Standardisierte Insolvenzprognose mit Hilfe qualitativer Faktoren: die Z- Q-Methode
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1993
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 268 S. graph. Darst. |
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II
II. Krisenphasen in der Unternehmensentwicklung
1. Modelltheoretische Betrachtung
2. Zusammenfassende Würdigung der Modelle
3. Zu zwei besonders kritischen Phasen
a. Probleme von Jungunternehmen
b. Das Problem des Generationswechsels in mittel¬
ständischen Unternehmen
C. Neue empirische Untersuchung zur Ermittlung der wesentli¬
chen qualitativen Indikatoren für die standardisierte Insol¬
venzprognose mit Daten des Instituts für Mittelstandsfor¬
schung Bonn
I. Zielsetzung
II. Vorgehensweise des empirischen Nachweises
III. Zum Faktor Managementqualität
1. Untersuchungsergebnisse
2. Andere Analysen und Ergebnisse
IV. Zum Faktor Marktposition
1. Untersuchungsergebnisse
2. Andere Analysen und Ergebnisse
V. Zusammenfassung: Geeignete Faktoren für ein qua¬
litatives Kriterium zur standardisierten Insolvenzprogno¬
se (Q Wert)
D. Entwicklung eines Diskriminanzkriteriums (Q Wert) für die
qualitative Insolvenzprognose
I. Problemstellung
II. Verfahren zur Auswertung und Gewichtung der in den
Q Wert eingehenden qualitativen Faktoren
1. Faktoren aus den Bereichen Managementqualität und
Marktposition
2. Kritische Wachstumsschwellen
3. Verknüpfung der Q Wert Punktzahlen aus den Berei¬
chen Managementqualität und Marktposition sowie
aus den kritischen Wachstumsschwellen
III
Seite
III. Entwicklung eines praktischen Anwendungsverfahrens
zur Bildung des Q Werts 99
E. Insolvenz und Kreditausfallprognose durch Verknüpfung des
quantitativ orientierten Z Werts und des qualitativ orientier
ten Q Werts (Z /Q Methode) 109
I. Zielsetzung 109
II. Verfahrensweise 109
III. Bildung von Risikogruppen nach der Z /Q Methode 112
IV. Praktische Anwendung der Z /Q Methode 118
V. Konsequenzen für die Kreditprüfung 135
VI. Andere Verfahren zur Bonitätsanalyse und Kreditaus¬
fallprognose 138
1. Ein hierarchisches Bewertungssystem für die Kredit¬
würdigkeitsprüfung im Konsumentenkreditgeschäft
von Zimmermann/Zysno 138
2. Der rekursive Partitionsalgorithmus (RPA) zur statisti¬
schen Bonitätsanalyse 144
3. Kreditinformations und Überwachungssystem im
Rahmen der Sparkassen Firmenberatung 149
F. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Ausblick 154
Anhang: Einzelergebnisse der empirischen Untersuchungen 159
Untersuchung S (1986) "Unternehmenskontinuität als Strate¬
gie" 160
Untersuchung I (1989) "Europa 1992 Eine Informationsauf¬
gabe" 191
Untersuchung Z (1989) "Auswirkungen des EG Binnenmarktes
auf die mittelständischen Zulieferunternehmen in der Bundes¬
republik Deutschland" 216
Untersuchung zur Z /Q Methode (1992) 233
Literaturhinweise 253
IV
Verzeichnis der Tabellen im Text \$
Tabelle 1: Krisenursachen nach Hahn
Tabelle 2: Krisenursachen nach Rinklin
Tabelle 3: Krisenursachen nach Bellinger
Tabelle 4: Krisenursachen nach Keiser
Tabelle 5: Konkursgründe nach Schimmelpfeng Marktfor
schung
Tabelle 6: Krisenursachen nach Reske et al.
