Die österreichische Pharmawirtschaft: ihre Rolle im Gesundheitswesen und Stellung im internationalen Vergleich ; Studie im Auftrag des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI) der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft
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Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Wien
IWI
1991
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Schriftenreihe: | IWI-Studien
2 |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 257 - 266 |
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Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
1. Das österreichische Gesundheitssystem: Quantitative Indikatoren 1
1.1. Rahmenbedingungen im österreichischen Gesundheitssystem 1
1.2. Die Ausgaben für das Gesundheitssystem und Datenprobleme 10
1.3. Das österreichische Gesundheitssystem und
die Sozialversicherung 24
1.4. Internationaler Vergleich 30
2. Die Bedeutung der österreichischen Pharmawirtschaft
für das Gesundheitssystem 43
2.1. Beitrag der Pharmawirtschaft zum Gesundheitswesen 43
2.2. Ökonometrische Analysen und Entwicklungstendenzen 52
3. Struktur und Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Pharmawirtschaft 76
3.1. Struktur der Pharmawirtschaft 76
3.2. Der Außenhandel mit Pharmaprodukten 106
3.3. Forschung und Entwicklung in der Pharmaindustrie 119
3.4. Generica 126
3.4.1. Vergleichende Qualitätsbewertung von Generica
und Originalpräparaten 126
3.4.2. Probleme für Arzt und Patient bei der Verordnung von
Generica 129
3.4.3. Marktanteile von Generica 133
4. Der österreichische Arzneimittelmarkt 141
4.1. Träger des Gesundheitssystems 141
4.2. Der Weg eines Medikamentes bis zum Markteintritt 151
4.2.1. Die Entwicklung bis zur Marktreife 151
4.2.2. Zulassung und Preisregelung von Arzneispezialitäten
in Österreich 154
4.3. Internationaler Preisvergleich von Arzneimitteln 167
4.3.1. Methodische Fragen 167
4.3.2. Preisvergleichstudien über Arzneimittel 173
4.3.3. EUROSTAT und die österreichischen Pharmapreise 177
4.4. Österreichische Arzneimittelpreise im internationalen Vergleich 184
4.4.1. Durchschnittspreisvergleich 184
4.4.1.1. Durchschnittlicher Fabriksabgabepreis
bzw. Depotabgabepreis 190
4.4.1.1.1. Untersuchungen unterschiedlicher
Erlösanteile 190
4.4.1.1.2. Untersuchungen hinsichtlich
einzelner Indikationsgruppen 198
4.4.1.2. Distributionszuschläge und Umsatzsteuer 209
4.4.1.3. Erlöse des Großhandels, der Apotheken
und des Staates 219
4.4.1.4. Anteile der Hersteller und des Großhandels 223
4.4.1.5. Ausgaben und Verbrauch je Einwohner 226
4.4.1.6. Preisvergleich auf Basis von Kaufkraftparitäten 229
4.4.2. Einzelpreisvergleich 236
4.4.2.1. Datenerhebung 237
4.4.2.2. Nicht nach Erlösanteilen gewichteter
Einzelpreisvergleich 241
4.4.2.3. Nach Erlösanteilen gewichteter
Einzelpreisvergleich 245
5. Schlußbemerkungen 251
Literaturverzeichnis 257
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1: Die Alterspyramide in Österreich 1989 und 2030 1
Abb. 2: Lebenserwartung in Österreich (1988) 2
Abb. 3: Bevölkerungsprognose für Österreich nach Alters¬
gruppen bis zum Jahre 2030 3
Abb. 4: Bevölkerungsprognose der über 60jährigen bis zum
Jahre 2030 4
Abb. 5: Gestorbene 1988 nach Todesursachen 5
Abb. 6: Ärzte und Krankenpflegepersonal in Österreich:
Entwicklung seit 1960 6
Abb. 7: Anzahl der Betten und durchschnittliche Belagsdauer
derselben in österreichischen Krankenanstalten 7
Abb. 8: Nominelle Entwicklung der Gesundheitsausgaben in
Österreich seit 1960 11
Abb. 9: Reale Entwicklung der Gesundheitsausgaben in
Österreich seit 1960 12
Abb. 10: Gesundheitsquote als Anteil der Gesundheitsausgaben
