446
1. Schleiermachers Ausgang.......................446
Todesfälle 446. Stellung Schleiermachers zwischen Orthodoxen und Rationalisten 447.
Als Vermittler zwischen der Krone und den Altlutheranern 449. Letzte Jahre 450.
Heimgang 451.
2. Umbildung der medizinischen. Fakultät..................452
Nene Habilitationen 452. Dann. Aseherson. Nicolai. Froriep 453. Phöbus. Schultz.
Isensee. Troschel. Mitscherlich 454. Kranichfeld 454. Henle 455. Müller und Dieffen-
bach. Herkunft und Schule 456. Müllers Laufbalm in Bonn 457. Dieffenbachs Jugend-
sebicksale 457. Dieffenbach und Graefe 459. Abwehrende Haltung der Fakultät gegen
Dieffenbaeh 460. Der Kronprinz tritt flir Dieffenbach ein 461. Dieffenbach wird von
Altenstein zum Ordinarius ernannt 461. Kämpfe der Reformer gegen den Dominât Rusts
und dor Alten 462. Stellung Müllers und seiner Freunde zur Philosophie 465. Müllers
letztes Ziel 467. Müller und Reil 468. Wissenschaftliche Stellung und Persönlichkeit
Sehönleins 468. Seine Herkunft und Laufbahn vor Berlin 469. Der Kampf um seine
Berufung 470.
3. Die Hegelianer und ihre Gegner.................... 474
Gabler wird zum Nachfolger Hegels designiert 474. Der Kronprinz betreibt die Berufung
von Steffens 476. Die philosophische Fakultät beantragt das Ordinariat für Ritter; ihre
sonstigen Wünsche 477. Agitation gegen Gabiers Wahl 478. Der Kronprinz arbeitet
für Schölling 479. Bemühungen der Freunde H. Ritters 480. Kottwitz gegen Gabler
481. Gablers Wohl verhalten; bekommt den Ruf 482. Erstes Aufheben und spätere
Wirksamkeit 482. Hegels Nachgelassene Schriften 483. Habilitationen von Hegelianern
484. ülrici und Erdmann 484. George 484. Werder 484. Rutscher 485. Trendelenburg
486. Pott 488. Roer 489. F. Benary 489. Ag. Benary 489. Peterinann 489. Schwartze
4,90. Bruno Bauer 490. Nauwerck 490. Schott 490. Vatke 491. Höfer. Radlof 491.
Berufung Twestens 493. Mayerhoff 494. K. P. L. Neumann. Hasse. Vogt. Philippi.
Löwe 494. Erbkam 495. Theremin 495.
Inhalt.
XI
Seit®
Gans öffentliche Vorlesungen 495. Heffter. 0. Goesohen. Wassersohiobon. Wrangen.
Häberlin. Bestell 498. Ileydemann. Fr. Ed. M. Schmidt. Collmann. K, A. Schneider.
Kohlstock 499.
4. Die Neutralen................................499
Höhestellung Böckhs 499. Gerhard. Panofka 501. Ullrich, Blum. E. B. Lauge. Dindori
501. Ambrosch 502. G. A. Schöll 502. J. L. Ideler 502. Geppert 502. A. Benary 502.
Kugler 502. K. W. Krüger 503.
Banke nach der Heimhehr; wird Ordinarius 503. Bedigiert die historisch-politische Zeit-
schrift 504. Seine Stellung zur Fakultät 504. Als Lehrer 505. Doenniges 505.
Biedel 506. F. H. Müller 506. E. A. Schmidt 506. Kufahl 500. Dieterici 507.
Burmeister. Meyen 508. Plüoker 508. Hoffmann 508. Erichson 508. Th. Hartig 508.
Dechen 509. Poggendorff 509. Magnus 509. Marchand 509. Sommer 510. Biist 510.
Quenstedt 510.
5. Ausgang Altensteins und des Königs...................511
Biiekbliek und Ergebnis 511. Der Kampf um den Nachfolger ??? Gans 512.
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