Das Verhältnis von Denken und Sprache bei Vorschulkindern: (3 bis 7 Jahre)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Akad.-Verl.
1984
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung
16 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Aus d. Rumän. übers. - Literaturverz. S. [445] - 457. - EST: Relaţiile dintre gîndire şi limbaj în ontogenezǎ <dt.> |
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adam_text | Inhaltsübersicht
Vorbemerkung des Herausgebers XI
Vorwort zur deutsehen Ausgabe XIII
Verzeichnis der Tabellen und Diagramme XVIII
Einleitung: Theoretische, historische, methodologische Voraussetzungen für
die Untersuchung der Beziehungen zwischen Denken und Sprache
bei Kindern 1
1. Theoretische Voraussetzungen 1
2. Betrachtungen über die Geschichte der Frage.
Arbeitshypothese 2
3. Methodologische Prinzipien 7
4. Skizzierung der untersuchten Probleme 10
Kapitell: Besonderheiten der verbalen Assoziationen bei Vorschulkindern . 12
1. Grundfragen 12
1.1. Bedeutung der verbalen Assoziationen 12
1.2. Geschichtliche Übersicht über das assoziativ-verbale Experiment
und über die Hypothesen 12
2. Technik der Experimente 16
3. Analyse der Ergebnisse 19
3.1. Ergebnisse des assoziativ-verbalen Experiments beim Vorschul¬
kind 19
3.1.1. Allgemeine Gesichtspunkte 19
3.1.2. Verhalten der Kinder bei den Versuchen 20
3.1.3. Rolle der Anweisungen 21
3.2. Reaktionsformen 25
3.2.1. Klassifikation der Assoziationsformen 25
I. Ausbleiben verbaler Reaktionen 25
II. Echolalie 25
III. Mehrwortreaktion 27
IV. Syntagmatische Reaktionen 27
V. Erweiterte Reaktionen 27
VI. Mimische und pantomimische Reaktionen 29
3.2.2. Quantitative Angaben über die Reaktionsformen 29
3.3. Reaktionstypen vom Standpunkt der Sprachbeherrschung ... 30
IV Inhaltsübersicht
3.3.1. Die grammatischen Kategorien der Reaktionen • . 30
3.3.1.0. Wortarten ¦ • . 30
3.3.1.1. Syntagmatische Reaktionen ¦ . 35
3.3.1.2. Prozentualer Anteil der verschiedenen grammatischen Kategorien 35
3.3.1.3. Verhältnis zwischen grammatischer Kategorie des Reizwortes und
des Reaktionswortes • . 39 i
3.3.2. Grad der Kenntnis des Wortschatzes . • . 42
3.3.3. Zugehörigkeit der Antworten zu den verschiedenen Teilen des
Wortschatzes • - 44
3.4. Klassifizierung der Assoziationen . 49
3.4.1. Klassifikationskriterien • . 49
3.4.2. Gültigkeit der Reaktionen 50
3.4.2.1. A) Richtige Reaktionen 50
B) Reaktionen mit unsicherem Zusammenhang 51
C) Falsche, sinnlose und unmotivierte Reaktionen (umgebungs-
oder situationsbedingte Reaktionen, rein lautliche Assozia¬
tionen, verbale Kontaminationen) 51
D) Ausfall der Reaktionen (Echolalien, Unaufmerksamkeit, Schwei¬
gen, Selbstzweckreden, Wiederholung des Reizwortes, Gegen¬
frage, Erklärung, Negativismen, Wortunkenntnis) ... 53
3.4.2.2. Perioden bis zur ersten richtigen Assoziation 53
3.4.2.3. Prozentualer Anteil richtiger Assoziationen 54
3.4.3. Klassifikation der „richtigen Assoziationen 58
3.4.3.1. Konkretheit und Abstraktheit von Reizwort und Reaktion . . 58
3.4.3.2. Verschiedene Kategorien korrekter Assoziationen 68
A) Identifizierung von Wort und Gegenstand 68 i
B) Formale Verbalbeziehungen 68
C) Persönliche Assoziationen 69
D) Assoziationen auf Grund von konkreten Beziehungen (Konti-
guität, Teil-Ganzes-Verhältnis, Eigenschaftsbeziehungen, halb-
abstrakte Beziehungen, Ähnlichkeitsverhältnisse, Definitionen
oder Paraphrasen, Konkretisierung von Begriffen, zeitliche
Beziehungen) 70
E) Semiabstrakte Beziehungen ¦ 73
F) Abstrakte Beziehungen • 74
3.4.3.3. Direkte und indirekte Assoziationen 76
3.4.3.4. Mehrwort-Assoziationen (persönliche Erinnerungen, Klischees,
Assoziationen aus aktueller Situation, erweiterte Vorstellungen,
Erklärungen, Ergänzungsfragen usw.) 77
3.4.3.5. Verhältnis zwischen den verschiedenen Assoziationskategorien . • 79
3.4.3.6. Altersbedingte Verteilung der Assoziationskategorien ..... 86
3.5. Berichte und Motivationen 91
3.5.1. Unterschiede in den Motivationen (Begründungen) 91
3.5.2. Motivationstypen 92
a) Vom Versuchsleiter erfragte Motivationen • • 92
b) Spontane Motivationen 94 .