am Bruttoinlandsprodukt und Gesundheitsausgaben je
Einwohner in Österreich von 1960 bis 1987 13
Abb. 11: Private Konsumausgaben für Gesundheit in Österreich
seit 1976 in Milliarden Schilling 14
Abb. 12: Öffentlicher Konsum für den Aufgabenbereich
Gesundheit in Mrd. öS 17
Abb. 13: Anteil der öffentlichen Konsumausgaben für Gesundheit
am gesamten öffentlichen Konsum 18
Abb. 14: Preisentwicklung bei den privaten Aufwendungen für
Gesundheit 19
Abb. 15: Gesamteinnahmen der Sozialversicherung nach
Versicherungssparten 24
Abb. 16: Aufgliederung der Einnahmen und Ausgaben 1989
der Krankenversicherungsträger 26
Abb. 17: Gesundheitsausgaben der österreichischen Sozial¬
versicherung 1989 28
Abb. 18: Prozentanteil der Gesundheitsausgaben am Brutto¬
inlandsprodukt um das Jahr 1987 in den OECD-Ländern 33
Abb. 19: Prozentanteil der Pharmaausgaben an den gesamten
Aufwendungen für das Gesundheitssystem um 1987 in
den OECD-Ländern 34
Abb. 20: Relativer Phannapreisindex (Pharmapreisindex dividiert
durch Preisindex des BIP) um 1987 auf Basis 1976 = 100: 35
Abb. 21: Ärztedichte und Spitalsbetten in Relation zur Bevöl¬
kerung um das Jahr 1987 in den OECD-Ländern 36
Abb. 22: Verringerung der durchschnittlichen Belagsdauer in
den OECD-Ländern seit 1977 in Tagen 37
Abb. 23: Lebenserwartungen in der OECD nach Geschlecht
um 1987 38
Abb. 24: Säuglingssterblichkeit 1960 und 1987 in den OECD-
Ländern 39
Abb. 25: Medikamentenkonsum der österreichischen Bevölkerung
nach Art der Medikamente 46
Abb. 26: Anteil der an Krankheiten des Herz-Kreislaufsystem
Gestorbenen an allen Verstorbenen nach Altersgruppen
1980-1989 48
Abb. 27: Virusencephalitis: Krankenbewegung in Österreichs
Krankenanstalten 49
Abb. 28: Nominelle Gesundheitsausgaben in Österreich von
1960 bis 1987: Ergebnisse der Regression auf das
Bruttoinlandsprodukt 63
Abb. 29: Reale Gesundheitsausgaben in Österreich von 1960
bis 1987: Ergebnisse der Regression auf das Brutto¬
inlandsprodukt 64
Abb. 30: Nominelle Ausgaben für pharmazeutische Erzeugnisse
in Österreich von 1960 bis 1987: Ergebnisse der
Regression auf das Bruttoinlandsprodukt 66
Abb. 31: Reale Pharmaausgaben in Österreich von 1960 bis
1987: Ergebnisse der Regression auf das Brutto¬
inlandsprodukt 67
Abb. 32: Nominelle Ausgaben für pharmazeutische Erzeugnisse
in Österreich von 1960 bis 1987: Ergebnisse der
Regression auf die Gesundheitsaufwendungen 68
Abb. 33: Nominelle Ausgaben für pharmazeutische Erzeugnisse
in Österreich von 1960 bis 1987: Ergebnisse der
Regression auf die Gesundheitsaufwendungen 69
Abb. 34: Der Einfluß der realen Pharmaausgaben auf die
durchschnittliche Belagsdauer in Österreich 72
Abb. 35: Der Weltmarkt 1988 für Arzneiwaren 76
Abb. 36: Tendenzen zur Dezentralisierung von Unternehmens¬
funktionen in großen pharmazeutischen Unternehmen 81
Abb. 37: Pharmaindustrie 1987: Beitrag zur Wertschöpfung der
Industrie 85
Abb. 38: Pharmaindustrie 1987: Anteil an der Gesamt¬
beschäftigung in der Industrie 86
Abb. 39: Pharmaindustrie 1987: Produktion je Beschäftigten
in 1.000 ECU 88
Abb. 40: Pharmaindustrie 1987: Wertschöpfung je Beschäftigten
in 1.000 ECU 89
Abb. 41: Pharmaindustrie 1987: Wertschöpfungsquote 90
Abb. 42: Pharmaindustrie 1987: Investitionsquote (Anteil an
der Wertschöpfung) 91
Abb. 43: Großhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen 1989:
Einwohner je Betriebsstätte 92
Abb. 44: Großhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen 1989:
Umsatz je Beschäftigten und durchschnittlicher
Apothekeneinkaufspreis 93
Abb. 45: Großhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen 1989:
Zeilenwert und durchschnittlicher Wert einer Bestellung 94
Abb. 46: Durchschnittliche Einwohnerzahlen pro Apotheke 1989 95
