Die Scholz-Forni und ihre Anverwandten: Geschichte e. dt.-ital. Geschlechts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Hamburg
1941
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 524 S. Ill. 2 Beil. |
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adam_text | Titel: Die Scholz-Forni und ihre Anverwandten
Autor: Hoffmann, Paul Theodor
Jahr: 1941
INHALTSUBERSICHT
Seite
GELEITWORT DES HERAUSGEBERS................................... 21
VORWORT DES VERFASSERS............................................ 26
I. DIE FAMILIE SCHOLZ-FORNI.................................... 28
EINLEITUNG
Uberblick fiber die Familien Scholz und Forni — Deutsche und italienische
Kulturbeziehungen - Weg der folgenden Darstellung..................... 28
DAS WAPPEN DER FAMILIE SCHOLZ-FORNI............... 32
H. DIE STAMMFOLGE DER FAMILIE SCHOLZ BIS ZUM JUSTTZ-
KOMMISSIONSRAT IGNATZ SCHOLZ............................ 34
Die Heimat, Grafschaft Glatz und Niederschwedeldorf — Michael Scholz der
Altere (um 1600 bis vor 1696) - Michael Scholz der Jfingere (um 1630 bis
um 1709) — Die Uberlassung des Gutes von Michael Scholz dem
Jfingeren an seinen altesten Sohn George Scholz (1670—1719) - Dessen
Familie - Johann Scholz (um 1700—1737) — Johann Joseph Scholz (1730
bis 1772) - Seine Einheirat in die Famine Meitel - Obersiedlung nach Glatz.
Die J. J. Scholzsche Seifenfabrik - Tod von J. J. Scholz.
HI. GENERATION IGNATZ SCHOLZ 1765—1831...................... 46
Wiedervermablung der Witwe Anna Maria Scholz - Ignatz Scholzens Kind-
heit — Seine Brfider - Stadium - Justizcommissarius in Brieg — Vermahlung
mit Caroline, geb. Bonisch - Seine Kinder-Versetzung nach Ratibor - Jeanette
Scholz heiratet Franz von Duesberg - Dessen Leben und Wirken, ins-
besondere als Minister und spaterer Oberprasident von Westfalen - Die
Kinder Franz von Duesbergs mit Jeanette, geb. Scholz - Ignatz
Scholzens jfingste Tochter Louise, vermahlt mit dem Rittergutsbesitzer
Oberamtmann Carl Zimmermann — August Zimmermann, Enkel von
Ignatz Scholz, vermahlt mit Jetty Edler von Cornaro — Die Cornaro —
Ignatz Scholzens Vermogensverhaltnisse und Tod.
IV. GENERATION AUGUST ROBERT SCHOLZ 1799—1871. 77
/. Teil: Sein Leben bis zu seiner Vermahlung mit Nathalie Forni 1846
Taufe und Paten — Die Geschwister — Kindheit und Jugend — Stadium in
Breslau und Halle - Tod des Braders Carl - Fortsetzung der Studien in Berlin
Seite
bei seinen Verwandten Mfihler - Ignatz Scholzens Schwagerund August Robert
Scholzens Oheim, der nachmalige Minister Heinrich Gottlob von Mfihler
Mfihlers Entwicklung - Seine Vermahlung mit Louise Bonisch - Mfihlers
Jahre in Brieg und Verkehr daselbst - Berufung nach Berlin - Geheimer
Oberrevisionsrat - Spatere Jahre in Halberstadt und Breslau -1832 Ernennung
zum Justizminister neben von Kamptz - 1838—1844 alleiniger Justizminister
unter Friedrich Wilhelm III. und Friedrich Wilhelm IV. - Seine Ernennung
zum Chefprasidenten des Obertribunals - Stellung und Aufgaben dieses
hdchsten preuBischen Gerichtshofes - Die Unruhen von 1848 - Mfihler als
Kronsyndicus - Funfzigjahriges Amtsjubilaum und Erhebung in den Adels-
stand - Muhlers Verdienste in den Arbeiten des Obertribunals - Ubertritt
in den Ruhestand 1854 uftd Ableben 1857 - August Robert Scholz:
Studienaufenthalt in Berlin und im Mfihlerschen Hause - Juristische Prfi-
fungen - Referendar am Schlesischen Oberlandesgericht in Ratibor 1821 -
Ableistungdes Einjahrig-Freiwilligen-Jahres — Seconde-Lieutenant - Assessor;
Versetzung an die Generalkommission zu GroB-Strelitz — 1826 Justitiar und
Justizrat - Versetzung nach Breslau - Einstellung zu den Zeitereignissen -
1831 Berufung als Hilfsarbeiter in die Landwirtschaftliche Abteilung des
Ministeriums ffir Handel und Gewerbe in Berlin - 1833 Regierungsrat -
Brief seines Verwandten Carl Schiller fiber das alte Berlin - 1836 Oberlandes-
gerichtsrat in Arnsberg - Badereise nach Helgoland - Bericht August Robert
Scholzens davon - Die Arnsberger Jahre - Briefwechsel mit dem Oheim Prof.
