Außenhandel und Außenhandelspolitik: (die internationalen Wirtschaftsbeziehungen)
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Frankfurt/Main
Keip
1985
|
| Edition: | Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1929 |
| Series: | Grundriss der Sozialökonomik
8. |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | XIII, 327 S. |
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V
INHALT.
SEITE
ALLGEMEINES SCHRIFTTUM. I
ERSTES BUCH. DER INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSVERKEHR.
GEGENSTAND: DIE INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN UND AEUSSERE
WIRTSCHAFTSPOLITIK 3-5
L KAPITEL. VORFRAGEN. 5-10
1. WESENSUNTERSCHIED VON NATIONALEM UND INTERNATIONALEM
WIRTSCHAFTSVERKEHR;
BEWEGLICHKEIT VON ARBEIT UND KAPITAL ALS BESTIMMUNGSGRUND. 5
2. NATIONALE ARBEITE- UND KAPITALGEMEINSCHAFT. 7
3. UNTERSCHIED IM TRANSPORT ZWISCHEN IN- UND AUSLAND .-. . 8
4. WAEHRUNGSGEMEINSCHAFT ALS CHARAKTERISTISCHES MERKMAL. GELDWERT UND
KAUF
KRAFTPARITAETEN . 8
5.
STAATLICHE FINANZGEMEINSCHAFT.10
II. KAPITEL. EPOCHEN DES AUSWAERTIGEN HANDELS UND DER INTERNATIONALEN
WIRTSCHAFTS
BEZIEHUNGEN . 10-24
BEDEUTUNG DES AUSSENHANDELS BIS PRINZIP DER FERIODISIERUNG.
11
L PERIODE DER UEBERWIEGENDEN AGRARSTAATEN, 16.-18. JAHR
HUNDERT.
1. AUSSENHANDEL NUR ERGAENZUNG WEGEN TRANSPORT-UND WAEHRUNGSHEMM
NISSEN .12
2. ARTEN DER FREMDEN BEDARFSDECKUNG.13
3. GERINGER PERSONENVERKEHR; BESIEDLUNG DER NEUEN WELT.13
4. INANSPRUCHNAHME FREMDER DIENSTE, BESONDERS SCHIFFSVERKEHR . 14
5. GERINGE KAPITALWANDERUNGEN. 15
6. KREIS DER LAENDER, IHRE ERZEUGNISSE IM INTERNATIONALEN VERKEHR
. 15
IL PERIODE DER GEWERBLICHEN UMWANDLUNG DER WESTEURO
PAEISCHEN STAATEN IM 19.JAHRHUNDERT.
1. INDUSTRIALISIERUNG DER EUROPAEISCHEN LAENDER; UMGESTALTUNG DES
TRANSPORTES;
AUSFUHR
NOTWENDIG.16
2. AUSWANDERUNG DAS ENTSCHEIDENDE EREIGNIS . .17
3. EUROPAEISCHER KAPITALEXPORT ERST SPAET WIRKSAM.18
4. AUSSENHANDEL VON ZUNEHMENDER BEDEUTUNG. 19
5. VEREINHEITLICHUNG DER WAEHRUNG; ANFANGENDE VERFLECHTUNG.19
IIL PERIODE DER VOLLEN INDUSTRIALISIERUNG UND DER WELT
WIRTSCHAFTLICHEN VERFLECHTUNG
SEIT 1895.
1. BEGINNENDE WELTWIRTSCHAFT: ROHSTOFFKNAPPHEIT UND EINFUHR ALS TREI
BENDES MOTIV.20
2. INTERNATIONALES KAPITAL VON UEBERRAGENDER BEDEUTUNG.21
3. AUSWEITUNG DES WIRTSCHAFTSVERKEHRS; FUNKTIONEN DES AUSSENHANDELS . .
21
4. ZUNEHMENDE DIENSTLEISTUNGEN.
. 23
5. ZUKUENFTIGE MOEGLICHKEITEN.23
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/860549542
VI
INHALT.
