Industriedesign als Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmungen: mit Fallbeispielen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1993
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XI, 355 S. Ill., graph. Darst. |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Industriedesign als Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmungen |b mit Fallbeispielen |c von Thomas Lenzen |
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Datensatz im Suchindex
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Einleitung I_
Inhaltsübersicht
1. Einführung 1
1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1
1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 4
1.3 Vorgehen 10
TeilI: ein Rahmenkonzept für Industriedesign
2. Grundlagen einer Theorie des Industriedesigns 14
2.1 Begriffsabgrenzung 14
2.2 Die Festlegung der Produktqualität durch die drei Funktionen des Designs 22
2.3 Die Gestaltungsmittel des Industriedesigns 29
2.4 Design als Marketinginstrument 34"
3. Wirkungsbedingungen und Wirkungsfaktoren des Industriedesigns:
Die Schnittstelle Produkt -Mensch 40
3.1 Das Produkt als Kommunikationsträger 40
3.2 Inhaltliche Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Interpretation
der symbolischen Funktion durch den Menschen 44
3.3 Formale Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Das ästhetische
Empfinden des Menschen 54
3.4 Designstile 60
TEIL II: INDUSTRIEDESIGN UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMUNGEN
4. Entstehung von Industriedesign in mittelstindischen Unternehmungen:
Bestandsaufnahme und Problemfelder 66
4.1 Begriffsabgrenzung industriell tätiger mittelständischer Unternehmungen 66
4.2 Vor- und Nachteile mittelständischer Unternehmungen im Innovationsprozess 73
4.3 Organisatorische Aspekte des Industriedesigns in mittelständischen Unternehmungen 80
4.4 Prozessuale und phasenspezifische Aspekte des Industriedesigns in mittelständischen
Unternehmungen: Der Produktentwicklungs-und Designprozess 95
5. Industriedesign als Wettbewerbsfaktor: Erfolg mittdstindischer
Unternehmungen durch Industriedesign 120
5.1 Der Bedeutungswandel des Industriedesigns aufgrund veränderter
Umwelt-und Marktbedingungen 120
5.2 Die Beeinflussung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer
Unternehmungen durch Industriedesign 141
Teil m: Einsatz von Industriedesign zur Erlangung von Wettbe¬
werbsvorteilen DURCH MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMUNGEN
6. Designmanagement zum erfolgreichen Einsatz von Industriedesign
durch mittelstindiscbe Unternehmungen 178
6.1 Klärung des "Designmanagement" Begriffes 178
6.2 Designmanagement auf Unternehmungsebene 183
6.3 Designmanagement auf organisatorischer Ebene 196
6.4 Designmanagement auf Projektebene 239
7. Erfolgreicher Einsatz von Industriedesign durch nuttebtandische
Unternehmungen: Fallbeispiek 249
7.1 Fallbeispiel DENZ Co. AG 250
7.2 Fallbeispiel deSede AG 266
7.3 Fallbeispiel MDCRONA TECHNOLOGIE AG 280
7.4 Faübeispiel Parsytec GmbH 299
7.5 Obersicht zu wirtschaftlichem Nutzen des Designs und
Anwendung von Designmanagement in den Fallbeispielen 315
8. Schlussbetrachtung. .,.,.,.„.„. 318
jj Einleitung
Inhaltsverzeichnis j
1. Einführung 1
1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 j
1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 4
1.2.1 Wissenschaftstheoretische Probleme bei der Behandlung von Design 4