Joseph Scholz in Glatz - Die Mfihlerschen Anverwandten - Reichstags-
prasident und Unterrichtsminister Gustav von GoBler und Kriegsminister
Heinrich von GoBler - August Robert Scholzens weitere personliche Ver-
haltnisse - Ernennung zum Geheimen Justizrat und Vortragenden Rat im
Justizministerium - Seine Verlobung mit Luise Busse, der Tochter des
Vizeprasidenten des Obertribunals Wirkl. Geh. Oberjustizrat Busse 1841 -
Das dreijahrige Ehegluck - August Robert Scholz Geheimer Obertribunalsrat
- Tod Luises und ihres Sohnchens - August Robert Scholzens spatere Ver-
lobung mit Natalie Forni.
V. DIE FAMILIE FORNI, INSBESONDERE DEREN MIT SCHOLZ
VERBUNDENER ZWEIG FORNI DI VIANO
VORBEMERKUNG: DIE NAMENSSIPPE FORNI ALS GANZES 124
Die Forni, gehorend zu den altesten angesehenen Familien Italiens; die
Namenssippe Furnus, Furnius, Forni in der Antike und im Mittelalter - Blut-
maBiger Zusammenhang der antik-romischenFumii usw. und der spateren Forni
nicht erweisbar - Warum dennoch Ubersicht fiber sie in dieser Familien-
geschicbfe?
Seite
DIE FURNII AUS DER ZEIT DER ROMISCHEN ANTIKE... 127
Gajus Furnius der Altere in der Zeit Ciceros und Casars: sein Leben
und seine politische Entwicklung - Militarische Leistungen — Das Ende
unter Octavianus Augustus — Gajus Furnius der Jfingere - Seine Lauf-
bahn als hoherer Offizier und bis zum Konsul - Freund des Dichters Horaz
- Die Furnii des dritten Jahrhunderts nach Christus.
DIE FURNIUS, FURNUS, FORNI IM MITTELALTER UND
BIS ZUR GEGENWART ...................................... 137
Der Florentiner Zweig der Markgrafen Forni - Die Linie in Ferrara - Die
Modeneser Linie der Grafen Forni - Die Fomi des spateren Mittelalters; der
Genueser Rechtsgelehrte Jacobus Furnius - Der Jurist Antonius Furnius zu
Amiens - Mailander Forni - Schweizer Forni: Carlo Antonio Fomi u. a. -
Die osterreichischen Grafen Forni.
DIE FORNI DI VIANO AM COMERSEE...................... 14*
Die Heimat der Vianeser Forni am Comersee - Viano - Der alteste bisher
nachweisbare Ahne Ser Beretta Forni (um 1230) - Die Forni di Viano
vom 14.—15. Jahrhundert: LorenzoForri (um 1350—1422); SerAbbondio
Forni (. .1422—. .1451); Bartolomeo Forni (. .1452—. .i486); Ser Francesco
Forni - Die Lebensverhaltnisse und der geschicbrliche Hintergrund dieser
Generationen - Einzelheiten fiber Leben und Verwandtschaft der Genannten.
