Lehrbuch der Physiologie: ... 47 Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Thieme
1994
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 808 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3137960010 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
I
WER
LIEST
SCHON
EINLEITUNGEN?
1
S.
SILBERNAGL
1.1
PHYSIOLOGIE:
FUNKTION
DES
LEBENDIGEN
.
2
1.2
WOHER
WEISS
MAN,
WAS
IN
DIESEM
BUCH
STEHT?
.
2
1.3
OB
ZELLE
ODER
ORGANISMUS:
EIN
OFFENES
SYSTEM
MIT
INNEREM
MILIEU
.
7
2
DIE
ZELLE
ALS
GRUNDBAUSTEIN
.
13
R.
GREGER
2.1
DIE
ZELLEN
UNTERSCHIEDLICHER
ORGANE
BESTEHEN
AUS
DENSELBEN
SUBZELLULAEREN
KOMPONENTEN
.
14
2.2
KOMMUNIKATIONSWEGE
DURCH
DAS
MEM
BRANLIPID:
DIFFUSION,
LONENKANAELE,
CARRIERPROTEINE,
ATP-GETRIEBENE
PUMPEN
18
2.3
INTRA
UND
EXTRAZELLULAERRAUM
HABEN
EINE
SEHR
UNTERSCHIEDLICHE
IONALE
ZUSAMMEN
SETZUNG
.
27
2.4
HOMOEOSTATISCHE
MECHANISMEN
ERHALTEN
DIE
KONZENTRATIONSUNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
ZYTOSOL
UND
EXTRAZELLULAERRAUM
.
29
2.5
HORMONE
REGULIEREN
DIE
ZELLEN
.
31
3
ZELLEN
SIND
MEIST
IN
KOMPLE
XEN
VERBAENDEN
ANGEORDNET
.
37
R.
GREGER
4
MEMBRANPOTENTIAL
.
41
R.
GREGER
4.1
DAS
RUHEMEMBRANPOTENTIAL
DER
MEISTEN
ZELLEN
UNSERES
KOERPERS
ENTSPRICHT
WEIT
GEHEND
EINEM
K
+
-GLEICHGEWICHTSPOTENTIAL
42
4.2
AKTIONSPOTENTIALE
SIND
MONOTONE
POTEN
TIALANTWORTEN,
DIE
DURCH
DEPOLARISATION
AUSGELOEST
WERDEN
.
45
5
ERREGUNGSUEBERTRAGUNG
IN
ZELLVERBAENDEN
.
53
R.
KLINKE
5.1
DIE
SYNAPSE,
NACHRICHTENSPRECHER
DER
NERVENZELLE
.
54
5.2
ES
GIBT
ELEKTRISCHE
UND
CHEMISCHE
SYNAPSEN
.
54
5.3
BEI
ELEKTRISCHEN
SYNAPSEN
FLIESSEN
LONEN
STROEME
ZWISCHEN
ZWEI
ZELLEN
.
54
5.4
AN
CHEMISCHEN
SYNAPSEN
UEBERTRAGEN
MOLEKUELE
DIE
INFORMATION
.
56
5.5
BEI
ERREGUNG
SETZT
DIE
PRAESYNAPTISCHE
ENDIGUNG
TRANSMITTER
FREI
.
56
5.6
TRANSMITTERMOLEKUELE
OEFFNEN
POST
SYNAPTISCHE
LONENKANAELE
.
58
5.7
BEENDIGUNG
DER
SYNAPTISCHEN
PROZESSE
DURCH
DESENSITISIERUNG
UND
TRANSMITTER
ABBAU
ODER
-WIEDERAUFNAHME
.
63
5.8
SYNTHESE
DER
TRANSMITTER
IN
DER
PRAE
SYNAPTISCHEN
ENDIGUNG
.
65
5.9
NIKOTINISCHE
UND
MUSKARINISCHE
SYNAPSEN
SIND
DURCH
UNTERSCHIEDLICHE
PHARMAKA
BEEINFLUSSBAR
.
