Staatsschuldenrecht: Rechtsgrundlagen und Rechtsmaßstäbe für die Staatsschuldenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Müller
1993
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht
30 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIV, 535 S. |
ISBN: | 3811406949 |
Internformat
MARC
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Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XV
Einleitung: Problemdimensionen
Methodenüberlegungen Begriffsklärungen
A. Staatsschuldenrecht zwischen normativer Direktionskraft und
überschießendem Ideologiegehalt 1
I. Staatsverschuldung als Rechtsproblem 1
II. Zum „Ideologiegehalt der Staatsschuldendebatte und des
Staatsschuldenrechts 3
B. Methodische Anmerkungen und Anlage der Untersuchung 5
C. Begriffsklärungen 7
Erster Abschnitt: Staatsverschuldung in der
parlamentarischen Demokratie
Erster Unterabschnitt: Schuldenniveaupolitik unter
Parlamentsvorbehalt Historische Entwicklungslinien, Funktionen,
Reichweite und Grenzen des staatsschuldenrechtlichen
Gesetzesvorbehalts
A. Der Gesetzesvorbehalt des Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG:
historische Wurzeln Funktion inhaltliche Direktionskraft 12
I. Historische Wurzeln des staatsschuldenrechtlichen
Gesetzesvorbehalts 12
II. Funktionen des Gesetzesvorbehalts 16
III. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die gesetzliche
Kreditermächtigung 19
B. Die „Aufnahme von Krediten als ermächtigungsbedürftige
Maßnahme Zum Kreditbegriff des Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG . . . . 29
I. Aufnahme von Krediten als Beschaffung von Geldmitteln 29
II. Die Beschaffung von Geldmitteln als Begründung von
Finanzschulden? Zur problemverkürzenden Perspektive der
herrschenden Auffassung 30
III. Kreditaufnahme unter Einschaltung Dritter 49
IV. Zwangsanleihen und Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG 53
C. Schuldenniveaupolitische Entscheidungsprärogative des Parlaments
und finanzexekutive „Schattenkreditwirtschaft 57
IX
I. Problemkontext: Die Festlegung des haushaltsjährlichen
Verschuldungsvolumens zwischen schuldenniveaupolitischer
Bestimmungsmacht des Parlaments und schuldenstrukturpolitischem
Gestaltungsverlangen der Exekutive 58
II. Zur verfassungsrechtlichen Problematik exekutiver
„Schattenkreditwirtschaft 71
III. Zusammenfassung 92
Zweiter Unterabschnitt: Schuldeniveaupolitische Bestimmungsmacht
des Parlaments unter „demokratiekonformem Ausübungsvorbehalt?
A. Zur normativen Maßstabskraft der formal prozeduralen Komponente
des Demokratieprinzips für die Schuldenniveaupolitik des Staates . . 94
I. Die These: Staatsverschuldung als systemwidrige Durchbrechung
des Demokratieprinzips 94
II. Zur Kritik 95
B. Zur politischen Ökonomie der Staatsverschuldung und zu den
materiellen Garantiegehalten des Demokratieprinzips 91
I. Grundthesen und theoretische Grundlagen 97
II. Zur Kritik 101
C. Resümee 103
Zweiter Abschnitt: Staatsverschuldung im sozialen Rechtsstaat
Erster Unterabschnitt: Problemaufriß dogmengeschichtliche
Wurzeln staatsschuldenrechtliche Entwicklungslinien
A. Problemaufriß: Staatsverschuldung zwischen sozialstaatlicher
Instrumentalisierung und rechtsstaatlicher Disziplinierung 105
B. Dogmengeschichtliche und staatsschuldenrechtliche
Entwicklungslinien . 106
I. Kreditbegrenzungsregeln ein dogmengeschichtlicher Rückblick . . 107
II. Die Reform des Staatsschulden(verfassungs)rechts 1967 bis 1969 . . 124
Zweiter Unterabschnitt: (Verfassungs)rechtliche Determinanten
für die Schuldenniveaupolitik
A. Zur normativen Regelungssystematik der Art. 109 Abs. 2,
115 Abs. 1 Satz 2 GG Eine Skizze des staatsschuldenverfassungs¬
rechtlichen Koordinatensystems 150
I. Zum Regelungsverhältnis der Art. 109 Abs. 2 und Art. 115
Abs. 1 Satz 2 GG 150
n. Das staatsschuldenverfassungsrechtliche Koordinatensystem in
seiner mehrdimensionalen Begrenzungsfunktion 155
X
B. Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Halbsatz GG Zur Begrenzungsfunktion
der staatsschuldenrechtlichen Grundregel 158
I. Sinngehalt und ökonomische Substanz der Junktimklausel des
Art. 115 Abs. 1 Satz 1 l.Hs. GG 158
II. Die Obergrenze für den haushaltsjährlichen Schuldenzuwachs
in der „Normallage Zum normativen Aussagegehalt des
Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG 171
III. Zum situativen Geltungsbereich der Junktimklausel Die
gesamtwirtschaftliche „Normallage 221
C. Modifikationen und Ergänzungen der schuldenniveaupolitischen
Grundregel des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG:
