Die Wirkungen von Verzicht, Anerkenntnis, Geständnis, Nichtbestreiten und Säumnis in Streitverfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit: Rechtfertigung und Grenzen einer Analogie zur zivilprozessualen Regelung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1993
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIII, 360 S. |
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I
GLIEDERUNG
ERSTER
HAUPTTEIL:
SEITE
EINLEITUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
1
§
1
EINFUEHRUNG
1
1.
ENTSCHEIDUNGSTAETIGKEIT
DES
FG-GERICHTS
1
II.
ZULAESSIGKEIT
BINDENDER
EINFLUSSNAHMEN
DER
BETEILIGTEN
AUF
DIE
GERICHTLICHE
ENTSCHEI
DUNGSFINDUNG?
3
1.
DIE
ZIVILPROZESSUALE
REGELUNG
"BINDENDER
EINFLUSSNAHMEN"
DER
PARTEIEN
4
A)
DIE
UNMITTELBARE
BESTIMMUNG
DES
URTEILS
SPRUCHS
DURCH
VERZICHT,
ANERKENNTNIS
UND
SAEUMNIS
(55
306,
307
I,
330
ZPO)
4
B)
DIE
BESTIMMUNG
DER
TATSAECHLICHEN
URTEILS
GRUNDLAGEN
DURCH
GESTAENDNIS,
NICHTBESTREITEN
UND
SAEUMNIS
(55
288
I,
138
III,
331
I
ZPO)
6
2.
DIE
FRAGE
NACH
UMFANG
UND
GRENZEN
EINER
ANALOGIE
ZUR
ZIVILPROZESSUALEN
REGELUNG
8
3.
PROZESSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
FRAGE
9
A)
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
VERHANDLUNGS
UND
UNTERSUCHUNGSMAXIME
BZW.
DISPOSITIONS
UND
OFFIZIALSMAXIME
10
II
B)
DIE
DEN
MAXIMEN
JEWEILS
ZUZUORDNENDE
VERFAH
RENSGESTALTUNG
10
C)
EINORDNUNG
VON
VERZICHT,
ANERKENNTNIS,
GESTAEND
NIS,
NICHTBESTREITEN
UND
SAEUMNIS
12
4.
DIE
BEANTWORTUNG
DER
FRAGE
FUER
DAS
FG-VERFAHREN
12
A
FEHLEN
EINER
DER
ZIVILPROZESSUALEN
REGELUNG
ENTSPRECHENDEN
RECHTSFOLGENANORDNUNG
13
B)
FEHLEN
EINER
EINHEITLICHEN
GRENZZIEHUNG
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
13
S
2
BEGRENZUNG
DES
PROBLEMS
AUF
DIE
STREITVERFAHREN
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
14
I.
VIELZAHL
MATERIELLRECHTLICH
UNTERSCHIEDLICHER
FG-ANGELEGENHEITEN
14
II.
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
ALS
BEDINGUNG
ZIVILPROZESSUALER
BINDUNGSWIRKUNG
15
1.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
"KLASSISCHEN
FUER
SORGEANGELEGENHEITEN"
UND
"ECHTEN
STREITSACHEN"
DER
FG
17
A)
DER
"KLASSISCHE
FUERSORGEBEREICH"
17
B)
DIE
ECHTEN
STREITSACHEN
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
19
C)
DIE
GRUNDLAGEN
DER
ABGRENZUNG
20
III
2.
DIE
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
IN
STREITVERFAHREN
23
3.
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
DER
IN
ECHTEN
STREITVERFAHREN
BETEILIGTEN
25
A)
DER
AUSNAHMEFALL
DES
VERSORGUNGSAUSGLEICHSVER
FAHRENS
(§§
1587
FF.
BGB,
53
B
FF.
FGG)
26
B)
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
IM
RAHMEN
DER
KOSTENBESCHWERDE
NACH
S
156
KOSTO
29
C)
DAS
PROBLEM
MANGELNDER
VERFAHRENSTEILNAHME
EIN
ZELNER
BETEILIGTER
BEI
GLEICHZEITIGER
RECHTSKRAFT
ERSTRECKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
31
D)
BEDEUTUNG
DER
VERFAHRENSGEGENSTANDSPROBLEMATIK
32
4.
ERGEBNIS
32
§
3
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSUCHUNG
33
I.
DIE
VERFAHRENSGESETZLICHE
AUSGANGSLAGE
33
1.
DIE
BUNDESRECHTLICHE
REGELUNG
DES
VERFAHRENS
33
2.
LANDESRECHTLICHE
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
34
II.
DIE
DURCH
S
12
FGG
AUSDRUECKLICH
ANGEORDNETE
KOMPE
TENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
GERICHT
UND
BETEILIGTEN
34
1.
KEIN
AUSDRUECKLICHER
AUSSCHLUSS
DER
DER
VERHAND
LUNGSMAXIME
ZUZUORDNENDEN
FOLGEN
VON
GESTAENDNIS,
NICHTBESTREITEN
UND
SAEUMNIS
35
2.
KEINE
AUSDRUECKLICHE
REGELUNG
DER
DER
DISPO
SITIONSMAXIME
ZUZUORDNENDEN
FOLGEN
VON
AN
ERKENNTNIS,
VERZICHT
UND
SAEUMNIS
36
3.
DIE
BEDEUTUNG
DES
FEHLEN
AUSDRUECKLICHER
RECHTSFOLGENANORDNUNGEN
36
4.
ERGEBNIS
39
III.
DER
GRUNDSAETZLICHE
WANDEL
IM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
GERICHT
UND
BETEILIGTEN
39
1.
DIE
FRUEHERE
AUFFASSUNG
VON
DER
GELTUNG
DER
"UNTERSUCHUNGSFORM"
40
2.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
GERICHT
UND
BETEILIGTEN
AUS
HEUTIGER
SICHT
42
A)
ANERKENNUNG
DER
BETEILIGTEN
ALS
VOLLWERTIGE
VERFAHRENSSUBJEKTE
43
B)
DIE
TENDENZ
ZUR
FORMALISIERUNG
DES
VERFAHRENS
IN
ANALOGIE
ZUR
ZPO/VWGO
45
IV.
ERGEBNIS
46
§
4
EINGRENZUNG
UND
VERANSCHAULICHUNG
DER
PROBLEMATIK
47
V
I.
BESCHRAENKUNG
DER
UNTERSUCHUNG
AUF
DEN
BEREICH
PRIVATRECHTLICHER
STREITSACHEN
48
II.
VERANSCHAULICHUNG
DER
PROBLEMATIK
48
1.
