Schulungsbuch für Diabetiker: mit 68 Tabellen im Text
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Jena u.a.
Fischer
1994
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 261 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3334608417 |
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INHALTSVERZEICHNIS
GELEITWORT
.
5
VORWORT
.
6
DANKSAGUNG
.
7
I.
WAS
IST
DIABETES?
.
17
A.
KURZER
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
17
B.
WESEN
DER
ERKRANKUNG
.
17
1.
IYP-I
UND
IYP-II-DIABETES
.
18
2.
PANKREOPRIVER
DIABETES
.
21
C.
SYMPTOME
DER
DIABETISCHEN
ERKRANKUNG
.
21
D.
DIAGNOSE
DES
DIABETES
MELLITUS
.
22
1.
BLUTZUCKER
UND
URINZUCKERWERT
.
22
2.
ORALER
GLUCOSE-TOLERANZTEST
.
23
II.
SELBSTKONTROLLE
.
25
A.
WARUM
IST
SELBSTKONTROLLE
SINNVOLL?
.
25
B.
WAS
KANN
MAN
SELBER
KONTROLLIEREN?
.
25
C.
BLUTZUCKERSELBSTKONTROLLE
.
26
1.
WER
SOLLTE
BLUTZUCKERMESSUNGEN
DURCHFUEHREN?
.
26
2.
WANN
SIND
BLUTZUCKERMESSUNGEN
NOTWENDIG?
.
26
3.
BLUTZUCKERSELBSTKONTROLLE
VISUELL
ODER
MIT
GERAET?
.
26
D.
DIE
HARNZUCKERSELBSTKONTROLLE
.
27
E.
ACETONSELBSTKONTROLLE
.
28
III.
HBAL
BZW.
HBALC-WERT
UND
FRUCTOSAMIN-WERT.
29
A.
HBAL
BZW.
HBALC-WERT
.
29
B.
FRUCTOSAMIN-WERT
.
31
IV.
GRUNDZUEGE
DER
THERAPIE
.
34
A.
ZIELE
DER
DIABETESBEHANDLUNG
.
34
B.
THERAPIEGRUNDLAGEN
.
34
1.
GRUNDREGELN
ZUR
RICHTIGEN
ERNAEHRUNG
.
35
2.
BEHANDLUNG
DES
IYP-I-DIABETES
.
36
3.
BEHANDLUNG
DES
IYP-II-DIABETES
.
38
V.
UNTERZUCKERUNG
.
43
A.
URSACHEN
FUER
UNTERZUCKERUNGEN
.
43
B.
SYMPTOME
.
43
10
INHALTSVERZEICHNIS
1.
DIE
LEICHTE
UNTERZUCKERUNG
.
44
2.
DIE
MITTELSCHWERE
UNTERZUCKERUNG
.
44
3.
DIE
SCHWERE
UNTERZUCKERUNG
.
44
C.
SCHAEDIGUNGEN
DURCH
UNTERZUCKERUNGEN
.
45
D.
BEHANDLUNG
DER
UNTERZUCKERUNG
.
45
1.
LEICHTE
UNTERZUCKERUNG
.
45
2.
MITTELSCHWERE
UNTERZUCKERUNG
.
45
3.
SCHWERE
UNTERZUCKERUNG
.
46
VI.
STOFFWECHSELENTGLEISUNG
.
49
A.
WESEN
DER
HYPERGLYKAEMISCHEN
STOFFWECHSELENTGLEISUNG
.
49
1.
HYPEROSMOLARES
AUSTROCKNUNGSKOMA
.
49
2.
KETOAZIDOTISCHES
KOMA
.
49
B.
URSACHEN
FUER
EINE
HYPERGLYKAEMISCHE
STOFFWECHSELENTGLEISUNG
.
50
C.
SYMPTOME
DER
HYPERGLYKAEMISCHEN
STOFFWECHSELENTGLEISUNG
.
50
D.
BEHANDLUNG
DER
KETOAZIDOSE
.
51
1.
TESTEN
.
51
2.
KORREKTUR
DER
STOFFWECHSELLAGE
.
52
3.
KOHLENHYDRATE
ZUFUEHREN
.
54
VII.
INSULINE
.
57
A.
ALTINSULIN
.
58
B.
VERZOEGERUNGSINSULINE
.
59
1.
SURFENINSULINE
.
59
2.
NPH-INSULINE
.
59
3.