Zum normativen Aussagegehalt der Art 109 Abs. 2, Art. 115
Abs. 1 Satz 2 2. Hs. GG 224
I. Zur normativen Direktionskraft der verfassungsrechtlichen
Verpflichtung der staatlichen Haushaltswirtschaft auf das
gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht 225
II. Schuldenniveaupolitik und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht:
Problemkonstellationen, berücksichtigungsbedürftige Aspekte,
rechtliches Handlungsinstrumentarium 246
D. Zusätzliche verfassungsrechtliche Direktiven für die
Schuldenniveaupolitik? 307
I. Zum Gebot des Haushaltsausgleichs in Art. 110
Abs. 1 Satz 2 GG 307
II. Sozialstaatliche Grenzen der Staatsverschuldung?
Zur interpersonellen Verteilungswirkung staatlicher
Kreditaufnahme 316
III. Grundrechtliche Schranken für die Staatsschuldenpolitik? 319
E. Grenzen der Kreditaufnahme durch Sondervermögen des Bundes . . . 322
I. Die Verpflichtung auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht
gemäß Art. 109 Abs. 2 GG 322
II. Zur grundsätzlichen Geltung des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG
für die Sondervermögen des Bundes 323
JH. Bundesgesetzliche Ausnahmeregelungen 326
IV. Grenzen für die Inanspruchnahme des Ausnahmevorbehalts
des Art. 115 Abs. 2 GG? 329
F. Zusammenfassung 333
Dritter Unterabschnitt: Rechtsfragen der Schuldenstrukturpolitik
A. Problemdimensionen und Rechtsmaßstäbe 336
I. Gegenständliche und terminologische Präzisierungen 337
II. Rechtsgrundlagen und Rechtsmaßstäbe der
Schuldenstrukturpolitik Ein Überblick 338
XI
B. Ausgewählte Problemfelder 344
I. Schuldformen und Begebungstechnik 344
II. Zielkonflikt zwischen Zinskostenminimierung und
gesamtwirtschaftlicher Stabilisierung 362
III. Aufgaben der Gläubigerstrukturpolitik und Probleme
ihrer Bewältigung 366
Vierter Unterabschnitt: Schuldenkontrolle,
Schuldenrechnung Schuldenberichterstattung
A. Die Bundesschuldenverwaltung als Organ präventiver
Schuldenkontrolle 376
I. Historische Entwicklungslinien einer besonderen
Staatsschuldenverwaltung 377
II. Die Bundesschuldenverwaltung: Struktur und Funktionen 380
III. Zur verfassungsrechtlichen Problematik der
Weisungsunabhängigkeit der Bundesschuldenverwaltung 390
B. Schuldenberichterstattung Schuldenrechnungslegung und
Schuldenrechnungsprüfung: Zur nachträglichen Kontrolle
der Schuldenpolitik 394
I. Schuldenrechnungslegung und Schuldenberichterstattung 395
II. Die Rechnungsprüfung die Rechnungshöfe als Kontrolleure
der Schuldenpolitik 398
Dritter Abschnitt: Staatsverschuldung im
funktionengegliederten Bundesstaat
Erster Unterabschnitt: Schuldenpolitik im Bundesstaat
zwischen autonomer Regelungsmacht der Gliedstaaten
und gesamtstaatlicher Koordinierung
A. Rechtsprobleme der föderativen Pluralität im Staatsschuldenrecht . . 404
I. Grundstrukturen der föderativen Finanzverfassung 404
II. Länderspezifisches Staatsschuldenrecht 405
III. Rechtsprobleme föderativer Pluralität im Staatsschuldenrecht . . . 409
IV. Exkurs: Staatsverschuldung und Länderfinanzausgleich 412
V. Die Koordinierung der Schuldenpolitik im Bundesstaat 417
Zweiter Unterabschnitt: Staatsschuldenpolitik und Geldpolitik
A. Eine konstruktive Prämisse: Das Verhältnis zwischen dem Sektor
„Staat und der Notenbank als ein externes Beziehungsmuster .... 433
B. Zur Rolle der Notenbank bei der Verschuldung des
Staates: historische Entwicklungslinien normative
Beziehungsmuster institutionelle Konfliktfelder 435
I. Historische Erfahrungen 435
xn
II. Normative Konsequenzen für Rechtsstatus und Funktionskreis
der Deutschen Bundesbank 443
III. Staatsschuldenpolitik unter Rückgriff auf die Notenbank
Problemvarianten 445
IV. Institutionelle Konfliktfelder zwischen Finanz und Geldpolitik
Ein Plädoyer für. den Dualismus von Geld und Schuldenpolitik
als Modell einer inneradministrativen Gewaltenteilung 475
Schlußbemerkungen 483
Tabellenanhang 485
Literaturverzeichnis 493
Sachregister 527
xm
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Einleitung: Problemdimensionen
Methodenüberlegungen Begriffsklärungen
A. Staatsschuldenrecht zwischen normativer Direktionskraft und
überschießendem Ideologiegehalt 1
I. Staatsverschuldung als Rechtsproblem 1
II. Zum „Ideologiegehalt der Staatsschuldendebatte und des
Staatsschuldenrechts 3
B. Methodische Anmerkungen und Anlage der Untersuchung 5
C. Begriffsklärungen 7
Erster Abschnitt: Staatsverschuldung in der
parlamentarischen Demokratie
Erster Unterabschnitt: Schuldenniveaupolitik unter
Parlamentsvorbehalt Historische Entwicklungslinien, Funktionen,
Reichweite und Grenzen des staatsschuldenrechtlichen
Gesetzesvorbehalts
A. Der Gesetzesvorbehalt des Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG:
historische Wurzeln Funktion inhaltliche Direktionskraft 12
I. Historische Wurzeln des staatsschuldenrechtlichen
Gesetzesvorbehalts 12
1. Die „Etatisierung des Schuldenwesens 12
2. Vom Ständevorbehalt zum Gesetzesvorbehalt 13
II. Funktionen des Gesetzesvorbehalts 16
1. Sicherung des parlamentarischen Budgetrechts und der
schuldenniveaupolitischen Bestimmungsmacht des Parlaments . . 16
2. Gewährleistung von Publizität 17
III. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die gesetzliche
Kreditermächtigung 19
1. Art und Typus der gesetzlichen Kreditermächtigung 19
a) Jedes formelle Bundesgesetz mit Ausnahme des
Haushaltsplans 19
b) Die Ausdrücklichkeit der gesetzlichen Ermächtigung 21
c) Das Kreditgesetz als Organgesetz 22
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz 22
a) Bestimmtheit und Bestimmbarkeit als Regel Ausnahme
Verhältnis . 23
XV
b) Einzelfragen des Bestimmtheitsgebots 25
aa) Bestimmtheitsgebot und Bruttoprinzip 25
(1) Zur Geltung des Bruttoprinzips 25
(2) Zur Ausweisung von Diskontpapieren und
Bundesschatzanweisungen 27
bb) Bestimmtheitsgebot und Tilgungskreditermächtigungen . 28
B. Die „Aujnahme von Krediten als ermächtigungsbedürftige
Maßnahme Zum Kreditbegriff des AH. 115 Abs. 1 Satz 1 GG . . . . 29
I. Aufnahme von Krediten als Beschaffung von Geldmitteln 29
II. Die Beschaffung von Geldmitteln als Begründung von
Finanzschulden? Zur problemverkürzenden Perspektive der
herrschenden Auffassung 30
1. Die herrschende Problemsicht und Problemverkürzung 30
2. Zur normativen Aussagekraft der Unterscheidung von
Finanz und Verwaltungsschulden 33
a) Historische Wurzeln der Unterscheidung von Finanz
und Verwaltungsschulden 33
b) Zur finanzwissenschaftlichen Nomenklatur 35
c) Rechtsvergleichender Exkurs: Die haushaltsrechtliche
Diskussion und Entwicklung zur Abgrenzung von
Finanz und Verwaltungsschulden in Österreich 37
aa) Die Rechtslage bis zur B VG Novelle 1986 37
bb) Der Streit um den Bundesrechnungsabschluß 1974 .... 38
cc) Reformüberlegungen und B VG Novelle 1986 40
d) Finanzschulden und Verwaltungsschulden als heuristische
Kategorien mit beschränkter Präjudizwirkung 42
3. Folgerungen für den Kreditbegriff des Art. 115 Abs. 1
Satz 1 GG 43
a) Langfristige Finanzierungen und der
staatsschuldenrechtliche Gesetzesvorbehalt 43
b) Die Inanspruchnahme von Kassenverstärkungskrediten
als ermächtigungsbedürftige Kreditaufnahmen i.S.v.
Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG 45
aa) Zur traditionellen Unterscheidung zwischen
Deckungskrediten und Kassenverstärkungskrediten ... 45
bb) Die Aufnahme von Kassenverstärkungskrediten
als ermächtigungsbedürftige Handlung i.S.v. Art. 115
Abs. 1 Satz 1 GG 46
cc) Zusammenfassung 48
III. Kreditaufnahme unter Einschaltung Dritter 49
1. Kreditaufnahme durch Dritte als Gegenstand der Kritik
Die Denkschrift des Präsidenten des Bundesrechnungshofes
von 1968 50
VVT
2. Die Kreditaufnahme durch Dritte und die Reichweite des
staatsschuldenrechtlichen Gesetzesvorbehalts 51
a) Kreditaufnahme durch Dritte als „Flucht aus dem Budget . . 51
b) Kreditaufnahmen durch Dritte als ermächtigungsbedürftige
Handlung i.S.v. Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG? 52
IV. Zwangsanleihen und Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG 53
1. Begriff und Problemeinordnung 53
2. Die finanzverfassungsrechtliche Legitimität von
Zwangsanleihen 55
3. Die Auflegung finanzverfassungsrechtlich zulässiger
Zwangsanleihen als Kreditaufnahme i.S.v. Art. 115
Abs. 1 Satz 1 GG 56
C. Schuldenniveaupolitische Entscheidungsprärogative des Parlaments
und finanzexekutive „Schattenkreditwirtschaft 57
I. Problemkontext: Die Festlegung des haushaltsjährlichen
Verschuldungsvolumens zwischen schuldenniveaupolitischer
Bestimmungsmacht des Parlaments und schuldenstrukturpolitischem
Gestaltungsverlangen der Exekutive 58
1. Grundstrukturen der Kompetenzzuweisungen für den Bereich
der Schuldenniveaupolitik 58
a) Exekutive Niveauvariationen über den haushaltsgesetzlich
bestimmten Verschuldungsrahmen hinaus 58
b) Kreditlimitierungsrecht 59
c) Nothaushaltsrecht Zur Regelung des Art. 111 Abs. 2 GG . . 61
d) Der Ausnahmevorbehalt für Sondervermögen gemäß
Art. 115 Abs. 2 GG 63
aa) Die Sondervermögen des Bundes 64
bb) Die Kreditermächtigungsregelungen für
Sondervermögen des Bundes 67
cc) Sondervermögen und bundesgesetzliche
Ausnahmeregelungen für die Kreditaufnahme 70
2. Zusammenfassende Bewertung 70
II. Zur verfassungsrechtlichen Problematik exekutiver
„Schattenkreditwirtschaft 71
1. Das Ansammeln von „Kreditpolstern Zur rechtswidrigen
Inanspruchnahme von fortgeltenden Kreditermächtigungen ... 72
a) Problemdarstellung 72
b) Rechtliche Vorgaben für die Fortgeltung von
Kreditermächtigungen 74
aa) Zur Auslegung des § 13 Abs. 2 Satz 1 HGrG/
§ 18 Abs. 3 Satz l BHO 76
(1) Grammatikalisch systematische
Interpretationsaspekte 76
(2) Ideologische Überlegungen 77
xvn
bb) Folgerungen für die Zulässigkeit einer Inanspruchnahme
fortgeltender Kreditermächtigungen 78
(1) Finanzierung von sogenannten Ausgaberesten .... 78
(2) Finanzierung des Nothaushalts 80
(3) Quantitative Beschränkungen 80
c) Zusammenfassung 81
2. Zur Problematik von sogenannten Vorrats bzw.
Vorgriffskrediten 82
a) Sachverhalt und kritische Würdigung • 82
b) Rechtliche Bewertung 83
3. Zur Revolvierbarkeit von Kreditermächtigungen insbesondere
zur Verfassungsmäßigkeit von § 1 Abs. 2 RSchO 86
a) Grundsätzliches und Einordnung in den
Problemzusammenhang 86
b) Die Ermächtigung des § 1 Abs. 2 RSchO Regelungsgehalt
und verfassungskonforme Auslegung 87
aa) Kollisionsrechtliche Überlegungen zur Weitergeltung
von § 1 Abs. 2 RSchO als Bundesrecht 88
bb) § 1 Abs. 2 RSchO und das verfassungsrechtliche
Bestimmtheitsgebot des Art. 115 Abs. 1 Satz 1 GG ... 89
III. Zusammenfassung 92
Zweiter Unterabschnitt: Schuldeniveaupolitische Bestimmungsmacht
des Parlaments unter „demokratiekonformem Ausübungsvorbehalt?
A. Zur normativen Maßstäbskraft der formal prozeduralen Komponente
des Demokratieprinzips für die Schuldenniveaupolitik des Staates . . 94
I. Die These: Staatsverschuldung als systemwidrige Durchbrechung
des Demokratieprinzips 94
II. Zur Kritik 95
1. Wider die Verabsolutierung eines reduzierten
Demokratieverständnisses 95
2. Verfassungsrechtliches Argumentieren unter Rückgriff auf
„Grundprinzipien ? 96
B. Zur politischen Ökonomie der Staatsverschuldung und zu den
materiellen Garantiegehalten des Demokratieprinzips 97
I. Grundthesen und theoretische Grundlagen 97
1. „Democracy in Deficit 97
2. Zur „Fiskalillusion 100
a) Das Schuldenillusions Theorem Ricardos 100
b) Zur „Verzerrung der finanzpolitischen Willensbildung .... 101
II. Zur Kritik 101
C. Resümee 103
XVIII
Zweiter Abschnitt: Staatsverschuldung im sozialen Rechtsstaat
Erster Unterabschnitt: Problemaufriß dogmengeschichtliche
Wurzeln staatsschuldenrechtliche Entwicklungslinien
A. Problemaufriß: Staatsverschuldung zwischen sozialstaatlicher
Instrumentalisierung und rechtsstaatlicher Disziplinierung 105
B. Dogmengeschichtliche und staatsschuldenrechtliche
Entwicklungslinien 106
I. Kreditbegrenzungsregeln Ein dogmengeschichtlicher Rückblick . . 107
1. Von den merkantilistischen Staatsschuldenkonzeptionen bis
zur ersten schuldenpolitischen Deckungsregel Carl Dietzels . . . 107
a) Schuldenpolitische Diskussionen ohne theoretische •
Maßstabsfunktion 107
b) Carl Dietzel Zur Formulierung einer ersten
schuldenpolitischen Deckungsregel 109
2. Adolph Wagner Zur Entwicklung einer diskussionsprägenden
Deckungsregel 111
a) Grundpositionen 111
b) Die Deckungsregeln 113
3. Die „klassischen Deckungsregeln in ihrer Ausprägung
als Konzept einer gerechten Lastenverteilung zwischen
Gegenwart und Zukunft Das Beispiel Lorenz von Stein .... 115
4. Staatsschuldenrechtliche Entwicklungen und Rezeptionen .... 116
a) Rezeptionen im 19. Jahrhundert 116
b) Die Regelung des Art. 87 der Weimarer Reichsverfassung
und ihre finanzpraktische Handhabung 118
c) Art. 115 GG a.E: dogmengeschichtliche Kontinuität 121
aa) Entstehungsgeschichte 121
bb) Interpretatorische Auflösung 122
