Brennpunkt TQM: rechtliche Anforderungen, Führung und Organisation, Auditierung und Zertifizierung nach DIN ISO 9000 ff.
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Format: | Buch |
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Stuttgart
Schäffer-Poeschel
1994
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Inhaltsübersicht
Vorwort
1. Kapitel
Chancen und Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland
2. Kapitel
Führen und Organisieren unter den Gesichtspunkten
des Total Quality Managements
3. Kapitel
Die Anforderungen der Rechtsprechung
an Qualitätsmanagementsysteme steigen
4. Kapitel
Die strafrechtliche Verantwortung des Managements für Qualität
5. Kapitel
Funktion und Nutzen der Auditierung und Zertifizierung
6. Kapitel
Tragweite, Dilemma und Perspektive der Auditierung
von Qualitätsmanagementsystemen
7. Kapitel
Von der Wareneingangskontrolle zur Qualitäts und
Wertschöpfungspartnerschaft
Inhaltsverzeichnis
Widmung V
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Inhaltsverzeichnis XI
Abbildungsverzeichnis XIX
1. Chancen und Perspektiven für den Wirtschaftsstandort
Deutschland 1
1.1 Die Situation des Wirtschaftsstandorts Deutschland war
noch nie so ernst 2
1.1.1 Einführung Das Klima zwingt zum Kurswechsel 2
1.1.2 Die Ausgangslage für deutsche Unternehmen 5
1.2 Der Schlüssel zum Unternehmenserfolg liegt bei den
Führungskräften selbst 12
1.2.1 Von den Japanern siegen lernen oder: Wer sagt wir »
können die Japaner nicht schlagen? 12
1.2.2 Japanisches Managementverständnis in der Diskussion . . 13
LZ^ Was die Rechtsprechung konkretisierte: Gestaltungsempfehl¬
ungen für eine qualitätsorientierte Unternehmens und
Mitarbeiterführung 17
Anmerkungen 23
Zitierte Literatur 31
2. Führen und Organisieren unter den Gesichtspunkten
des Total Quality Managements 35
Managementinformation 37
2.1 Einführung Neue Wege zur Sicherung der Wettbewerbs¬
fähigkeit beschreiten 39
2.2 Total Quality Management erfordert ein neues Verständnis
vom Management 40
2.3 Die Situation traditionell bewährte Handlungsmuster
bei veränderten Rahmenbedingungen? 46
2.3.1 Handlungbedarf ist offensichtlich 46
2.3.2 Die Antworten Ein verwirrender Dschungel
erfolgversprechender Konzepte 55
2.4 Total Quality Management Führungsmodell mit hohen
Anforderungen und großen Chancen 58
2.4.1 Die Entwicklungsstufen von der Qualitätskontrolle zum
Total Quality Management 58
2.4.2 Konsequenz: Total Quality Management als Führungsmodell
begreifen 59
2.4.3 Qualität ist das, was der Kunde fordert und empfindet . 65
2.4.4 Qualität prioritätsorientiert und standortbewußt verfolgen
Voraussetzung für das Total Quality Management 71
2.4.5 Die qualitätsorientierte Bewußtseinsbildung
im Unternehmen 75
2.4.6 Total Quality Management verlangt den Willen und
die Kompetenz zum Führen 76
2.4.7 Führungsaufgabe Qualität sinnorientiertes Handeln . 79
2.4.8 Qualitätstechniken und ihre Kennzahlen Hilfen zum
Umsetzen der Führungsaufgabe Qualität 80
2.4.9 Vom Finanz zum Qualitätscontrolling Total Quality
Management verlangt ausgewogene Meßgrößen zur
Unternehmensnavigation und führung 81
2.4.10 Führungsqualität = Qualität durch Führen vorleben . 87
2.5 Die Gestaltungsdimension der Organisationsentwicklung
für Total Quality Management 92
2.5.1 Die kundenorientierte Organisationstruktur 92
2.5.2 Das Qualitätsmanagementsystem Spiegelbild der Ablauf
und Aufbauorganisation 94
2.6 Total Quality Culture Die Unternehmenskultur entwickelt