DIE
STREITMAESSIGE
AUSGANGSLAGE
49
2.
ZU
BEANTWORTENDE
VERFAHRENSFRAGEN
49
3.
MOTIVATIONSLAGE
DER
BETEILIGTEN
IM
VERGLEICH
ZU
DER
DER
PROZESSPARTEIEN
51
ZWEITER
HAUPTTEIL:
DARSTELLUNG
UND
KRITIK
DER
DERZEITIGEN
PRO
BLEMBEHANDLUNG
55
§
5
DIE
GRUNDSAETZLICH
ABLEHNENDE
HALTUNG
GEGENUEBER
EINER
ANALOGIE
ZUR
ZIVILPROZESSUALEN
VERFAHRENS
REGELUNG
55
I
.
DER
STANDPUNKT
DER
RECHTSPRECHUNG
56
1.
DIE
DURCH
S
12
FGG
BEGRUENDETE
GELTUNG
VON
UNTERSUCHUNGS
UND
OFFIZIALMAXIME
56
2.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
EINZELNEN
TATBESTAENDE
IM
RAHMEN
GERICHTLICHER
BEWEISWUERDIGUNG
58
VI
II.
UNTERSTUETZENDE
LITERATURSTIMMEN
59
1.
DER
VERWEIS
AUF
DEN
"AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ"
60
2.
-
§
12
FGG
ALS
AUSDRUCK
EINES
MAXIMENUEBERGREI
FENDEN
PRINZIPS
"MATERIELLER
WAHRHEIT"
60
3.
DER
VERFAHRENSVERGLEICH
ALS
ERSATZINSTRUMENT
FUER
ANERKENNTNIS
UND
VERZICHT
61
III.
DIE
ABLEHNENDE
AUFFASSUNG
DER
KOMMISSION
FUER
DAS
RECHT
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT
61
§
6
DIE
ZWISCHEN
DER
GELTUNG
VON
DISPOSITIONS
UND
VERHANDLUNGSMAXIME
DIFFERENZIERENDE
AUFFASSUNG
62
I.
§
12
FGG
EINZIG
ALS
GRUNDLAGE
"DER
UNTERSU
CHUNGSMAXIME
"
62
II.
BEFUERWORTUNG
EINER
ANALOGIE
ZUR
ZIVILPROZES
SUALEN
ANERKENNTNIS
UND
VERZICHTSREGELUNG
63
5
7
KRITIK
BEIDER
STANDPUNKTE
65
I.
KRITIK
AM
JEWEILIGEN
ERGEBNIS
65
1.
FEHLENDE
NOTWENDIGKEIT
EINER
VERFAHRENSRECHTLICH
UMFASSENDEN
SONDERBEHANDLUNG
VON
STREITSACHEN
65
VII
2.
DIE
UNTAUGLICHKEIT
DES
VERFAHRENSVERGLEICHS
ZUR
ER
ZIELUNG
VON
ANERKENNTNIS
UND
VERZICHTSWIRKUNGEN
67
3.
UNTAUGLICHKEIT
EINER
PROBLEMVERSCHIEBUNG
IN
DEN
BEREICH
RICHTERLICHER
BEWEISWUERDIGUNG
68
II.
KRITIK
AN
DER
JEWEILIGEN
BEGRUENDUNG
70
1.
DIE
UNZULAESSIGE
DEDUKTION
DER
ERGEBNISSE
AUS
DER
"GELTUNG
DER
UNTERSUCHUNGMAXIME
"
71
A)
DIE
GELTUNG
DER
VERFAHRENSMAXIMEN
ALS
ERGEBNIS
VERFAHRENSRECHTLICHER
REGELUNG
KONKRETER
VERANT
WORTUNGSBEREICHE
71
B)
DIE
DER
VERHANDLUNGS
BZW.
UNTERSUCHUNGSMAXIME
ZUZUORDNENDEN
VERANTWORTUNGSBEREICHE
71
AA)
DIE
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
EINFUEHRUNG
(MOEGLICHER
WEISE)
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHER
TATSACHEN
73
BB)
DIE
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
FESTSTELLUNG
BEWEIS
ERHEBLICHER
TATSACHEN
73
AAA)
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DES
KREISES
BEWEISBEDUERFTIGER
TATSACHEN
74
BBB)
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
BEIBRINGUNG
VON
BEWEISMITTELN
74
CCC)
VERANTWORTUNG
FUER
DURCHFUEHRUNG
UND
ERGEBNIS
EINER
BEWEISAUFNAHME
75
C)
DIE
GELTUNG
"DER
UNTERSUCHUNGSMAXIME"
ALS
ERGEBNIS
EINER
DURCH
§
12
FGG
ANGEORDNETEN
ALLEINVERANT
WORTUNG
DES
GERICHTS
75
VIII
2.
BEDEUTUNG
DER
IN
§
12
FGG
GETROFFENEN
REGELUNG
FUER
DIE
PROBLEMLOESUNG
76
A)
DIE
GRUNDSAETZLICH
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DURCH
DIE
DARGESTELLTEN
AUFFASSUNGEN
76
B)
FRAGWUERDIGKEIT
EINER
STRIKTEN
TRENNUNG
DER
DEN
MAXIMENPAAREN
JEWEILS
ZUZUORDNENDEN
VERANTWOR
TUNGSBEREICHE
76
AA)
DIE
INKONSEQUENZ
DER
UNTERSCHEIDUNG
MIT
BLICK
AUF
DIE
SAEUMNISREGELUNG
DES
5
330
ZPO
77
BB)
VERNACHLAESSIGUNG
DER
MAXIMENUEBERGREIFENDEN
BINDUNGSWIRKUNGEN
77
C)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
BEDEUTUNG
DES
S
12
FGG
79
3.
ERGEBNIS
80
S
8
BEFUERWORTUNG
EINER
ANALOGIE
ZUR
ZIVILPROZES
SUALEN
REGELUNG
AUCH
DES
GESTAENDNISSES,
NICHT
BESTREITENS
UND
DER
SAEUMNIS
81
I.
DIE
AUFFASSUNG
GRUNSKYS
81
1.
DISPOSITIONS
UND
VERHANDLUNGSMAXIME
ALS
VER
FAHRENSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
MATERIELLRECHT
LICHER
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
81
2.
KRITIK
DIESER
AUFFASSUNG
84
A)
KRITIK
AM
ERGEBNIS
84
IX
B)
KRITIK
AN
DER
BEGRUENDUNG
87
II.
DIE
AUFFASSUNG
SCHULZENSTEINS
88
1.