65
5.10
ES
GIBT
MEHRERE
ARTEN
VON
TRANSMITTER
SUBSTANZEN
.
66
5.11
PRAESYNAPTISCHE
HEMMUNG
UND
BAHNUNG.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
NEURONALEN
KONTROLLE
VON
SYNAPSEN
.
70
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
6
MUSKULATUR
.
73
U.
PEIPER
6.1
DIE
MUSKULATUR
IST
LEBENSNOTWENDIG
.
74
6.2
ANATOMISCHE
VORBEMERKUNGEN
.
74
6.3
ELEKTROPHYSIOLOGISCHE
VORBEMERKUNGEN
.
76
6.4
DIE
KONTRAKTION
SPIELT
SICH
ZWISCHEN
MYOFILAMENTEN
AB
.
76
6.5
EINE
KONTRAKTION
BENOETIGT
CALCIUM
IM
SARKOPLASMA
.
84
6.6
MECHANISCHE
ASPEKTE
DER
MUSKEL
KONTRAKTION
.
90
6.7
BEI
DER
MUSKELKONTRAKTION
WIRD
CHEMISCHE
ENERGIE
IN
MECHANISCHE
ENERGIE
UMGEWANDELT
.
94
6.8
PHYSIOLOGISCHE
UND
PATHOLOGISCHE
MUSKELVERAENDERUNGEN
.
96
7
DAS
HERZ
.
99
J.
SCHRADER
7.1
AUFGABE
DES
HERZENS
IM
KREISLAUF
.
100
7.2
ELEKTRISCHE
SIGNALE
KOORDINIEREN
DIE
KONTRAKTION
DER
HERZMUSKELZELLEN
.
101
7.3
CALCIUMIONEN
KOPPELN
MEMBRAN
DEPOLARISATION
UND
KONTRAKTION
.
105
7.4
STRUKTUREN
UND
SEQUENZ
DER
ERREGUNGS
AUSBREITUNG
.
108
7.5
GRUNDLAGEN
DER
ELEKTROKARDIOGRAPHIE
.
111
7.6
AUSSAGEMOEGLICHKEITEN
DES
EKG
.
116
7.7
DRUCK-VOLUMEN-VERAENDERUNGEN
WAEHREND
DES
HERZZYKLUS
.
119
7.8
REGULATION
DER
PUMPLEISTUNG
DES
HERZENS
122
7.9
REGULATION
DER
KORONARDURCHBLUTUNG
.
128
7.10
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ENERGIESTOFFWECHSEL
UND
HERZFUNKTION
.
130
8
DAS
KREISLAUFSYSTEM
.
135
P.
GAEHTGENS
8.1
WOZU
DIENT
UND
WIE
FUNKTIONIERT
DAS
KREISLAUFSYSTEM?
.
137
8.2
DAS
GESCHLOSSENE
GEFAESSSYSTEM
UND
SEINE
FUNKTIONSELEMENTE
.
139
8.3
OHM,
POISEUILLE,
NEWTON:
DREI
WICHTIGE
GESETZE
FUER
DIE
BLUTSTROEMUNG
.
144
8.4
STOFFTRANSPORT:
MENGEN,
MEMBRANEN,
MECHANISMEN
.
153
8.5
KREISLAUFREGULATION:
ZENTRALE
STEUERUNG,
VERBRAUCHERKONTROLLE
UND
LANGFRISTIGE
ADAPTATION
.
158
8.6
KREISLAUFFUNKTION
UNTER
BELASTUNG:
DER
HAERTETEST
.
167
8.7
DER
LUNGENKREISLAUF
.
174
8.8
KREISLAUFFUNKTION
UND
LEBENSALTER
.
178
9
BLUT:
EIN
FLUESSIGES
ORGANSYSTEM
.
183
C.
BAUER
9.1
FUNKTION,
ZUSAMMENSETZUNG
UND
VOLUMEN
DES
BLUTS
.
184
9.2
ZELLULAERE
BESTANDTEILE
DES
BLUTS
.
186
9.3
DAS
SPEZIFISCHE
UND
UNSPEZIFISCHE
ABWEHRSYSTEM
DES
KOERPERS
.