sich zur Qualitätskultur 96
2.7 Zusammenfassung 98
Anmerkungen 99
Zitierte Literatur 110
3. Die Anforderungen der Rechtsprechung an
Qualitätsmanagementsysteme steigen 119
Managementinformation 121
3.1 Qualitätsmanagementsysteme Werkzeug zur Vermeidung
von kosten und imageschädigenden Rechtsstreitigkeiten 123
3.1.1 Einführung 123
3.1.2 Die Bedeutung der Rechtsprechung im Rahmen
des Qualitätsmanagements 124
3.2 Die allgemeinen Anforderungen der Rechtsprechung . . 125
3.2.1 Das Qualitätsmanagementsystem ist
Unternehmenspflicht 125
3.2.2 Prozesse und Produkte im Zentrum der Haftung
Die möglichen Fehlerquellen 128
Konstruktionsfehler 128
Fabrikationsfehler 129
Instruktionsfehler 129
Produktbeobachtung und »Stand von Wissenschaft
und Technik« 132
3.2.3 Maßnahmen zum Umweltschutz müssen Bestandteil
des Qualitätsmanagementsystems sein 136
Die Rechtsprechung weist den Weg zum Umweltmanage¬
ment als Bestandteil des Qualitätsmanagements . 136
Die Integration der Umweltschutzmaßnahmen in
das Qualitätsmanagementsystem 138
3.3 Die unterschiedliche Betrachtung der Qualitätssicherung /
des Qualitätsmanagements aus Sicht der Rechts und
Qualitätswissenschaft 140
3.4 Beweislast und Beweiskraft im Prozeß 141 '
3.5 Qualitätssicherungsmaßnahmen aufgrund vertraglicher
Haftung 145
3.6 Strafrechtliche Verantwortung des Managements 146
3.7 Schlußfolgerungen 147'
3.8 Zusammenfassung 149
Anmerkungen 151
Zitierte Literatur I56
4. Die strafrechtliche Verantwortung des Managements
für Qualität 159
Managementinformation 161
4.1 Einführung Die Bedeutung des Strafrechts für Unterneh¬
men und Management 163
4.2 Zum Risiko, als Top Manager vor Gericht zu kommen . . 165
4.3 Strafrechtliche Verantwortung der obersten
Geschäftsführung 167
4.3.1 Individuelle Verantwortung der Geschäftsführungs¬
mitglieder 167
Funktionale und organisatorische Differenzierung des
Managements 167
Dogmatik der Rechtsprechung 170
4.3.2 Verantwortung im Rahmen einer mehrköpfigen Unterneh¬
mensführung 173
4.3.3 Verpflichtung zu fehlervermeidendem Qualitäts¬
management 174
| 4.4 Die Pflichten der Geschäftsführung 176
I 4.4.1 Der eigene Unternehmensbereich 176
i 4.4.2 Ableitung der strafrechtlichen Verantwortung des
i Managements und dessen Pflichtenkreis 177
I 4.4.3 Haftung aus Ingerenz 181
4.4.4 Schadensabwendung durch die Ansätze des Total Quality
Managements 182
• Mitarbeiter und Unternehmensführung 182
Qualitätsmanagementsysteme 190
Moderne Qualitätstechniken und herkömmliche
Stichprobenprüfungen 191 \
Erforderlich ist eine Qualitätskultur als Führungs und
Unternehmensphilosophie 197
4.5 Strafrechtliche Verantwortung für Zulieferunternehmen . 197
4.6 Schlußfolgerungen Das strafrechtliche Risiko zwingt
Manager in die Vorbildfunktion 199
4.7 Zusammenfassung 200
Anmerkungen 201
Zitierte Literatur 210
XIV
5. Funktion und Nutzen der Auditierung und
Zertifizierung 217
Managementinformation 219
5.1 Hintergrund und Anwendung der Normenreihe
DIN ISO 9000 ff 221
5.1.1 Historische Entwicklung 221
5.1.2 Die Anwendung der DIN ISO 9000 ff. bereitet
Schwierigkeiten 225
5.1.3 Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9000 ff. Placebo
oder echter Gewinn? 228
Der wirtschaftliche Nutzen eines Qualitätsmanage¬
mentsystems rückt zunehmend in den Mittelpunkt des
Interesses 228
Strukturdaten zu Qualitätsmanagementsystemen, deren
Aufbau und Zertifizierung 229
Beitrag zur Wertschöpfung 231
5.2 Auditierung und Zertifizierung finden in Europa