SEITE
III. KAPITEL. DIE ELEMENTE DES INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSVERKEHRS.24-47
METHODOLOGISCHE VORBEMERKUNGEN.24
I. DER INTERNATIONALE KAPITALVERKEHR.
1. VERSCHIEDENE ANLAGEFORMEN; LANG- UND KURZFRISTIGE ANLAGEN IN IHRER
BE
DEUTUNG .25
2. ERSCHLIESSUNG VON ROHSTOFFGEBIETEN.27
3. ANSCHLUSS ENTFERNTER GEBIETE.28
4. STEIGERUNG FREMDER NACHFRAGE.28
5. NEUSCHAFFUNG VON INDUSTRIEN IM AUSLANDE. GROESSE DER LANGFRISTIGEN
KAPITAL
ANLAGEN .29
6. DIE KURZFRISTIGEN KAPITALANLAGEN.30
7. DIE BEGLEICHUNG DER VERBINDLICHKEITEN; CHARAKTERISTIK DER LAENDER . .
31
II. PERSONENVERKEHR.
1. ALLGEMEINE BEDEUTUNG - REISEVERKEHR.32
' 2. BEDEUTUNG DAUERNDER AUSWANDERUNG UND NIEDERLASSUNG.32
3. GELEGENHEITSWANDERUNGEN IN GEWINN UND VERLUST.34
III. DIENSTLEISTUNGEN.
1. TRANSPORTVERMITTLUNG UND TRANSPORTBELASTUNG.35
2. KREDITVERMITTLUNG UND VERSICHERUNGSGESCHAEFT.36
3. HANDELSVERMITTLUNG, BOERSEN UND AUKTIONEN . . .36
4. GESAMTBEDEUTUNG.37
IV. EIGENTLICHER WARENHANDEL
1. ARTEN DER GUETER, WARENVERKEHR IN VERSCHIEDENEN TYPEN VON LAENDERN . 38
2. DER WELTMARKT; WELTHANDELSGUETER, SETTENHEITSGUETER UND VERMEHRBARE
GUETER.40
3. INTERNATIONALE PREISE, BEEINFLUSSBARKEIT DER NATIONALEN PREISE
. 41
4. WELTMARKTPREISE UND NATIONALES PREISNIVEAU.42
V. EINSEITIGE VERKEHRSLEISTUNGEN.
1. ART UND CHARAKTER SOLCHER LEISTUNGEN; INSBESONDERE KONTRIBUTIONEN:
YYTRANSFER".43
2. ABGELTUNG DURCH DIENSTLEISTUNGEN.
44
3. WIRKUNGEN AUF DAS SCHULDNERIAND; DAS WEITERFUNKTIONIEREN DER
WIRTSCHAFT 45
4. WIRKUNGEN AUF GLAEUBIGERLAND UND NEUTRALE LAENDER.46
IV. KAPTTEL ZAHLUNGSAUSGLEICH DER WERTUEBERTRAGUNGEN.47-56
1. HANDELSBILANZ UND ZAHLUNGSBILANZ; SINN UND BEDEUTUNG.47
2. DIE FORMELLE AUSGEGLICHENHEIT DES WIRTSCHAFTSVERKEHRS.49
3. MOEGLICHKEIT VON UEBERSCHUSS ODER DEFIZIT BEI DER ZAHLUNGSBILANZ .
50
4. SCHLUSSFOLGERUNG AUS DEN YYBILANZEN".51
5. INTERVALUTARISCHE KURSE; MECHANISMUS UND SEIBSTREGUIIERUNG NACH DER
KLAS
SISCHEN LEHRE.52
6. EINWAENDE: WIRKUNG DER GELDMENGE ZUNAECHST AUF DEN GELDMARKT - AUF DIE
PREISE ERST ALLMAEHLICH SPUERBAR; POTENTIELLE UND EFFEKTIVE KAUFKRAFT.53
7. WIRKUNG DER WECHSELKURSE AUF EFFEKTEN- UND WARENMARKT.54
8. EINFLUSS DES INNEREN GELDWERTES.55
V. KAPITEL. DIE BEWEGENDEN KRAEFTE.56-64
1. DER BEDARF ALS TREIBENDE KRAFT; AKTIVE UND REPRESSIVE FAKTOREN.56
2. EXTENSIVER BEDARF UND BEVOELKERUNG.57
3. INTENSIVER BEDARF: KAUFKRAFT, REICHTUM, STAND DER KULTUR. 58
4. GRAD DER INDUSTRIELLEN ENTWICKLUNG SCHAFFT VERSTAERKTE NACHFRAGE.59
5. VORKOMMEN UND FEHLEN VON BODENERZEUGNISSEN: HINDERLICH WIE ANREGEND
FUER
FREMDE BEZUEGE.60
INHALT.
VII
MT*
6. KAPITALBILDUNG WESENTLICH FUER NACHFRAGE NACH PRODUKTIONSMITTELN
. 62
7. UNMITTELBARE DIENSTE STEIGERN AUFNAHMEFAEHIGKEIT UND KAUFKRAFT . 62
8. DYNAMIK DER AKTIVEN FAKTOREN, BEDEUTUNG DER REPRESSIVEN.63
VI. KAPITEL. DAS VERHAELTNIS VON INNENMARKT ZU AUBENWIRTSCHAFT.64-71
DIE
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KAPAZITAET.
1. FRAGESTELLUNG; VERSCHIEDENER ANTEIL EINZELNER LAENDER.65
2. DIE EINFUHR BESTIMMEND FUER DAS VERHAELTNIS BEIDER: I =* P + E-A . 65
3. STATIK DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN KAPAZITAET BESTIMMT DURCH
VORHANDENSEIN
DER GRUNDSTOFFE.66
4. GRENZFAELLE UND WIRKLICHE VERHAELTNISSE. 67
5. TENDENZ DER ZUNEHMENDEN BEDEUTUNG DES AUSSENMARKTES.68
6. ABWEICHUNG VON DIESEM SCHEMA DURCH VERGROESSERUNG DER EIN- ODER AUSFUHR
. 69
7. DIE DYNAMIK DES VERHAELTNISSES UND IHRE URSACHEN.69
8. ABSOLUTE STAERKUNG UND RELATIVES ZURUECKTRETEN DES INNENMARKTES.
ZUNAHME
DES REICHTUMS BEDEUTET ABHAENGIGERWERDEN VON FREMDER WIRTSCHAFT
. 70
ZWEITES BUCH. DIE AEUSSERE WIRTSCHAFTSPOLITIK.