DIE
ANALOGIE
ZUR
ZIVILPROZESSUALEN
REGELUNG
ALS
KONSEQUENZ
REIN
PRIVATBEZOGENEN
STREITS
89
2.
KRITIK
DIESER
AUFFASSUNG
90
III.
DIE
AUFFASSUNG
BAURS
91
1.
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
UND
VERGLEICHSBEFUGNIS
ALS
GRUNDLAGE
EINER
ANALOGIE
91
2.
KRITIK
DIESER
AUFFASSUNG
92
IV.
DIE
AUFFASSUNG
SAUERLANDS
FUER
DIE
VERFAHREN
NACH
§
43
I
WEG
94
1.
MATERIELLRECHTLICHE
BEGRUENDUNG
UND
VERFAHRENS
RECHTLICHE
BEGRENZUNG
DER
ANALOGIE
94
2.
KRITIK
DIESER
AUSFASSUNG
96
§
9
ERGEBNIS
DES
ZWEITEN
HAUPTTEILS
99
X
DRITTER
HAUPTTEIL:
DIE
GELTUNG
DER
"UNTERSUCHUNGSMAXIME"
ALS
REGELUNGSINHALT
DES
§
12
FGG
?
101
§
10
DIE
MOEGLICHKEIT
EINER
KOMBINATION
UNTERSCHIED
LICHER
VERFAHRENSMAXIMEN
101
ERSTER
ABSCHNITT:
DIE
AN
WORTLAUT
UND
SYSTEMATISCHER
STELLUNG
DER
VORSCHRIFT
ORIENTIERTE
AUSLEGUNG
104
§
11
DIE
AM
WORTLAUT
DES
§
12
FGG
ORIENTIERTE
GESETZESAUSLEGUNG
104
I.
DIE
BESCHAFFUNG
DER
BEWEIS
UND
ENTSCHEIDUNGS
ERHEBLICHEN
TATSACHEN
ALS
GEGENSTAND
DER
GE
RICHTLICHEN
TAETIGKEIT
105
II.
MANGELNDE
BESTIMMUNG
DES
UMFANGS
GERICHTLICHER
TAETIGKEIT
107
1.
DER
BEGRIFF
DER
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
TATSACHEN
"ERFORDERLICHEN"
BZW.
"GEEIGNETEN"
TAETIGKEIT
107
2.
DER
BEGRIFF
"VON
AMTS
WEGEN"
108
3.
DER
BEGRIFF
DER
ZU
VERANSTALTENDEN
"ERMITTLUNGEN"
BZW.
DER
AUFZUNEHMENDEN
"BEWEISE"
110
XI
III.
DER
VERGLEICH
MIT
AEHNLICH
LAUTENDEN VORSCHRIFTEN
112
IV.
ERGEBNIS
116
S
12
BESTAETIGUNG
DURCH
DIE
SYSTEMATISCHE
GESETZES
AUSLEGUNG
118
§
13
ERGEBNIS
DES
ERSTEN
ABSCHNITTS
119
ZWEITER
ABSCHNITT:
GELTUNG
EINES
PRINZIPS
"MATERIELLER
WAHRHEIT
"
ALS
ERGEBNIS
ZWECKORIENTIERTER
AUSLEGUNG
DER
VORSCHRIFT
?
120
ERSTER
UNTERABSCHNITT:
DIE
AN
DER
ZWECKSETZUNGSABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
ORIENTIERTE
GESETZESAUSLEGUNG
121
§
14
NOTWENDIGKEIT
DER
BERUECKSICHTIGUNG
EINER
MEHRHEIT
HISTORISCHER
GESETZGEBER
121
I.
FGG-GESETZGEBER
UND
VERWEISUNGSGESETZGEBER
122
II.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
"URSPRUENGLICHEN"
UND
"NEUEREN"
STREITVERFAHREN
122
XII
1.
AUSSCHLAGGEBENDE
BEDEUTUNG
DER
ZUWEISUNGSGRUENDE
IM
RAHMEN
DER
"NEUEREN"
STREITVERFAHREN
123
2.
DIE
DEM
FGG
ZUGEWIESENEN
"URSPRUENGLICHEN"
STREITVERFAHREN
123
A)
DIE
MIT
DER
SCHAFFUNG
DES
§
12
FGG
VERBUN
DENE
REGELUNGSABSICHT
125
B)
DIE
FRAGE
DER
SONDERBEHANDLUNG
ECHTER
STREIT
SACHEN
126
§
15
DIE
MIT
DER
SCHAFFUNG
DES
§
12
FGG
VERBUNDENE
VORSTELLUNG
DES
HISTORISCHEN
FGG-GESETZGEBERS
127
I.
VORSTELLUNG
EINER
VERFAHRENSGESTALTUNG
IM
SINNE
DER
"UNTERSUCHUNGSFORM"
127
1.
DIE
VORBILDFUNKTION
DES
S
2358
I
BGB
UND
INSBESONDERE
DES
§
8
DES
BADISCHEN
"RECHTS
POLIZEIGESETZES"
128
2.
DIE
LANDESRECHTLICHE
BEHANDLUNG
VON
FG-ANGELEGEN-
HEITEN
IM
SINNE
FUERSORGENDER
"RECHTSPOLIZEY
"
129
3.
DAS
FGG
ALS
"GEIST
VOM
GEISTE
"
VORMALIGEN
LANDES
RECHTS
137
A)
DIE
VEREINHEITLICHUNG
DER
LANDESGESETZGEBUNG
ALS
KODIFIKATIONSZIEL
DES
FGG-GESETZGEBERS
138
XIII
B)
DIE
DIE
BETEILIGTEN
ALS
VERFAHRENSOBJEKTE
EINSTUFENDE
VORSTELLUNG
DES
FGG-GESETZGEBERS
140
II.
VORLAEUFIGES
ERGEBNIS
142
§
16
STELLUNGNAHMEN
ZUR
FRAGE
EINER
SONDERBEHANDLUNG
"URSPRUENGLICHER"
STREITSACHEN
143
I.
DIE
BEI
DER
SCHAFFUNG
DES
§
12
FGG
ZUM
AUSDRUCK
GELANGENDEN
VORSTELLUNGEN
DES
GESETZGEBERS
143
1.
MANGELNDE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
AMTS
UND
ANTRAGSVERFAHREN
144
2.
DIE
ABERKENNUNG
EINES
RECHTS
AUF
GEHOER
FUER
DIE
BETEILIGTEN
146
A)
DIE
GESETZGEBERISCHE
VORSTELLUNG
IM
SINNE
"DER
UNTERSUCHUNGSFORM"
146
B)
DIE
FOLGEN
GEGENWAERTIGER
UNVERBINDLICHKEIT
DIESER
VORSTELLUNG
DES
GESETZGEBERS
147
3.