II. Die Reform des Staatsschulden(verfassungs)rechts 1967 bis 1969 . . 124
1. Die „Neue Lehre und der erste Perspektivenwechsel:
Zur „Entdeckung der konjunkturpolitischen Funktion
der Staatsschuldenpolitik 125
a) Frühe deutsche Ansätze einer „fiscal policy 125
b) Die sogenannten Deutschen Keynesianer zur Zeit der
Weltwirtschaftskrise 127
2. Die keynesianische „Revolution 128
3. Kompensatorische Finanzpolitik und „functional finance .... 130
a) Von der antizyklischen zur kompensatorischen Finanzpolitik . 130
b) „Functional Finance 131
4. „Neue Lehre und Reform des Staatsschuldenverfassungsrechts
Der erste Perspektivenwechsel 132
XIX
a) Erste Anstöße zur Institutionalisierung eines „fiscal
policy Instrumentariums in der Bundesrepublik
Deutschland 133
b) Das sogenannte Troeger Gutachten zur Finanzreform .... 134
c) Die finanzpolitischen Fehlentscheidungen der Jahre 1965/66
als Reformkatalysatoren 135
aa) Prozyklische Haushaltspolitik der Jahre 1965/66 135
bb) Der Sturz Erhards und die „neue Finanzpolitik der
Großen Koalition 136
d) Die Ergänzung des Art. 109 GG und die Verabschiedung
des StWG 137
e) Die Reform des Haushalts(verfassungs)rechts 1969 138
aa) Ökonomisierung des Budgets 138
bb) Zur Neufassung des Art. 115 GG 140
5. Die Neufassung der Junktimklausel als Übergang vom
objektbezogenen Deckungsgrundsatz zur objektgruppen
orientierten Begrenzungsregel Zugleich zum weitgehend
unterschätzten zweiten Perspektivenwechsel 143
a) „Objektbezogenheit versus „Situationsbezogenheit der
Schuldenpolitik Zur Problematik präjudiziell wirkender
finanzwissenschaftlicher Kategorienbildung 143
b) Von der objektbezogenen Deckungsregel zur
objektgruppenorientierten Begrenzungsregel 146
Zweiter Unterabschnitt: (Verfassungsrechtliche Determinanten
für die Schuldenniveaupolitik
A. Zur normativen Regelungssystematik der Art. 109 Abs. 2,
115 Abs. 1 Satz 2 GG Eine Skizze des staatsschuldenverfassungs¬
rechtlichen Koordinatensystems 150
I. Zum Regelungsverhältnis der Art. 109 Abs. 2 und
Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG 150
1. Grundpositionen und ihre Bewertung 150
a) Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG als lex specialis zu
Art. 109 Abs. 2 GG? 151
b) Art. 109 Abs. 2 GG als alleinige Maßstabsnorm für die
Schuldenniveaupolitik? 153
2. Zum normativen Ergänzungszusammenhang der
Art. 109 Abs. 2, Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG 153
a) „Normallage und „Störungslage 154
b) Reaktive und präventive Regelungsfunktionen der
Art. 109 Abs. 2 GG und Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG 155
II. Das staatsschuldenverfassungsrechtliche Koordinatensystem
in seiner mehrdimensionalen Begrenzungsfunktion 155
XX
1. Eckdaten des Begrenzungssystems der Art. 109 Abs. 2,
115 Abs. 1 Satz 2 GG 155
2. Modelltheoretische Maßstabsdominanz des
gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts versus praktischer
Begrenzungsprimat der Investitionssumme 156
B. Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Halbsatz GG Zur Begrenzungsfunktion
der staatsschuldenrechtlichen Grundregel 158
I. Sinngehalt und ökonomische Substanz der Junktimklausel des
Art. 115 Abs. 1 Satz 1 1. Hs. GG 158
1. Ist die Staatsverschuldung eine ,Zeitmaschine ?
Zur Annahme einer intertemporalen Verteilungswirkung
der Kreditfinanzierung 159
a) Terminologische und methodische Vorbemerkungen 159
aa) Intertemporale oder intergenerative
Verteilungswirkung? 159
bb) Differentialwirkungsanalyse 160
b) Grundpositionen der Lastverschiebungsdiskussion 161
aa) Lastverschiebungsvorstellungen im 19. Jahrhundert . . . 161
bb) Die „Neue Orthodoxie : Leugnung der
Lastverschiebung 162
cc) Die Lastverschiebungskontroverse 1958 bis 1963 164
(1) Der sogenannte Utility Approach oder
Nutzenansatz: Last als Nutzeneinbuße 164
(2) Der „Aggregate Investment Approach
(Wachstumsansatz): Last als gesamtwirtschaftliche
Wachstumseinbuße 165
2. Folgerungen für die staatsschuldenrechtliche Betrachtung .... 166
a) Problemabschichtungen und Klarstellungen 166
aa) Modellprämissen 167
bb) Zum Lastbegriff 168
b) Zusammenfassung 170
II. Die Obergrenze für den haushaltsjährlichen Schuldenzuwachs
in der „Normallage Zum normativen Aussagegehalt des
Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG 171
1. Die „Einnahmen aus Krediten Zur Konkretisierung der
Berechnungsgrundlage der Junktimklausel 172
a) Zur Inkongruenz der Tatbestandselemente „Aufnahme
von Krediten (Art. 115 Abs. 1 Satz 1) und „Einnahmen
aus Krediten (Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs.) 172
b) Krediteinnahmen als tatsächlich zur Verfügung stehende
Deckungsmittel . 172
aa) Krediteinnahmen als Nettokreditaufnahme
am Kapitalmarkt 173
(1) Krediteinnahmen als Nettokreditaufnahme 173
XXI
(2) Nettokreditaufnahme am Kapitalmarkt 174
(3) Exkurs: Zur Nettoveranschlagung der
Krediteinnahmen gem. § 12 Abs. 1 Satz 2 HGrG,
§ 15 Abs. 1 Satz 2 BHO 176
bb) Zur Exemtion von Kassenverstärkungskrediten 178
cc) Begebung von Schuldurkunden 179
c) Zur Bedeutung der Krediteinnahmen der Sondervermögen . 180
d) Einnahmen aus Zwangsanleihen 180
e) Die Abführung des Bundesbankgewinns an den Bund
gemäß § 27 Nr. 4 BBankG und der Begriff der
Krediteinnahmen im Sinne von Art. 115 Abs. 1 Satz 2
1. Hs. GG 181
aa) Problemstellung 181
bb) Problemeinordnung 183
f) Zusammenfassung 185
2. Die Summe der im Haushaltsplan veranschlagten Investitionen
Zur Konkretisierung des Begrenzungsmaßstabs der
Junktimklausel 185
a) Der Investitionsbegriff des § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 HGrG/
§ 13 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 BHO 186
b) Die verfassungsrechtliche Konkretisierungsaufgabe:
Konturierung eines spezifisch staatsschuldenrechtlichen
Investitionsbegriffs im Sinne einer lastadäquaten
Kompensationsgröße 187
aa) Zur Multifunktionalität des Investitionsbegriffs und
zum Postulat seiner spezifisch staatsschuldenrechtlichen
Konturierung 187
bb) Die staatsschuldenrechtliche Spezifität des
Investitionsbegriffs: Investition als lastadäquate
Kompensationsgröße 188
(1) „Enge Auslegung des Investitionsbegriffs? 188
(2) Investitionen als lastadäquate Kompensationsgröße . 189
cc) Zum Gebot materieller Symmetrie zwischen Kredit
und Investitionsbegriff: Investitionen im Sinne von
Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG als Nettoinvestitionen . 191
(1) Investitionsarten und Produktionspotential 192
(2) Investitionen im Sinne des Art. 115 Abs. 1 Satz 2
1. Hs. GG als Nettoinvestitionen 192
(3) Bewertungsschwierigkeiten als durchgreifendes
Gegenargument? 194
c) Die haushaltsrechtliche Konkretisierung des
Investitionsbegriffs auf dem Prüfstand der Verfassung .... 195
aa) Zum Prüfungsmaßstab 196
XXII
(1) Gesetzgeberische Dezisionskompetenz als Folge
mangelnder ökonomischer Rationalität des
Begrenzungsmaßstabes der Junktimklausel? ..... 196
(2) Der Investitionsbegriff als unbestimmter
Rechtsbegriff mit weitgehendem legislativen
Beurteilungsspielraum? 199
bb) Zur mangelnden Übereinstimmung des
haushaltsrechtlichen Investitionsbegriffs mit den
verfassungsrechtlichen Eckdaten der staatsschulden¬
rechtlichen Spezifität, der Lastadäquanz und der
materiellen Symmetrie 202
(1) Zur fehlenden staatsschuldenrechtlichen Spezifität
des haushaltsrechtlichen Investitionsbegriffs 202
(2) Ungenügende Orientierung am Gedanken der
Lastadäquanz 205
(3) Verstoß gegen das Gebot materieller Symmetrie . . . 206
cc) Resümee und Entkräftung denkbarer Einwände 206
(1) These 1: Der haushaltssystematische
Investitionsbegriff als vom Verfassungsänderungs¬
gesetzgeber akzeptierte Konkretisierung 206
(2) These 2: Der haushaltssystematische
Investitionsbegriff ist vom Bundesverfassungsgericht
als verfassungskonform akzeptiert worden 207
d) Verfassungsrechtliche Probleme und Defizite der
haushaltsrechtlichen Konkretisierung des Investitionsbegriffs
im einzelnen 209
aa) Nochmals: Klarstellung zum Prüfungsmaßstab 209
bb) Die Einzeltatbestände der haushaltsrechtlichen
Legaldefinition 209
(1) § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst, a) bis c) HGrG:
Baumaßnahmen sowie Erwerb beweglicher und
unbeweglicher Sachen 209
(2) Die Ausklammerung militärischer Beschaffungen . . 212
(3) § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst, d) HGrG:
Erwerb von Beteiligungen usw 212
(4) § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst, e) HGrG:
Ausgaben für Darlehen 213
(5) § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst. 0 HGrG:
Inanspruchnahme aus Gewährleistungen 214
(6) § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst, g) HGrG:
Zuweisungen und Zuschüsse zur Finanzierung
investiver Ausgaben 214
(7) Beschränkung auf Inlandsinvestitionen? 215
XXIII
cc) Verbot einer Auflösung der Begrenzungsfunktion
der Junktimklausel durch die Einbeziehung von
Investitionen in „human capital 216
dd) Zu berücksichtigende Kürzungsposten bei der
Ermittlung der Schuldenobergrenze des Art. 115
Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG 217
(1) Globale Minderausgaben 217
(2) Geldmittel aus Zuweisungen und Schuldaufnahmen,
die bereits als Investitionsausgaben veranschlagt sind
Zum Verbot der Doppelzählung investiver
Staatsausgaben 218
3. Die im Haushaltsplan veranschlagte Investitionssumme:
Zur Klarstellungs und Warnfunktion der Veranschlagung .... 219
III. Zum situativen Geltungsbereich der Junktimklausel Die
gesamtwirtschaftliche „Normallage 221
1. Grundsätzliches zur Problematik des Begriffs des
gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Problemaufriß 221
2. Verzicht auf eine nähere Konkretisierung der
gesamtwirtschaftlichen „Normallage 223
C. Modifikationen und Ergänzungen der schuldenniveaupolitischen
Grundregel des AH. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Hs. GG:
Zum normativen Aussagegehalt der Art. 109 Abs. 2, Art. 115
Abs. 1 Satz 2 2. Hs. GG 224
I. Zur normativen Direktionskraft der verfassungsrechtlichen
Verpflichtung der staatlichen Haushaltswirtschaft auf das
gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht 225
1. Das Tatbestandsmerkmal „gesamtwirtschaftliches
Gleichgewicht Probleme der Konkretisierung einer
inhaltlich offenen Zielvorgabe 225
a) Der traditionelle Ansatz: Operationalisierung durch
Rückgriff auf die in § 1 Satz 2 StWG normierten Teilziele . . 225
b) Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewichts als
hochkomplexes Beziehungsgeflecht im Spannungsfeld
zwischen staatlicher Nachfragesteuerung und staatlicher
Einflußnahme auf das volkswirtschaftliche
Produktionspotential 227
aa) Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und
volkswirtschaftliches Produktionspotential als
zentrale Komponenten des gesamtwirtschaftlichen
Gleichgewichts 228
bb) Haushaltswirtschaftliche Einflußnahme auf
Nachfrage und Produktionspotential im Interesse
des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts 230
(1) Staatliche Nachfragepolitik 230
xxrv
(2) Staatliche Einflußnahme auf das volkswirtschaftliche
Produktionspotential 232
2. Die Orientierung am gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht
gemäß Art. 109 Abs. 2 GG als Diagnose und
Prognoseproblem Zugleich zur Fiskalismus Monetarismus
Kontroverse bzw. zur Debatte zwischen Angebots und
Nachfragetheoretikern 234
a) Diagnose und Prognoseentscheidungen 234
b) Der Streit zwischen Fiskalisten und Monetaristen bzw.