I. KAPITEL. DIE REGULATIVEN IDEEN DER AEUSSEREN WIRTSCHAFTSPOLITIK .
72-84
DIE BEDEUTUNG DER LEITENDEN IDEEN.72
I. DIE IDEEDERMACHT.
1. MACHTBEHAUPTUNG UND MACHTERWEITERUNG ALS PRIMAT STAATLICHER YYFREI
HEIT"; DIE FRAGE DES NATIONALEN SELBSTBEWUSSTSEINS.73
2. VERBRAEMUNG MIT DEM OEDANKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTGENUEGSAMKEIT
75
3. DIE UNIVERSALISTISCHEN UND PAZIFISTISCHEN IDEEN IM VERHAELTNIS ZUR
AEUSSEREN
WIRTSCHAFTSPOLITIK.76
4. FINANZIELLE ZWECKE IM DIENSTE DER AUSSENWIRTSCHAFT. - DAS PRIMAT DER
AUSSENPOLITIK.76
ILDIE IDEE DER BEVOELKERUNG.
1. AUFRECHTERHALTUNG DER EINHEIMISCHEN BEVOELKERUNG ALS PROBLEM . 77
2. EINFLUSS DER BEVOEIKERUNGSZUNAHME.78
3. MOEGLICHKEIT QUALITATIVER BEVOIKERUNGSPOLITIK: FOERDERUNG DES
BAUERNTUMS
EINERSEITS, DES PROLETARIATS ANDERSEITS.79
4. EUGENISCHE ZWECKE.80
III. DIE IDEE DES REICHTUMS.
1. REICHTUM ALS BEDINGUNG ALLER ANDEREN ZWECKE UNERLAESSLICH.80
2. QUELLEN DES REICHTUMS: BESSERUNG DES OEKONOMISCHEN KOEFFIZIENTEN,
HEBUNG
DER PRODUKTIVEN KRAEFTE; GRUENDE FUER IHRE NOTWENDIGKEIT.82
IV. DIE IDEE DER SOZIALEN VERTEILUNG.
1. AUSGLEICH UND ERHOEHUNG DER LEBENSHALTUNG. YYWOHLFAHRT" EINZELNER
SCHICH
TEN .' . . 83
2. ARGUMENT DER YYGERECHTIGKEIT". DER ANTAGONISMUS DER IDEEN . 84
II. KAPITEL. DIE STELLUNG DER PARTEIEN.85-83
1. POLITISCHE WELTANSCHAUUNGEN: DIE BEHARRENDE, DIE FORTSCHREITENDE, DIE
AUSGLEICHEN-
CHENDE.'. . .?.85
2. GEISTIGER STRUKTURWANDEL DER PARTEIEN; STEILUNG VON LANDWIRTSCHAFT,
INDUSTRIE,
HANDEL, BEAMTENTUM - IHRE INNEREN GEGENSAETZE.86
3. DEMOKRATISIERUNG UND ZUNEHMENDE STAATSTAETIGKEIT; DIE GRUNDMENTALITAET
EINZEL
NER VOELKER .88
4. PHASCNWANDEL DER PARTEIEN IN ENGLAND: LIBERALISMUS IN DER
VORHERRSCHAFT, UM
SCHWUNG NACH DEM KRIEGE.89
5. DEUTSCHLAND: WANDLUNG IN DEN GRUNDAUFFASSUNGEN. OPPORTUNISTISCHER
STAND
PUNKT, STAERKUNG DER STAATLICHEN SPHAERE.90
YJJJ
INHALT.
SEITE
6
. VEREINIGTE STAATEN: REPUBLIKANER UND DEMOKRATEN. VORWIEGENDER
SCHUTZZOLL
CHARAKTER . 9*
7. FRANKREICH: UNINTERESSIERTHEIT GEGENUEBER WIRTSCHAFTLICHEN FRAGEN;
VORWIEGENDER
SCHUTZ DER MITTELKLASSEN. 92
III. KAPITEL. PRINZIPIENTRAGEN DER HANDELSPOLITIK.93-130
FREIHEIT UND BINDUNG ALS ALLGEMEINE PRINZIPIEN; FREIHANDEL UND
SCHUTZZOLL ALS
SONDERFALLE. - DIE INNERE LOGIK DER PRINZIPIEN ALS WISSENSCHAFTLICHE
AUFGABE . 93
I. DAS KLASSISCHE FREIHANDELSARGUMENT.
1. NATUERLICHE ARBEITSTEILUNG; IHR VORTEIL FUER WELTWIRTSCHAFT UND NATION
DURCH
HEBUNG DER PRODUKTIVEN KRAEFTE.94
, 2. ERZIEHUNGSCHARAKTER DES FREIHANDELS DURCH FREMDEN WETTBEWERB . . 96
3. SICHERUNG DES TECHNISCHEN FORTSCHRITTS. WIDERSPRUCH DER EMPIRISCHEN
TATSACHEN.97
4. VERBILLIGUNG DES KONSUMS ALS ALLGEMEINE FOLGE.98
YY 5. DAS LOHNARGUMENT; ERNIEDRIGUNG DER KOSTEN UND ERLEICHTERUNG DER
AUS
FUHR; DER LEBENSSTANDARD.99
6. UNGERECHTIGKEIT DER ZOLLE; DIE YYSCHRAUBE OHNE ENDE".99
7. PAZIFISMUS UND FREIHANDEL. DIE TATSACHEN.100
1L KRITIK. NEUERE ARGUMENTE.