Die Forni di Viano des 16.—17. Jahrhunderts: Magister Nicola Forni
(..1513—..1551); Francesco Forni (..1551—..1571); Giovanni Antonio
Forni, genannt »Nagino« (..1580—..1633); Francesco Forni, genannt
•Nagino* (..1633—..1655); Andrea Forni der Altere (..1666—..1709)-
Die politischen, sozialen und kulturellen Verhaltnisse jener Zeiten ffir die
Einwohner am Comersee — Die Lebensumstande der Vorgenannten - Ver-
wandtschaft mit den Giulini, Malacrita, Minetti - Die Brentano - Andrea
Fqrni der Altere erbaut den Palazzo Forni zu Viano - Die geanderten
politisch-wirtschaftlichen Verhaltnisse: Herzogtum Mailand seit dem Frieden
zu Utrecht 1713 unter dem Hause Habsburg; neue Verbindungen auch vom
Comersee mit den Habsburgischen Landern — Bernardo Maria Forni
(1703—1760) .Notar und Consigliere, vermahlt in erster Ehe mit Maria
Maddalena Molinari, in zweiter Ehe mit Anna Maria Brentano. Ahnentrager
der uns angehenden Linie: der Sohn aus erster Ehe Andrea Forni der
Jfingere.
DIE FORNI DI VIANO (SCHLESISCHER ZWEIG)............ 158
AndreaForni der Jfingere (1723—1801), Begriinder des SchlesischenZweiges-
Kindheit und Verhaltnisse im Elternhaus - Wachsende Handelsverbindungen
Oberitaliens mit Schlesien — Einwandernde italienische Kaufleute in Schlesien:
Seite
Giuseppe Molinari, Antonio Salice und Paolo Carowa als schopferische
Handelsherren des »Hauses zum gelben Mannel* in Breslau-Francesco Rava—
Der junge Andrea Forni verlaBt seine Heimat am Comersee und wandert 1736
nach Breslau aus - Seine Lehrzeit in der Familie Giuseppe Molinaris und in
der Handelsgesellschaft zum gelben Mannel - Das Warenmagazin des gelben
Mannels nach der Beschreibung in Gustav Freytags »Soll und Haben«
— Die Kriege Friedrichs des GroBen gegen Habsburg-Osterreich - Breslaus
Besetzung durch PreuBen - Zu fiberwindende Schwierigkeiten - Andrea wird
aufgenommen in die sich umbenennende Firma »Salice, Molinari und
Forni« - Handel nach Hamburg, u. a. mit dem Haus Amsinck - Tod von
Giuseppe Molinari - Die Verehelichung Andrea Fornis mit der Breslauer
Kaufmannstochter Anna Hett 1750 - Die acht Kinder des Paares - Grundung
der eigenen Firma »Andrea Forni Co* - Seine Geschaftstatigkeit - Handel
u. a. auch mit Berlin - Potsdamer Seidenwaren - Franz Caramazza und Fornis
Bfirgschaft ffir ihn - Ein Brief an Andreas Bruder Dr. Domenico Forni in
Mailand - Heirat seines Sohnes Anton mit Franziska Hoffmann aus Leob-
schfitz - Brief Andreas an die Schwiegermutter seines Sohnes, Frau Rosina
Hoffmann - Sein Sinn ffir Humor und kraftigen Witz - Die Rolle Andrea
Fornis im gesellschaftlichen Leben Breslaus - Das Tabakskollegium - Dessen
hundertjahriges Bestehen am 8. Marz 1796 und Andrea Fornis Mitgliedschaft
— Goldene Hochzeit - Tod am 24. Julii8oi.
Anton Forni (geboren 1763 zu Breslau, gestorben 1836 zu Leobschutz)
Kindheit in Breslau - Besuch des Breslauer Gymnasiums - Das Poesie-
Stammbuch Antons 1781 bis 1834: ein personliches und ein Kulturdokument
— Jugendfreundschaften - Anton auf Reisen - sein Aufenthalt in Livorno —
Geschafdiche Tatigkeit - Wieder daheim - Vermahlung mit Franziska
Hoffmann am 18. Mai 1790 — Deren Vater, der Kaufmann Joh. C. Hoffmann,
Begriinder des Leobschutzer Waisenhauses — Was uns Antons Stammbuch
aus jener Zeit erzahlt - Anton Forni laBt sich in Leobschfitz nieder - Er wird
erfolgreicher Kaufmann daselbst - Erwahlung zum Waisenhausvorsteher -
Spatere Vermachtnisse der Nachkommen Forni ffir das Waisenhaus — Die
Leobschfitzer Konigliche Schutzengilde - Anton Forni 1803 Stadtrat - Seine
Kaufe und Verkaufe groBer Grundbesitze - 1813/14 Erwerbung des Ritter-
gutes Glasen-Steubendorf — Anton Forni und die Seinen damals - Franziska
Fornis Tod 1832 - Ihr letzter Wille - Personliche Charakterzuge - Die
Kinder und einige Enkelkinder des Ehepaares Forni - Anton Fornis letzte
Jahre - Sein Testament.