1.2.2 Forschungsmethodik 6 ;
1.3 Vorgehen 10
j
TeilI: Ein Rahmenkonzept für Industriedesign
2. Grundlagen einer Theorie des Industriedesigns 14
2.1 Begriffsabgrenzung 14
2.1.1 Begriffsklärung 14
2.1.2 Abgrenzung zur Produktgestaltung 19
2.1.3 Design und Kunst 20
2.2 Die Festlegung der Produktqualität durch die drei Funktionen des Designs 22
2.2.1 Die praktische Funktion 25
2.2.2 Die ästhetische Funktion 26
*. 2.2.3 Die symbolische Funktion 27
2.3 Die Gestaltungsmittel des Industriedesigns 29
2.4 Design als Marketinginstrument 34
3. Wirkungsbedingungen und Wirkungsfaktoren des Industriedesigns: Die
Schnittstelle Produkt-Mensch 40
3.1 Das Produkt als Kommunikationsträger 40
3.1.1 Die Theorie der Produktsprache 41
3.1.2 Wahrnehmungswirkungen von Produkten 42
3.2 Inhaltliche Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Interpretation der
symbolischen Funktion durch den Menschen 44
3.2.1 Semiotisches Verständnis und Einführung 44
3.2.2 Anzeichen 46
* 3.2.3 Symbole 50
3.3 Formale Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Das ästhetische Empfinden
des Menschen 54
3.3.1 Begriff der Ästhetik und kulturanthropologische Sicht 54
3.3.2 Instinktbedingtes ästhetisches Empfinden 57
3.3.3 Kulturbedingtes ästhetisches Empfinden 59
3.4 Designstile 60
Teil II: Industriedesign und mittelständische Unternehmungen
4. Entstehung von Industriedesign in mittelständischen Unternehmungen:
Bestandsaufnahme und Problemfelder . . . . . „66
4.1 Begriffsabgrenzung industriell tätiger mittelständischer Unternehmungen 66
4.1.1 Industrie 67
4.1.2 Mittelständische Unternehmungen 68
Einleitung M_
4.1.2.1 Quantitative Merkmale 69
4.1.2.2 Qualitative Merkmale 70
4.2 Vor- und Nachteile mittelständischer Unternehmungen im Innovationsprozess. 73
4.2.1 Vorteile im Innovationsprozess 74
4.2.2 Nachteile im Innovationsprozess 77
4.3 Organisatorische Aspekte des Industriedesigns in mittelständischen
Unternehmungen 80
4.3.1 Die Aufbauorganisation mittelständischer Unternehmungen 80
4.3.2 Die Bedeutung struktureller Aspekte für das Industriedesign 83
4.3.3 Phasenbezogene organisatorische Regelungen 85
- 4.3.4 Die Aufgabenträger der Designfunktion 88
4.3.4.1 Externer Designer/Designbüros 89
4.3.4.2 Interner Designer/Designabteilung 90
4.3.4.3 Techniker/Ingenieure/Konstrukteure 91
4.3.4.4 Unternehmer/Betriebswirtschaftler 92
4.3.5 Konflikte zwischen den Bereichen/Aufgabenträgern 92
y 4.4 Prozessuale und phasenspezifische Aspekte des Industriedesigns in mittel¬
ständischen Unternehmungen: DerProduktentwicklungs- und Designprozess 95
4.4.1 Design und Innovation 95
4.4.2 Ein idealtypischer Produktentwicklungsprozess 96
4.4.3 Ein Netzwerkansatz 99
4.4.4 Einordnung des Designs 101
4.4.5 Prozessuale und phasenspezifische Problemfelder 103
4.4.5.1 Fehlende Systematik 103
4.4.5.2 Technikorientierung, Produktkomplexität und
Overengineering 104
4.4.5.3 Mangelnde Kommunikation, Koordination und
Integration 106
4.4.5.4 Das "Staffellauf'-Syndrom als Resultat sequentieller
Entwicklungsprozesse 108
4.4.5.5 Das Problem der Marktforschung 110
4.4.5.6 Mangelnde Kundenorientierung 112
4.4.5.7 Vernachlässigung von Briefing und Konzeptionsphase 114
4.4.5.8 Zeitverzögerungen im Produktentwicklungs- und
Designprozess 117
-x 5. , Industriedesign als Wettbewerbsfaktor: Erfolg mittelständischer
^ Unternehmungen durch Industriedesign 120
•^5.1 Der Bedeutungswandel des Industriedesigns aufgrund veränderter Umwelt-