Angebotstheoretikern und Nachfragetheoretikern und seine
Bedeutung für die Auslegung des Art. 109 Abs. 2 GG .... 234
aa) Verfassungswidrigkeit monetaristischer
Stabilisierungspolitik? 235
bb) Endgültiger Abschied von der keynesianischen
Fiskalpolitik? 237
3. Folgerungen für den normativen Aussagegehalt des
Verfassungsbegriffs des gesamtwirtschaftlichen
Gleichgewichts 239
4. Das Gebot, den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen
Gleichgewichts „Rechnung zu tragen 241
5. Justitiabilitätsfragen 243
a) Art. 109 Abs. 2 GG: Justitiabilität nur nach Maßgabe
einer Evidenzkontrolle 243
b) Vertretbarkeitskontrolle im Rahmen von Art. 115 Abs. 1
Satz 2 2. Hs. GG? 245
II. Schuldenniveaupolitik und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht:
Problemkonstellationen, berücksichtigungsbedürftige Aspekte,
rechtliches Handlungsinstrumentarium 246
1. Allgemeine Grundregel: Verbot einer Parallelpolitik 246
2. Obergrenzen für die Nettokreditaufnahme Zur
kreditbegrenzenden Funktion des Art. 109 Abs. 2 GG für eine
sich im Rahmen des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 1. Halbsatz GG
bewegende Schuldenniveaupolitik 247
a) Zu den verfassungsrechtlichen Direktiven für die
Schuldenniveaupolitik in der gesamtwirtschaftlichen
Normallage 250
aa) Eine Maximalposition: Prinzipielles Verbot der
Kreditaufnahme in der konjunkturellen
Gleichgewichtslage 250
bb) Das Konzept einer „konjunkturneutralen
Schuldenpolitik 251
(1) Defizit Typen und ihre Bedeutung eine Skizze ... 251
(2) Das Konzept einer potentialorientierten (Normal )
Verschuldung 253
XXV
cc) Steigender Schuldenstand wachsende Zinslast
abnehmender finanzpolitischer Handlungsspielraum?
Ein orientierender Überblick 256
(1) Schuldenstandsquoten und Schuldendienstquoten
Zur Aussagekraft staatswirtschaftlicher
Maßstabsgrößen 256
(2) Das Domar Modell 259
(3) Ergänzende Überlegungen zu den Bedingungen
für die Wahrung des finanzpolitischen
Handlungsspielraums 260
dd) Die schuldenpolitische Realität in der Bundesrepublik
Deutschland 262
(1) Zur Entwicklung von Nettokreditaufnahme und
Zinsausgaben 262
(2) Staatsschuldzinsen und reguläre Einnahmen
Zur Entwicklung der Zinsquote 263
ee) Art. 109 Abs. 2 GG als Gebot der Aufrechterhaltung
der intertemporalen Stabilisierungsfähigkeit 266
ff) Haushaltskonsolidierung und Bundesbankgewinn 269
b) Schuldenniveaupolitik im „Boom 271
aa) Grundpositionen 271
bb) Das Kreditlimitierungsrecht 273
cc) Kredittilgungen und Kredittilgungsrecht 274
(1) Schuldentilgung und StWG 274
(2) Die Regelung des § 25 Abs. 2 BHO 276
(3) Die haushaltsgesetzliche Zweckbindung der
„Mehreinnahmen aus dem Bundesbankgewinn
für die Schuldentilgung l . . 276
(4) Schuldentilgung und Art. 109 Abs. 2 GG 277
3. Schuldenniveaupolitik in der rezessiven Störungslage Zur
Direktionskraft des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 2. Halbsatz GG . . . . 278
a) Normative Grundkonzeption und ökonomischer
Leitgedanke der Regelung Zugleich zur
staatsschuldenrechtlichen Relevanz der crowding out
Debatte 279
b) Normstruktur und Begrenzungsfunktion 282
c) Das Tatbestandsmerkmal „zur Abwehr einer Störung
des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts 282
aa) Die quantitative Dimension 283
bb) Qualitative Dimension des Störungsbegriffs 285
(1) Funktionswidrige Minimalisierung des
Ausnahmevorbehalts 285
(2) Nur konjunkturelle Störungen? 286
XXVI
d) Eignung, Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit
(im engeren Sinne) der erhöhten Kreditaufnahme?