Abb. 47: Medikamentenabsatz über Apotheken 1989: Packungen
je Einwohner und durchschnittliche Ausgaben je
Einwohner auf Basis FAP 96
Abb. 48: Phannabetriebe in Österreich: Umsatzstruktur 1983
und 1989 99
Abb. 49: Österreichs Pharmaindustrie 1976 bis 1988: Betriebsgröße 100
Abb. 50: Österreichs Pharmaindustrie 1976 bis 1987: Produktivität 101
Abb. 51: Österreichs Pharmaindustrie 1976 bis 1987: Selbstfinanzierung 102
Abb. 52: Der Außenhandel mit medizinisch-pharmazeutischen
Produkten 1988 in den OECD-Ländern in Relation
zur Bevölkerung 108
Abb. 53: Der Außenhandel Österreichs mit Antibiotika 1978
bis 1989 112
Abb. 54: Der Außenhandel Österreichs 1989 mit medizinisch¬
pharmazeutischen Erzeugnissen ohne Arzneiwaren
nach Regionen 113
Abb. 55: Der Außenhandel Österreichs im Jahre 1989 mit
Arzneiwaren nach Regionen 115
Abb. 56: Markteinführung neuer Wirkstoffe nach Ursprungsländern 120
Abb. 57: Österreichs Pharmaindustrie 1987: F E-Aufwendungen
nach Art der Ausgaben und der Forschung 122
Abb. 58: Österreichs Pharmaindustrie: F E-Aufwendungen
von 1985 bis 1989 124
Abb. 59: Marktanteile von Generica in ausgewählten Ländern 134
Abb. 60: Generica-Marktanteile am Umsatz bei den ersten 10
Festbetragssubstanzen in der BRD 135
Abb. 61: Niedergelassene Ärzte 1990 in Österreich nach
Bundesländern 142
Abb. 62: Zulassung und duale Preisfestsetzung 158
Abb. 63: Ablaufschema des Aufnahmeverfahrens ins öster¬
reichische Heilmittelverzeichnis 161
Abb. 64: Strukturierung des Arzneimittelmarktes 1989 nach
Anzahl der Medikamente 187
Abb. 65: FAP 1989 je Packung für den Gesamtmarkt in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 190
Abb. 66: Veränderung des durchschnittlichen FAP in öS von
1984 auf 1989 in Prozent (Umrechnung mit offiziellen
Wechselkursen) 192
Abb. 67: FAP je verkaufter Packung 1989 der 500 erlösstärksten
Medikamente in Schilling (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 193
Abb. 68: FAP je verkaufter Packung 1989 der 250 erlösstärksten
Medikamente in Schilling (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 194
Abb. 69: FAP 1989 je verkaufter Packung der 125 erlösstärksten
Medikamente in Schilling (mit offiziellen Wechsel¬
kursen umgerechnet) 195
Abb. 70: FAP 1989 je verkaufter Packung der 50 erlösstärksten
Medikamente in Schilling (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 196
Abb. 71: FAP 1989 je verkaufter Packung der 25 umsatz¬
stärksten Medikamente in Schilling (mit offiziellen
Wechselkursen umgerechnet) 197
Abb. 72: FAP 1989 je verkaufter Packung Arzneimittel der
Indikationsgruppen A, C, J, M und N in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 199
Abb. 73: Erlösanteil 1989 der Indikationsgruppen A, C, J, M, N
am Gesamterlös (in Prozent) 200
Abb. 74:: FAP 1989 je verkaufter Packung Arzneimittel der
Indikationsgruppe A in Schilling (mit offiziellen
Wechselkursen umgerechnet) 201
Abb. 75: FAP 1989 in Schilling je verkaufter Packung in der
Indikationsgruppe C (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 202
Abb. 76: FAP 1989 in Schilling je verkaufter Packung in der
Indikationsgruppe J (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 203
Abb. 77: FAP 1989 in Schilling je verkaufter Packung in der
Indikationsgruppe M (mit offiziellen Wechselkursen
umgerechnet) 204
Abb. 78: FAP 1989 je verkaufter Packung Arzneimittel der
Indikationsgruppe N in Schilling (mit offiziellen
Wechselkursen umgerechnet) 205
Abb. 79: FAP 1989 auf Basis namensgleicher Medikamente
indexiert auf den österreichischen FAP von 52,53 S 207
Abb. 80: Durchschnittliche Zuschläge und Umsatzsteuer 210