und Marktbedingungen 120
5.1.1 Die technologische Umwelt 121
5.1.2 Die ökologische Umwelt 126
5.1.3 Die soziokulturelle und gesellschaftliche Umwelt 133
5.1.4 Die wirtschaftliche Umwelt 137
y 5.2 Die Beeinflussung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer
Unternehmungen durch Industriedesign 141
5.2.1 Design im Wettbewerb 142
5.2.1.1 Der Einfluss des Designs auf die Wettbewerbsfaktoren
und die strategischen Erfolgsfaktoren 142
5.2.1.2 Design als Einflussfaktor für das Kaufverhalten 145
jj Einleitung
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung 1
1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 '
1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 4
1.2.1 Wissenschaftstheoretische Probleme bei der Behandlung von Design 4
1.2.2 Forschungsmethodik 6
1.3 Vorgehen 10 ;
TeilI: Ein Rahmenkonzept für Industriedesign
2. Grundlagen einer Theorie des Industriedesigns 14
2.1 Begriffsabgrenzung 14
2.1.1 Begriffsklärung 14
2.1.2 Abgrenzung zur Produktgestaltung 19
2.1.3 Design und Kunst 20
2.2 Die Festlegung der Produktqualität durch die drei Funktionen des Designs 22
2.2.1 Die praktische Funktion 25
2.2.2 Die ästhetische Funktion 26
*. 2.2.3 Die symbolische Funktion 27
2.3 Die Gestaltungsmittel des Industriedesigns 29
2.4 Design als Marketinginstrument 34
3. Wirkungsbedingungen und Wirkungsfaktoren des Industriedesigns: Die
Schnittstelle Produkt-Mensch 40
3.1 Das Produkt als Kommunikationsträger 40
3.1.1 Die Theorie der Produktsprache 41
3.1.2 Wahrnehmungswirkungen von Produkten 42
3.2 Inhaltliche Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Interpretation der
symbolischen Funktion durch den Menschen 44
3.2.1 Semiotisches Verständnis und Einführung 44
3.2.2 Anzeichen 46
* 3.2.3 Symbole 50
3.3 Formale Aspekte gegenständlicher Kommunikation: Das ästhetische Empfinden
des Menschen 54
3.3.1 Begriff der Ästhetik und kulturanthropologische Sicht 54
3.3.2 Instinktbedingtes ästhetisches Empfinden 57
3.3.3 Kulturbedingtes ästhetisches Empfinden 59
3.4 Designstile 60
Teil II: Industriedesign und mittelständische Unternehmungen
4. Entstehung von Industriedesign in mittelständischen Unternehmungen:
Bestandsaufnahme und Problemfelder. . 66
4.1 Begriffsabgrenzung industriell tätiger mittelständischer Unternehmungen 66
4.1.1 Industrie 67
4.1.2 Mittelständische Unternehmungen 68
Einleitung 1U_
4.1.2.1 Quantitative Merkmale 69
• 4.1.2.2 Qualitative Merkmale 70
4.2 Vor- und Nachteile mittelständischer Unternehmungen im Innovationsprozess. 73
4.2.1 Vorteile im Innovationsprozess 74
4.2.2 Nachteile im Innovationsprozess 77
4.3 Organisatorische Aspekte des Industriedesigns in mittelständischen
Unternehmungen 80
4.3.1 Die Aufoauorganisation mittelständischer Unternehmungen 80
4.3.2 Die Bedeutung struktureller Aspekte für das Industriedesign 83
4.3.3 Phasenbezogene organisatorische Regelungen 85
- 4.3.4 Die Aufgabenträger der Designfunktion 88
4.3.4.1 Externer Designer/Designbüros 89
4.3.4.2 Interner Designer/Designabteilung 90
4.3.4.3 Techniker/Ingenieure/Konstrukteure 91
4.3.4.4 Unternehmer/Betriebswirtschaftler 92
4.3.5 Konflikte zwischen den Bereichen/Aufgabenträgern 92
y 4.4 Prozessuale und phasenspezifische Aspekte des Industriedesigns in mittel¬
ständischen Unternehmungen: DerProduktentwicklungs- und Designprozess 95
4.4.1 Design und Innovation 95
4.4.2 Ein idealtypischer Produktentwicklungsprozess 96