Tabelle 7: Krisenursachen nach Hauschildt
Tabelle 8: Wesentliche Gründe für die mangelnde Überlebens¬
fähigkeit junger Unternehmen nach Meinung von
Konkursverwaltern
Tabelle 9: Abweichungen der Krisenunternehmen vom Durch¬
schnitt aller Unternehmen im Hinblick auf einzelne
qualitative Faktoren, die im weiteren Sinne dem Be¬
reich der Managementqualität zugeordnet werden
können
Tabelle 10: Faktoren aus dem Bereich Managementqualität mit
großen oder deutlichen Abweichungen zwischen
Krisenunternehmen und dem Durchschnitt aller Un¬
ternehmen
Tabelle 11: Abweichungen der Krisenunternehmen vom Durch¬
schnitt aller Unternehmen im Hinblick auf einzelne
qualitative Faktoren aus dem Bereich Marktposition
Tabelle 12: Faktoren aus dem Bereich Marktposition mit großen
oder deutlichen Abweichungen zwischen Krisenun¬
ternehmen und dem Durchschnitt aller Unterneh¬
men
V
Seite
Tabelle 13: Trennschärfste Faktoren aus den Bereichen Mana¬
gementqualität und Marktposition, die für die Auf¬
nahme in den Q Wert geeignet sind 85
Tabelle 14: Kritische Wachstumsschwellen in der Unterneh
mensentwickung, die in den Q Wert einfließen soll¬
ten, wenn ein statistisch aussagefähiger Zusam¬
menhang zwischen der Krisenart und einer Entwick¬
lungsvariablen des Unternehmens aufgezeigt wer¬
den kann 86
Tabelle 15: Beurteilungsschema zur Herleitung des Q Werts 100
Tabelle 16: Grundmuster eines möglichen Bewertungsschemas
für die Ermittlung des Q| WWerts 105
Tabelle 17: Mögliche Klassifizierung von Unternehmen anhand
Ihres Q Werts 108
Tabelle 18: Bilanzsummenverteilung der untersuchten Insol¬
venzfälle 119
Tabelle 19: Klassifikation der Insolvenzfälle nach dem Z Wert
gemäß Hänchen (1983) 120
Tabelle 20: Kennzahlen zur Bildung der Z Werte der untersuch¬
ten zahlungsunfähigen Unternehmen 121
Tabelle 21: Z und Q Werte der untersuchten zahlungsunfähi¬
gen Unternehmen 125
Tabelle 22: Klassifikation der Insolvenzfälle nach dem Q Wert 130
Tabelle 23: Vergleich der Prognosefähigkeit von Z /Q Methode
und Z Wert Methode 134
VI
Verzeichnis der Abbildungen im Text
Abbildung 1: Zusammenhang zwischen Unternehmensentwick¬
lung und Unternehmenskrisen nach Greiner
Abbildung 2: Problemschubphasen Modell nach Wohlgemuth
Abbildung 3: Positionierung von Unternehmen nach ihren Z
und O Werten
Abbildung 4: Q Wert/Z Wert Matrix zur Einordnung von Unter¬
nehmen in Bonitätsklassen
Abbildung 5: Einordnung von vier Probanden (A, B, C, D) in
eine Matrix mit neun Z /Q Klassen
Abbildung 6: Skalierte Z /Q Matrix mit diagonalen Trennlinien
Abbildung 7: Skalierte Z /Q Matrix mit konkaven oder kon¬
vexen Trennlinien
Abbildung 8: Beispiel eines Z /Q Entwicklungspfades im Zeit¬
ablauf (mit Strategieänderung)
Abbildung 9: Einordnung der untersuchten Insolvenzfälle nach
ihren Z und Q Werten zwei Jahre vor Insolvenz
Abbildung 10: Einordnung der untersuchten Insolvenzfälle nach
ihren Z und Q Werten ein Jahr vor Insolvenz
Abbildung 11: 2 /Q Matrix zur Ermittlung des zusätzlichen Prü¬
fungsbedarfs
Abbildung 12: Möglicher Zusammenhang zwischen Prüfungsbe¬
darf und Z /Q Werten bei einer Matrix mit mehre¬
ren Z /Q Klassen
Abbildung 13: Kategorienhierarchie für die Kreditwürdigkeit
Abbildung 14: Die Hierarchie der Kreditwürdigkeit mit beigeord¬
neten Gewichten 5 und ebenbezogenen y Wer
ten
VII
Seite
Abbildung 15: Beispiel eines Klassifikationsbaums zur Trennung
solventer und insolventer Unternehmen 145