DAS
"SCHWEIGEN"
DES
GESETZGEBERS
ALS
AUSDRUCK
SEINER
EINBEZIEHUNGSABSICHT
MIT
BLICK
AUF
DIE
STREITVERFAHREN
?
148
A)
FEHLENDE
VORSTELLUNG
DES
GESETZGEBERS
VON
DER
BETROFFENHEIT
DER
STREITVERFAHREN
149
B)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VOM
FGG-GESETZGEBER
VORGE
FUNDENEN,
TATSAECHLICHEN
GEGEBENHEITEN
152
XIV
4.
DIE
NOTWENDIGKEIT
GESETZGEBERISCHER
AUSEINANDER
SETZUNG
MIT
DER
ZIVILPROZESSUALEN
VERANTWORTUNGS
VERTEILUNG
IM
RAHMEN
DER
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
160
A)
FEHLEN
EINER
GENERELL
UND
UNMITTELBAR
ZUM
AUSDRUCK
GELANGENDEN
AUSEINANDERSETZUNG
DURCH
DEN
FGG-GESETZGEBER
163
B)
DIE
"ZUWEISUNGSGRUENDE''
ALS
MITTELBARER
AUSDRUCK
EINER
GESETZGEBERISCHEN
AUSEINANDERSETZUNG
163
II.
DIE
FUER
DIE
ZUWEISUNG
DER
("URSPRUENGLICHEN")
STREIT
SACHEN
ZUM
FG-VERFAHREN
AUSSCHLAGGEBENDEN
GRUENDE
163
1.
DIE
AEUSSERUNGEN
DES
FGG-GESETZGEBERS
164
A)
DAS
ZIEL
BESCHLEUNIGTER
STREITERLEDIGUNG
ALS
ZUWEISUNGSGRUND
164
B)
DIE
IM
RAHMEN
DES
ZUWEISUNGSZIELS
ANGESPROCHENEN
VERFAHRENSFRAGEN
164
C)
MANGELNDER
BEZUG
ZUR
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
HINSICHTLICH
DER
BESTIMMUNG
DES
KREISES
BEWEIS
BEDUERFTIGER
TATSACHEN
166
2.
DIE
AEUSSERUNGEN
DES
JEWEILIGEN
"VERWEISUNGS
GESETZGEBERS"
167
A)
DAS
VOM
HGB-GESETZGEBER
VERFOLGTE
ZIEL
EINER
VEREIN
FACHUNG,
ENTFORMALISIERUNG
UND
BESCHLEUNIGUNG
DES
VERFAHRENS
167
B)
DIE
AEUSSERUNGEN
DES
BGB-GESETZGEBERS
169
AA)
DAS
VERFAHREN
NACH
DEN
§§
37
BGB,
160
FGG
169
XV
BB)
FEHLENDER
HINWEIS
AUF
DIE
VERFOLGUNG
REIN
OEFFENTLICHER
INTERESSEN
170
CC)
FEHLENDES
GESETZGEBERISCHES
INTERESSE
AN
DER
MATERIELLEN
RICHTIGKEITSGEWAEHR
DER
STREIT
ENTSCHEIDUNG
171
AAA)
DIE
EINFACHHEIT,
FORMLOSIGKEIT
UND
SCHNELLIGKEIT
DES
FG-VERFAHRENS
ALS
GRUENDE
DER
VERWEISUNG
172
BBB)
DIE
VERMEIDUNG
FORMALISIERTER
PROZESSGEGNERSCHAFT
UND
DIE
SICHERUNG
UMFASSENDER
INTERESSENABWAEGUNG
ALS
ZIELE
DER
VERWEISUNG
174
CCC)
DIE
VERMEIDUNG
ZIVILPROZESSUALER
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISFUEHRUNGSLAST
ALS
GRUND
DER
VERWEISUNG
176
DDD)
FEHLEN
SONSTIGER,
DIE
ZIVILPROZESSUALEN
WIRKUNGEN
VON
GESTAENDNIS,
NICHTBESTREITEN
UND
SAEUMNIS
BETREFFENDER
STELLUNGNAHMEN
179
AAAA)
DIE
VEREINZELTE
ABLEHNUNG
EINER
GELTUNG
"DER
VERHANDLUNGSMAXIME
"
179
BBBB)
FEHLENDE
AUSSAGE
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VERANTWOR
TUNGSVERTEILUNG
HINSICHTLICH
DER
BESTIMMUNG
DES
KREISES
BEWEISBEDUERFTIGER
TATSACHEN
180
3.
DIE
DEN
ZUWEISUNGSGRUENDEN
POSITIV
ZU
ENTNEHMENDE
ABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
184
III.
TEILERGEBNIS:
FEHLENDE
ABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
ZUR
ANORDNUNG
"DER
UNTERSUCHUNGS
MAXIME
"
188
§
17
DIE
MIT
DER
REGELUNG
DES
§
12
FGG
VERBUNDENE
ABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
IM
RAHMEN
"NEUERER"
STREITSACHEN
190
XVI
I.
DIE
AUSSCHLAGGEBENDE
BEDEUTUNG
DER
"ZUWEISUNGS
GRUENDE"
190
1.
DIE
ZUWEISUNG
DES
VERTRAGSHILFEVERFAHRENS
191
A)
VERWEISUNG
AUF
DIE
BEGRUENDUNG
ZUR
28.
DVO
ZU
§
21
DES
UMSTG
1948
191
AA)
DIE
VERFAHRENSBESCHLEUNIGUNG
UND
-VEREINFACHUNG
ALS
ZIEL
DER
VERWEISUNG
192
BB)
DIE
ZUORDNUNG
ZUM
"SACHGEBIET
DER
FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT"
ALS
GRUND
DER
VERWEISUNG
193
B)
ERGEBNIS
196
2.
DIE
ZUWEISUNG
DES
VERFAHRENS
NACH
DER
HAUSRATSVO
197
A)
DAS
ERFORDERNIS
DER
RECHTSGESTALTUNG
UND
DIE
EIN
STUFUNG
ALS
FALL
RICHTERLICHER
VERTRAGSHILFE
ALS
GRUENDE
DER
VERWEISUNG
198
AA)
DIE
UNERGIEBIGKEIT
EINER
PARALLELWERTUNG
ZUM
VERTRAGSHILFEVERFAHREN
199
BB)
DIE
EIGNUNG
DES
VERFAHRENS
ZUR
GESTALTUNG
VON
RECHTSVERHAELTNISSEN
UNTER
BETEILIGUNG
DRITTER
200
B)
ERGEBNIS
200
3.