3.5.3. Variation der Motivationen • 95
3.5.3.1. Korrekte (richtige) Motivationen 95
3.5.3.2. Nicht ausgesprochene Motivationen 95
3.5.3.3. Mehrfach angeforderte Motivationen 96 ¦
3.5.3.4. Konkrete, meist dem individuellen Erlebnisbereich entstammende
Motivationen 96
Inhaltsübersicht V
3.6. Besonderheiten der Reaktionszeit im Verhältnis zu Alter und Typ
der Versuchsperson und der Qualität der Reaktion 97
3.7. Die Faktoren Typ, Entwicklungsstand, Training 101
3.7.1. Typ 101
3.7.2. Alter und Entwicklungsstand 103
3.7.3. Training 105
4. Interpretation der Ergebnisse 106
4.1. Widerspiegelung der Beziehungen von Sprache und Denken im
assoziativ-verbalen Experiment 106
4.2. Entwicklung der verbalen Assoziationen in Intensität und Ex-
tension und die Entwicklung des Denkens 108
4.2.1. Die Assoziation Gegenstand — Wort 108
4.2.2. Der Grad der Automatisierung und Erweiterung der verbalen
Verbindungen und das Denken 110
4.2.3. Der Grad der Sprachkenntnis und die Entwicklung des Den¬
kens 114
4.2.3.1. Verschiedene Grade der Sprachbeherrschung 115
4.2.3.2. Lautliche und inhaltliche Kontamination 116
4.2.3.3. Automatisierungen 117
4.2.3.4. Bereicherung der Bedeutungsfelder 118
4.2.3.5. Rolle des aktiven Wortschatzes 122
4.3. Implizite und explizite Urteile in den verbalen Assoziationen . . 125
4.3.1. Grammatische, paradigmatische Beziehungen 125
4.3.2. Satzergänzungen 126
4.3.3. Erklärungen 127
4.4. Die verbalen Assoziationen und die allgemeinen altersgemäßen
Besonderheiten der Vorschulkinder 131
4.4.1. Die Rolle der kontextuellen Bedingungen in den Assoziationen der
Kinder 131
4.4.2. Assoziative Mobilität und Trägheit 133
4.4.3. Altersbedingte Besonderheiten und Merkmale des Typs .... 138
4.5. Die sich in den verbalen Assoziationen ausdrückenden altersbe¬
dingten Besonderheiten der Erkenntnistätigkeit 140
4.5.1. Vernachlässigung der Erkenntnisseite bei einigen Experimenta¬
toren 140
4.5.2. Frage der Wiedergabe der objektiven Wirklichkeit im verbalen
Experiment und Frage des subjektiven Faktors 141
4.5.3. Analytische und synthetische Fähigkeit der Kinder 143
4.5.4. Kausalität der Assoziationen 150
4.5.4.1. Entwicklung des abstrakten und konkreten Denkens 150
4.5.4.2. Dominanz der Vorstellung in der Ausdrucksfähigkeit 155
4.5.4.3. Aus den Experimenten ersichtliche Widersprüche zwischen
Denken und Sprache 156
4.5.5. Rolle der sprachlichen Tätigkeit bei der Entwicklung des Denkens 157
5. Abschließende Feststellungen 165
Kapitel II: Die ontogenetische Entwicklung der Wortbedeutung 172
1. Problem der Bedeutungsentwicklung.
Hypothesen und Methoden 172
VI Inhaltsübersicht
2. Ergebnisse 17*
2.1. Verwechslungen in der Benennung von Gegenständen 174
2.2. Falsche Wortverwendung 174
2.3. Unklarheit der Bedeutung bei teilweise richtiger Verwendung des
Wortes 174
2.4. Definitionsmethoden 175
2.4.1- Ungenügende Worterfassung 176
2.4.2. Unklare Bedeutung bei richtiger syntagmatischer Verwendung 176
2.4.3. Abweichende Bedeutungen 176
2.4.4. Unvollständigkeit der Bedeutungselemente 177
2.4.6- Relativ richtige Kenntnis der Bedeutung, aber mangelnde Defini¬
tionsfähigkeit 180
2.4.6. Gute Definitionsleistungen 180
3. Besonderheiten dea Denkens und die Aneignung der Bedeutung 181
3.1.1. Variation der Bedeutungsaneignung infolge von Alters- und Kennt¬
nisunterschieden 181
3.1.2. Herausarbeitung der Bedeutung auf dem Wege vom Konkreten
zum Abstrakten 182
3.1.2.1. Bevorzugung konkreter Inhalte bei Bedeutungen 182
3.1.2.2. Definition des Gegenstandes durch Handhabung oder Funktion 184
3.1.2.3. Kontextuelles Verstehen 184