192
9.4
BLUTSTILLUNG
UND
WUNDHEILUNG
.
202
10
ATMUNG
.
211
P.
SCHEID
10.1
EINLEITUNG
UND
UEBERBLICK
.
213
10.2
PHYSIK
DER
GASE
.
216
10.3
LUNGENVOLUMINA
UND
ATEMVOLUMINA
.
218
10.4
ATEMMECHANIK
.
220
10.5
PERFUSION
DER
LUNGE
.
232
10.6
VENTILATION,
PERFUSION
UND
GASAUSTAUSCH
.
235
INHALTSVERZEICHNIS
IX
10.7
ATEMGASTRANSPORT
IM
BLUT
.
239
10.8
DIFFUSION
DURCH
DIE
ALVEOLARMEMBRAN
.
247
10.9
VERTEILUNG
VON
VENTILATION
UND
PERFUSION
.
249
10.10
BLUTGASE:
NORMALWERTE
UND
STOERUNGEN
.
252
10.11
ATMUNGSREGULATION
.
254
10.12
GEWEBEATMUNG
.
258
10.13
ATMUNG
UNTER
UNGEWOEHNLICHEN
BEDINGUNGEN
.
262
11
SAEURE-BASEN-GLEICHGEWICHT
.
269
P.
SCHEID
11.1
EINLEITUNG
UND
UEBERBLICK
.
270
11.2
CHEMISCHE
PUFFERUNG
.
270
11.3
DIE
BESONDERHEITEN
DES
BICARBONAT
PUFFERS
.
272
11.4
BILANZ
VON
SAEUREN
UND
BASEN
IM
ORGANISMUS
.
275
11.5
BLUT
ALS
INDIKATOR
FUER
DEN
SAEURE-BASEN
STATUS
DES
ORGANISMUS
.
276
11.6
DIAGNOSTIK
DES
SAEURE-BASEN-STATUS
IM
BLUT
UND
NORMALWERTE
.
278
11.7
PRIMAERE
STOERUNGEN
DES
SAEURE-BASEN
GLEICHGEWICHTS
UND
CHEMISCHE
PUFFERUNG
ALS
SOFORTMASSNAHME
.
279
11.8
ANTWORT
DES
ORGANISMUS
AUF
PRIMAERE
STOERUNGEN
.
280
11.9
SAEURE-BASEN-STATUS
DES
GESAMTEN
ORGANISMUS
.
282
12
DIE
FUNKTION
DER
NIEREN
.
283
S.
SILBERNAGL
12.1
EIN
UEBERBLICK
.
284
12.2
MENGE
IST
VOLUMEN
MAL
KONZENTRATION:
DIE
CLEARANCE
.
287
12.3
DIE
NIERENDURCHBLUTUNG
.
290
12.4
DER
PRIMAERHARN:
POREN,
FLAECHEN
UND
DRUECKE
BESTIMMEN
DAS
FILTRAT
.
293
12.5
TUBULUS
UND
SAMMELROHR:
DER
WEITE
WEG
VOM
ULTRAFILTRAT
ZUM
ENDURIN
.
297
12.6
HARNKONZENTRIERUNG
UND
DIURESE
.
307
12.7
TUBULAERER
TRANSPORT
AUF
DEN
ZWEITEN
BLICK
312
12.8
DIE
NIERE
IM
DIENSTE
DES
SAEURE-BASEN
HAUSHALTS
.
319
12.9
RENIN
UND
NIERENHORMONE
.
322
12.10
RENALER
TRANSPORT
UND
NIEREN
STOFFWECHSEL
.
324
12.11
NIERENVERSAGEN
UND
KUENSTLICHE
NIERE
.
326
13
SALZ-UND
WASSERHAUSHALT
.
331
H.
OBERLEITHNER
13.1
DIE
ZELLE
UND
IHRE
UMGEBUNG:
VOM
EIN
ZELLER
ZUM
VIELZELLER
.
332
13.2
DAS
MEDIUM
WASSER
.