DIE
ZUWEISUNG
DER
STREITIGKEITEN
NACH
DEM
WOHNUNGSEIGENTUMSGESETZ
200
XVII
A)
DIE
VERFAHRENSVEREINFACHUNG
ZWECKS
VERHINDERUNG
BZW.
BESCHLEUNIGTER
SCHLICHTUNG
EINES
STREITS
ALS
GRUND
DER
VERWEISUNG
201
AA)
DIE
FOERDERUNG
BESCHLEUNIGTER
STREITSCHLICHTUNG
DURCH
DIE
WIRKUNGEN
VON
GESTAENDNIS,
NICHTBESTREI
TEN
UND
SAEUMNIS
201
BB)
MANGELNDER
WIDERSPRUCH
ZUM
ZIEL
DER
VERHINDERUNG
KUENFTIGEN
STREITS
202
AAA)
KONSEQUENZEN
DES
BETEILIGTENINTERESSES
AN
DER
VERHINDERUNG
KUENFTIGEN
STREITS
202
BBB)
FEHLEN
EINES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
AN
DER
VERHINDERUNG
KUENFTIGEN
STREITS
203
B)
ERGEBNIS
204
C)
ERGEBNIS
206
4.
DIE
ZUWEISUNG
DER
LANDWIRTSCHAFTLICHEN
STREITIG
KEITEN
NACH
DEM
LWVG
/
DER
HOEFEVFO
204
A)
DAS
ERFORDERNIS
RICHTERLICHER
GESTALTUNGSTAETIG
KEIT
ALS
GRUND
DER
VERWEISUNG
205
B)
FEHLENDER
BEZUG
ZUR
FRAGE
EINER
VERANTWORTUNGSVER
TEILUNG
HINSICHTLICH
DER
BESTIMMUNG
DES
KREISES
BEWEISBEDUERFTIGER
TATSACHEN
205
5.
DIE
ZUWEISUNG
DER
STREITIGKEITEN
GEMAESS
§§
1382,
1383
BGB
206
A)
DIE
EINORDNUNG
ALS
FALL
RICHTERLICHER
VERTRAGS
HILFE
ALS
GRUND
DER
VERWEISUNG
207
B)
AUSSCHLUSS
ZIVILPROZESSUALER
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISFUEHRUNGSLAST
IN
KONSEQUENZ
DER
VERWEISUNG
208
XVIII
C)
ERGEBNIS
210
6.
DIE
ZUWEISUNG
ERBRECHTLICHER
STREITIGKEITEN
(SS
1934
B,
D,
2331
A
BGB)
210
A)
DIE
VORBILDFUNKTION
DES
§
1382
BGB
UND
DAS
ZIEL
DER
KOSTENERSPARNIS
ALS
VERWEISUNGSGRUENDE
211
AA)
FEHLEN
EINER
PRINZIPIELL
ABLEHNENDEN
HALTUNG
GEGEN
UEBER
ZIVILPROZESSUALER
VERFAHRENSGESTALTUNG
212
BB)
AUSSCHLUSS
DER
ZIVILPROZESSUALEN
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISFUEHRUNGSLAST
IN
KONSEQUENZ
DER
VERWEISUNG
213
B)
ERGEBNIS
214
7.
DIE
ZUWEISUNG
GESELLSCHAFTSRECHTLICHER
STREI
TIGKEITEN
NACH
DEM
AKTG,
GMBHG
UND
UMWANDLG
214
A)
DIE
BESCHLEUNIGUNG,
ELASTIZITAET
UND
NICHTOEFFENT
LICHKEIT
DES
VERFAHRENS
ALS
GRUENDE
DER
VERWEISUNG
215
B)
VEREINBARKEIT
DER
ZUWEISUNGSGRUENDE
MIT
DEN
WIRKUNGEN
VON
GESTAENDNIS,
NICHTBESTREITEN
UND
SAEUMNIS
217
C)
DIE
AUSDRUECKLICHE
ABLEHNUNG
VON
"ANERKENNTNIS-"
ODER
"VERSAEUMNISURTEIL"
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
§
99
I
AKTG
218
AA)
DIE
"ALLGEMEINE
BEDEUTUNG"
DER
VORSCHRIFT
219
BB)
DIE
VERBINDLICHKEIT
GESETZGEBERISCHER
WERT
ENTSCHEIDUNGEN
220
CC)
EINORDNUNG
DER
AEUSSERUNG
ALS
UNVERBINDLICHE
AUFFASSUNG
DER
GESETZESVERFASSER
UEBER
INHALT
UND
TRAGWEITE
DES
S
12
FGG
220
D)
ERGEBNIS
221
XIX
8.
DIE
ZUWEISUNG
DER
NOTARKOSTENBESCHWERDE
(S
156
KOSTO)
222
A)
FEHLEN
GESETZLICHER
ZUWEISUNG
222
B)
ERGEBNIS
223
II.
DIE
DEN
ZUWEISUNGSGRUENDEN
POSITIV
ZU
ENTNEHMENDE
ABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
223
III.
TEILERGEBNIS:
FEHLENDE
ABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
ZUR
ANORDNUNG
"DER
UNTERSUCHUNGS
MAXIME"
224
§
18
ERGEBNIS
DER
AN
DER
ZWECKSETZUNGSABSICHT
DES
HISTORISCHEN
GESETZGEBERS
ORIENTIERTEN
GESETZESAUSLEGUNG
226
ZWEITER
UNTERABSCHNITT:
DIE
SICH
AN
DER
TELEOLOGIE
DER
VORSCHRIFT
ORIEN
TIERENDE
GESETZESAUSLEGUNG
227
§19
§
12
FGG
ALS
VERFAHRENSRECHTLICHES
MITTEL
"MATERI
ELLER"
WAHRHEITSFINDUNG
?
227
I.
KRITIK
DIESER
THESE
228
XX
1.
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
VERFUEGUNGSBEFUEGNIS
DER
BETEILIGTEN
228
2.
WIDERSPRUCH
ZUR
VERFAHRENSRECHTLICHEN
ANERKENNUNG
DER
BETEILIGTENFREIHEIT
UND
-VERANTWORTUNG
229
A)
DIE
DISPOSITIONSBEFUGNIS
UEBER
BEGINN,
GEGENSTAND
UND
BEENDIGUNG
DES
VERFAHRENS
230
B)
DIE
MOEGLICHKEIT
SCHIEDSGERICHTLICHER
VERFAHRENS
GESTALTUNG
IM
SINNE
ZIVILPROZESSUALER
REGELUNG
232
C)
DIE
BEREITSTELLUNG
DES
MAHNVERFAHRENS
DURCH
§
46
A
WEG
234
D)
DIE
SOG.