THEORIE UND HANDELSPOLITIK, EINWENDUNGEN.101
1. INTERNATIONALE ARBEITSTEILUNG, OPTIMALER STANDORT: A) ABSOLUTE
GEBUNDEN
HEIT; B) RELATIVE GEBUNDENHEIT. VERARBEITUNG UND UBIQUITAETEN; C) NICHT
GEBUNDENE PRODUKTION. DIE PROBLEMATIK UND IHRE ENTSCHEIDUNG . . . 102
2. KONSUMENTENVORTEIL: EINKOMMENSHOHE UND NIEDRIGE PREISE.105
3. GERECHTIGKEIT BEI UNGLEICHER BESITZVERTEILUNG. FUNKTIONEN DES UNTER
NEHMERPROFITES . 106
4. VERBILLIGUNG UND SPEZIALISATION DURCH ERWEITERUNG DES ABSATZES . . .
106
5. DIE KONTRAERTHEORIE DES LOHNES.107
6. OFFENE TUER UND GESCHLOSSENER MARKT GEGENUEBER DEN KRISEN; GLEICHMAEBIG-
KEIT DER AUSFUHR UND DER VERTEILUNG DER PRODUKTIVEN KRAEFTE . 106
IIL AELTERE SCHUTZZOLLTHEORIEN.
BEMERKUNG UEBER DIE OEFFENTLICHE KRITIK - DAS SCHEMA DER SCHUTZZOLLSYSTEME
109
A. SCHUTZ DER NATIONALEN ARBEIT.
1. SOLIDARITAET DER NATIONALEN INTERESSEN DURCH LUECKENLOSEN ZOLLTARIF . .
110
2. ARGUMENT DES INNEREN MARKTES.111
3. EINWAENDE GEGEN DIESE ARGUMENTATION.112
4. INTERDEPENDENZ DER PREISE, WIRKUNG AUF ABSATZ UND PREISNIVEAU. PREIS-
ABWAELZUNG UND VERSCHIEBUNG DER KAUFKRAFT.113
5. ERHALTUNG UNRENTABLER GRENZBETRIEBE. DAS AUSLESEPRINZIP . 114
B. DAS SYSTEM DES ERZIEHUNGSZOLLES.
1. DIE NATION ALS TRAEGER DER WIRTSCHAFT UND DIE HEBUNG DER PRODUKTIVEN
KRAEFTE.115
2. BESCHRAENKUNG AUF GEWISSE VOELKER - AUF INDUSTRIE - AUF BESTIMMTEN
ZEITRAUM; INTERNATIONALER FREIHANDEL ALS ZIEL .117
3. DAS SCHICKSAL DES PRINZIPS. SEINE VERBREITUNG UND ANHAENGERSCHAFT .
118
4. EIN WAENDE: ALLGEMEINE VERWERFUNG - SCHWIERIGKEIT DES ZOLLABBAUS
UND DER NICHT ERZOGENEN ZWEIGE - WIEDERERZIEHUNG. SEIN BESCHRAENKTES
ANWENDUNGSGEBIET.119
IV.
NEUERE BEGRUENDUNGEN DES SCHUTZZOLLS.
C. DIE FREIHAENDLERISCHEN YYAUSNAHME N".
1. WIEDERANKNUEPFEN AN SMITH: DIE INNERE BELASTUNG.121
2. SINNWIDRIGKEIT DER WIEDERVERGELTUNG.121
INHALT.
IX
MTS
3. POLITISCH-MILITAERISCHE BEGRUENDUNG UND IHRE KONSEQUENZEN
. 122
4. BEIBEHALTUNG DES ZOLLES STATT VORZEITIGER BESEITIGUNG.123
D. DAS PRINZIP DES AUSGLEICHES.
1. ALLGEMEINER AUSGLEICH DER KOSTENDIFFERENZ WIDERSPRUCHSVOLL UND UNBE
STIMMBAR .123
2. SONDERBELASTUNG UND ANWENDBARKEIT AUT FAIREN WETTBEWERB . . . 124
3. AUSGLEICH VERSCHIEDENER LOEHNE UND SOZIALER LASTEN.125
4. AUSGLEICH GEGEN DUMPING, BESONDERS VALUTADUMPING; BEDENKEN DA
GEGEN .126
E. DAS (KAPLTA 1-)ERHALTUNGSPRINZIP.
1. VORUEBERGEHENDE KRISE EINHEIMISCHER GEWERBE. VERLUST AN NATIONAL-
KAPITAL: KAPITALERHALTUNGSSCHUTZ.127
2. SCHWIERIGE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VORUEBERGEHENDEM NOTSTAND UND
DAUERNDER SCHWAECHE.129
IV. KAPITEL. DIREKTE MITTEL DER XUBEREN WIRTSCHAFTSPOLITIK.130-152
DIREKTE UND INDIREKTE MASSNAHMEN GEHOEREN ZUSAMMEN.130
I.