zunehmende Verbreitung 234
5.2.1 Das globale Konzept der EG Kommission 234
5.2.2 Akkreditierung der Zertifizierungsgesellschaften 237
5.2.3 Das CE Zeichen für Produkte und seine Bewertung
der gesetzlich geregelte und nicht geregelte Bereich . 240
5.2.4 Auditierung und Zertifizierung von Qualitätsmanage¬
mentsystemen entsprechend DIN ISO 9000 ff 242
5.3 Welcher Nachweis wird durch ein Qualitätsmanagment
systemzertifikat erbracht? 245
5.4 Das Image des Zertifikats ist die Haftungsgrundlage in
einem Rechtsstreit 252
5.5 Die Bedeutung nationaler und internationaler
Sicherheitsstandards 5.5.1 Das »normenkonforme« Produkt 255
5.5.2 Das »normenkonforme« Qualitätsmanagementsystemzerti¬
fikat und seine Relevanz für die Produkthaftung 257
5.6 Der mögliche Wert weitläufig bekannter Zertifikate . 259
5.7 Die rechtliche Bedeutung des CE Zeichens für den
Verbraucher 262
5.8 Prüf und Gütezeichen als Siegel für Qualität 262
5.8.1 Vom »Markenprodukt« zum »Zertifikatprodukt« . 262
XV
5.8.2 Regreßanspruch gegen den Verwender bei minderer als der
mit dem Prüf und Gütezeichen verbundenen Qualität . . 264
5.9 Schlußfolgerungen 265
5.10 Zusammenfassung 266
Anmerkungen 267
Zitierte Literatur 274
6. Tragweite, Dilemma und Perspektive der Auditierung
von Qualitätsmanagementsystemen 281
Managementinformation 283
6.1 Die Auditierung von Qualitätsmanagementsystemen
durch externe Parteien 285
6.1.1 Auditierte Qualitätsmanagementsysteme können Vertäuen
schaffen 285
Einführung Informationsdefizite führen zur Unsicher¬
heit des Herstellers gegenüber dem Zulieferer 285
Die Auditierung bietet die Chance, eine Momentauf¬
nahme der Qualitätsfähigkeit zu erlangen 286
6.1.2 Das kundenspezifische Systemaudit führt zum Audit
Tourismus 289
Kundenspezifische Audits als unmittelbare Möglichkeit
der Einflußnahme auf die Qualitätsmanagementaktivitäten
des Zulieferers 289
Kritik an der kundespezifischen Auditierpraxis aus Sicht
der Zulieferer 289
6.1.3 Branchenspezifische Lösungen führen zu vergleichbaren
Auditergebnissen 292
Die branchenspezifische Definition von Auditierungs
kriterien 292
Aufbau einer branchenspezifischen Auditierstelle . . . 294
6.1.4 Wirtschaftliche Vorteile der Auditierung durch eine
neutrale Stelle 295
6.2 Der rechtliche Rahmen der Auditierung Möglichkeiten
und Grenzen 300
6.2.1 Preisgabe von Geschäfts und Betriebsgeheimnissen
(Know how) 300
6.2.2 Rechtliche Schutzmaßnahmen einer
Informationssicherung 303
XVI
6.3 Rechtsfolgen einer Verletzung des Geschäfts oder
Betriebsgeheimnisses 305
6.3.1 Ersatz entgangenen Gewinns 305
6.3.2 Ersatz einer Lizenzgebühr 306
6.3.3 Anspruch auf Auskunft und Schadenersatz in Höhe des
Gewinns des unbefugten Nutzers 307
6.3.4 Verstöße gegen das Patent und Strafrecht 307
6.3.5 Die Auditierung als Rückversicherung: Ersatzansprüche
gegen das Zertifizierungsunternehmen 310
6.4 Schwachstellen und Verbesserungspotentiale in
der Auditierungspraxis 311
6.4.1 Audit Kriterienkataloge und deren Detaillierungsgrad
sind uneinheitlich ausgerichtet 311
6.4.2 Das externe Audit in seiner Durchführung muß dynami¬
scher gestaltet werden 314
Die wiederholte Anwendung eines gleichbleibenden
Fragenkatalogs ist nicht ausreichend 314
Von der internen periodischen Auditierung zum on line
Qualitätscontrolling 315
6.4.3 Das starre Festhalten an dem Kriterienkatalog ist
unzweckmäßig 317
6.4.4 Der sozialen Qualifikation des Auditors muß ein höheres
Maß an Aufmerksamkeit geschenkt werden 318