332
13.3
REGULATION
DER
KOERPERFLUESSIGKEITEN
.
335
14
ERNAEHRUNG,
ENERGIEHAUSHALT
UND
STOFFWECHSEL
.
357
D.
I.
COOK,
J.
M.
LINGARD,
E.
WEGMAN
UND
J.
A.
YOUNG
14.1
ENERGIE,
WOHER
UND
WOZU?
.
358
14.2
DIE
KOERPERLICHE
AKTIVITAET
BESTIMMT
DEN
ENERGIEUMSATZ
.
358
14.3
VOM
RESPIRATORISCHEN
QUOTIENTEN
ZUR
ENERGIEBILANZ
.
360
14.4
ESSEN,
FETTSUCHT
UND
FASTEN
.
360
14.5
ENERGIEYYWAEHRUNG
"
UND
ENERGIETRANSPORT
362
14.6
WOHIN
MIT
DEN
KOHLENHYDRATEN?
.
362
14.7
VOM
EIWEISS
ZU
DEN
AMINOSAEUREN
UND
ZURUECK
.
362
14.8
LIPIDE:
ENERGIEPAKETE,
ZELLBAUSTEINE
UND
HORMONVORLAEUFER
.
364
14.9
ENERGIE
ALLEIN
IST
NICHT
GENUG
.
368
X
INHALTSVERZEICHNIS
15
TEMPERATURREGULATION
UND
WAERMEHAUSHALT
.
373
C.
JESSEN
15.1
EIN
REGELKREIS
.
374
15,2
WAERMEBILDUNG
UND
WAERMEABGABE
.
377
15.3
AEUSSERE
UND
INNERE
BELASTUNGEN
.
380
15.4
REGELGRENZEN
UND
SCHWELLENAENDERUNGEN
.
382
16
FUNKTION
DES
MAGEN-DARM
TRAKTS
.
387
J.A.
YOUNG,
D.I.
COOK,
J.
M.
LINGARD,
E.
W.
VAN
LENNEP
UND
E.
WEGMAN
16.1
SCHLUCKEN,
SPEICHERN,
VERDAUEN,
ABSORBIEREN
UND
AUSSCHEIDEN
.
388
16.2
OHNE
MUSKELN
GEHT
NICHTS
VORAN
.
389
16.3
WIE
WIRD
SEZERNIERT
IN
DEN
DRUESEN
DES
MAGEN-DARM-TRAKTS?
.
399
16.4
ABSORPTION
IM
DARM:
SALZTRANSPORT
ALS
PRIMUM
MOVENS
.
406
16.5
MIT
DER
SPUCKE
BEGINNT
ES
.
408
16.6
DER
WEG
VOM
MUND
ZUM
MAGEN
.
410
16.7
DER
MAGEN
SPEICHERT,
VERDAUT
UND
PORTIONIERT
.
411
16.8
DER
DUENNDARM
UND
SEINE
HELFER:
LEBER
UND
PANKREAS
.
417
16.9
VERDAUUNG,
VORBEDINGUNG
FUER
DIE
ABSORPTION
.
429
16.10
AM
ENDE:
DER
DICKDARM
.
433
16.11
DER
MAGEN-DARM-TRAKT
HAT
SEINE
EIGENE
ABWEHR
.
436
1
7
ENDOKRINES
SYSTEM
.
439
K.
VOIGT
17.1
ALLGEMEINE
ENDOKRINOLOGIE:
HORMONE
SIND
CHEMISCHE
SIGNALSUBSTANZEN
.
440
17.2
NEUROENDOKRINOLOGIE:
HYPOTHALAMUS
UND
HYPOPHYSENHORMONE
INTEGRIEREN
DAS
ENDOKRINE
SYSTEM
UND
DAS
ZNS
.
451
17.3
HYPOTHALAMUS-HYPOPHYSEN-NEBENNIEREN
RINDEN-SYSTEM:
MINERALO
UND
GLUCOCORTI
COIDE
REGELN
VITALE
FUNKTIONEN
.