AEUBERE GELDPOLITIK, BESONDERS MANIPULIERUNG DER
VALUTA.
DAS PROBLEM DER EXODROMISCHEN VERWALTUNG, STABILE DEVISENKURSE . 131
1. UEBERGANG ZUR GOLDWAEHRUNG ALS MITTEL ZUR STABILISIERUNG, GRUENDE FUER
DAUERNDE KONTROLLIERUNG. 132
2. RATIONALISIERUNG DURCH GOLDKEMWAEHRUNG; DEMONETISIERUNG DES GOLDES;
MANIPULIERUNG DER WAEHRUNG. 134
3. DEVISENKIUSE BEI FREIER WAEHRUNG: SCHWIERIGKEIT DER WARENWAEHRUNG WEGEN
UNBESTIMMTHEIT DES PREISNIVEAUS.136
4. DER GOLD EXCHANGE STANDARD AB MITTEL DER DEVISENPOLITIK; IHRE
BEGRENZTE
WIRKSAMKEIT UND ANWENDBARKEIT.138
5. AEUBERE DISKONTPOLITIK AB MITTEL ZUR AUFRECHTERHALTUNG DER
DEVISENKURSE
BEI GOLD- UND BEI FREIER WAEHRUNG; RICARDOS MECHANISTISCHE ANSICHT; BE
GRENZTE WIRKSAMKEIT.140
0. KREDITPOLITIK DER ZENTRALNOTENBANKEN: BEHERRSCHUNG DES GELDMARKTES,
DER WECHSELKURSE UND DES WARENHANDEB . . 141
7. DER GEDANKE DES INTERNATIONALEN CTEARINGHOUSE.142
1L KAPITAL-UND KREDITPOLITIK.
KAPITALEXPORT DURCH POLITISCHE MASSNAHMEN BEEINFLUSST.143
1. ERLEICHTERUNG DER KAPITALEINWANDERUNG.143
2. ERSCHWERUNG DER KAPITALBEWEGUNG; IHRE BEDEUTUNG.144
3. MITTELBARE KREDITERLEICHTERUNG; EXPORT VERSICHERUNG.145
4. DI AEUSSERE DISKONTPOLITIK, IHRE WEITERE ABSICHT UND IHR ERFOLG .
146
III. BEVOELKERUNGSPOLITIK.
1. SIEDLUNGSPOLITIK UND SIEDLUNGSKOLONIEN - IHRE ERFOLGE.148
2. NIEDERIASSUNGSRECHT UND FREMDENPOLITIK.148
3. REGELUNG IM AUSWANDERUNGSLAND.149
4. POLITIK DER SAISONWANDERUNGEN.\ *.150
5. ABWEHRENDE FREMDENPOLITIK - OESAMTWIRKUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
MASSNAHMEN. 151
V. KAPITEL. INTERNATIONALE VERBAENDE UND MONOPOLE.152-156
AUSBREITUNG PRIVATER UNTERNEHMUNGEN UEBER DIE NATIONALEN GRENZEN HINAUS .
. 152
1. ROHSTOFFMONOPOLE; SCHWIERIGKEITEN IHRES ZUSTANDEKOMMENS.151
2. INTERNATIONALE KARTELLE UND FINANZIELLE .VERBINDUNGEN.154
3. WIRKUNGEN DIESER VERSUCHE AUF DEN VERKEHR; BEDINGUNGEN UND HEMMUNGEN
. 155
SOZIALOEKONOMIK. VIII.
X
INHALT.
SEITE
VI. KAPITEL. DIE INDIREKTEN MASSNAHMEN DER VERWALTUNG.156-170
ADMINISTRATIVER LIBERALISMUS UND PROTEKTIONISMUS. ZUNEHMENDE BEDEUTUNG
IN
DIREKTER MASSNAHMEN. 156
I. VERKEHRSVERWALTUNG.
1. FOERDERUNG DER SCHIFFAHRT IN VERSCHIEDENER WEISE; BEVORZUGUNG DER
EIGENEN
FLAGGE. 157
2. BEDEUTUNG DES EISENBAHNBAUS FUER DEN VERKEHR.159
3. TARIFPOLITIK IM DIENSTE DER NATIONALEN WIRTSCHAFT.160
4. SEESCHIFFAHRTSPOLITIK.162
II. PRODUKTIONSFORDERUNG.
AKTIVER PROTEKTIONISMUS IM ALLGEMEINEN.162
1. LIBERALE SUBVENTIONEN ZUR STAERKUNG DER HEIMISCHEN. WIRTSCHAFT . . .
163
2. FOERDERUNG EINZELNER INDUSTRIEN.164
3. SICHERUNG DER ROHSTOFFBEZOEGE. . . . 165
4. LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONSFOERDERUNG - ABWEICHUNG BEI EINZELNEN
VOELKERN.165
III.
UNTERSTATZUNGSMETHODEN.