6.4.5 Externe Audits sollten stärker auf freiwilliger Auskunfts¬
basis beruhen 321
6 4.6 Schriftliche Unterlagen stehen im Mittelpunkt der
eigentlichen Auditierung 322
6.5 Perspektiven für die Auditierung 327
6 6 Zusammenfassung 328
Anmerkungen 330
Zitierte Literatur 340
7 Von der Wareneingangskontrolle zur Qualitäts¬
und Wertschöpfungspartnerschaft 345
Managementinformation 347
7 l Einführung in die Problemstellung 349
7 2 Einfluß der §§ 377, 378 HGB auf die Beziehung zwischen
Zulieferer und Kunde 351
XVII
7.2.1 Gesetzgeberische Intention und Bedeutung
der Untersuchungs und Rügeobliegenheit 351
7.2.2 Möglichkeiten einer vertraglichen Handhabung
der §§ 377, 378 HGB 354
7.2.3 Marginale Qualitätsabweichungen der Produkte
Informationspflicht des Zulieferanten 355
7.2.4 Untersuchungs und Rügepflichten bei der Falschlieferung 356
Abgrenzung »nur« mangelhafte Lieferung
Falschlieferung 358
Rüge und Untersuchungspflichten bei genehmigungs¬
fähigen Falschlieferungen 361
7.2.5 Kernaussagen der Untersuchungs und Rügeobliegenheit 362
7.3 Endhersteller und Zulieferer im Anpassungszwang qualita¬
tiver und wirtschaftlicher Neuorientierung 364
7.3.1 Unternehmerisches Handeln im Blickwinkel von Qualität
und Produktivität 364
7.3.2 Signifikante Wettbewerbsveränderungen forcieren neue
Beziehungsgeflechte zwischen Endhersteller und
Zulieferer 369
7.4 Schlußfolgerungen Perspektiven der Wareneingangs¬
kontrolle und der Partnerschaft im Qualitäts und
Wertschöpfungsverbund 374
Synchronisiertes Qualitätsmanagementsystem zwischen
Endhersteller und Zulieferer 376
Anwendung der Qualitätstechniken 376
Periodische System und Produktaudits 377
Einsatz unternehmensübergreifender CAQ Rechner
systeme 378
Kommunikation und Vertrauen 379
Schulungen 379
7.5 Zusammenfassung 384
Anmerkungen 385
Zitierte Literatur 394
Stichwortregister 401
Die Autoren 412
XVIII
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Die Arbeitsproduktivität deutscher Unternehmen verschiedener Branchen im
Verhältnis zu US amerikanischen und japanischen Betrieben nach Ansicht
des McKinsey Global Institute
Abb. 2: Kennzahlen unterschiedlicher Produktionsmanagementmethoden
(fragile/lean production versus üppiger westlicher Ansatz)
Abb. 3: Die Eroberung der Schlüsselbranche »integrierte Schaltkreise« durch die Japaner
Abb. 4: Weltrangliste der Banken 1992
Abb. 5: Die zunehmende Beherrschung des NC Drehmaschinenmarktes
(Schlüsselbranche) durch Japan
Abb. 6: Japanische Werkzeugmaschinenhersteller sind deutlich profitabler
Abb. 7: Grundhaltungen zur Qualität
Abb. 8: Der Schlüssel zu hoher Qualität und Produktivität Führungsempfehlungen
von E. W. Deming
Abb. 9: Qualität entsteht durch Menschen! Kennzahlen eines qualitätsorientierten
Führungsverhaltens
Abb. 10: Die Top Ten japanischer Unternehmen in der Anzahl der Mitarbeiterverbcssc
rungsvorschläge
Abb. 11 Die Vielfalt der Definitionen zum Qualitätsbegriff (I)
Abb. 12: Die Vielfalt der Definitionen zum Qualitätsbegriff (II)
Abb. 13: Die Vielfalt der Definitionen zum Qualitätsbegriff (III)
Abb. 14: Von der Kosten und Zeit zur ganzheitlichen Qualitätsorientierung
Abb. 15: Die Beziehung von Wandel und Komplexität zu dem Maß an Führung und
Verwaltung, das in einem Unternehmen (auch im Hinblick auf Total Quality
Management) gebraucht wird
Abb. 16: Der Unterschied zwischen dem bürokratischen und dem visionären Manage¬
ment nach Kotter
Abb. 17: Der Unterschied zwischen dem Konzept des Management by Objektives und
dem Policy Management