Abb. 81: AEP 1989 je Packung für den Gesamtmarkt in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 212
Abb. 82: AEP je Packung für den Gesamtmarkt (Österreich = 100) 213
Abb. 83: AVP 1989 exkl. Ust je Packung für den Gesamtmarkt
in Schilling (mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 214
Abb. 84: AEP exkl. Ust je Packung 1989 für den Gesamtmarkt
(Österreich = 100) 215
Abb. 85: AVP inkl. Ust je Packung für den Gesamtmarkt in
Schilling (mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 216
Abb. 86: AVP inkl. Ust je Packung 1989 für den Gesamtmarkt
(Österreich = 100) 217
Abb. 87: Distributionserlös je Packung 1989 in Schilling (mit
offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 219
Abb. 88: Brutto-Großhandelserlöse 1989 je Packung ohne
Berücksichtigung gegebener Rabatte (mit offiziellen 220
Wechselkursen umgerechnet)
Abb. 89: Brutto-Apothekenerlöse 1989 je Packung ohne
Berücksichtigung erhaltener Rabatte in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 221
Abb. 90: Umsatzsteuerlöse des Staates je Packung 1989 in
Schilling (mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 222
Abb. 91: FAP/DAP-Anteil in % am AVP inklusive Umsatz¬
steuer 1989 223
Abb. 92: Prozentueller Anteil des Großhandels an den gesam¬
ten Zuschlägen 1989 inklusive Umsatzsteuer 224
Abb. 93: Prozentueller Anteil der Apotheken an den gesam¬
ten Zuschlägen 1989 inklusive Umsatzsteuer 225
Abb. 94: 1989 gekaufte Arzneiwarenpackungen je Einwohner 227
Abb. 95: Pro-Kopf-Ausgaben 1989 für Arzneiwaren in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) auf
Basis FAP 228
Abb. 96: Pro-Kopf-Ausgaben 1989 für Arzneiwaren in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) auf
Basis AVP inklusive Umsatzsteuer 229
Abb. 97: FAP 1989 je Packung für den Gesamtmarkt in
Schilling (mit Kaufkraftparitäten umgerechnet) 230
Abb. 98: AEP 1989 je Packung für den Gesamtmarkt in Schilling
(mit Kaufkraftparitäten umgerechnet) 231
Abb. 99: AVP exkl. USt 1989 je Packung für den Gesamt¬
markt in Schilling (mit Kaufkraftparitäten umgerechnet) 232
Abb. 100: AVP inkl. USt 1989 je Packung für den Gesamtmarkt
in Schilling (mit Kaufkraftparitäten umgerechnet) 233
Abb. 101: Anzahl der erfaßten Medikamente in Österreich bzw.
Anzahl identer Einzelpräparte im jeweiligen Vergleichs¬
land (FAP-Ebene) 238
Abb. 102: Anzahl der pro Vergleichsland und Preisebene
identen Arzneispezialitäten 239
Abb. 103: Ungewichteter Einzelpreisvergleich in Gegenüber¬
stellung zum Durchschnittspreisvergleich, Österreich
jeweils 100, (Basis FAP/DAP zu Devisenmittelkursen) 243
Abb. 104: Erlösanteil der identen Einzelpräparate je Medika¬
mentenkorb in Österreich und dem jeweiligen
Vergleichsland (Basis FAP zu Devisenmittelkursen) 246
Abb. 105: Anteil der abgesetzten Packungen von identen Einzel¬
präparaten je Medikamentenkorb in Österreich und
dem Vergleichsland an allen verkauften Packungen 247
Abb. 106: Ausgaben für den spez. Medikamentenkorb in Gegen¬
überstellung zu den Gesamtausgaben für Arznei¬
spezialitäten (Basis FAP, je Einwohner und Jahr) 248
Abb. 107: Durchschnittspreisvergleich in Gegenüberstellung zu
dem umsatzgewichteten Einzelpreisvergleich;
Österreich jeweils 100; (Basis FAP zu Devisen¬
mittelkursen) 249
Abb. 108: Einige Indikatoren im Vergleich Österreich - EG:
Wertschöpfungsquote und durchschnittliche Anzahl
der Beschäftigten pro Unternehmen in der Pharma-
indudstrie sowie Deckungsgrad des Außenhandels mit
pharmazeutischen Waren 1987 252
Abb. 109: Zusammenhang zwischen Preisniveau von Arzneimitteln
im Inland und dem Anteil international erfolg¬
reicher Präparate 254
Verzeichnis der Tabellen
Tab. 1: Ermittlung der öffentlichen und privaten Ausgaben