465
17.4
HYPOTHALAMUS-HYPOPHYSEN-SCHILDDRUESEN
SYSTEM:
STIMULATION
DES
STOFFWECHSELS
UND
DES
WACHSTUMS
DURCH
SCHILDDRUESEN
HORMONE
.
475
17.5
DER
INSELAPPARAT
DES
PANKREAS:
KONTROLLE
DES
STOFFWECHSELS
DURCH
INSULIN
UND
GLUCAGON
.
482
18
SEXUALFUNKTIONEN,
SCHWANGER
SCHAFT
UND
GEBURT
.
491
H.-P.
LEICHTWEISS
18.1
EINLEITUNG
.
492
18.2
REIFUNG
DER
GAMETEN
.
492
18.3
GESCHLECHTSAKT
(KOHABITATION)
.
498
18.4
BEFRUCHTUNG
UND
IMPLANTATION
DER
BEFRUCHTETEN
EIZELLE
.
500
18.5
PLAZENTAFUNKTION
.
502
18.6
PHYSIOLOGIE
DES
FETUS
.
506
18.7
PHYSIOLOGIE
DER
SCHWANGEREN
.
509
18.8
GEBURT
UND
MILCHPRODUKTION
(LAKTATION)
510
18.9
ANPASSUNG
DES
NEUGEBORENEN
AN
DIE
NEUE
UMWELT
.
513
19
LEISTUNGSPHYSIOLOGIE
.
517
K.
KIRSCH
19.1
DER
MUSKELAPPARAT
.
518
19.2
DER
SAUERSTOFFTRANSPORT
.
523
19.3
LEISTUNG
UND
AUSDAUER
.
532
20
BAUELEMENTE
DES
NERVEN
SYSTEMS
.
539
R.
KLINKE
20.1
DAS
NERVENSYSTEM
IST
DIE
GRUNDLAGE
FUER
UNSER
VERHALTEN
.
540
INHALTSVERZEICHNIS
XI
20.2
IM
NERVENSYSTEM
FINDEN
SICH
ZWEI
KLASSEN
VON
ZELLEN,
NAEMLICH
NERVEN
UND
GLIAZELLEN
.
540
20.3
REIZAUFNAHME
UND
WEITERLEITUNG
SIND
DIE
INITIALEN
SCHRITTE
DER
INFORMATIONS
VERARBEITUNG
.
543
20.4
DIE
VERARBEITUNG
VON
REIZEN
FINDET
IN
NEURONALEN
NETZWERKEN
STATT
.
546
21
SOMATOVISZERALE
SENSIBILITAET
.
553
H.
FRUHSTORFER
21.1
DIE
SENSIBILITAET
DER
HAUT
.
554
21.2
TIEFENSENSIBILITAET
.
562
21.3
VISZERALE
SENSIBILITAET
.
563
21.4
ZENTRALE
VERARBEITUNG
SOMATOVISZERALER
INFORMATIONEN
.
565
21.5
NOZIZEPTION
UND
SCHMERZ
.
571
21.6
STOERUNGEN
DER
SOMATOVISZERALEN
SENSIBILI
TAET
UND
UNNATUERLICHE
EMPFINDUNGEN
.
574
21.7
UNTERSUCHUNG
DER
SOMATOVISZERALEN
SENSI
BILITAET
.
575
22
HOEREN
UND
SPRECHEN:
KOM
MUNIKATION
DES
MENSCHEN
.
577
H.
P.
ZENNER
22.1
DER
SCHALL
.
578
22.2
DIE
SCHALLEITUNG
ZUM
INNENOHR
.
580
22.3
DIE
SCHALLTRANSDUKTION
IM
INNENOHR
.
582
22.4
INFORMATIONSUEBERTRAGUNG
UND
VER
ARBEITUNG
IM
ZNS
.
588
22.5
STIMME
UND
SPRACHE
.
591
23
SEHSYSTEM
.
595
U.
EYSEL
23.1
DAS
SEHEN
BEGINNT
MIT
DEM
LICHTEINTRITT
INS
AUGE
.