Natalie Forni (geboren 1807), die kfinftige Frau von August Robert
Scholz, mit der dieser die Geschlechterfolge Scholz-Forni begrundet -
Jugend - Vermahlung mit August Robert Scholz - Die Hochzeit in
Leobschutz - Rfickblick auf die Darstellung fiber die Forni - Die Bedeutung
ihrer Verbindung mit der Sippe Scholz.
12
Seite
VI. GENERATION AUGUST ROBERT SCHOLZ 1799—1871.
II. Teil: Sein Leben seil seiner Vermahlung mit Natalie, geb. Forni,
bis zu seinem Ende 1871 ....................................... J99
Das junge Ehepaar in Berlin - Sein geselliger und verwandtschaftlicher Ver-
kehr: die Familie des Ministers Gottlob von Mfihler - des Ietzteren Sohn, der
kfinftige Staatsminister Heinrich von Mfihler: seine Entwicklung bis zum
Jahre 1845 - August Roberts erste Schwiegereltern: der Senatsprasident
beim Obertribunal Dr. Busse und dessen Gattin - Natalies Bruder, der Ober-
tribunalsrat Otto Forni - Natalie Scholz, geborene Forni, im Umgang mit
den Ihrigen - »Der VerdrieBliche« - Liebevolles Verhaltnis zu ihrem Kinde
Otto - Agnes und Hedwig Forni - Natalie bei einer Kur in Bad Ems - Ihr
frilher Tod 1857 - Wohnung von August Robert Scholz im damaligen Berlin
- Alexander von Humboldt und der von ihm August Robert Scholz
gewidmete Spruch: »Hippolytos Schicksal« - Die Tatigkeit August Robert
Scholzens am Obertribunal und das Wirken des Obertribunals wahrend
seiner Amtszeit: die drei Senate desselben; von Muhlers und Busses Amtie-
rung daselbst - August Robert Scholz am Dritten Senat — Wachsende
Bedeutung des Obertribunals im Zuge der Rechtsvereinheidichung des
preuBischen Staates - Charakter dieses Gerichtshofs — Neue Senate, von
Muhlers Abschied; Nachfolger President Uhden - Das Obertribunal unter dem
Prinzregenten, nachmaligen Konig Wilhelm I. - August Robert Scholz wird
die endgultige Durchberatung des neuen preuBischen Bergwerkrechts fiber-
tragen — Das »Allgemeine Berggesetz fur die PreuBischen Staaten« und seine
Bedeutung - Anerkennung der Scholzschen Leistung - Ehxungen zu seinem
funfzigjahrigen Amtsjubilaum - August Robert Scholzens Lebensabend:
Umgang mit Franz von Duesberg und dessen Angehorigen - Carl von Dues-
berg - Frau C. von Duesberg - Pauline Wegner als Hausdame bei August
Robert Scholz - Julie von Schramm — Ihre Kinder Erich und Lisbeth
von Schramm - Luise von Duesberg als Nonne Hilaria in Ahrweiler
— Die Verwandten Zimmermann - Antonie Forni — Letzte Wohnung im
•Alten Western - Ableben.