für pharmazeutische Erzeugnisse durch die OECD 20
Tab. 2: Die wichtigsten Beitragssätze 1990 zur Sozialversicherung
(in Prozent) 25
Tab. 3: Gesundheitsausgaben und Ausgaben für pharmazeutische
Erzeugnisse je Einwohner um 1987 in US-Dollar in
den OECD-Ländern 31
Tab. 4: Anzahl der verordneten Medikamente 1989 nach
Indikationsgruppen 47
Tab. 5: Zerlegung der Gesundheitsausgaben 1960 bis 1987 in
Intensitätsraten und Teuerungsraten 53
Tab. 6: Zerlegung der Ausgaben für pharmazeutische Erzeug¬
nisse 1960 bis 1987 in Intensitätsraten und Teuerungs¬
raten 54
Tab. 7: Zerlegung der Gesundheitsausgaben und der Ausgaben
für pharmazeutische Erzeugnisse 1975 bis 1987 in
Intensitätsraten und Teuerungsraten 56
Tab. 8: Ergebnisse der Regression von Gesundheitsaufwendungen
auf das BIP: Eine Querschnittsanalyse für das Jahr
1987 über 24 OECD-Länder 59
Tab. 9: Ergebnisse der Regression von Aufwendungen für
pharmazeutische Erzeugnisse auf das BIP: Eine
Querschnittsanalyse für das Jahr 1985 über 20 OECD-Länder 61
Tab. 10: Ergebnisse der Regression von Aufwendungen für
pharmazeutische Erzeugnisse auf die Gesundheits¬
aurwendungen: Eine Querschnittsanalyse für das Jahr
1985 über 20 OECD-Länder 61
Tab. 11: Ergebnisse der Regression von Gesundheitsausgaben
in Österreich 1960 bis 1987 auf das BIP 62
Tab. 12: Ergebnisse der Regression von Aufwendungen für
pharmazeutische Erzeugnisse in Österreich 1960 bis
1987 auf das BIP 65
Tab. 13: Ergebnisse der Regression von Aufwendungen für
pharmazeutische Erzeugnisse in Österreich 1960 bis
1987 auf die Gesundheitsaufwendungen 66
Tab. 14: Prognose der nominellen österreichischen Gesundheits¬
aufwendungen sowie der Aufwendungen für pharma¬
zeutische Erzeugnisse in Mrd. öS 70
Tab. 15: Prognose der nominellen österreichischen Gesundheits¬
aufwendungen sowie der Aufwendungen für pharma¬
zeutische Erzeugnisse für das Jahr 2000 in Mrd. öS 71
Tab. 16: Die größten Pharmakonsumenten 1989 auf FAP-Basis 77
Tab. 17: Die größten Pharmaunternehmen 1989 79
Tab. 18: Kennzahlen zur pharmazeutischen Industrie 1987 in
den wichtigsten Ländern 83
Tab. 19: Die österreichische Pharmaindustrie 1976 bis 1988 98
Tab. 20: Der Außenhandel der OECD-Länder insgesamt sowie
mit medizinischen und pharmazeutischen Produkten
im Jahre 1988 107
Tab. 21: Österreichs Außenhandel mit medizinisch-pharmazeu¬
tischen Produkten 1978 bis 1989 109
Tab. 22: Die wichtigsten Länder für Österreichs Außenhandel
mit medizinisch-pharmazeutischen Erzeugnissen ohne
Arzneiwaren im Jahre 1989 114
Tab. 23: Die wichtigsten Länder für Österreichs Außenhandel
mit Arzneiwaren im Jahre 1989 114
Tab. 24: Forschungsaufwendungen 1987 in der Pharmaindustrie 119
Tab. 25: Preisunterschiede von Arzneiwaren in Österreich 137
Tab. 26: Öffentliche Apotheken, Apotheken je Einwohner und
Hausapotheken 1989 143
Tab. 27: Vergleichende Darstellung der diversen Regelungen
im Arzneimittelbereich 146
Tab. 28: Anforderungen an Preisvergleiche 168
Tab. 29: Preisindices für den Arzneimittelkorb nach BEUC 174
Tab. 30: EUROSTAT und OECD: Aufwendungen für
pharmazeutische Erzeugnisse 1985 (in Mio.
nationaler Währung) 180
Tab. 32: Anteil der 500 erlösstärksten Arzneiwaren (Basis
FAP) am Gesamtmarkt 1989 (Quelle: IMS) 186
Tab. 33: Durchschnittlicher Preis unterschiedlicher Preis¬
ebenen je Arzneimittelpackung 1989 in Schilling
(mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet) 189
Tab. 34: Länderweiser Vergleich identer Medikamente
(Quelle: IMS) 206
Tab. 35: Arzneipräparate, für die je Land und Preisebene
sowohl in Österreich alsauch in dem jeweiligen
Vergleichsland Angaben durch den Hersteller
(bzw. Depositeur) erfolgten
241
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