Abbildung 16: Übersicht über das Kreditinformations und Über¬
wachungssystem im Rahmen der Sparkassen Fir¬
menberatung 150
VIII
Verzeichnis der Tabellen im Anhang S
Tabelle 1": Akademische Vorbildung der Führungskräfte
Tabelle 2*: Aufgabenwahrnehmung durch die Geschäftsfüh¬
rung ohne vollständige Delegation an andere
Stelle
Tabelle 3#: Systematische Erhebung von Informationen in¬
nerhalb des Unternehmens z.B. durch ein formali
siertes Berichts und Vorschlagswesen
Tabelle 4*: Systematische Erhebung von Markt , Branchen¬
oder anderen externen Informationen
Tabelle 5*: Projektbezogene Teamarbeit mit Teammitgliedern
aus unterschiedlichen Fachbereichen
Tabelle 6*: Beteiligung der Mitarbeiter an Problemlösungen
z.B. durch Qualitätszirkel
Tabelle 7*: Informationsaustausch durch häufige Kontakte
zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Führungs¬
ebenen
Tabelle 8": Information durch regelmäßige und häufige Mitar¬
beiterbesprechungen
Tabelle 9*: Ausstattung der Arbeitsplätze von Führungskräf¬
ten mit Terminals oder Personal Computer
Tabelle 10*: Freiraum der Führungskräfte zur fachlichen Wei¬
terbildung auch während der Arbeitszeit
Tabelle 11*: Teilnahme der Führungskräfte an Seminaren,
Workshops etc.
Tabelle 12*: Trainee Programme für Nachwuchsführungskräf¬
te
Tabelle 13*: Schulung in Führungsverhalten und Menschen¬
führung
IX
Seite
Tabelle 14*: Aus und Weiterbildung von Führungskräften
auch in angrenzenden Fachgebieten (Generalisie¬
rung) 175
Tabelle 15*: Gezielte Ausweitung des Erfahrungsbereichs
durch Arbeitsplatztausch 176
Tabelle 16*: Training von eigenverantwortlichem Unterneh¬
merverhalten z.B. in Profit Centers 176
Tabelle 17*: Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmensge¬
winn 177
Tabelle 18*: Beteiligung der Mitarbeiter an Unternehmenskapi¬
tal 177
Tabelle 19*: Hohes Gehaltniveau der Führungskräfte im Ver¬
gleich zu anderen Unternehmen 178
Tabelle 20*: Individuelle Laufbahnplanung, regelmäßige Beur
teilungs und Förderungsgespräche 178
Tabelle 21*: Aufstiegsmöglichkeit der Mitarbeiter bis in die
oberste Führungsebene 179
Tabelle 22*: Angenehme Arbeitsatmosphäre, persönlicher
Freiraum bei der Durchführung der Arbeit 179
Tabelle 23*: Mitbestimmung der Mitarbeiter bei grundsätzli¬
chen Entscheidungen und bei der Festlegung der
Unternehmensziele 180
Tabelle 24*: Existenz einer konkreten, schriftlich festgehalte¬
nen Zielplanung 180
Tabelle 25*: Bereiche, die die strategische Planung (4 Jahre
und länger) umfaßt 181
Tabelle 26*: Verschiedene Aspekte der strategischen Führung 182
X
I
Tabelle 27*: Einschätzung der Attraktivität der Märkte für die
vom Unternehmen vertriebenen Hauptprodukte
für die kommenden 10 Jahre
Tabelle 28*: Umfang des Sortiments/des Leistungsangebots
Tabelle 29": Qualität bzw. Attraktivität der Produkte/ Dienst¬
leistungen
Tabelle 30*: Preis Leistungs Verhältnis
Tabelle 31*: Kundennähe, Beratung, Service
Tabelle 32*: Neue Ideen / Verfahren / Produkte, F E Intensität
Tabelle 33*: Gesichertes Know how aus langjäriger Firmentra¬
dition
Tabelle 34*: Einsatz moderner Technologien in Verwaltung
und Produktion
Tabelle 35*: Potential an hochqualifizierten Mitarbeitern
Tabelle 36*: Motivation der Führungskräfte
Tabelle 37*: Motivation / Engagement der gesamten Beleg¬
schaft
Tabelle 38*: Intensität der Konkurrenzbeobachtung
Tabelle 39*: Marktposition, Marktanteil
Tabelle 40*: Bekanntheitsgrad und Erscheinungsbild des Un¬