VII. GENERATION OTTO SCHOLZ-FORNI 1847—1925 ................. 235
Otto Scholz-Fornis Generation und ihr zeitgeschichdicher Hintergrund -
Seine Kindheit - Pauline Wegner als Hausbetreuerin und Pflegemutter - Im
Friedrich-Wilhelm-Gymnasium - Aus dem damaligen Berlin — Stadium in
Heidelberg — die dortigen Lehrer - Wieder in Berlin, Dissertation - Der
Deutsch-Franzosische Krieg 1870/71: Otto Scholz-Forni als Freiwilliger -
Briefwechsel mit der Heimat - Vor Paris - Tod des Vaters, Obertribunalrat
August Robert Scholz - Kriegsende - Referendar beim Kreisgericht - Die
Berliner Freunde und Verwandten - Von Duesbergs - Die Familie Wever -
*3
Seite
Von Schramm — Heinrich von Mfihler - Dessen Leistung als Minister bis
zum Rucktritt - Muhlers Rechts- und Staatsphilosophie — Seine Gedichte —
Adelheid von Mfihler - Bismarcks Urteil fiber sie — »So denk: es ist die
reinste Minne* - Des Oberprasidenten von Duesbergs ffinfzigjahriges Amts-
jubilaum — Otto Scholz-Forni als Assessor - 1877 Kreisrichter in Halle -
1879 Landrichter in Hannover - Das dortige Leben - Verkehr bei Ritter-
gutsbesitzer Domanenrat Diestel und den Seinen auf Rittergut Gram-
bow in Mecklenburg - Das Rittergut Grambow: Leben und Geselligkeit
daselbst zu Domanenrat Diestels Zeiten - Kinderfreuden, Erntefeste - Wenn
man nach Schwerin fuhr - Die Familien Diestel, Vedoua und Stamer - Der
Archaologe Heinrich Schliemann als Gast - Otto Scholz-Fornis Werbung
um Amelie Diestel - Vermahlung und Hochzeit am 5. Mai 1885 - Das jungc
Paar in Hannover - Charakter Amelies - Geburt ihrer Kinder - Frau Amelie
als Mutter - Otto Scholz-Fornis Versetzung nach Berlin 1887 - Als Land-
richter am Landgericht II - Personliches Leben und geselliger Umgang -
1890 Kammergerichtsrat am Kammergericht zu Berlin - 1895 Berufung an
das Oberverwaltungsgericht, daselbst 1908 Senatsprasident, 1911 Wirklicher
Geheimer Oberregierungsrat - Funfundzwanzigjahriges Bestehen des Ober-
verwaltungsgerichts - Scholzens wissenschaftslich-publizistische Atbeiten -
Einladungen bei Hofe - letzte Dienstjahre, Pensionierung und Auszeich-
nungen - Ausbruch des Weltkrieges: beide Sonne, Robert und Otto Scholz,
an der Front - Otto Scholz jun.: sein Werdegang - Regierungsreferendar
in Frankfurt an der Oder - Beginn des Weltkriegs: Leutnant im Ulanen-
regiment Nr. 3 - Gefangenschaft und Tod 1916 - Der deutsche Zusammen-
bruch und seine Auswirkungen fiir die Familie - Otto Scholz sen. Anfange einer
Familiengeschichte - Annahme des Namens Scholz-Forni fur sich
und die Seinen 1923 - Weitere wissenschaftliche Arbeiten, u. a. kritische
Bemerkungen zum neuen Polizeigesetz und zu den Aufwertungen der Schuld-
verpflichtungen nach der Inflation — Freundschaftlicher Verkehr im Hause
von Otto Scholz-Forni vor und nach dem Weltkrieg: der Stil des damaligen
gesellschaftlichen Lebens; der preufiische Innenminister Friedr. Wilh. von
Loebell; der preufiische Handelsminister Reinhold von Sydow; der
Oberst Gans Edler Herr zu Putlitz: Zusammenkfinfte in Huths Wein-
stuben; Umgang mit den Verwandten Mfihler, Schramm u. a.; Hilaria (von
Duesberg) - Lisbeth von Schramm u. a. - Vermahlung des Sohnes Robert
- Lebensende: Hinuberschlummern an einem Sommertag in der Hangematte
im Walde.
VIII. GENERATION ROBERT SCHOLZ-FORNI (Ab 1886)................ 354
Kindheit und Schulzeit - Offizier und Weltkrieg - Abschied als Major nach
Kriegsende - Als Kaufmann in Hamburg - Griindung der Firma »Robert
Scholz-Fornis - Robert Scholz-Fornis Reisen - Vermahlung mit Renata,
Selte
geborene Amsinck — Die Kinder des Ehepaares Scholz-Forni - Schaffung
der Sammlung Scholz-Forni: italienische Gemalde der Barockzeit - Unter-
stutzung des Kunstgeschichtlichen Instituts der Universitat Freiburg i. Br.
durch Robert Scholz-Forni - Dessen Ernennung zum Ehrensenator der
Universitat Freiburg - Tod der Gattin Renata Scholz-Forni, geb. Amsinck.