596
23.2
DIE
PHOTOREZEPTOREN
DER
NETZHAUT
SETZEN
DIE
OPTISCHE
ABBILDUNG
IN
EIN
ERREGUNGS
MUSTER
UM
.
600
23.3
IN
DER
NETZHAUT
ERFOLGT
EINE
KOMPLEXE,
NEURONALE
WEITERVERARBEITUNG
DER
REZEP
TORERREGUNG
.
605
23.4
DIE
ZENTRALE
REPRAESENTATION
DES
GESICHTSFELDES
IST
EIN
VERZERRTES
ABBILD
DER
NETZHAUT
.
609
23.5
IN
DER
SEHBAHN
ERFOLGT
EINE
ZUNEHMENDE
SPEZIALISIERUNG
DER
FUNKTIONEN
.
611
23.6
DAS
SEHEN
MIT
ZWEI
AUGEN
ERMOEGLICHT
DIE
TIEFENWAHRNEHMUNG
.
617
23.7
FARBEN
ENTSTEHEN
IM
GEHIRN
.
618
24
CHEMISCHE
SINNE
.
623
H.
FRUHSTORFER
24.1
DIE
CHEMOSENSIBILITAET
PRIMITIVER
ORGANISMEN
UND
HOEHERER
LEBEWESEN
.
624
24.2
DIE
DREI
CHEMISCHEN
SINNE
DES
MENSCHEN
624
24.3
ALLGEMEINER
CHEMISCHER
SINN
.
624
24.4
GESCHMACK
.
625
24.5
GERUCH
.
629
24.6
ZWISCHEN
CHEMISCHEN
SINNEN
UND
ERNAEHRUNG
GIBT
ES
WECHSELBEZIEHUNGEN
.
632
24.7
STOERUNG
DER
CHEMISCHEN
SINNE
.
633
25
EMPFINDUNGEN
-
WAHRNEHMUNGEN
.
635
DIE
VERARBEITUNGSPRINZIPIEN
IN
SINNESKANAELEN
R.
KLINKE
25.1
MENSCH
UND
TIER
BESITZEN
VIELE
UNTER
SCHIEDLICHE
SINNESKANAELE
.
636
25.2
DIE
OBJEKTIVE
SINNESPHYSIOLOGIE
BESCHREIBT
DIE
WIRKUNGSWEISE
VON
SINNESKANAELEN
.
637
25.3
DIE
SUBJEKTIVE
SINNESPHYSIOLOGIE
MACHT
AUSSAGEN
UEBER
DIE
ART
VON
EMPFINDUNGEN
.
638
XII
INHALTSVERZEICHNIS
26
SENSOMOTORIK:
FUNKTIONEN
DES
RUECKENMARKS
UND
ABSTEIGEN
DER
BAHNEN
.
643
G.
TEN
BRUGGENCATE
26.1
SENSOMOTORIK
IM
UEBERBLICK
.
644
26.2
MOTORISCHE
AUSGANGSFUNKTIONEN
DES
RUECKENMARKS
.
646
26.3
AFFERENZEN
DER
SPINALMOTORIK
.
648
26.4
SPINALMOTORISCHE
REFLEXE
UND
IHRE
SUPRASPINALE
KONTROLLE
.
650
26.5
AUFSTEIGENDE
BAHNEN
DER
SENSOMOTORIK
.
655
26.6
FUNKTIONELLE
INTEGRATION
ABSTEIGENDER
BAHNEN
.
656
26.7
KOERPERHALTUNG
UND
LOKOMOTION
.
659
27
SENSOMOTORIK:
SUPRASPINALE
MECHANISMEN
.
663
V.
HENN
27.1
SPINALE
UND
SUPRASPINALE
MECHANISMEN
KOOPERIEREN
.
664
27.2
DIE
AUGENBEWEGUNGEN
.
664
27.3
BEWEGUNGS
UND
LAGESINN
.
668
27.4
MOTORIK:
WIE
EINE
WILLKUERBEWEGUNG
GEPLANT
UND
AUSGEFUEHRT
WIRD
.