Zum Umfang der Geltung des Übermaßverbots im
Staatsschuldenrecht 287
aa) Eignung der kreditfinanzierten Maßnahmen zur
Störungsabwehr als Zulässigkeitsvoraussetzung des
Ausnahmevorbehalts 287
(1) Grundsätzliches 287
(2) Eignungsprüfung als Abwägungsprozeß 288
bb) Weiterreichende Geltung des Übermaßverbots? 290
(1) Begründungsversuche 290
(2) Verwerfung durch das Bundesverfassungsgericht . . 291
(3) Egänzende Überlegungen 292
e) Zur normativen Direktionkraft des Regel Ausnahme
Verhältnisses 294
aa) Beschränkung auf kurzfristige Maßnahmen? 295
bb) Erhöhte Nettokreditaufnahme und ausnahmesichernde
Begleitmaßnahmen 295
f) Die Darlegungslast des Haushaltsgesetzgebers als
verfahrensrechtliche Absicherung des Ausnahmevorbehalts . 297
aa) Herleitung durch das Bundesverfassungsgericht 297
bb) Die haushaltsrechtliche Umsetzung 299
cc) Funktion und Wirkmechanismus der Darlegungslast . . . 299
g) Vertretbarkeitskontrolle als sachadäquate Form
verfassungsgerichtlicher Prüfung einer Politik der
erhöhten Nettokreditaufnahme 300
4. Untergrenzen für die haushaltsjährliche Nettokreditaufnahme . . 303
a) Gebot der passiven konjunkturellen Schuldenpolitik 303
b) Kein verfassungskräftiges Gebot aktiver konjunktureller
Schuldenpolitik 305
c) Exkurs: Untergrenzen für die Staatsverschuldung zur
Vermeidung des sogenannten Leverage Effekts? 306
D. Zusätzliche verfassungsrechtliche Direktiven für die
Schuldenniveaupolitik? 307
I. Zum Gebot des Haushaltsausgleichs in Art. 110
Abs. 1 Satz 2 GG 307
1. Deutungen und Mißdeutungen 307
2. Der Regelungsgehalt des Art. 110 Abs. 1 Satz 2 GG 309
a) Das Planausgleichsgebot als formales Prinzip 310
b) Zusätzliche materielle Gehalte des Ausgleichsgebots,
insbesondere im Blick auf die Schuldenniveaupolitik? 312
3. Reformkonzepte de constitutione ferenda 314
XXVII
II. Sozialstaatliche Grenzen der Staatsverschuldung?
Zur interpersonellen Verteilungswirkung staatlicher
Kreditaufnahme 316
1. Der sogenannte Transferansatz: Darstellung und Kritik 317
2. Zur staatsschuldenrechtlichen Relevanz der Debatte 318
III. Grundrechtliche Schranken für die Staatsschuldenpolitik? 319
1. Die Monetarisierung des staatlichen Gestaltungspotentials
und die Maßstabsfunktion der Grundrechte 319
2. Grundrechtliche Vorgaben für die Staatsschuldenpolitik? .... 321
E. Grenzen der Kreditaufnahme durch Sondervermögen des Bundes . . . 322
I. Die Verpflichtung auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht
gemäß Art. 109 Abs. 2 GG . 322
II. Zur grundsätzlichen Geltung des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG
für die Sondervermögen des Bundes 323
1. Problemstellung 323
2. Die Auslegung des Ausnahmevorbehalts des Art. 115
Abs. 2 GG im Blick auf die Regelung des Art. 115
Abs. 1 Satz 2 GG 324
III. Bundesgesetzliche Ausnahmeregelungen 326
1. Die relevanten Sondervermögen und ihre Kreditaufnahme .... 326
2. Die Regelungen über die Höhe der Kreditaufnahme 327
IV. Grenzen für die Inanspruchnahme des Ausnahmevorbehalts
des Art. 115 Abs. 2 GG? 329
1. Zur Entstehungsgeschichte des Art. 115 Abs. 2 GG 329
2. Mögliche Grenzen für die bundesgesetzliche Inanspruchnahme
des Ausnahmevorbehalts 330
a) Verbot von Ausnahmeregelungen für neue
Sondervermögen? . 330
b) Immanente Grenzen durch den Begriff „Sondervermögen ? . 330
c) Mißbrauchsschranken 332
F. Zusammenfassung 333
Dritter Unterabschnitt: Rechtsfragen der Schuldenstrukturpolitik
A. Problemdimensionen und Rechtsmaßstäbe 336
I. Gegenständliche und terminologische Präzisierungen 337
1. Fragestellungen 337
2. Terminologische Präzisierungen 338
II. Rechtsgrundlagen und Rechtsmaßstäbe der
Schuldenstrukturpolitik Ein Überblick 338
1. Einfachgesetzliche Regelungen 339
a) Als Bundesrecht fortgeltendes Reichsrecht 339
b) Landesrechtliche Vorgaben für die Schuldenstrukturpolitik . . 339
2. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Schuldenstrukturpolitik . 340
a) Art. 109 Abs. 2 GG 340
xxvm
b) Geltung des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG für die
Schuldenstrukturpolitik? 340
aa) Wortlautinterpretation 340
bb) Systematische Erwägungen im Blick auf das
einfache Recht? 341
cc) Teleologische Überlegungen 341
dd) Ergänzendes entstehungsgeschichtliches Argument . . . 342
ee) Ergebnis: Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG gilt für
Haushaltsveranschlagung und Haushaltsvollzug 343
3. Zur Direktionskraft des Staatsschuldenrechts für das
debt management 343
B. Ausgewählte Problemfelder 344
I. Schuldformen und Begebungstechnik 344
1. Die Schuldformen 344
a) Die zulässigen Schuldformen 344
aa) Rechtsgrundlagen 344
bb) Einfachgesetzlicher Schuldformen Numerus Clausus . . . 345
cc) Die in der Bundesrepublik Deutschland verwandten
Schuldformen 346
b) lypologische Strukturierung 347
aa) Briefschulden Buchschulden 347
bb) Typologie der Schuldformen nach Märkten bzw.
Institutionen 349
(1) Geldmarkttitel 349
(2) Kapitalmarkttitel 350
(3) Kreditaufnahme bei der Deutschen Bundesbank . . 352
cc) Exkurs 1: Die Altschulden 354
(1) Auslandsschulden aus der Zwischenkriegszeit .... 354
(2) Altschulden aus der Zeit der Diktatur und
Ausgleichsforderungen 355
(3) Altsparerentschädigungen durch den
Lastenausgleichsfonds 356
(4) Anleiheablösungs und Entschädigungsschulden . . . 357
(5) „Neue Altschulden im Zuge der Herstellung
der Einheit Deutschlands 358
dd) Exkurs 2: Beteiligungsverpflichtungen gegenüber
internationalen Organisationen 359
2. Die Begebungstechniken 359
a) Selbstemissionen Fremdemissionen 360
b) Einmalemissionen Daueremissionen 361
c) Subskriptionen Tenderverfahren 361
II. Zielkonflikt zwischen Zinskostenminimierung und
gesamtwirtschaftlicher Stabilisierung 362
1. Idealtypische Grundpositionen 362
XXIX
a) Das fiskalische Ziel der Zinskostenminimierung 363
b) Das Ziel gesamtwirtschaftlicher Stabilisierung 363
c) Der Zielkonflikt 363
2. Beispiele aus der schuldenpolitischen Praxis 364
3. Staatsschuldenrechtliche Wertungsgesichtspunkte 364
III. Aufgaben der Gläubigerstrukturpolitik und Probleme
ihrer Bewältigung 366
1. Einige Anmerkungen zur Gläubigerstruktur 366
2. Exkurs: Monopolartige Gläubigerstrukturen als
Souveränitätsproblem des Finanzstaats? 367
3. Probleme der Gläubigerstrukturpolitik 369
a) Kritik 369
aa) Gläubigerstrukturpolitik und Zinskostenminimierung . . 370
bb) Gläubigerstrukturpolitik und verteilungspolitische
Zielsetzungen 371
cc) Gläubigerstrukturpolitik und stabilitätspolitische
Zielsetzungen 371
b) Reformvorschläge 371
aa) Änderungen des Konsortialverfahrens 372
bb) Ausdehnung des Tenderverfahrens 373
cc) Intensivierung des Weiterverkaufs 373
4. Normative Direktiven für eine Änderung der
Gläubigerstrukturpolitik? 374
Vierter Unterabschnitt: Schuldenkontrolle,
Schuldenrechnung, Schuldenberichterstattung
A. Die Bundesschuldenverwaltung als Organ präventiver
Schuldenkontrolle 376
I. Historische Entwicklungslinien einer besonderen
Staatsschuldenverwaltung 377
1. Die Preußische Hauptverwaltung der Staatsschulden 377
2. Die Preußische Hauptverwaltung der Staatsschulden als