IX. RENATA SCHOLZ-FORNI, GEB. AMSINCK (1899—1938)
A. IHRE AHNEN: 1. DIE AMSINCK........................... 3 7
Herkunft der Amsinck aus Holland — Alteste Amsincks des vierzehnten und •
ffinfzehnten Jahrhunderts - Die zu Renata Scholz-Forni leitenden Ahnen-
trager: die hollandischen Burgermeister Roelof und Warner Amsinck -
Willem Amsinck, Kaufmann (1579—1656) - Paul Amsinck (1627—1707) -
Arnold Amsinck (1666—1758) - Paul Amsinck (1714—1777), dessen mut-
maBliche geschaftliche Beziehung zu Forni und Molinari in Breslau -Burger-
meister Wilhelm Amsinck (1752—1831)-Kaufmann Johannes Amsinck
(1792—1879) — Reeder und Schiffbauer Martin Garlieb Amsinck (1831—1905)
- Arnold Amsinck, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Afrika
Linien (1872—1939), der Vater von Renata Scholz-Forni, geb. Amsinck;
sein Schwiegervater Eduard Bohlen jun.
2. DIE BOHLEN .............................................. 377
Das aus dem Lande Wursten stammende Geschlecht der Bohlen — Heinrich
Bohlen senior (1783—1830) — Eduard Bohlen senior (1816—1902) - Eduard
Bohlen junior (1846—1901), seine Gattin Lulu Bohlen, geborene Woer-
mann (geboren 1853) und deren »Lebenserinnerungen«: fiber ihre Ehe mit
Eduard Bohlen; Hamburg nach 1880 - Umgang im Kreise Alfred Licht-
warks - Leben und Wirken im Alter - Bohlensche Familienfeste - Die
Sommer in Traremunde - Aus der Zeit nach dem Weltkrieg.
3. DIE GOSSLER .............................................. 586
Herkunft der GoBler - Der alteste Hamburger GoBler 1296 - Renata Scholz-
Fornis Ahnentrager ab Klaus GoBler, einem Hamburger Burger seit 1656 —
Jakob GoBler (1664 bis vor 1714) — Herrenschenk und SenatstruchseB Johann
Eibert GoBler (1700—1776) - Kaufmann Joh. Heinr. GoBler (1738—1790)
in Fa. ijohann Berenberg GoBler Co«. - Hamburgs damalige Handels-
verhaltnisse - Senator Joh. Heinr. GoBler (1775—1842), dessen amter-
und arbeitsreiches Leben — Burgermeister Dr. jur. Hermann GoBler
(1802—1877) J. H. GoBlers Kinder: Emilie GoBler, vermahlte Amsinck
(1799—1875) UrgroBmutter Renata Scholz-Fornis; Generalkonsul Joh.
Heinr. GoBler (1805—1879), ihr UrgroBvater - Susanna Catherine GoBler,
vermahlte Amsinck.
15
Seite
4. DIE WOERMANN ..........................................393
Name und Herkunft der Woermann - Ratsherr Jobst H. Woermann in Biele-
feld (1666—1744) - Johann Christian Woermann (1705—1759) - Christian
Arnold Woermann (1736—1800), eroffhet mit Wilh. von Laer und D. Chr.
Weber die Leinenhandlung Woermann Co. - Gottlieb Christian Woermann
(1780—1839), griindet mit D. F. Weber unter dem Namen »Woermann
Weber* eine Tochterfirma in Hamburg - Carl Woermann (1813—1880),
Reeder und Begriinder des Hamburger Welthauses: sein Werdegang -
Erinnerungen Frau Lulu Bohlens, geb. Woermann, an ihr Elternhaus
und an des Vaters PersOnlichkeit - Carl Woermanns Kinder, u. a. Karl
Woermann, Direktor der Dresdner Galerie, Adolph Woermann, der
ikonigliche Kaufmann* nach Bismarcks Ausspruch - Luise (Lulu) Woermann,
vermahlte Bohlen (geb. 1853), die GroBmutter Renata Scholz-Fornis.