ternehmens (Image)
Tabelle 41*: Unterstützung der Geschäftsführung
Tabelle 42*: Absatzmärkte von besonderem Interesse
Tabelle 43*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über Marktrahmendaten
XI
Seite
Tabelle 44*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über Richtlinien und Normen 200
Tabelle 45*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über Abnehmer 201
Tabelle 46*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über die Lieferanten 201
Tabelle 47*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über die Konkurrenten 202
Tabelle 48*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über Produktionstechnologien 202
Tabelle 49*: Einschätzung der Wichtigkeit von Informationen
über Kommunikationstechnologien 203
Tabelle 50*: Beschaffung externer Informationen 203
Tabelle 51*: Systematische Auswertung von betriebsinternen
Informationen (Berichtswesen, Vorschlagswesen,
etc.) 204
Tabelle 52*: Systematische Auswertung von externen Infor¬
mationen 204
Tabelle 53*: Informeller Informationsfluß (z.B. über persönli¬
che Kontakte) 205
Tabelle 54*: Regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen 205
Tabelle 55*: Schriftliche Information der Mitarbeiter (Umlauf,
Aushang u.a.) 206
Tabelle 56*: Formelle Beteiligung der Mitarbeiter an Problemlö¬
sungen z.B. durch Qualitätszirkel 206
Tabelle 57*: Informelle Beteiligung der Mitarbeiter an Problem¬
lösungen 207
XII
(
Tabelle 58»: Nutzung moderner Kommunikations /Informa
tionstechnologie
Tabelle 59*: Bereitstellung von Terminals oder PC's an den
Arbeitsplätzen von Führungskräften
Tabelle 60*: Fachspezifische Weiterbildung in Seminaren,
Workshops u.a.
Tabelle 61 *: Weiterbildung in angrenzenden Fachgebieten (Ge¬
neralisierung)
Tabelle 62*: Weiterbildung in Fremdsprachen
Tabelle 63": Schulung der Führungskräfte in Mitarbeiterfüh¬
rung
Tabelle 64 *: Mitarbeiteraustausch zwischen den EG Mitglied¬
staaten
Tabelle 65*: Erschließung neuer Absatzmärkte in anderen EG
Staaten
Tabelle 66": Erschließung neuer Beschaffungsmärkte in ande¬
ren EG Staaten
Tabelle 67»: Reduzierung der Stückkosten
Tabelle 68»: Verbesserung der Produktqualität
Tabelle 69*: Spezialisierung der Produktpalette
Tabelle 70*: Fertigung größerer Serien
Tabelle 71 *: Kooperation mit inländischen Unternehmen
Tabelle 72*: Kooperation mit Unternehmen aus anderen EG
Staaten
Tabelle 73*: Errichtung eigener Niederlassungen in EG Mit¬
gliedstaaten
XIII
Seite
Tabelle 74*: Charakterisierung der eigenen Verhandlungsposi¬
tion gegenüber den wichtigsten eigenen Lieferan¬
ten 223
Tabelle 75*: Eigene Einschätzung der Qualität der Konkurrenz¬
beobachtung im Inland im Vergleich zur Konkur¬
renz 224
Tabelle 76*: Eigene Einschätzung der Qualität der EG weiten
Konkurrenzbeobachtung im Vergleich zur Konkur¬
renz 224
Tabelle 77*: Beobachtung der Absatzmärkte der eigenen Ab¬
nehmer 225
Tabelle 78*: Produktqualität im Vergleich zur Konkurrenz im
Inland 225
Tabelle 79*: Preise im Vergleich zur Konkurrenz im Inland 226
Tabelle 80": Technologie/Know how im Vergleich zur Konkur¬
renz im Inland 226
Tabelle 81*: Innovationspotential im Vergleich zur Konkurrenz
im Inland 227
Tabelle 82*: Marktanteil im Vergleich zur Konkurrenz im
Inland 227
Tabelle 83*: Produktqualität im Vergleich zur Konkurrenz im
EG Ausland 228
Tabelle 84*: Preise im Vergleich zur Konkurrenz im EG Aus¬
land 228