INSULINE
MIT
ZINK
ALS
VERZOEGERUNGSSUBSTANZ
.
60
C.
NPH-KOMBINATIONSINSULINE
.
61
D.
INHALTSSTOFFE
.
63
E.
HUMANINSULIN
UND
TIERISCHES
INSULIN
.
63
VIII.
DER
UMGANG
MIT
INSULIN
.
66
A.
AUFBEWAHRUNG
.
66
B.
TRANSPORT
BEI
REISEN
.
66
C.
VORBEREITUNG
NACH
DER
LAGERUNG
.
66
D.
INSULINSPRITZEN
.
67
E.
ALKOHOL
ZUR
DESINFEKTION
.
68
E
RICHTIGES
AUFZIEHEN
VON
INSULIN
.
68
1.
AUFZIEHEN
AUS
EINER
AMPULLE
.
68
2.
VORGEHEN
BEIM
SELBSTMISCHEN
.
68
G.
INJEKTION
.
70
1.
DAS
VORGEHEN
BEI
DER
INJEKTION
.
70
2.
INJEKTIONSSTELLEN
.
70
3.
BEINFLUSSUNG
DES
WIRKUNGSEINTRITTS
.
71
4.
INJEKTIONSHILFEN
.
71
INHALTSVERZEICHNIS
11
IX.
INTENSIVIERTE
KONVENTIONELLE
INSULINTHERAPIE
.
75
A.
EINLEITUNG
.
75
B.
DIE
BAUCHSPEICHELDRUESENFUNKTION
DES
GESUNDEN
.
75
C.
DIE
BASALRATE
.
77
1.
ALLGEMEINES
.
77
2.
DIE
BASALRATE
MIT
VERZOEGERUNGSINSULIN
VOM
NPH-IYP
.
77
3.
DIE
BASALRATE
MIT
INSULIN
VOM
ZINK-VERZOEGERTEN
TYP
.
78
4.
DIE
UEBERPRUEFUNG
DER
BASALRATE
.
79
D.
DIE
BOLUSGABEN
.
79
1.
ALLGEMEINES
.
79
2.
DIE
KORREKTURREGELN
.
80
E.
BEISPIELE
AUS
DEM
PROTOKOLLHEFT
EINES
ICT-PATIENTEN
.
81
X.
PROBLEME,
URSACHEN
UND
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
85
A.
DER
ZU
HOHE
MORGENBLUTZUCKER
.
85
1.
HOHER
NACHTWERT
.
85
2.
UNBEMERKTE
NAECHTLICHE
UNTERZUCKERUNG
.
85
3.
NORMALER
NAECHTLICHER
BLUTZUCKER
.
86
4.
WEITERE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
86
B.
BLUTZUCKERSCHWANKUNGEN
.
87
1.
UNTERLAGEN
PRUEFEN
.
87
2.
INSULINGESAMTMENGE
PRUEFEN
.
87
3.
SPRITZSTELLEN
PRUEFEN
.
88
4.
WEITERE
URSACHEN
.
88
XI.
ERNAEHRUNG
.
91
A.
EINLEITUNG
.
91
B.
DIABETES
UND
ERNAEHRUNG
.
92
C.
KOHLENHYDRATE
.
94
1.
ALLGEMEINES
.
94
2.
BEDEUTUNG
DER
KOHLENHYDRATE
.
94
3.
VORKOMMEN
DER
KOHLENHYDRATE
.
95
4.
AUFBAU
DER
KOHLENHYDRATE
.
96
5.
RESORPTIONSGESCHWINDIGKEIT
DER
KOHLENHYDRATE
.
97
6.
BERECHNUNG
DER
KOHLENHYDRATE
.
98
7.
BE-AUSTAUSCHTABELLE
.
99
D.
BALLASTSTOFFE
.
112
1.
EIGENSCHAFTEN
.
112
2.
EMPFEHLUNG
.
112
E.
FETTE
.
115
1.
FETT
IN
DER
ERNAEHRUNG
.
115
2.
WIEVIEL
FETT
BENOETIGT
IHR
KOERPER?
.
115
3.
ANWENDUNGSEMPFEHLUNGEN
.
116
12
INHALTSVERZEICHNIS
4.
FETT-BERECHNUNGSTABELLE
.
116
5.
FETTQUALITAET
.
123
6.
ERHOEHTER
CHOLESTERINSPIEGEL
-
WAS
NUN?
.
124
7.
FETT
UND
KOHLENHYDRATAUFNAHME
.