4.4.3 Ein Netzwerkansatz 99
4.4.4 Einordnung des Designs 101
4.4.5 Prozessuale und phasenspezifische Problemfelder 103
4.4.5.1 Fehlende Systematik 103
4.4.5.2 Technikorientierung, Produktkomplexität und
Overengineering 104
4.4.5.3 Mangelnde Kommunikation, Koordination und
Integration 106
4.4.5.4 Das "Staffellauf -Syndrom als Resultat sequentieller
Entwicklungsprozesse 108
4.4.5.5 Das Problem der Marktforschung 110
4.4.5.6 Mangelnde Kundenorientierung 112
4.4.5.7 Vernachlässigung von Briefing und Konzeptionsphase 114
4.4.5.8 Zeitverzögerungen im Produktentwicklungs- und
Designprozess 117
x 5. Industriedesign als Wettbewerbsfaktor: Erfolg mittelständischer
^ Unternehmungen durch Industriedesign.—. . . 120
)( 5.1 Der Bedeutungswandel des Industriedesigns aufgrund veränderter Umwelt-
und Marktbedingungen 120
5.1.1 Die technologische Umwelt 121
5.1.2 Die ökologische Umwelt 126
5.1.3 Die soziokulturelle und gesellschaftliche Umwelt 133
5.1.4 Die wirtschaftliche Umwelt 137
X 5.2 Die Beeinflussung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer
Unternehmungen durch Industriedesign 141
5.2.1 Design im Wettbewerb 142
5.2.1.1 Der Einfluss des Designs auf die Wettbewerbsfaktoren
und die strategischen Erfolgsfaktoren 142
5.2.1.2 Design als Einflussfaktor für das Kaufverhalten 145
iy ^ Einleitung
5.2.1.3 Der Zusammenhang zwischen Design und den
Erfolgsfaktoren von Produktentwicklungsprojekten 148
5.2.2 Die Bedeutung des Designs in Abhängigkeit von verschiedenen
Markt-und Wettbewerbssituationen 151
5.2.2.1 Die Bedeutung des Designs in Abhängigkeit von der
Güterart: Eine designbasierte Markttypologisierung 152 ;
5.2.2.2 Die Bedeutung des Designs in Abhängigkeit vom
Produkt-und Marktlebenszyklus 155 ;
5.2.3 Die Bedeutung des Designs in Abhängigkeit von der gewählten I
Wettbewerbsstrategie 158 j
5.2.3.1 Wettbewerbsstrategien nach Porter 158 ]
5.2.3.2 Weiterentwicklung der Ansoff-Matrix 160 i
5.2.4 Kosten und wirtschaftlicher Nutzen des Designs in mittelständischen
Unternehmungen 162
5.2.4.1 Probleme der Messbarkeit 163
5.2.4.2 Die Untersuchung der Design Innovation Group 164 :
5.2.4.3 Umsatz-und Marktanteilssteigerungen mit Design 165 i
5.2.4.4 Kostensenkungen und Margenverbesserungen mit !
Design 168 !
5.2.4.5 Indirekte Nutzen des Designs 171
5.2.4.6 Unternehmungserfolg und Design 172
5.2.4.7 Synopse zu Kosten und Nutzen des Designs in
mittelständischen Unternehmungen 176
Teil III: Einsatz von Industriedesign zur Erlangung von Wettbe- '
WERBSVORTEILEN DURCH MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMUNGEN
¦ /6. Designmanagement zum erfolgreichen Einsatz von Industriedesign durch
' mittelständische Unternehmungen 178
6.1 Klärung des "Designmanagement" Begriffes 178
6.1.1 Bisherige Ansätze und eigene Definition des Designmanagements 179
6.1.2 Ebenen und Aufgaben des Designmanagements 182
6.2 Designmanagement auf Unternehmungsebene 183
6.2.1 Entwicklung eines Designkonzeptes 183
6.2.2 Koordination und Harmonisierung aller Designaspekte auf
Unternehmungsebene 187
6.2.3 Kulturelle und verhaltensmässige Aspekte 192
6.3 Designmanagement auf organisatorischer Ebene 196
6.3.1 Organisatorische Aspekte des Designmanagements 196
6.3.1.1 Einsatz einer integrierten Produktentwicklung durch
Simultaneous Engineering 197
6.3.1.2 Schaffung multirunktionaler Teams 202
6.3.1.3 Aufgabenträger des Designmanagements auf
organisatorischer Ebene 208 I