1. SUBMISSIONSWESEN IM DIENSTE DER KONJUNKTURPOLITIK.166
2. AUFTRAEGE UND LIEFERUNGEN (INSBESONDERE FUER RUESTUNGSINDUSTRIE UND
EISEN
BAHNBAU) .167
3. DIREKTE UNTERSTUETZUNG.168
4. WIRKUNGEN DER MASSNAHMEN: YYWEICHENSTELLUNG DER WIRTSCHAFT", IHR EIN
FLUSS AUF DEN AEUSSEREN WIRTSCHAFTSVERKEHR. 169
VII. KAPITEL. TECHNIK DER ZOLLPOLITIK. - DIE HANDELSVERTRAEGE. 170-201
I. BEGRIFFLICHE UNTERSCHEIDUNGEN.
1. EIN- UND AUSFUHRVERBOTE.- METHODE DER KONTINGENTIERUNG, IHRE KONSE
QUENZEN; FREIES UND REGULIERTES WIRTSCHAFTSSYSTEM . . . . . . . . 171
2. AUSFUHRZOELLE AUS FINANZIELLEN GRUENDEN. SINN UND WIRKUNGEN DER
LUXUSZOELLE 173
3. SCHUTZZOELLE: PREISABHALTUNG ODER PREISERHOEHUNG, FINANZIELLE
NEBENZWECKE 174
4. UNTERSCHIEDLICHE BELASTUNG NACH ART DER WAREN.176
5. TARIFE, VERHANDLUNGS-, BEREITSCHAFTS-, KAMPFTARIFE, DEGRESSIVE ZOELLE
. 177
6
. WERT- UND SPEZIFISCHE ZOELLE, GLEITENDE ZOLLSKALA.179
IL HANDELSVERTRAEGE.
1. HISTORISCHES.181
2. TARIFVERTRAEGE UND AUTONOME HANDELSPOLITIK .182
3. SINN DER HANDELSVERTRAEGE.183
4. HOEHE DER ZOLLSAETZE IN AGRAR- UND INDUSTRIESTAATEN.184
5. NEBENUEBEREINKOMMEN.185
IIL MEISTBEGUENSTIGUNG UND REZIPROZITAET.
1. ENTSTEHUNG UND BEDEUTUNG DER FORMEL . .186
2. BESCHRAENKUNGEN NACH WAREN, LAENDERN UND HERKUNFT.187
3. GELTUNGSBEREICH DER MEISTBEGUENSTIGUNG. . 189
4. EINWAENDE UND KRITIK.1 . . 189
5. PRINZIP DER GEGENSEITIGKEIT.191
6. KOLLEKTIVVERTRAEGE.191
IV. AUSFUHRPRAEMIEN UND DUMPING.
1. VERSCHIEDENE ARTEN DER PRAEMIEN.
.192
2. IDENTITAETSNACHWEIS.193
3. PRIVATE AUSFUHRVERGUETUNGEN.194
4. DAS DUMPING IN SEINEN WIRKUNGEN.195
5. VALUTADUMPING.197
V. ZOLL - UND HANDELSUNIOJIEN.
1. HISTORISCHES.198
INHALT.
XI
SEITE
2. POLITISCHE VORAUSSETZUNGEN DER UNIONEN.196
3. IHRE WIRTSCHAFTLICHEN KONSEQUENZEN . . . .199
4. PAN- UND MITTELEUROPA.
199
VIII. KAPITEL. PHASEN DER EUROPAEISCHEN HANDELSPOLITIK. 201-226
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN AEUSSERER HANDELSPOLITIK UND GEISTIGEN STROEMUNGEN
DER ZEIT 201
I. DAS REGULATIVE SYSTEM DES ABSOLUTISMUS.
1. AKTIVIERUNG DER HANDELSBILANZ ALS MITTEL DER REICHTUMSFOERDERUNG . .
203
2. SEINE WIRTSCHAFTSPOLITIK: GROESSERER BINNENMARKT - VERKEHRSWESEN - BE
VOELKERUNG - KOLONIEN.204
3. SCHAFFUNG EINER STAATSWIRTSCHAFT.205
ILUEBERGANG ZUR LIBERALEN AERA 1780-1840.
1. NATURRECHT UND INDIVIDUALISMUS IM BUERGERTUM, RUECKSCHLAEGE
. 206
2. LIBERALE ANWANDLUNGEN IN ENGLAND, FRANKREICH, PREUSSEN; DEUTSCHER
ZOLLVEREIN.207
UL
PHASE DES LIBERALISMUS 1845-1876.