Tabelle 85*: Technologie/Know how im Vergleich zur Konkur¬
renz im EG Ausland 229
Tabelle 86*: Innovationspotential im Vergleich zur Konkurrenz
im EG Ausland 229
XIV
I
Tabelle 87*: Marktanteil im Vergleich zur Konkurrenz im EG
Ausland
Tabelle 88»: Attraktivität der Märkte der Erzeugnisse
Tabelle 89": Attraktivität der Märkte der wichtigsten Abneh¬
mer
Tabelle 90": Inanspruchnahme externer Beratung zum EG Bin¬
nenmarkt
Tabelle 91 •: Aufnahme bzw. Ausweitung des EG weiten Ex¬
ports
Tabelle 92«: Verteilung der Kennzahl xi bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz
Tabelle 93": Verteilung der Kennzahl xi bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz
Tabelle 94«: Verteilung der Kennzahl x2 bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz
Tabelle 95«: Verteilung der Kennzahl x2 bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz
Tabelle 96«: Verteilung der Kennzahl x3 bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz
Tabelle 97*: Verteilung der Kennzahl x3 bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz
Tabelle 98«: Verteilung der Kennzahl x4 bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz
Tabelle 99«: Verteilung der Kennzahl x4 bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz
Tabelle 100«: Verteilung der Kennzahl x5 bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz
XV
Seite
Tabelle 101*: Verteilung der Kennzahl X5 bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz 248
Tabelle 102": Verteilung der Z Werte bei den untersuchten In¬
solvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz 249
Tabelle 103*: Verteilung der Z Werte bei den untersuchten In¬
solvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz 249
Tabelle 104*: Verteilung der QMQ/MF Werte bei den unter¬
suchten Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz 250
Tabelle 105*: Verteilung der QMQ/MP~Werte bei den unter¬
suchten Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz 250
Tabelle 106*: Verteilung der Q«W"Werte bei den untersuchten
Insolvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz 251
Tabelle 107*: Verteilung der Q«W"Werte bei den untersuchten
Insolvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz 251
Tabelle 108*: Verteilung der Q Werte bei den untersuchten In¬
solvenzfällen zwei Jahre vor Insolvenz 252
Tabelle 109*: Verteilung der Q Werte bei den untersuchten In¬
solvenzfällen ein Jahr vor Insolvenz 252
I
INHALTSVERZEICHNIS Seite
Verzeichnis der Tabellen im Text IV
Verzeichnis der Abbildungen im Text VI
Verzeichnis der Tabellen im Anhang VIII
A. Einleitung und Überblick 1
B. Hauptfaktoren der qualitativen Krisen und Insolvenzprognose
in der bisherigen Literatur 8
I. Empirische Ergebnisse aus der qualitativen Krisen und
Insolvenzursachenforschung 8
1. Einführung 8
2. Statistisch aufbereitete Ergebnisse 9
a. Fleege Althoff 9
b. Hahn 10
c. Rinklin 11
d. Bellinger 12
e. Keiser 14
f. Schimmelpfeng 16
g. Schwetlick und Lessing 18
h. Deutsche Bank 18
i. Reske/Brandenburg/Mortsiefer und Endress 19
j. Hauschildt 24
k. Kienbaum 24
I. Lüthy 31
3. Analytische Ergebnisse auf der Basis praktischer Er¬
fahrungen 32
a. Albach 32
b. Kübel 33
c. Baur 34
d. Pütz 35
e. Turnheim 36
f. Uhlenbruck 37
4. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der
qualitativen Krisenursachenforschung in der bisheri¬
gen Literatur 37 |
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