3.1.3. Definitionsschwierigkeiten bei älteren Schülern und Erwach¬
senen 185
3.2. Wege der Bedeutungsaneignung 186
3.2.1. Verknüpfung des Namens mit einem bekannten oder unmittelbar
vorhandenen Gegenstand 186
3.2.2. Bein verbale Erklärung ohne Vorhandensein des Bezugsgegen¬
standes 189
3.2.3- Aneignung im Kommunikationsprozeß ohne beabsichtigte Erklä¬
rung (Wechselwirkung der Wortbedeutungen im Syntagma) . . 190
3-2.4- Zusammenwirken der verschiedenen Aneignungswege 191
4. Abschließende Feststellungen 192
Kapitel III: Die Bildung und Entwicklung von Gattungsbegriffen 196
1. Einleitung 196
1.1. Gattungsbegriffe und Artbegriffe. Hypothesen 196
1.2. Behandlung der Begriffsbildung in der psychologischen Literatur 198
1.3. Zweck der Untersuchungen 201
2. Forschungsmethoden 202
2.1. Versuchsgruppen 202
2.2. Versuchskomplex A: Erfassung der altersbedingten Besonder¬
heiten der Bildung von Gattungsbegriffen ohne Intervention der
Erwachsenen 202
2.3. Versuchskomplex B: Erfassung der altersbedingten Besonder¬
heiten der Bildung von Gattungsbegriffen unter der Bedingung
von Interventionen des Versuchsleiters 208
3. Darlegung und Diskussion der Resultate 209
3.1. Die Ergebnisse 209 •
f
t
Inhaltsübersicht VII
A (1) Versuch mit dem „Bilderschrank , quantitative und quali¬
tative Daten zur Einschätzung der Ergebnisse, Verbalisie-
rung der praktischen Tätigkeit, Kriterien für Begründung
der Bildwahl (anekdotische, individuelle, unmittelbar kon¬
krete, mittelbar funktionale, integrierende, begriffliche,
vermischte Kriterien), Motivationen, Verhältnis von prakti¬
schem Verhalten und Verbalisierung, Verbalisierung und
Introspektion, logische Rechtfertigung der Verbalisierung,
Rolle der Versuohsanweisung 209
A (2) Klassifizierungsversuch 240
A (3) Verbale Integration einiger Bilder in entsprechende Gat¬
tungsbegriffe 245
A (4) Assoziativ-verbales Experiment 248
A (5) Rechtfertigung von Wortpaarbildungen 249
A (6) Experiment mit angeleiteter assoziativ-verbaler Integra¬
tion 252
A (7) Definitionsversuch 253
A (8) Versuch mit der Benennung unbekannter Gegenstände . . 264
A (9) Versuch mit Zeichnung
Gesamtbeurteilung und Wechselbeziehungen der Versuche
des Komplexes A 266
B Ergebnisse des Versuchskomplexes B 272
B (1) Unterweisungen (Experimentelle Lektionen) 272
B (2) Assoziativ-verbales Experiment mit dem Wort „Pflanze . 273
B (3) Versuch mit „Pflanzen am „Bilderschrank 275
B (4) Integrationsversuch mit „Pflanze oder „Pflanzenteilen . 277
B (5) Integrationsversuch mit Pflanzenbildern 281
B (6) Zeichnen von Pflanzen
Gesamtbeurteilung und Wechselbeziehungen der Versuche
des Komplexes B, Gegenüberstellung mit Komplex A . . 281
3.2. Diskussion der Ergebnisse 283
3.2.1. Gattungsbegriffe und das Gelingen praktischer Tätigkeiten . . . 283
3.2.2. Gattungsbegriff bei der Verbalisierung 286
3.2.3. Die Kriterien des integrierenden begrifflichen Verhaltens . . 292
3.2.4. Besonderheiten der höheren Gattungsbegriffe beim Vorschul¬
kind 297
3.2.5. Das Wesen des Verallgemeinerungsprozesses (perzeptive und funk¬
tionale Kriterien, unspezifische Wahrnehmungen, unzulässiger
Begriffsumfang, Juxtaposition, Benennungsträgheit, Entwick¬
lung der Verallgemeinerungsfähigkeit 302
3.2.6. Rolle der Sprache bei der Genese und der Funktion der Gat¬
tungsbegriffe 312
4. Abschließende Feststellungen 321
Kapitel IV: Die psychologische Interpretation der „Kontamination zwischen
Wörtern 323
1. Problemdarstellung. Erklärung des Terminus „Kontamination 323
2. Angewandte Untersuchungsniethoden 326
3. Ergebnisse 326