1. GEISTIGE EINSTELLUNG DER GENERATION, FREIHEIT IN GESELLSCHAFT,
POLITIK UND
WIRTSCHAFT.209
2. ENGLANDS UEBERGANG ZUM ABSOLUTEN FREIHANDEL.210
3. KONSERVATIVE FRANZOESISCHE HANDELSPOLITIK, WENDUNG DURCH NAPOLEON .
211
4. WANDLUNGEN IN DER DEUTSCHEN HANDELSPOLITIK .212
5. RUSSLAND, OESTERREICH-UNGARN, DIE KLEINEN STAATEN . 213
6
. ABWEICHENDES VERHALTEN DER VEREINIGTEN STAATEN.214
IV. UMSCHWUNG ZUM PROTEKTIONISMUS 1877-1892.
1. ALLGEMEINE ABWENDUNG VOM LIBERALISMUS IN POLITIK UND WIRTSCHAFT . 215
2. URSACHE FUER DEN WANDEL; DEPRESSION UND WAEHRUNGSKRISE . 217
3. DIE GEFAEHRDETEN SCHICHTEN DES MITTELSTANDES UND DER ARBEITERSCHAFT
NEIGEN
ALLGEMEIN ZUM SCHUTZ .218
V. ZEIT DES IMPERIALISMUS 1895-1914.
1. NEUE WENDUNG ZU HANDELSVERTRAEGEN .219
2. IMPERIALISMUS IN SEINEN VERSCHIEDENEN FORMEN.220
3. DIE POLITISCHE AUSDEHNUNG .221
4. KULTURELLE DURCHDRINGUNG UND WIRTSCHAFTLICHE EXPANSION.222
5. DIE MITTEL DES IMPERIALINNUS. . . 223
6
. DIE GROSSEN WELTREICHE; IMMANENTER ANTAGONISMUS. 223
IV. TENDENZEN DER NACHKRIEGSZEIT.
1. ERSTARKEN DES NATIONALISMUS. 224
2. ZUG ZUM FOEDERALISMUS.225
3. ADMINISTRATIVER PROTEKTIONISMUS.225
4. SCHUTZZOLLTENDENZ.225
5. ANNAEHERUNG UND ABSCHLIESSUNG - ERGEBNISSE DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG
226
DRITTES BUCH. DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG.
I. KAPITEL. WIRKUNGEN DER AEUSSEREN WIRTSCHAFTSPOLITIK, INSBESONDERE DER
ZOELLE 227-266
L ALLGEMEINE BEMERKUNGEN. YY'
1. SCHWIERIGKEIT DER UNTERSUCHUNG: INDUKTIVE METHODE NICHT AUSREICHEND
WEGEN KOMPLIZIERTHEIT DER URSACHEN. 227
2. MITTELBARE UND UNMITTELBARE WIRKUNGEN DER REPRESSIVEN METHODEN: AB-
UND UMLENKUNG DER EINFUHR.229
3. EINFLUSS AUF ERZEUGUNG, PREISBILDUNG UND VERTEILUNG.231
II. REGELN DER ZOLLABWAELZUNG; IHRE WIRKUNGEN AUF DIE
PREISE.
1. DIE FRAGESTELLUNG.234
XII
INHALT.
