Verfügbarkeit: Konrad II. im Vergleich zu Heinrich II. und Heinrich III.

Konrad II. im Vergleich zu Heinrich II. und Heinrich III.: ein Beitrag zur kirchenpolitischen wie religiös-geistlichen Haltung der drei Kaiser

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Vogt, Hans Joachim 1929- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	1957
Schlagworte:	Konrad > II. > Heiliges Römisches Reich, Kaiser > 990-1039 Heinrich > II. > Heiliges Römisches Reich, Kaiser > 973-1024 Hochschulschrift
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adam_text	Inhalt Б і η 1 e i t u n g ........................................ XX Urteil der älteren Forschung über Konrad II. - Jüngere Stimmen - Die Auffassung Theodor Schleifers - Christen¬ tum und Germanentum bestimmen das Mittelalter - Die be¬ sondere Zielsetzung der vorliegenden Arbeit Erstes Kapitel. Die direkte Charakteristik Heinriche II. , Konrade II. und Heinriche III. als Sach¬ walter der Kirche ........................................ . 1 Heinrich II. als rex iustus et pacificus 1 - Seine theo¬ logische Bildung 2 - Einfache Darstellung als frommer Herrscher durch Nominal stil, kennzeichnende Adjektive und Adverbien 2 - Heinricus magnus 3 - Prägnante Aussa¬ gen über die Nähe des Königs zur Kirche 3 - Konrad II. Auch er als rex iustus et pacificus dargestellt Ч· - Ge¬ ringe Bildung Ч- - Aber natürliche Klugheit 5 - Hur selten Beiwörter wie christ і anus und plus bei ihm angewandt 5 — Wird auch nicht magnus genannt 5> - Keine ausführliche Лиг- digung seiner kirchenpolitischen wie religiös-geistlichen Haltung 6 - Einseitige Hervorhebung seiner kriegerischen Eigenschaften 6 - Nüchterne Aufzählung seiner kirchlichen Handlungen 8 - . leinrich III. Gelehrte Bildung 9 - Schon einfache Darstellung als christlicher Herrscher stärker als beim Vater 9 - <ie Heinrich II. mit dem Prädikat magnue bedacht 10 - Konkrete Angaben über seine kirchliche Hal¬ tung 10 - Zusammenfassung 11 » e i t β β Kapitel. Die Ausübung der Kirchenherr— schaft .................................................... 12 Bischöfliche Personalpolitik. Heinrich II. erkennt kei¬ ne unabhängig vom königlichen Hof vollzogene Wahl an 15 - RiBChöfe kommen jetzt vorwiegend ^iin dero Kreis der kö¬ niglichen Hofknpelle 15 - Wachßende Anznhl Deutscher auf italienischen Bischofsetühlen 15 - riynodalpolitik. Hohe Zahl königlicher Synoden 16 - Worüber beriet man? 16 - tarke Anteilnahme des Könige an den Beratungen 1Θ - Neue Aufgaben der Bischofestädte. Die THewirtungepf lloht des Hofes 19 - Erste Königskanonikate durch Heinrich II. 19— Kirchenpolitischer Klnechnltt In seiner ЯезіегиацвгвіЇ 20 - Straffe Ausübung der Kirchenherrachnf t PO — Konrad II· In der Beibehaltung der Herrschftnraethoden Heinriche II· Iconnervntiv, fügt keine neue hinzu ?1 - RlBchöfliohe Per— Honalpolitik. .Vnrum keine /(nhlkonf likte in d«n H1 nchofs- «todten? ^^ - Оірєіяв Kinfluft ?5 - Synodnlpolitik. Cerln- 1>& /.-»hl königlicher -Synoden ^7 — velohee waren Ifire Ver— handUingepuniítP? ~> ? - ^lchon Einfluß übt« dnr Кпіпвг auf fler römischen Ľ/node íy , nuf <1en Hnrninerflteinachen VI Konflikt 30, den Gandersheiraer bereit 30, auf der Tribu- rer 3ynode 36 und auf der Synode zu Limburg 38 aus?- Zusammenfassung 39 — Heinrich III. Kirchenherrschaf t nit Einflußnahme auf die Papstwahl noch ausgeweitet 4-1 - Bi¬ schöfliche Personalpolitik. Heinrich III. heachtet .Vider- stand in einigen Bischofsstadten nicht 4-1 - Trotz zweier freier Wahlen keine nachgiebige Finset zungspol it ik 4-3 - Verwerfung einer Abtswanl 4-3 - ¿vnodalpolitik^ «. Abset¬ zung von Geistlichen 44- - Jüngere Reformer und königli¬ che Kirchenherrschaft 4-5 Drittes Kapitel. Die Förderung der Kloster — und Kirchenreform .....................................