124
F.
EIWEISS
.
128
1.
WAS
IST
EIWEISS?
.
128
2.
WELCHE
FUNKTION
HAT
DAS
EIWEISS?
.
128
3.
WO
KOMMT
EIWEISS
IN
DER
NAHRUNG
VOR?
.
129
4.
EIWEISS-MISCHUNGEN
.
129
5.
EIN
STAENDIGES
YYZUVIEL
"
AN
EIWEISS
SCHAFFT
PROBLEME!
.
130
6.
AUSTAUSCHTABELLE
FUER
TIERISCHES
EIWEISS
.
131
G.
ERSTELLUNG
EINES
INDIVIDUELLEN
ERNAEHRUNGSPLANES
.
135
1.
ERRECHNUNG
DES
ENERGIEBEDARFS
.
135
2.
ENERGIEGEHALT
DER
NAEHRSTOFFE
.
138
3.
VERTEILUNG
DER
HAUPTNAEHRSTOFFE
.
138
4.
MAHLZEITENVERTEILUNG
.
140
H.
DIAETETISCHE
LEBENSMITTEL
.
144
1.
ALLGEMEINES
.
144
2.
SUESSUNGSMITTEL
.
145
3.
DICKUNGSMITTEL
.
153
4.
GELIERMITTEL
.
153
5.
BINDEMITTEL
.
153
6.
GETRAENKE
.
154
XII.
DIABETISCHE
FOLGESCHAEDEN
.
164
A.
GEFAESSKRANKHEITEN
.
164
1.
MIKROANGIOPATHIE
.
164
2.
MAKROANGIOPATHIE
.
167
B.
DIABETISCHE
POLYNEUROPATHIE
.
169
1.
ENTSTEHUNG
DER
DIABETISCHEN
POLYNEUROPATHIE
.
169
2.
THERAPEUTISCHE
ANSAETZE
.
170
C.
DER
DIABETISCHE
FUSS
.
171
1.
ENTSTEHUNG
DES
DIABETISCHEN
FUSSES
.
171
2.
THERAPEUTISCHE
ANSAETZE
.
173
D.
POTENZSTOERUNGEN
.
174
1.
URSACHEN
DER
POTENZSTOERUNGEN
.
174
2.
THERAPEUTISCHER
ANSATZ
.
174
E.
WEITERE
AUGENERKRANKUNGEN
-
YYDER
GRAUE
STAR
"
.
175
F.
HAUTERKRANKUNGEN
.
175
XIII.
BLUTHOCHDRUCK
.
179
A.
ALLGEMEINES
.
179
B.
ESSENTIELLE
HYPERTONIE
.
179
C.
BEHANDLUNGSPRINZIPIEN
.
180
INHALTSVERZEICHNIS
13
XIV.
DIABETES
UND
SPORT
.
184
A.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
STOFFWECHSEL
.
184
1.
GESUNDER
NICHTDIABETIKER
.
184
2.
INSULINBEHANDELTER
DIABETIKER
.
184
B.
KONSEQUENZEN
FUER
DEN
INSULINBEHANDELTEN
DIABETIKER
.
185
XV.
URLAUB
UND
REISEN
.
191
A.
BEIM
AUTOFAHREN
.
191
B.
BEI
FLUGREISEN
.
192
C.
VERSICHERUNG
.
194
D.
IMPFUNGEN
.
195
XVI.
DIABETES
UND
PARTNERSCHAFT
.
198
A.
DIABETES
UND
SCHWANGERSCHAFT
.
202
B.
GESTATIONSDIABETES
.
206
1.
ERKENNUNG
DES
GESTATIONSDIABETES
.
206
2.
BEHANDLUNG
DES
GESTATIONSDIABETES
.
207
C.
DIABETES
UND
VERHUETUNG
.
207
XVII.
FUSSPFLEGE
.
208
A.
WARUM
FUSSPFLEGE?
.
208
B.
REGELN
FUER
DIE
FUSSPFLEGE
.
208
1.
SO
BETREIBEN
SIE
FUSSPFLEGE
RICHTIG
.
208
2.
WORAUF
IST
BEI
DER
FUSSPFLEGE
BESONDERS
ZU
ACHTEN?
.
209
3.
WAS
BEI
DER
FUSSPFLEGE
GEFAEHRLICH
IST
.
209
4.
DIES
GEHOERT
ZUR
REGELMAESSIGEN
AERZTLICHEN
KONTROLLE
.