SEIT
2. WER TRAEGT DEN ZOLL? DIE GRENZFAELLE.234
3. VIER MOEGLICHE FAELLE ALS GRUNDLAGEN DER UEBERWAELZUNGSVORGAENGE . . .
236
III. DER AGRARSCHUTZ DURCH ZOELLE.
1. FUNKTIONSWECHSEL DER AGRARZOELLE.239
2. INLANDSPREISE BEI UNELASTISCHER NACHFRAGE, VERSCHIEDENHEIT VON
BROTGETREIDE
UND TIERISCHEN NAHRUNGSMITTELN.240
3. UNGLEICHER NUTZEN NACH ART DER BETRIEBE.24T
4. GRUNDRENTE UND LANDWIRTSCHAFTLICHE KAPITALBILDUNG.242
5. WIRKUNG AUF DIE GRUNDSTACKSPREISE.243
6. INTENSITAETSSTEIGERUNG DURCH ZOELLE?.244
7. STAERKUNG DES INNEREN MARKTES UND VERTEUERUNG DER LEBENSKOSTEN . . 245
8. ARBEITSLOHN UND AUSFUHR.246
9. ANWENDUNG DER KINGSCHEN REGEL.247
10. INTENSITAETSSTEIGERUNG UND ERHALTUNG DER GRENZBETRIEBE.247
IV. INDUSTRIESCHUTZ DURCH ZOELLE.
1. ELASTIZITAET VON ANGEBOT UND NACHFRAGE.250
2. ERHOEHUNG DER PREISE BEI GLEICHEM UND BEI UNGLEICHEM ANGEBOT . . . 250
3. UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNG DER ZOELLE.252
4. GRENZEN DER UEBERWAELZUNG.252
5. INDUSTRIESICHERUNG UND UEBERPRODUKTION .253
6. BEDEUTUNG FUER DEN REPRODUKTIVEN KONSUM.254
7. WIRKUNG AUF PRODUKTIONS- UND KONSUMGUETER.257
8. MOEGLICHKEIT DER ZOLLEINHOLUNG .257
9. KARTELLE UND ZOELLE. ERHALTUNG SCHWAECHERER BETRIEBE.
DIFFERENTIALGEWINN 258
V. GEMISCHTES SYSTEM.
1. DIFFERENZIERUNG DER WIRKUNGEN.260
2. STEIGEN DER PREISE ABHAENGIG VOM EINKOMMEN: VERRINGERUNG DES ABSATZES
BEI ALLGEMEINER PREISSTEIGERUNG.261
3. STAERKUNG NEUER KAUFKRAFT ALS ERSATZ FUER VERMINDERUNG ALTER . 263
4. WIRKUNG AUF DEN AUSSENHANDEL. 264
5. WIRKUNG AUF DIE FINANZEN .265
II. KAPITEL. WELTMARKTPREISE UND NATIONALE PREISE. 266-274
1. NATIONALE ZOLLPOLITIK UND WELTMARKTPREISE.266
2. SINN UND BEDEUTUNG DER PREISNIVEAUS. YY . 267
3. DIE BEDEUTUNG DES GEWICHTES FUER DIE NATIONALEN PREISNIVEAUS.267
4. KEIN AUSGLEICH ZWISCHEN DEN LAENDERN.269
5. INDUKTIVE METHODE OBER DIE PREISSTEIGERUNG NICHT AUSREICHEND .
269
6. DAS GEWICHT DER ZOLLGESCHUETZTEN WAREN UND SEIN EINFLUSS.270
7. SCHEMATISCHE BEISPIELE FUER DIE WIRKUNG DER ZOELLE.271
8. VERSCHIEDENE REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT DER PREISBEWEGUNG.273
9. WARENPREISNIVEAU UND KAUFKRAFT.274
III. KAPITEL. MOEGLICHKEIT UND GRENZEN STAATLICHER EINFLUSSNAHME. 275-283
1. DIE BEDEUTUNG DER GENERATION UND DER KAPITALBIKIUNG FUER DIE
WIRTSCHAFTS
POLITIK .*.275
2. GRENZEN DER KAPAZITAET UND DER AUTARKISIERUNG; NOTWENDIGKEIT DER
HANDELS
VERTRAEGE .276
3. DAS PROBLEM DER NEUEN KONKURRENZLAENDER.277
4. SCHONUNG DER GRUNDSTOFFE ALS RESERVEN DER ZUKUNFT.278
5. NOTWENDIGKEIT STETER ANPASSUNG FUER NICHT BODENSTAENDIGE GEWERBE
. 279
6. AKTIVIERUNG DER HANDELSBILANZ ALS AUFGABE.280
7. KEINE HEMMUNG DER EINFUHR OHNE UNTERBINDUNG DER AUSFUHR.281
INHALT.
XIII
SEIT
IV. KAPITEL. DIE PROBLEMATIK DER REICHTUMSBLLDUNG.283-315
I. KOSTEN UND TAUSCHVORTEIL ALS MASSSTAB DER BEREICHE
RUNG.
1. INTERNATIONALE ARBEITSTEILUNG ALS MITTEL DER BEREICHERUNG.283
2. DIE AUSNUTZUNG DER ABSOLUTEN KOSTENDIFFERENZEN.285
3. DIE LEHRE VON DEN KOMPARATIVEN KOSTEN.287
4. EINWAENDE:
A) WARENHANDEI NUR EIN TEIL DES VERKEHRS.289
B) DIE ANNAHME DER PROPORTIONALEN STILCKKOSTEN.290
C) DIE ANNAHME GLEICHER BETRIEBSKOSTEN.291
D) EINFLUSS DER KAUFKRAEFTIGEN NACHFRAGE.292
E) DIE TATSACHE DES GELDEINKOMMENS.293
F) ELASTIZITAET DES ANGEBOTES?.293
5. KOMPARATIVE KAUFKRAFT BESTIMMEND.294
II. MOEGLICHKEITEN DER REICHTUMSERHOHUNG:
AUS DEM INTERNATIONALEN WARENVERKEHR.
1. GEWINN ABHAENGIG VON DER ART DER WAREN UND DER PREISE .295
2. DIE BEREICHERUNG DER AGRARLAENDER; MONOPOLPREISE. 297
3. DIE BEREICHERUNG DER INDUSTRIELAENDER. STEIGENDE GRUNDSTOFFPREISE UND
SINKENDE FERTIGWAREN ALS DAUERNDER ANTAGONISMUS.299
UL AUS DIENSTLEISTUNGEN.
1. HANDELSVERMITTLUNG. 301
2. TRANSPORTVERMITTLUNG: RISIKO DER UNRENTABILITAET.302
3. KAPITAL- UND KREDITVERMITTLUNG, DAS RISIKO. . 304
4. GEWINN AUS DEN WANDERUNGEN UND MEHRWERT FREMDER ARBEIT. 304
5. SCHEINGEWINNE AUS DEM REISEVERKEHR UND IHRE FOLGEN.305
IV. AUS KAPITALVERKEHR UND TRIBUTEN.
1. WIRKUNGEN DER KAPITAL UEBERTRAGUNG IM SCHULDNER- UND GLAEUBIGERLAND .
307
2. STEIGERUNG DER KAPAZITAET IN DER WELTWIRTSCHAFT.309
3. REICHTUMSUEBERTRAGUNG DURCH TRIBUTE (TRANSFER).311
4. MOEGLICHKEITEN IM LEISTENDEN UND EMPFANGENDEN LANDE.312
V. ERGEBNIS.
1. NOTWENDIGKEIT DER KOMPTEMENTAERGOTER.312
2. INTERNATIONALER WIRTSCHAFTSVERKEHR UND REICHTUMSENTFALTUNG . 313
3. NATIONALE DIVIDENDE UND OEKONOMISCHER KOEFFIZIENT ALS MASSSTAB DER
REICHTUMSZUNAHME - DIE LIST DER WIRTSCHAFT.314
L PUTTSNSNRSGLRTSR.316
O. SACHFTGMAR .318
SOZIALOEKONOMIK. VIII. |
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