. 5. DIE WEBER............................................... 4°3
Herkunft aus Bielefeld - David Weber (1684—1770) - Gottfried Weber
(1732—1797) - David Christian Weber (1760—1836) - David Friedrich
Weber (1786—1868), der Begriinder des Hamburger Zweiges; Niederlassung
in Hamburg, seine Hauser daselbst und an der Elbchaussee; seine Gattin
Henriette Weber, geb. Nottebohm (1792—1886), ihr Charakter
und ihr Lebenskreis, ihre Kinder: u. a. Bfirgermeister Dr. Hermann
Weber (1822—1896); Konsul Eduard Fr. Weber (1830—1907), der Kunst-
sammler; Clara Eleonore Weber (1818—1860), vermahlt mit Carl Woermann,
UrgroBmutter von Renata Scholz-Forni.
B.LEBENSBILD VON RENATA SCHOLZ-FORNI.GEB.AMSINCK 409
Die Tagebucher Renata Scholz-Fornis, geb. Amsinck - Madchenpensions-
zeit in Dresden - Bei Galeriedirektor Karl Woermann — Hedwig von Kocke-
ritz - Dresdens Kunstschatze und seine schone Umgebung - Dresdner
Theater - Lustige Pensionsabende - Renata wieder in Hamburg - Eine Reise
mit dem Vater Arnold Amsinck nach Koln — Mit GroBmutter Bohlen und
Tahte Melitta Roosen im Riesengebirge: Besuche bei Carl Hauptmann -
Ein Carl-Hauptmann-Abend in Hamburg - Schwere Zeiten fiber Deutschland
um 1919 - Verlobung und Vermahlung Renatas mit Robert Scholz-Forni 1920:
In Berlin und im Harz — Geburt Margarita Scholz-Fornis 1921 — Renatas
Muttergluck - Reisen 1928 ff.: Ungarn, Jugoslawien, Italien - In Holland -
In Tanger und Spanien - Frankreich - Glotterbad; HeimaUiebe; Freude an
ihrem Daheim und ihren Kindern - Reise nach Agypten 1934 - Reise nach
Griechenland, Turkei, SudruBland und dem Kaukasus 1936. - In Berchtesgaden
mit ihren Kindern 1937 - Familienfeste - Private Studien in Handschrift-
und Charakterkunde und in Musikgeschichte — Krankheit und Tod 1938.
16
Seite
X. ERGANZENDE NACHRICHTEN UBER EINIGE MIT DER FAMBJE
SCHOLZ-FORNI VERWANDTE FAMILIEN
1. DIE SCHILLER............................................. 445
Caroline Scholz, geb. Bonisch, Gemahlin des Justizkommissionsrats Ignatz
Scholz, abstammend von der schlesischen Familie Schiller: ihre Mutter
Johanna Josepha Bonisch, geb. Schiller (1754—1808), Tochter von
Franz Joseph Schiller (1707—1785) Kapitelschreiber zu Breslau - Dessen
Vater Johann Anton Schiller (geb. 1679), Breslauer Domsyndicus - Seine
Gemahlin Anna Theresia Comtesse de la Riviere (1668-1751) - Deren Vater:
Francois Savain Comte de la Riviere, geb. 1644 zu Soissons, aus Frankreich
nach Breslau eingewandert; Mutter angeblich eine Grafin von Soissons —
Ober die Grafen von Soissons - Die Geschwister von Johanna Josepha
Schiller - Heinrich von Schramm und seine Nachkommen — Charlotte
Schiller, verehel. Willmanns Sohn: der Philosoph und Universitats-
professor Otto Willmann - Die mit den Schiller versippte Familie Bartsch:
der Kunstmaler Philipp Anton Bartsch (1742—1788) u. a.