6.3.1.4 Koordination zwischen Designmanagement und
Produktmanagement 210
6.3.1.5 Anpassung der Organisationsstruktur 211 ;
Einleitung V_
6.3.2 Prozessuale und phasenspezifische Aspekte des Designmanagements. 215
6.3.2.1 Mehrgleisige Informationsbeschaffung und Ergänzung
klassischer Marktforschungsmethoden durch qualitative
Informationen 215
6.3.2.2 Systematische Erarbeitung von Produktkonzept und
Briefing 218
6.3.2.3 Einbeziehung von Kunden, Handel und Lieferanten 225
6.3.2.4 Einsatz von "Design for Manufacture and Assembly"
(DFMA) und modularem Design 228
6.3.2.5 Bevorzugung inkrementaler Innovationen zur
Vermeidung von Produktkomplexität und
Overengineering 232
6.3.2.6 Designcontrolling 234
6.4 Designmanagement auf Projektebene 239
6.4.1 Auswahl des Projektleiters 239
6.4.2 Zusammenarbeit mit externen Designern 243
6.4.3 Frühzeitige Nutzung von Modellen und Prototypen in der Teamarbeit 245
7. Erfolgreicher Einsatz von Industriedesign durch mittelständische
Unternehmungen: Fallbeispiele 249
7.1 Fallbeispiel DENZ Co. AG: Expansion durch Designorientierung 250
7.1.1 Zur Unternehmung 250
7.1.2 Einsatz von Design zur Expansion 253
7.1.2.1 Die Ausgangslage 1985 253
7.1.2.2 Analyse des Marktes und der Bedürfnisse als Grundlage
desBriefings 255
7.1.2.3 Der Unternehmer als integrative Figur im
Produktentwicklungs- und Designprozess 257
7.1.2.4 Die Zusammenarbeit mit dem externen Designer 258
7.1.2.5 Abstimmung von Marktkommunikation, Environment
Design und Industriedesign zur Schaffung einer
einheitlichen CI 259
7.1.2.6 Das jüngste Produktprogramm: Das System easY 261
7.1.3 Der wirtschaftliche Nutzen 263
7.1.4 Schlussfolgerungen für den Einsatz von Design in mittelständischen
Unternehmungen 265
7.2 Fallbeispiel deSede AG: Design als wichtiger Bestandteil einer Turnaround-
Strategie 266
7.2.1 Zur Unternehmung 266
7.2.2 Design als Bestandteil eines Turnarounds 268
7.2.2.1 Die Ausgangslage 1988 268
7.2.2.2 Die Analysephase 268
7.2.2.3 Entwicklung neuer Produkte 270
7.2.2.4 Unterstützung der Neuorientierung durch eine neue
Kommunikationsstrategie 272
7.2.2.5 Organisatorische Massnahmen zur Unterstützung des
Designs 274
7.2.2.6 Die Anpassung von Unternehmungskultur und
Führungsstil 276
7.2.3 Der wirtschaftliche Nutzen 277
yj ^ Einleitung
7.2.4 Schlussfolgerungen für den Einsatz von Design in mittelständischen
Unternehmungen 278
7.3 Fallbeispiel MIKRONA TECHNOLOGIE AG: Firmenübernahme und strategische
Neuorientierung - Design als Teil der Unternehmungsstrategie 280
7.3.1 Zur Unternehmung 280
7.3.2 Strategische Neuorientierung: Design, Innovation und Qualität als
Schwerpunkte 280
7.3.2.1 Übernahme und Umstrukturierung 280
7.3.2.2 Strategische Neuausrichtung 284
7.3.2.3 Anforderungen an das Design und den Designer 285
7.3.2.4 Entwicklung neuer Produkte in Zusammenarbeit mit
einem Industrial Designer 287
7.3.2.5 Das Designmanagement der Mikrona 293
7.3.3 Der wirtschaftliche Nutzen 295
7.3.4 Schlussfolgerungen für den Einsatz von Design in mittelständischen
Unternehmungen 298
7.4 Fallbeispiel Parsytec GmbH: Design als ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor im
Markt für Supercomputer 299
7.4.1 Allgemeines zu Unternehmung, Markt und Produkt 299
7.4.2 Produktentwicklung und Design im Markt für Supercomputer:
Beispiel Parsytec GC 303
7.4.2.1 Die Ausgangslage 303
7.4.2.2 Design im Markt für Supercomputer 304
7.4.2.3 Das Designprojekt 306