"MITWIRKUNGSPFLICHT"
DER
BETEILIGTEN
IM
RAHMEN
DER
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
235
II.
ERGEBNIS
UND
FOLGERUNG
FUER
DEN
WEITEREN
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
238
§
20
DAS
BESONDERE
BETEILIGTENINTERESSE
IM
RAHMEN
DER
STREITVERFAHREN
240
I.
DIE
ANERKENNUNG
SPEZIFISCHE
BETEILIGTENINTER
ESSEN
DURCH
DEN
HISTORISCHEN
GESETZGEBER
240
II.
BESTAETIGUNG
DURCH
DIE
OBJEKTIV
ANERKENNENSWERTE
INTERESSENLAGE
240
1.
DAS
BETEILIGTENINTERESSE
AN
EINER
EINFACHEN,
FORM
LOSEN
UND
SCHNELLEN
ENTSCHEIDUNG
DES
STREITS
241
XXI
2.
DAS
BETEILIGTENINTERESSE
AM
VERZICHT
AUF
ANWALTLICHE
UNTERSTUETZUNG
241
3.
DAS
BETEILIGTENINTERESSE
AN
GERICHTLICHER
UNTER
STUETZUNG
IM
RAHMEN
DER
SACHVERHALTSFESTELLUNG
243
A)
INTERESSE
AN
EINER
MOEGLICHST
UMFASSENDEN
TAT
SACHENFESTSTELLUNG
243
B)
DIE
MATERIELLRECHTLICH
BEGRUENDETEN
SCHWIERIG
KEITEN
EINER
BESTIMMUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSER
HEBLICHEN
TATSACHEN
244
C)
ERGEBNIS
246
4.
DIE
BESONDERHEIT
DES
BETEILIGTENINTERESSES
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEM
DER
PROZESSPARTEIEN
247
§
21
UMFANG
UND
GRENZEN
DES
SICH
AUS
SINN
UND
ZWECK
DES
§
12
FGG
ERGEBENDEN
GEBOTS
ABWEICHENDER
VERFAHRENSGESTALTUNG
247
I.
DIE
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
HINSICHTLICH
DER
EINFUEHRUNG
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHER
TATSACHEN
248
1.
DIE
BEHAUPTUNGSLAST
DER
PROZESSPARTEIEN
ALS
INSTRU
MENT
ZUR
AKTIVIERUNG
IHRER
TATSACHENKENNTNIS
248
2.
DIE
UNGEEIGNETHEIT
DIESES
INSTRUMENTS
IM
BEREICH
DER
STREITVERFAHREN
249
A)
FEHLEN
DES
ERFORDERLICHEN
KENNTNISSTANDES
DER
BETEILIGTEN
249
XXII
B)
DIE
UNGEEIGNETHEIT
RICHTLICHER
HINWEIS
UND
FRAGE
PFLICHT
(§
139
ZPO)
ALS
KOMPENSATIONSINSTRUMENT
250
C)
DIE
AMTSWEGIGE
TATSACHENERMITLUNG
ALS
INSTRUMENT
STREITSCHLICHTENDER
VERFAHRENSGESTALTUNG
254
3.
ERGEBNIS
254
II.
DIE
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
HINSICHTLICH
DER
BE
STIMMUNG
DES
KREISES
BEWEISBEDUERFTIGER
TATSACHEN
255
1.
BESTEHENDE
BETEILIGTENBEFUGNIS
ZUR
BESTIMMUNG
DES
KREISES
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHER
TATSACHEN
255
A)
DIE
INTERESSENLAGE
DER
BETEILIGTEN
256
B)
DER
GESICHTSPUNKT
DER
VERFAHRENSOEKONOMIE
256
2.
FEHLENDE
NOTWENDIGKEIT
GERICHTLICHER
"HILFESTELLUNG"
BEI
DER
BESTIMMUNG
DES
KREISES
BEWEISBEDUERFTIGER
TATSACHEN
258
3.
ERGEBNIS
261
III.
ERGEBNIS
DER
TELEOLOGISCHEN
AUSLEGUNG
261
§
22
ERGEBNIS
DER
GESETZESAUSLEGUNG
262
XXIII
VIERTER
HAUPTTEIL:
DIE
FOLGEN
VON
VERZICHT,
ANERKENNTNIS
UND
SAEUMNIS
(§§
306,
307
I,
330
ZPO)
IN
DER
WERTUNG
DES
FGG
263
§
23
DIE
MIT
DER
REGELUNG
DES
§
12
FGG
VERBUNDENEN
GESETZESWERTUNGEN
263
§
24
DIE
MIT
DER
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
BETREFFEND
DIE
BESTIMMUNG
DES
VERFAHRENSGEGENSTANDES
VER
BUNDENEN
GESETZESWERTUNGEN
264
I.
DIE
BEDEUTUNG
DER
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
FUER
DAS
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG
265
II.
UMFANG
DER
GRUNDSAETZLICH
ANERKANNTEN
ALLEINVER
ANTWORTUNG
DER
BETEILIGTEN
(§
308
I
ZPO
ANALOG)
266
III.
DIE
UMSTRITTENE
VERANTWORTUNGSVERTEILUNG
INNER
HALB
SOG.
''REGELUNGSSTREITIGKEITEN"
267
1.
ANLASS
UND
GRUNDLAGE
EINER
SONDERBEHANDLUNG
SOG.
''REGELUNGSSTREITIGKEITEN"
268
2.
FEHLENDE
LAST
DER
BETEILIGTEN
ZUR
NAEHEREN
"FIXIERUNG"
DES
VERFAHRENSGEGENSTANDES
269
A)
DIE
DEM
FG-GERICHT
UEBERLASSENE
KONKRETISIERUNG
DES
VERFAHRENS
UND
ENTSCHEIDUNGSGESTANDES
270
B)
DIE
GRUNDSAETZLICHE
VEREINBARKEIT
MIT
DISPOSITIONS
BEFUGNISSEN
DER
BETEILIGTEN
271
XXIV
C)
DIE
VEREINBARKEIT
MIT
DER
ANERKENNUNG
ZIVILPRO
ZESSUALER
ANERKENNTNISWIRKUNGEN
IM
BESONDEREN
271
3.