Abb. 18 Konzeptionelle Aspekte des Führungsmodells Total Quality
Management
Abb. 19: Persönlichkeitsmerkmale einer Führungskraft (I)
Abb. 20: Persönlichkeitsmerkmale einer Führungskraft (II)
Abb. 21: Persönlichkeitsmerkmale einer Führungskraft (III)
Abb. 22: Wie leitende Angestellte in zwölf erfolgreichen amerikanischen Unternehmen
die Mitarbeiter in ihren jeweiligen Managementhierarchien beurteilen
Abb. 23: Ausgangspunkt umfangreicher rechtlicher Anforderungen an QM Systcme
war das »Schubstreben Urteil« von 1968
Abb. 24: Produkte müssen auf ihre Bewährung im täglichen Gebrauch hin beobachtet
werden
Abb. 25: Produktbeobachtung erstreckt sich auch auf Produkte anderer Hersteller,
wenn die eigenen Produkte in Verbindung mit Produkten anderer Hersteller
insgesamt fehlerhaft werden können
XIX
Abb. 26: Das »Entsorgungs Urteil« Rechtliche Grundlage für die Anwendung des
Qualitätsmanagementsystems auch auf sog. »negative (umweltbelastende)
Produkte«
Abb. 27: Beweislastumkehr zugunsten des Geschädigten
Abb. 28: Grundsätze zur Beweislastproblematik
Abb. 29: Das »Lederspray Urteil«, Meilenstein hinsichtlich der strafrechtlichen Verant¬
wortung des Managements
Abb. 30: Fahrlässigkeits und Vorsatzdelikte im Rahmen der Straftatbestände im Pro¬
dukthaftungsrecht
Abb. 31: Qualitätszirkel benötigen eine geeignete Organisationsplattform
Abb. 32: Qualitätszirkel in japanischen Unternehmen in Abhängigkeit von der Unter¬
nehmensgröße
Abb. 33: Unterschiedliche Modelle der Teamarbeit im Vergleich
Abb. 34: Unterschiedliche Modelle der Teamarbeit im Vergleich
Abb. 35: Zur Anwendung der Qualitätstechniken in den jeweiligen Phasen des Produk¬
tentwicklungsprozesses
Abb. 36: Zur Ausuferung der Normungsaktivitäten auf Basis der DIN ISO 9000 ff.
Abb. 37: Nutzeffekt eines Qualitätsmanagementsystems
Abb. 38: Das »Modulare Konformitätsbewertungsverfahren« in der Europäischen Ge¬
meinschaft
Abb. 39: Darstellung der Organisation des deutschen Akkreditierungswesens
Abb. 40: Ablauf des QM System Zertifizierungsverfahrens
Abb. 41: Übersicht der akkreditierten QM Systemzertifizierer
Abb. 42: Beispiele verschiedener Kennzeichnungen von Produkten / Prozessen, die
von Prüfstellen vergeben werden
Abb. 43: Jeder Endhersteller auditiert jeden seiner Zulieferanten, was letztendlich zur
Mehrfach Auditierung (Audit Tourismus) führt
Abb. 44: Verringerung der Auditanzahl durch gegenseitige Anerkennung der Auditer
gebnisse
Abb. 45: Eine neutrale Zertifizierungsgesellschaft, die mit dem Vertrauen der Branchen¬
mitglieder auditiert und zertifiziert
Abb. 46: Die Gegenüberstellung von Audit und finanzwirtschaftlichem Ergebnis als
möglicher erster Schritt auf dem Weg zum Qualitätscontrolling
Abb. 47: Prozentuale Verteilung der Abweichungen der QM Systeme in 94 Unterneh¬
men bezogen auf die Anforderungen der DIN ISO 9001
Abb. 48: Text des § 377 HGB Gesetzliche Grundlage zum Themenkomplex der Wa¬
reneingangskontrollen
Abb. 49: »Wellpappe Urteil« Informationspflicht über die Qualitätsbeschaffenheit
von Produkten
Abb. 50: Das »Wellstegträger Urteil« BGH Entscheidung zur Frage »mangelhafte Lie¬
ferung« oder »Falschlieferung«?
Abb. 51: Text des § 378 HGB
Abb. 52: Organisatorische und strukturelle Aspekte des westlichen Zuliefermodells
Abb. 53: Organisatorische und strukturelle Aspekte des japanischen Zuliefermodells
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Inhaltsverzeichnis
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