7.4.2.4 Konflikte in der Produktentwicklung 308
7.4.2.5 Probleme mit den Lieferanten der Prozessoren 309
7.4.2.6 Management von Produktentwicklung und Design 310
7.4.2.7 Das Design des GC 310
7.4.3 Der wirtschaftliche Nutzen 312
7.4.4 Schlussfolgerungen für Design in mittelständischen Unternehmungen. .314
7.5 Übersicht zu wirtschaftlichem Nutzen des Designs und Anwendung von
Designmanagement in den Fallbeispielen 315
8. Schlussbetrachtung. 318
Literaturverzeichnis 323
Verzeichnis der Auskunftspersonen 352
Sundardfragebogen mit Programmfragen für die Expertengespräche. .354
Einleitung VU_
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1: Angewandte Wissenschaft im Theorie- und Praxisbezug 7
Abb. 1.2: Die Arbeit im Gesamtüberblick 12
Abb. 2.1: Ansatzpunkte von Design 16
Abb. 2.2: Quaiitätskategorien des Designs 23
Abb. 2.3: Die Mittel der Produktgestaltung 29
Abb. 2.4: Zusammenhänge zwischen Gestaltungsmitteln des Designs und
anderen Phänomenen 31
Abb. 2.5: Ordnung und Komplexität 33
Abb. 2.6: Die Position des Designs im Marketing-Mix , 37
Abb. 2.7: Leistungsaspekte des Designs .38
Abb. 3.1: Die Theorie der Produktsprache 41
Abb. 3.2: Design-Prinzipien zur Verwendbarkeit und Verständlichkeit nach Norman 49
Abb. 3.3: Ein einfaches Kommunikationsmodell. 52
Abb. 3.4: Charakteristika von Anzeichen und Symbolen. 53
Abb. 3.5: Positionierung von Designprägnanzen , , 61
Abb. 3.6: Einstellungstypen und Design-Richtung , 64
Abb. 4.1: Branchenbezogene Grösseneinteilung nach Anzahl der Beschäftigten . 70
Abb. 4.2: Qualitative Merkmale kleiner und mittlerer Unternehmungen. 72
Abb. 4.3: Vorteile mittelständischer Unternehmungen im Innovationsprozess 76
Abb. 4.4: Nachteile mittelstandischer Unternehmungen im Innovationsprozess 79
Abb. 4.5: Die Charakteristika der Organisationsstruktur mittelständischer
Unternehmungen , .82
Abb. 4.6: Strukturelle Voraussetzungen mittelständischer Unternehmungen für die
verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses 86
Abb. 4.7: Die idealtypischen Phasen des Produktentwicklungsprozesses 98
Abb. 4.8: Ein Netzwerkansatz des Produktentwicklungs- und Designprozesses. 99
Abb. 4.9: Die Bedeutung von Entscheidungen im Rahmen der Konzeptionsphase 115
Abb. 4.10: Timing and Impact of Management Attention and Influence 116
Abb. 4.11: Nachteile des Followers bei kürzeren Produktlebenszyklen. 117
Abb. 4.12: Gründe für Zeitverzögerungen im Produktentwicklungs- und Designprozess. 119
Abb. 5.1: Vorteile der computergestützten Entwicklung mit CAD/CAE 124
Abb. 5.2: Erfolg ökologieorientierter Produktinnovationen nach Unternehmungsgrösse. 127
Abb. 5.3: Der ökologische Lebenszyklus eines Produktes 128
Abb. 5.4: Die Grundstrategien Langlebigkeit und Materialrecycling 131
VIII Einleitung ,
Abb. 5.5: Möglichkeiten der Abfallvermeidung im Designbereich 132 '
Abb. 5.6: Thesen zum Wertewandel 135 '
Abb. 5.7: Der Einfluss des Markteinführungszeitpunktes auf die kumulierten
Gewinne für ein neues Produkt 138 ]
Abb. 5.8: Die Bedeutung von Design für die Wettbewerbsfähigkeit 143
Abb. 5.9: Der Einfluss des Designs auf die strategischen Erfolgsfaktoren und
die Kaufgründe 144 I
Abb. 5.10: Designaspekte und Risikokomponenten im Kaufentscheidungsprozess 147
Abb. 5.11: Die Bedeutung verschiedener Faktoren für den Erfolg neuer
Industrieprodukte 149
Abb. 5.12: Neuprodukt-Erfolgsfaktoren 150
Abb. 5.13: Designbasierte Markttypologisierung 153 '