FEHLENDE
BEFUGNIS
DER
BETEILIGTEN
ZUR
NAEHEREN
"FIXIERUNG"
DES
VERFAHRENSGEGENSTANDES
?
273
A)
DIE
AUFFASSUNG
VON
DER
ALLEINIGEN
BESTIMMUNGS
BEFUGNIS
DES
FG-GERICHTS
274
AA)
STANDPUNKT
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
274
BB)
UNTERSTUETZENDE
LITERATURSTIMMEN
276
AAA)
DER STANDPUNKT BOETTICHERS
276
BBB)
DER STANDPUNKT
BRUEGGEMANNS
278
CCC)
DER STANDPUNKT
KEIDELS
279
DDD)
DER STANDPUNKT
JANSENS
280
EEE)
DER STANDPUNKT BAERMANNS
280
CC)
ERGEBNIS
281
B)
DIE
BEFUERWORTUNG
EINER
BINDUNGSWIRKUNG
ENTSPRECHEND
§
308
I
ZPO
IM
RAHMEN
DER
LITERATUR
282
C)
STELLUNGNAHME:
GEBOT
EINER
ENTSPRECHENDEN
ANWENDUNG
DES
§
308
I
ZPO
283
AA)
DIE
VERNACHLAESSIGUNG
DER
BETEILIGTENINTERESSEN
ALS
KONSEQUENZ
GERICHTLICHER
"ZWANGSREGELUNG"
PRIVATER
RECHTSVERHAELTNISSE
283
BB)
FEHLENDE
RECHTFERTIGUNG
EINER
GERICHTLICHEN
"ZWANGSREGELUNG"
PRIVATER
RECHTSVERHAELTNISSE
287
XXV
AAA)
UNTAUGLICHKEIT
EINER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VERMOEGENS
WERTEN
UND
NICHT
VERMOEGENSWERTEN
STREITIGKEITEN
288
BBB)
MANGELNDE
TRAGFAEHIGKEIT
DER
DAS
"WESEN
"
DER
STREITIGKEITEN
KENNZEICHNENDEN
ENTSCHEIDUNGS
KRITERIEN
288
CCC)
DIE
KONSEQUENZEN
MATERIELLRECHTLICHER
VERFUE
GUNGSBEFUGNIS
DER
VERFAHRENSBETEILIGTEN
291
AAAA)
RECHTFERTIGUNG
EINER
''ZWANGSREGELUNG"
AUFGRUND
MATERIELLRECHTLICHER
BESONDERHEITEN
SOG.
"REGE
LUNGSSTREITIGKEITEN''?
292
BBBB)
RECHTFERTIGUNG
EINER
''ZWANGSREGELUNG''
AUFGRUND
VERFAHRENSRECHTLICHER
BESONDERHEITEN
SOG.
"REGELUNGSSTREITIGKEITEN"?
299
IV.
ERGEBNIS
301
§
25
ERGEBNIS
DES
VIERTEN
HAUPTTEILS
UND
DER
BISHERIGEN
UNTERSUCHUNG
301
FUENFTER
HAUPTTEIL:
UMFANG
UND
GRENZEN
DES
GEBOTS
EINER
ANALOGEN
ANWENDUNG
DER
§§
306,
307
I,
288
I,
138
III,
330,
331
I
ZPO
303
§
26
DIE
VORAUSSETZUNGEN
ZULAESSIGER
GESETZES
ANALOGIE
303
XXVI
ERSTER
ABSCHNITT:
DIE
DER
ZIVILPROZESSUALEN
RECHTSFOLGENANORDNUNG
JEWEILS
ZUGRUNDELIEGENDEN
GESETZESWERTUNGEN
305
§
27
DER
WERTUNGSZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
MATERIELL
RECHTLICHER
PRIVATAUTONOMIE
UND
GELTUNG
VON
DISPOSITIONS
BZW.
VERHANDLUNGSMAXIME
305
I.
DIE
GEWAEHRUNG
PROZESSUALER
"VERFUEGUNGSBEFUGNIS"
NACH
MASSGABE
DES
PROZESSRECHTS
306
II.
KEIN
ZWANG
ZUR
GEWAEHRUNG
PROZESSUALER
"VERFUE
GUNGSBEFUGNIS''
IN
KONSEQUENZ
MATERIELLRECHTLICHER
PRIVATAUTONOMIE
307
III.
DIE
PROZESSUALE
ANERKENNUNG
EIGENVERANTWORT
LICHER
HANDLUNGSFREIHEIT
DER
PARTEIEN
310
IV.
DIE
UNZULAESSIGKEIT
VOLLSTAENDIGER
LEUGNUNG
DES
ZIVILPROZESSUALEN
WAHRHEITSZWECKS
313
1.
DIE
PROZESSUALE
DISPOSITIONSBEFUGNIS
ALS
"ERSATZINSTRUMENT"
ZUR
REGELUNG
PRIVATER
RECHTSVERHAELTNISSE
313
2.
DIE
NOTWENDIGKEIT
PROZESSUALER
WAHRHEITS
FESTSTELLUNG
ZWECKS
RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG
314
XXVII
§
28
DAS
GEBOT
ZWECKMAESSIGER
ERREICHUNG
DES
PROZESS
ZIELS
ALS
GRUNDLAGE
ZIVILPROZESSUALER
GELTUNG
VON
DISPOSITIONS
UND
VERHANDLUNGSMAXIME
317
I.
DIE
PROZESSUALE
NUTZBARMACHUNG
PRIVATAUTONOMER
"SELBSTBEWAEHRUNG
DES
RECHTS
"
DURCH
DIE
ZIVIL
PROZESSUALE
VERZICHTS
UND
ANERKENNTNISREGELUNG
(SS
306,
307
I
ZPO)
318
1.
"ZWECKLOSIGKEIT
"
DES
ZIVILPROZESSES
IM
UMFANG
AUSSER
PROZESSUALER
BEWAEHRUNG
DES
MATERIELLEN
RECHTS
318
2.
DAS
BESCHRAENKTE
BEDUERFNIS
NACH
WEITERVERFOLGUNG
DES
PROZESSZWECKS
INFOLGE
AUFGABE
DES
PROZESSUALEN
RECHTSSCHUTZBEGEHRENS
318
3.
PROZESSUALE
ZWECKMAESSIGKEIT
LEDIGLICH
RECHTS
BEFRIEDENDER
TAETIGKEIT
DES
PROZESSGERICHTS
(SS
306,
307
I
ZPO)
319
II.