677
27.5
BASALGANGLIEN:
WIE
DIE
GESCHWINDIGKEIT
VON
BEWEGUNGEN
OPTIMIERT
WIRD
.
681
27.6
ZEREBELLUM:
WIE
BEWEGUNGEN
KOORDINIERT
UND
SKALIERT
WERDEN
.
682
27.7
DIE
PLANUNG
EINER
BEWEGUNG
.
684
28
NEUROVEGETATIVE
REGULATIONEN
687
H.
SEILER
28.1
PERIPHERER
AUFBAU
UND
TRANSMITTER
DES
VEGETATIVEN
NERVENSYSTEMS
.
688
28.2
DIE
TRANSMITTER
WIRKEN
UEBER
REZEPTOREN
AUF
DER
POSTSYNAPTISCHEN
MEMBRAN
.
689
28.3
SYMPATHIKUS
UND
PARASYMPATHIKUS
STEUERN
DIE
ORGANFUNKTIONEN
.
691
28.4
FUNKTIONEN
DES
RUECKENMARKS
.
695
28.5
DIE
AKTIVITAETEN
DES
SYMPATHIKUS
UND
DES
PARASYMPATHIKUS
WERDEN
VON
KERNGEBIE
TEN
IN
DER
MEDULLA
OBLONGATA
GESTEUERT
.
699
28.6
HYPOTHALAMUS
UND
LIMBISCHES
SYSTEM
-
HOMOEOSTATISCHE
REGULATIONEN
UND
EMO
TIONELLE
VERHALTENSWEISEN
.
700
29
HOEHERE
FUNKTIONEN
DES
ZENTRALNERVENSYSTEMS
.
705
V.
HENN
29.1
PHYSIOLOGIE
DER
HIRNRINDE
.
706
29.2
APPARATIVE
MESSUNG
ZEREBRALER
AKTIVITAET
.
712
29.3
NEUROPSYCHOLOGISCHE
FUNKTIONEN
.
714
29.4
BEWUSSTSEIN,
SCHLAF-WACH-REGULATION,
HIRNTOD
.
719
30
HIRNENTWICKLUNG
-
NEURONALE
PLASTIZITAET
-
LERNEN
.
725
W.
SINGER
30.1
DIE
STRUKTURENTWICKLUNG
DES
ZENTRAL
NERVENSYSTEMS
.
726
30.2
DIE
HIRNENTWICKLUNG
HAENGT
WESENTLICH
VON
UMWELTEINFLUESSEN
AB
.
728
30.3
AUFMERKSAMKEIT
UND
MOTIVATION
UEBEN
EINEN
EINFLUSS
AUF
ERFAHRUNGSABHAENGIGE
VERSCHALTUNGSAENDERUNGEN
AUS
.
731
30.4
LERNPROZESSE
SIND
ZUSTANDSAENDERUNGEN
DES
GEHIRNS
.
732
30.5
DAS
LIMBISCHE
SYSTEM
BEEINFLUSST
LERNVORGAENGE
.
735
30.6
ZWISCHEN
ENTWICKLUNG
UND
LERNEN
BESTEHEN
FLIESSENDE
UEBERGAENGE
.
736
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
31
BLUT-HIRN-SCHRANKE,
LIQUOR
CEREBROSPINALIS,
HIRNDURCHBLU
TUNG
UND
HIRNSTOFFWECHSEL
.
739
W.
KUSCHINSKY
31.1
BLUT-HIRN
UND
BLUT-LIQUOR-SCHRANKE
.
740
31.2
HIRNDURCHBLUTUNG
UND
HIRNSTOFFWECHSEL
.
744
32
MASSEINHEITEN,
KURVEN
UND
EIN
WENIG
MATHEMATIK
.
751
S.
SILBERNAGL
32.1
MESSGROESSEN
UND
MASSEINHEITEN
.
752
32.2
POTENZEN
UND
LOGARITHMEN
.
758
32.3
GRAPHISCHE
DARSTELLUNG
VON
MESSDATEN
.
759
SACHVERZEICHNIS
.
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