Abb. 5.14: Designaspekte im Produktlebenszyklus 156
Abb. 5.15: Strategien in einer Markt-Design-Matrix 161
Abb. 5.16: Grössenverteiking der untersuchten Unternehmungen 164
Abb. 5.17: Die absatzpolitische Bedeutung von Design in verschiedenen Branchen 166
Abb. 5.18: Auswirkungen der implementierten Projekte auf die Exporte 168
Abb. 5.19: Mögliche Kosteneffekte des Designs 170
Abb. 5.20: Der Anteil der profitablen Designprojekte nach Art des Projektes 173
Abb. 5.21: Erfolg und Misserfolg aller Projekte 173
Abb. 5.22: Design und Untemehmungskennzahlen in zwei englischen Studien 175
Abb. 6.1: Die verschiedenen Ebenen des Designmanagements 182
Abb. 6,2: Strukturierungsraster für ein Designkonzept 184
Abb. 6.3: Das Verhältnis der Corporate Identity zu anderen Designaspekten einer
Unternehmung , 188
Abb 6.4: Verbesserungen von Erfolgskriterien durch professionellen,
strategischen CI-Einsatz .190
Abb. 6 5 Beschleunigung der Produktentwicklung und Abbau der Schnittstellen mit SE. 200
Abb. 6 6: Anforderungen des SE nach Barkan 201
Abb. 6 7 Organisatorische "Matrix"-Eingliederung muitifunktionaler Teams in
mittelständischen Unternehmungen 204
Abb. 6 8: Das Produkt Design Team und die Beteiligten 206
Abb 69: Die zweifache Verantwortung jedes Team Mitglieds 207
Abb 6 10: Koordinationsmöglichkeiten zwischen Designmanagement und Produktma¬
nagement in KMU 210
Abb 6 11: Eingliederung des Designmanagements als Linienfunktion 213
Abb. 6.12: Designmanagement als Stabsstelle 214
Einleitung DC_
Abb. 6.13: Inhalte eines betriebswirtschaftlichen Briefings für Designprojekte 223
Abb. 6.14: Grundregeln des DFMA und realisierbare Rationalisierungspotentiale 230
Abb. 6.15: Elemente eines Design-Reviews nach Qualitätssicherungsnorm ISO 9004 236
Abb. 6.16: Die verschiedenen Rollen des Project Managers 240
Abb. 6.17: Produktart und potentieller Integrator des Projektes 241
Abb. 6.18: Probleme in der Zusammenarbeit mit Designern 243
Abb. 6.19: Die verschiedenen Arten von Modellen und Prototypen 246
Abb. 7.1: Das Produktprogramm Cre-Activ 251
Abb. 7.2: Das Produktprogramm PRODOMO 252
Abb. 7.3: Erarbeitung des Produktkonzeptes/Briefings 257
Abb. 7.4: Ein Modell des neuen Firmengebäudes , 260
Abb. 7.5: Charakteristika des Systems easY 261
Abb. 7.6: Das Bürosystems easY , 262
Abb. 7.7: Entwicklung der DENZ Co. AG von 1980 bis 1992 263
Abb. 7.8: Der "echte" Zweisitzer DS-550., 270
Abb. 7.9: Ein Anzeigenbeispiel der deSede Werbekampagne 273
Abb. 7.10: Das heutige Organigramm des Marketing-Bereiches 275
Abb. 7.11: Entwicklung der deSede AG von 1985 bis 1992 .277
Abb. 7.12: Das Organigramm der M1KR0NA TECHNOLOGIE AG 283
Abb. 7.13: Das Schärfsystem PER1OSTAR .288
Abb. 7.14: Celay: System zur Herstellung von Keramikformkörpern 291
Abb. 7.15: Das erste Modell des Funktionsprinzips von Celay. 292
Abb. 7.16: Umsatzemwicklung nach Sparten 1987 bis 1994 , 296
Abb. 7.17: Entwicklung der MIKRONA TECHNOLOGIE AG von 1985 bis 1992. .297
Abb. 7.18: Die Organisation der Parsytec GmbH .299
Abb. 7.19: Anwendungsbereiche von Supercomputern 301
Abb. 7.20: Schematische Darstellung des Parsytec GC-1 bisGC-3. 302
Abb. 7.21 Eine Fotografie des Parsytec GC .311
Abb. 7.22: Entwicklung der Parsytec GmbH von 1986 bis 1993 312
Abb. 7.23: Wirtschaftlicher Nutzen des Designs in den Fallbeispielen .315
Abb. 7.24: Qualität des Designmanagements in den Fallbeispielen. 316 |
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