Reichsschuldenverwaltung 379
3. Die Reichsschuldenverwaltung 379
II. Die Bundesschuldenverwaltung: Struktur und Funktionen 380
1. Organisation 381
2. Aufgaben 382
a) Die Bundesschuldenverwaltung als „Notar 383
b) Die Treuhänderfunktion der Bundesschuldenverwaltung . . . 384
c) Die Aufgabe präventiver Schuldenkontrolle 385
aa) Begründung und Reichweite der Kontrollkompetenz . . . 385
bb) Kontrolle und Kontrollwirkung Einige Beispiele
aus der Praxis 386
XXX
III. Zur verfassungsrechtlichen Problematik der
Weisungsunabhängigkeit der Bundesschuldenverwaltung 390
1. Problem und Fragestellung 390
2. Zur verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der
Weisungsfreiheit der Bundesschuldenverwaltung 391
a) Weisungsfreie Räume und Verfassungsrecht 391
b) Folgerungen im Blick auf die Bundesschuldenverwaltung . . . 393
B. Schuldenberichterstattung Schuldenrechnungslegung und
Schuldenrechnungsprüfung: Zur nachträglichen Kontrolle
der Schuldenpolitik 394
I. Schuldenrechnungslegung und Schuldenberichterstattung 395
1. Haushalts und Schuldenrechnung gemäß Art. 114 Abs. 1 GG . . 395
a) Zur staatsschuldenrelevanten Aussagekraft der Haushalts¬
und Schuldenrechnung 395
b) Nur eingeschränkte Kenntnisnahme der Jahresrechnung . . . 396
2. Schuldenberichterstattung durch die Bundesschuldenverwaltung
und den Bundesschuldenausschuß 397
II. Die Rechnungsprüfung die Rechnungshöfe als Kontrolleure
der Schuldenpolitik 398
1. Rechnungsprüfung und Schuldentransparenz 399
2. Rechtmäßigkeitskontrolle und Verfassungskontrolle 400
Dritter Abschnitt: Staatsverschuldung im
funktionengegliederten Bundesstaat
Erster Unterabschnitt: Schuldenpolitik im Bundesstaat
zwischen autonomer Regelungsmacht der Gliedstaaten
und gesamtstaatlicher Koordinierung
A. Rechtsprobleme der föderativen Pluralität im Staatsschuldenrecht . . 404
I. Grundstrukturen der föderativen Finanzverfassung 404
II. Länderspezifisches Staatsschuldenrecht 405
1. Das HGrG und das bundesstaatliche Schuldenrecht 405
2. Die landesrechtlichen Vorschriften zur Kreditbegrenzung
Eine Bestandsaufnahme 406
a) Landesverfassungsrecht 406
aa) Nach dem Vorbild des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 GG
reformierte Kreditbegrenzungsvorschriften: Die
Verfassungsrechtslage in Baden Württemberg,
Niedersachsen, Nordrhein Westfalen und Rheinland
Pfalz 406
bb) Geänderte Landesverfassungen mit eigenständigen
Kreditbegrenzungsregeln (Saarland und Schleswig
Holstein) 407
XXXI
cc) Traditionelle Deckungsregeln (Bayern, Berlin,
Bremen, Hamburg, Hessen) 408
b) Landeshaushaltsrecht 408
3. Zusammenfassung 409
III. Rechtsprobleme föderativer Pluralität im Staatsschuldenrecht ... 409
1. Problemstellung 409
2. Grundgesetzkonforme Anpassung abweichenden
Landesrechts? 410
a) Art. 109 Abs. 2 GG als integrierender Bestandteil des
Landesrechts 410
b) Einebnung föderaler Pluralität durch die Verpflichtung
auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht? 410
3. Zusammenfassung 412
IV. Exkurs: Staatsverschuldung und Länderfinanzausgleich 412
1. Die Beispiele Saarland und Bremen 412
2. Die Bedeutung des Länderfinanzausgleichs 414
V. Die Koordinierung der Schuldenpolitik im Bundesstaat 417
1. Die Koordination der Finanzpolitik der Gebietskörperschaften
im allgemeinen 417
a) Der Konjunkturrat für die öffentliche Hand 418
b) Der Finanzplanungsrat und die mittelfristige
Finanzplanung 420
2. Der Ausschuß für Kreditfragen der öffentlichen Hand 421
3. Kreditlimitierungen 423
a) Die verfassungsgesetzliche Ermächtigung 424
aa) Entstehungsgeschichte 424
bb) Die föderative „Abfederung der Eingriffskompetenz
des Bundes 424
b) Das Kreditlimitierungsrecht der §§ 19 ff. StWG 426
aa) Adressaten von Kreditlimitierungsverordnungen 426
bb) Erfaßte Kreditformen 426
cc) Voraussetzung und Inhalt der
Kreditlimitierungsverordnung 427
c) Die Schuldendeckelverordnungen von 1971 und 1973 431
4. Zusammenfassung 431
Zweiter Unterabschnitt: Staatsschuldenpolitik und Geldpolitik
A. Eine konstruktive Prämisse: Das Verhältnis zwischen dem Sektor
„Staat und der Notenbank als ein externes Beziehungsmuster .... 433
B. Zur Rolle der Notenbank bei der Verschuldung des
Staates: historische Entwicklungslinien normative
Beziehungsmuster institutionelle Konfliktfelder 435
I. Historische Erfahrungen 435
1. Die erste große Inflation 436
xxxn
2. Die zweite große Inflation 438
II. Normative Konsequenzen für Rechtsstatus und Funktionskreis
der Deutschen Bundesbank 443
1. Die Deutsche Bundesbank als Staatsorgan 443
2. Einfachgesetzliche Funktionsautonomie 444
III. Staatsschuldenpolitik unter Rückgriff auf die Notenbank
Problemvarianten 445
1. Direkte Notenbankkredite an den Staat Die Monetarisierung
der Staatsschuld 446
a) Zur neueren finanzwissenschaftlichen Diskussion:
Notenbankkredite als zentrales Steuerungsinstrument 446
b) Die Gewährung von Kassenkrediten gem. § 20 Abs. 1
Nr. 1 BBankG 448
aa) Die geltende Regelung: legislatorische Entwicklung
und Reformdiskussion 449
bb) Zur Funktion und Abwicklungstechnik des
Kassenkredits 451
cc) Die Kurzfristigkeit des Kassenkredits und zu den
Gefahren eines Mißbrauchs 453
(1) Zum Verständnis des Tatbestandsmerkmals
„kurzfristig 453
(2) Mißbrauchsgefahren 453
(3) Kein Anspruch auf Kassenkredite 455
(4) Reformüberlegungen 456
2. Zur Ausschüttung der Bundesbankgewinne an den Bund 458
a) Problemdimensionen 459
b) Monetäre Wirkungen der Gewinnabführung 461
c) Zu den Einflüssen hoher Bundesbankgewinne auf die
Solidität der Finanzpolitik 462
d) Die Abführung von Zentralbankgewinnen im Spannungsfeld
zwischen Staatsschuldenpolitik und Geldpolitik 464
aa) Gewinngestaltungsmöglichkeiten der Deutschen
Bundesbank 464
bb) Die Notenbank zwischen Gewinnabführungspflicht
und Währungssicherungspflicht 465
e) Zusammenfassung 467
3. Die Offenmarktpolitik der Deutschen Bundesbank
Ein Instrument indirekter Kreditgewährungen durch die
Notenbank? 468
a) Rechtsgrundlagen und Rechtsgrenzen der
Offenmarktpolitik 468
b) Staatsschuldenrechtliche Grenzfälle 469
aa) Die Finanzierung der Konjunkturprogramme des
Jahres 1967 469
bb) Die Offenmarktpolitik des Jahres 1975 471
XXXIII
cc) Ein österreichischer „Sündenfall 472
c) Zum Verbot staatsschuldenpolitischer Zielpriorität von
Offenmarktoperationen 473
4. Kurspflege und Kursstützung von Staatsschuldtiteln 474
IV. Institutionelle Konfliktfelder zwischen Finanz und Geldpolitik
Ein Plädoyer für den Dualismus von Geld und Schuldenpolitik
als Modell einer inneradministrativen Gewaltenteilung 475
1. Reformvorschläge zu einer Übertragung des debt management
auf die Deutsche Bundesbank 476
2. Der Dualismus von finanz und geldpolitischen
Kompetenzbereichen als Ausdruck eines normativ
verfaßten inneradministrativen Gewaltenteilungsmodells 478
a) Der Dualismus von Geld und Schuldenpolitik als
Modell inneradministrativer Gewaltenteilung 478
b) Ausreichende Koordinationsmechanismen 481
Schlußbemerkungen 483
Tabellenanhang 485
Literaturverzeichnis 493
Sachregister 527
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