····· 4-6 Durchgreifende Reform der großen Reichsklöster durch Heinrich II. 46 - Aus welchen Abteien nahm der König die Reformäbte, welche Macht gewannen diese? 47 - über das Reichseebiet hinausgreifende Kirchenpolitik der letzten Jahre 49 - Konrad II. Einzelne Reformen in Bayern 5^ — Abt Poppo von Stablo erhält vom König 6 Reichsklöster und vertraut sie von ihm ausgesuchten Mön¬ chen an. 55 — Zonrad nimmt darauf keinen E influB 55 — über¬ ragende Stellung des Abtes 56 - Aelches sind die Gründe für seine Begünstigung? 5t> - Vergleichende Betrachtung der Klosterref ora unter Heinrich II. und Konred II. 58 - Die von Heinrich II. eingeleitete Zusammenarbeit mit dem Papst und dem französischen König nimmt Konrad nicht auf 60 - Heinrich III. Er stellt sich an die Spitze der Re- formbewesung in der Kirche 61 Viertes Kapitel. Die Zusammenarbeit mit dem Papsttum.................................................. 62 Erster Italienzug Heinrichs II. 62 - Gemeinsames Vor¬ gehen von Papst und Kaiser im Interesse des Klosters Farfa 63 - Papst Benedikt VIII, in Bamberg 64- - Hein¬ rich II. unterstützt die päpstlichen Pläne in Südita¬ lien und steht 1022 mit Benedikt vor der griechischen Festung Troja 65 - /лі einer weiteren Zusammenarbeit über die Synode von Pavia hinnus kommt es durch den fast gleich- zettigen Tod beider nicht mehr 66 - Koarađ II. Die túpete seiner Zeit ohne die Tatkraft Benedikts VIII. 66 - Keine Zusammenarbeit in rein kirchlichen Krň^en mit ihnen 07 - P^pst Johann XIX. fügt sich dem kaiserlichen .Villen in der Entscheidung über den Patriarchat ^rndo 67 - Verbren¬ nung einer päpstlichen Bulle in Deutschland 67 - ..urde Papst Benedikt Т£л zur Zeit Konrads aus Rom vertrieben, und führte ihn dieser wieder in sein Amt ein? 68 - Zusam¬ menkunft des Pepstes nit dem Kaiser in Cremona 70 - Ist das Ergebnis eine kaiserliche Niederlage? 71 - Benedikt verhängt ЮЗИ zu Spella Kirchenbann über Mailänder Krz- bischof Aribert 72 - Heinrich III. Enges Vertrauensver¬ hältnis von Kaiser und Papst seit 1О4-6 ein легк Hein¬ richs III. 72 - rtutri und ?.om 73 - ¡1er Patriziat 73 - Der Kaiser räumt der ref orraierten rurie Selbstnndiskeit ein ?<■ VII ľ ü n f t e ι» Kapitel. Die politieche und geistig· Bedeutung der Klrfthenfüreten besondere unter Konrad II. ... 76 liei Hoglerungeentritt zahlreiche Kirchenfüreten auf eei- ten Konrade II. Seine Лапі ein Л егк des Llninzer lSrzbi- echofs Aribo 76 - Vermittlung Poppos von Stablo zwischen пег lothringischen Opposition und dem König 77 - Italieni¬ sche Gesandtschaft mit Aribert von Msil^nd Pfingsten 10^5 in Konstani 77 — Sie hohe Geistlichkeit unterstützt Kon¬ rads politische Unternehmungen und steht nuch sonet im ständigen Reichedienet. Bruno von Augsburg als erster Er¬ zieher Heinrichs III. 7β - Geistliche Teilnehmer am ersten Italienzug 78 - Bischöfe von Augsburg und Freising führen in Konrads Abwesenheit Kampf gegen cüddeutache Rebellen 79 - Gesandtschaftereise »Verners von Straßburg an den by¬ zantinischen Hof 79 - E^ilbert von breieing zweiter Er¬ zieher Heinrichs III. 80 - Bischof Лагшапп von Konstan« führt für minderjährigen Herzog Hermann die Regierung dea Landes Schwaben 80 - Eremit Günther am königlichen Hof 81 - Begegnung zwischen Konrad und französischem Kö¬ nig durch Poppo von òtablo und Bruno von Toul vorbereitet 8? - Kirchenfürsten helfen dem Kaiser bei der Eroberung Burgunde 83 - Teilnehmer am zweiten Italien. .ug 83 — .Veit¬ liche und geistliche Herren achlagen für Konrad die Schlacht bei Bar 84- - riafc die hohe Geistlichkeit unter Konrad ihre Bedeutung beibehalten? Politischer KinfluQ der noch von