2. DIE BONISCH .............................................. 452
Caroline Scholz, geb. Bonisch, Ahnen vaterlicherseits: die altesten nach-
weisbaien Bdnisch als Landwirte in der Umgebung von Neifie - Georg
Bonisch, geb. um 1630 - Johannes Bonisch, geb. um 1657, Guts-
besitzer und Gerichts-Scholz - Johannes Bonisch (1686—1754), Inhaber
einer Seifensiederei in NeiBe und Oberaltester - Johannes Joseph Bdnisch
(1744—1799), Hof- und Kriminalrat, Rittergutsbesitzer - Seine Kinder und
deren Versippung mit den Familien Scholz, Zimmermann und von Merckel -
Joseph Bonisch, gest. 1816, Besitzer einer chemischen Fabrik in Breslau
- Kreisjustiziat Carl Bonisch.
3. DIE DIESTEL.............................................. 456
Amelie Scholz-Forni, geb. Diestels Ahnen; allgemeines fiber die Sippe
Diestel; der Hamburger Burgermeister Dr. Arnold Diestel u. a. - Die Breiten-
felder Linie der Diestel - Christopher Diestel (1511) von Hannover nach
Breitenfelde ausgewandert - Die Ahnentrager bis zu Hans Heinrich Diestel
(1720—1793); dessen humorvolle Brautwerbung; sein arbeitsreiches Leben
auf den Gfitern Dermin, Gudow, Sophienthal und Kehrsen — Hans Christian
Heinrich Diestel (1769—1840) auf Marienwohlde - Carl Heinrich August
Diestel (1813—1901), Domanenrat und Rittergutsbesitzer; seine Geschwister,
Rittergut Grambow; vermahlt mit Johanna, geb. Stamer; deren Kinder -
1906 Verkauf Grambows an den GroBherzog von Mecklenburg.
2 HoSmans, Die Scholz-Forni I -7
Seite
4. DIE STAMER....................:......................... 466
Amelie Scholz-Forni, geb. Diestels, Mutter Johanna Diestel, geb.
Stamer; ihre Ahnen: das Amtmann- und Domanialgutspachtetgeschlecht der
Stamet auf Hof Mechow in Mecklenburg; allgemeines fiber die Sippe
Stamet - Andreas Jiirgen Stamer (1712—1764), KomgroBhandler in Molln
- Jochim Gottlieb Stamer (geb. 1736), Pachter und Amtmann von Mechow;
die geschicbtliche Bedeutung des bereits 1194 urkundlich erwahnten Hofes
Mechow - Johann Nikolaus Heinrich Stamer (1788—1835), Pachter zu PStrow;
vermahlt 1821 mit Johanna Marie Christiane Diestel; deren Nachkommen.
J. DIE ZIMMERMANN....................................... 470
Doppelte Verwandtschaft der Familie Scholz-Forni mit den Zimmermann
dutch Julie Bonisch, Schwagerin von Ignatz Scholz, und durch dessen Tochter
Louise Scholz - Ursprung der Familie Zimmermann: seit 1613 nachweisbar
als Grofigrundbesitzer in Schlesien: Hans Zimmermann (1613—1682) auf
Buchitz - Seine Nachkommen und die Ahnentrager bis zum Rittergutsbesitzer
und Oberamtmann Carl Zimmermann sen. (1782—1836) auf Rosenthal bei
Brieg, vermahlt in zweiter Ebe mit Julie Bonisch - Die Kinder des Ober-
amtmanns: Leopold Zimmermann und Robert Zimmermann; ihr Schwager
August Robert Scholz als ihr Mundel-Spezialbevollmachtigter und ihr
dauernder Freund - Was uns die Briefwechsel Zimmetmann-Scholz von Carl
Zimmermann sen. und von Leopold Zimmermann erzahlen - Oberamt-
mann und Rittergutsbesitzer Leopold Zimmermann auf Niewe - Spater auf
Siemota - Bemuhungen August Robert Scholzens um Robert Zimmermann -
Ein Brief Erdmann Graf Piicklers an Aug. Rob. Scholz - Burgermeister
Cad Zimmermann — Julie Zimmermann, verehel. von Schramm — Johanna
Zimmermann, verehel. Winkler - der Sprachforscher Prof. Heinrich
Winkler — Luise Zimmermann, verehel. Peschel.
R0CKRUCK........................................................ 486
ANMERKUNGEN................................................... 488
NAMENVERZEICHNIS.............................................. 496
STAMMBAUME DER FAMU.IEN SCHOLZ UND FORNI am SchluB des Buches
18
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