VIII Inhaltsübersicht
3.1. Kontaminationstypen 326
3.1.1. Falsche Wahrnehmung der Wörter 326
3.1.2. Richtige Antworten bei lautlicher Ähnlichkeit des ganzen Wortes
oder bestimmter Teile (Alliteration usw.) 328
3.1.3. Vage Sinnverbindungen 329
3.1.4. Fehlen direkter Sinnverbindungen 330
a) bei bekannten Wörtern (Reimwortbildungen, Alliterationen) . 330
b) bei unbekannten Wörtern 330
c) individuelle Eigenschöpfungen 331
d) implizite Assoziationsketten 331
3.1.5. Zweifelhafte Kontaminationen 333
3.2. Ergebnisse nach einjähriger Wiederholung des Versuchs .... 334
4. Interpretation der Ergebnisse 335
4.1. Ursachen der Kontaminationen 335
4.1.1. Freude an Wortspielen 335
4.1.2. Fehlerhafte auditive Wahrnehmung 339
4.1.3. Fehlerhafte Aussprache 340
4.1.4. Einfluß des verbalen Kontextes 341
4.1.5. Schwierigkeiten beim Erlernen des morphologischen und syntak¬
tischen Systems der entsprechenden Sprache 341
4.1.6. Ungenügende Beherrschung des Wortschatzes 346
4.1.6.1. Arten der ungenügenden Beherrschung des Wortschatzes (völlige
Wortunkenntnis, ungenaue Erfassung der Bedeutung, Homony¬
mie, Verwechslungen lautähnlicher Wörter, Mangel an formaler
Sicherheit in der Wortbildung) , . 347
4.1.6.2. Unsicherheit in der Wortabtrennung aus dem Syntagma .... 352
4.1.6.3. Vergleichsversuch mit Erwachsenen 353
4.1.7. Altersbedingte Besonderheiten 357
4.2. Physiologischer Mechanismus der Kontamination 360
4.3. Folgen der Kontaminationen 361
4.3.1. Negative Folgen und pädagogische Abhilfe 361
4.3.2. Positiver Aspekt der Kontaminationen 363
5. Abschließende Feststellungen 364
5.1. Kontaminationsinterpretationen unter dem Gesichtspunkt des
Verhältnisses von Sprache und Denken 365
5.2. Linguistische Feststellungen 368
5.3. Pädagogische Feststellungen 369
Kapitel V: Grammatische und stilistische Aspekte in der Rede des Vorschul¬
kindes 372
1. Theoretische und historische Fragen 372
1.1. Geschichte der Fragestellung 372
1.2. Probleme der Materialsammlung 373
2. Beherrschungsgrad des grammatischen Systems der Sprache und
Entwicklung des Denkens 375
2.1. Nutzen grammatischer Formen für die Entwicklung des Denkens 375
2.2. Beherrschung des grammatischen Systems durch die Vorschul¬
kinder 377
i
Inhaltsübersicht IX
3. Die Widerspiegelung der Besonderheiten im Denken des Kindes bei
der Aneignung des grammatischen Systems 381
3.1. Notwendigkeit eines größeren Zeitaufwandes für die Sprach¬
erlernung 381
3.2. Besonderheiten in der Nachahmung gehörter Lautfolgen .... 381
3.3. Unterscheidungs- und Abgrenzungsfähigkeit 383
3.3.1. Experimentelle Untersuchungen 383
3.3.2. Ermittelte Schwierigkeiten 394
3.3.3. Aneignung der Deklination 395
3.3.4. Altersbedingte Unterschiede 401
3.3.5. Schwierigkeiten bei der Erfassung von Partikeln 403
3.4. Überwindung der Abgrenzungsmängel durch Mittel des kindliehen
Denkens 406
3.4.1. Problem der mechanisch erlernten Syntagmen 406
3.4.2. Besonderheiten der Auswahlkriterien (Tempusgebrauch, Conse-
cutio temporum, Konkordanz zwischen Prädikat und Subjekt,
morphologische und syntaktische Synthesen) 407
3.5. Eigenschöpferisches Eingreifen des Denkens in die Sprechtätig¬
keit, Verallgemeinerungen, Analogien usw 419
4. Stilaspekte in der Rede des Kindes. Äußerungsformen: emotio¬
nale Impulse, Satzdynamik, Gestik, Intonation 426
5. Abschließende Feststellungen 432
Schluß 434
Literaturverzeichnis 445
Weiterführende Literaturhinweise 455
Anhang 459
|
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author | Slama-Cazacu, Tatiana |
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