Heinrich II. eingesetzten Bischöfe durch Konrad nicht_ gemindert : Unwan von Bremen 85 - Kgilbert von Freising 86 - Líe inwerk von Paderborn #6 — Bruno von ^u^sburg 86 - .erner von Strasburg 87 - Dietrich II. von tietz 87 - Hu¿o von Ртггаа 87 — Behaupteten auch die ganz hohen Kirchenfürsten ihre . .tellung? ribo von Mainz 87 - Pilgrim von Köln H9 - Hunfried von .iagdeburg 90 - Poppo von Trier 90 - Von Konrad bedeutende лаппег zu Bischöfen ernannt, standen zuvor zum größten Teil in naher ierührung zur Reichspolitik 9O - Ihre Virksamkeit fällt noch in die Zeit Heinrichs III. 91 - Laş eine bestimmte Absicht den Bischofewechseln in Mainz 9 - Strasburg 93 - Hildesheim 93 und Augsburg 94· zugrunde? (Veniger bedexitende Bischöfe von Heinrich II. und Konrad II. ernannt уч- - Gelangten unter Konrad unwürdige Geistliche auf den bischöflichen Stuhl? 94 - Die geistige Bed ^utunc der Kirchenfürsten. In Bremen-Hamburg keine иЬеггя^епде Persönlichkeit у5 - Dafür viele ilänner der Reformbe .vegung becünptigt : Bruno von Poul 96 - ¿. аго von Lüttich 9b - Poppo von Stablo 97 — Hersfelder Klosterschule ein seistig es Zentrum 97 - Wicht alle Reformer in naher Berührung mit Konrad II. Odilo von Cluny 97 - Richard von At. Vanne 9·^ - Gerard von Cambrai 9& - . ueamuienfassung 99 Sechstes Kapitel. Die Stärke des religiös- kirchlichen Denkens der drei Kiiser ....................... 101 Die liotive Heinrichs II. für die Baraberger Bistujnsgrün- dung 102 - Die Heurteilung des erkes in der Geschichts¬ schreibung ЮЗ - Die kaiserliche ^chenkun^spolitik 104·- ussöhnung mit dem Kölner Erzbischof Heribert 104 - Prauer um den Tod von t ir ¡Aenf ursten 105 - 4eliquienverehrune 105 — Heinrich trä^t Marg; eines verstorbenen Abtes 106 - elche Bedeutung kommt den agen über das kaiserliche p,ar zu ? 1O6 - Liutizenpolitiic des Königs 107 - -ort- TUI bruche gegenüber Großen 108 - Anekdoten über seine persön¬ liche Haltung 108 - Konrad II· Vorbemerlrung. Kirchliche Haltung der mittelalterlichen menschen nicht ohne weiteree gleich 11O - Unterschiedliche Aufnahmefähigkeit für Wunder- geschichten 111 - Kirchenbauten des Könige. Neubau dee Speyerer Domes 112 - Zweikampf auf dem Landtag zu Hierben 112 - Hinrichtung von Heiden vor einem Kruzifix 11J - Vergleichende Betrachtung Heinriche II. und Konrade II. in ihrer kirchlichen Haltung 113 - Treten aus Zufall der Überlieferung die Züge persönlicher Frömmigkeit bei Hein¬ rich II. klarer hervor? 114- - Konrad hebt sich nicht auffäl¬ lig von weiten Kreisen des adligen Laientume ab 116- Hein¬ rich III. Dankfeiern nach dem Ungarnfeldzug 116 - Spiel¬ leute vom Hof verwiesen 116 - Reliquienverehrung II7 - Kanonische Ehe f order ungen beachtet aber auch er nicht 117 Siebtee Kapitel. Die Kritik an den drei Kaisern und das Problem einer Umprägung des Geschichtsbildes durch die Kirchenreform des 11. Jahrhunderts ..·.·..··..·........ Der Mailänder Konflikt unter Konrad II. 118 - Vorwurf sinionistiecher Handlungsweise beruht auf umprägender Kritik der Reformpartei 127 - Zahlreiche Quellen von einer Umprägung des Geschichtsbildes frei 128 - Hat die Kritik der Jüngeren Reformer die Beurteilung Konrade II. in der Literatur bestimmt? 129 - Auch Heinrich II. noch von der Umwertung erfaßt 131 - Heftige zeitgenössische Kritik an ihm I32 - Dem steht ¿Jedoch Gegenkonto gegen¬ über ІЗЗ - Kanonisten üben Kritik an Heinrich III. I34 - Spätere Umwertung des Kaisers 136 - ЬЧіг beides auch hier Gegengewicht vorhanden 136 Abschl ie Sende Betrachtung ............. r Q u e 1 1 e n ................................................ 1 b 1 t e r a t u r .............................·............. ■
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