209
XVIII.
AMBULANTE
DIABETESBETREUUNG
.
211
A.
WAS
SOLL
MAN
SELBST
KONTROLLIEREN?
.
211
B.
WAS
SOLL
DER
HAUSARZT
KONTROLLIEREN?
.
211
C.
WANN
SOLLTE
MAN
DEN
FACHARZT
AUFSUCHEN?
.
212
D.
WAS
TUN
BEI
SPEZIELLEN
PROBLEMEN
MIT
DEM
DIABETES?
.
213
XIX.
HAUS
UND
WUNDERMITTEL
.
214
A.
WARUM
WERDEN
SIE
ANGEWANDT?
.
214
B.
WAS
SIND
HAUS
UND
WUNDERMITTEL?
.
214
1.
STOPFMITTEL
.
215
2.
URINVERDUENNER
.
215
3.
STOFFWECHSELENTLASTENDE
NAHRUNG
.
215
4.
ALKOHOLIKA
.
215
5.
YYINSULINHALTIGE
"
NAHRUNGSMITTEL
.
215
C.
YYSPEZIALDIAETEN
"
.
216
D.
ANDERE
VERFAHREN
.
217
14
INHALTSVERZEICHNIS
XX.
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN
DER
DIABETESBEHANDLUNG
.
218
A.
ALLGEMEINES
.
218
B.
PRAKTISCHE
VERBESSERUNGEN
IN
DER
DIABETESBEHANDLUNG
.
218
1.
NEUE
INSULINE
.
218
2.
DIE
UNBLUTIGE
BLUTZUCKERMESSUNG
.
219
3.
SCHMERZLOSE
INSULINGABE
.
219
C.
FORTSCHRITTE
BEI
NEUEN
BEHANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
219
1.
DIE
IMMUNBEHANDLUNG
DES
IYP-I-DIABETES
.
219
2.
DIE
KUENSTLICHE
BAUCHSPEICHELDRUESE
.
219
3.
TRANSPLANTATION
.
220
XXL
DIE
KOSTEN
DER
DIABETESBEHANDLUNG
.
222
XXII.
DIABETES
UND
PSYCHE
.
224
A.
STRESS
.
224
B.
PSYCHISCHE
PROBLEME
.
225
C.
AKZEPTANZ
.
225
D.
PROBLEME
IM
SOZIALEN
BEREICH
.
226
E.
AENGSTE
UND
PROBLEME
IM
UMGANG
MIT
DIABETES
.
227
F.
VERAENDERUNG
VON
VERHALTENSWEISEN
.
228
G.
PSYCHOLOGEN
AUFSUCHEN
.
228
XXIII.
ANGST
VOR
FOLGESCHAEDEN
.
230
XXIV.
SOZIALES
.
232
A.
KINDERGARTEN,
SCHULE
.
232
B.
AUSBILDUNG
UND
BERUF
.
232
C.
KRANKENVERSICHERUNG
.
234
D.
FUEHRERSCHEIN
.
234
E.
FESTSTELLUNG
DER
BEHINDERUNG
.
234
F.
DER
WEG
ZUM
SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS
.
235
G.
SCHUTZ
IM
ARBEITSLEBEN
.
237
1.
BESCHAEFTIGUNGSPFLICHT
.
237
2.
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
237
3.
ZUSATZURLAUB
.
238
4.
MEHRARBEIT
UND
SELBSTAENDIGKEIT
.
238
5.
BEGLEITENDE
HILFEN
IM
ARBEITS
UND
BERUFSLEBEN
.
238
6.
SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS
UND
BEWERBUNG
UM
EINEN
ARBEITS
PLATZ
.
239
H.
NACHTEILSAUSGLEICHE
.
239
1.
MERKZEICHEN
.
239
2.
BEFOERDERUNG
UND
VERKEHR
.
241
3.
STEUERN
.
241
4.
WOHNEN
UND
BAUEN
.
242
INHALTSVERZEICHNIS
15
5.
KOMMUNIKATION
UND
MEDIEN
.
242
6.
SONSTIGES
.
243
ANHANG
.
245
INFORMATIONSQUELLEN
.
245
1.
VERBAENDE
UND
ORGANISATIONEN
.
245
2.
ZEITSCHRIFTEN
.
247
3.
FACHBUECHER
.
248
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
.
255
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN
.
256
SACHWORTVERZEICHNIS
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