DIE
PROZESSUALE
NUTZBARMACHUNG
DER
TATSACHEN
KENNTNIS
UND
SACHINTERESSEN
DER
PARTEIEN
IM
RAHMEN
DER
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
320
1.
MITTELS
DER
ZIVILPROZESSUAL
VORAUSGESETZTEN
BEHAUPTUNGSLAST
DER
PARTEIEN
321
2.
MITTELS
DER
ZIVILPROZESSUALEN
GESTAENDNISREGELUNG
(SS
288
I,
290
ZPO)
322
A)
DIE
"RICHTIGKEITSGEWAEHR"
ZUGESTANDENER
TATSACHEN
322
B)
DIE
IM
PROZESSUALEN
INTERESSE
BEIDER
PARTEIEN
ZWECKMAESSIGE
BINDUNG
AN
ZUGESTANDENE
TATSACHEN
323
XXVIII
3.
MITTELS
DER
ZIVILPROZESSUAL
VORAUSGESETZTEN
BESTREITENSLAST
(§
138
III
ZPO)
324
A)
DIE
"RICHTIGKEITSGEWAEHR"
NICHT
BESTRITTENER
TATSACHEN
324
B)
DIE
ZWECKMAESSIGE
BESCHRAENKUNG
GERICHTLICHER
WAHR
HEITSPRUEFUNG
AUF
DEN
KREIS
BESTRITTENER
TATSACHEN
325
4.
DIE
SAEUMNISREGELUNG
DER
§5
330,
331
I
ZPO
ALS
ZWECKMAESSIGES
INSTRUMENT
MITTELBARER
SICHERSTEL
LUNG
DER
MITWIRKUNGSLAST
DER
PARTEIEN
327
ZWEITER
ABSCHNITT:
DIE
RECHTSAEHNLICHKEIT
DER
ZIVILPROZESSUAL
GERE
GELTEN
TATBESTAENDE
ZUM
JEWEILS
ENTSPRECHENDEN
VERHALTEN
DER
IN
DEN
STREITVERFAHREN
BETEILIGTEN
329
§
29
DIE
ZWECKMAESSIGE
NUTZBARMACHUNG
DER
PARTEIVER
ANTWORTUNG
ALS
GRUNDLAGE
DES
TATBESTANDLICHEN
VERGLEICHS
329
I
.
DAS
DEM
ZWECK
DES
ZIVILPROZESSES
ENTSPRECHENDE
VERFAHRENSZIEL
DER
STREITVERFAHREN
330
II.
ENTSPRECHENDE
NUTZBARMACHUNG
DER
BETEILIGTEN
VERANTWORTUNG
?
330
1.
DAS
DURCH
VERZICHT
BZW.
ANERKENNTNIS
BEGRUENDETE
GEBOT
EINER
ENTSPRECHENDEN
NUTZBARMACHUNG
DER
BETEILIGTENVERANTWORTUNG
331
XXIX
A)
"ZWECKLOSIGKEIT
"
DES
STREITVERFAHRENS
IM
UMFANG
AUSSERGERICHTLICHER
BEWAEHRUNG
DES
MATERIELLEN
RECHTS
331
B)
DAS
BESCHRAENKTE
BEDUERFNIS
NACH
WEITERVERFOLGUNG
DES
VERFAHRENSZWECKS
INFOLGE
AUFGABE
DES
RECHTS
SCHUTZBEGEHRENS
332
C)
ZWECKMAESSIGKEIT
LEDIGLICH
RECHTSBEFRIEDENDER
TAETIG
KEIT
DES
FG-GERICHTS
(§§
306,
307
I
ZPO
ANALOG)
333
D)
ERGEBNIS
336
2.
DAS
DURCH
GESTAENDNIS
BEGRUENDETE
GEBOT
EINER
ENT
SPRECHENDEN
NUTZBARMACHUNG
DER
BETEILIGTENVER
ANTWORTUNG
336
A)
DIE
VERGLEICHBARE
"RICHTIGKEITSGEWAEHR''
ZUGE
STANDENER
TATSACHEN
337
B)
DIE
IM
INTERESSE
BEIDER
BETEILIGTER
ZWECKMAESSIGE
BINDUNG
AN
ZUGESTANDENE
TATSACHEN
(§§
288
I,
290
ZPO
ANALOG)
339
C)
ERGEBNIS
339
3.
ZWISCHENERGEBNIS
340
4.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DES
§
138
III
ZPO
7
340
A)
DIE
ZWEIFELHAFTE
''RICHTIGKEITSGEWAEHR"
DER
VON
DEN
BETEILIGTEN
NICHT
BESTRITTENEN
TATSACHEN
340
B)
FEHLENDE
ENTLASTUNGSFUNKTION
EINER
BEHAUPTUNGS
UND
BESTREITENSLAST
DER
BETEILIGTEN
341
C)
ERGEBNIS
344
XXX
5.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DER
§§
330,
331
I
ZPO
?
344
A)
FEHLENDES
BEDUERFNIS
NACH
MITTELBARER
SICHER
STELLUNG
ZU
ERWARTENDER
BETEILIGTENBEITRAEGE
344
B)'
ERGEBNIS
344
III.
ERGEBNIS
DER
ANALOGIE
345
§
30
VERANSCHAULICHUNG
DER
GEFUNDENEN
ERGEBNISSE
347
DRITTER
ABSCHNITT:
SONDERFRAGEN
UND
ZUSAMMENFASSUNG
348
§
31
DAS
PROBLEM
MANGELNDER
VERFAHRENSTEILNAHME
EIN
ZELNER
BETEILIGTER
BEI
GLEICHZEITIGER
RECHTS
KRAFTERSTRECKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
348
I.
DIE
AUFFASSUNG
VOM
ERFORDERNIS
ALLEINIGER
MATERIELLRECHTLICHER
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
DER
AKTIV
AM
VERFAHREN
TEILNEHMENDEN
ALS
VORAUS
SETZUNG
ZULAESSIGER
ANALOGIE
ZU
DEN
§5
306,
307
I,
288
I,
290
ZPO
349
II.
KRITIK
DIESER
AUFFASSUNG
349
1.
UNZULAESSIGKEIT
EINER
PARALLELWERTUNG
ZUR
VERGLEICHSBEFUGNIS
DER
BETEILIGTEN
350
XXXI
2.
DIE
INTERESSENGERECHTE
BERUECKSICHTIGUNG
ALLER
BETEILIGTENINTERESSEN
IN
ENTSPRECHENDER
ANWEN
DUNG
DES
§
62
I
ZPO
351
§
32
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WESENTLICHEN
ERGEBNISSE
356 |
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