Entwicklungspsychologie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Österr. Bundesverl.
1993
|
Ausgabe: | 22., unveränd. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zur Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 462 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3215070480 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
15
VORWORT
ZUR
11.
AUFLAGE
.
18
VORWORT
ZUR
20.
AUFLAGE
.
19
1
UEBER
DIE
EIGENART
DES
MENSCHEN
.
21
LITERATURHINWEISE
.
22
2
GEGENSTAND
UND
METHODEN
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
SOWIE
DEREN
STELLUNG
IN
DER
PSYCHOLOGIE
.
23
2.1
GEGENSTAND
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
.
23
2.2
STELLUNG
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
INNERHALB
DER
PSYCHOLOGIE
.
23
2.3
METHODEN
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
.
24
2.3.1
SYSTEMATISCHE
DAUERBEOBACHTUNG
.
24
2.3.2
TIME
SAMPLING
.
25
2.3.3
BEOBACHTUNG
UNTER
KONTROLLIERTEN
BEDINGUNGEN
.
25
2.3.4
DAS
EXPERIMENT
.
26
2.3.5
DAS
EXPLORATIONSGESPRAECH
.
26
2.3.6
QUERSCHNITTUNTERSUCHUNGEN
.
27
2.3.7
LAENGSSCHNITTUNTERSUCHUNGEN
.
27
2.3.8
FRAGEBOGEN
.
28
2.3.9
LEISTUNGEN
.
28
LITERATURHINWEISE
.
29
3
DAS
PHAENOMEN
DER
ENTWICKLUNG
31
3.1
DEFINITION
DER
ENTWICKLUNG
.
31
3.2
EINIGE
MERKMALE
DES
ENTWICKLUNGSGESCHEHENS
.
32
LITERATURHINWEISE
.
34
4
DIE
DETERMINANTEN
DER
ENTWICKLUNG
.
35
4.1
VERERBUNG
.
35
4.2
REIFUNG
.
36
4.3
LERNEN
.
37
4.3.1
DEFINITION
DES
LERNENS
.
37
4.3.2
DIE
BIOLOGISCHEN
VORAUSSETZUNGEN
DES
LERNENS
.
37
4.3.3
SPONTANES
LEMVERHALTEN
.
38
4.3.4
REIFEN
UND
LERNEN
.
40
LITERATURHINWEISE
.
41
5
EIN
MODELL
DER
PERSOENLICHKEITSWERDUNG
.
43
5.1
DIE
SOZIOKULTURELLEN
FAKTOREN
.
44
5.1.1
DER
KULTURKREIS
.
44
5.1.2
DIE
WEITERE
UMWELT
.
44
5.1.3
DIE
ENGERE
UMWELT
.
44
5.2
DIE
INNERSEELISCHEN
DYNAMISCHEN
FAKTOREN
.
46
5.2.1
DIE
BEWUSSTE
SELBSTSTEUERUNG
.
46
5.2.2
DIE
UNBEWUSSTEN
DYNAMISCHEN
PROZESSE
.
47
5.2.3
ERKLAERUNGEN
ZUM
PERSOENLICHKEITSMODELL
.
47
5.3
BEMERKUNGEN
ZUM
ANLAGE-UMWELT-PROBLEM
.
48
LITERATURHINWEISE
.
51
6
DAS
LEBEN
VOR
DER
GEBURT
.
53
6.1
WAS
DER
FOETUS
ALLES
KANN
.
53
6.1.1
HOEREN
.
54
6.1.2
SEHEN
.
54
76.1.3
SCHMECKEN
.
55
6.1.4
LERNEN
.
55
6.2
DIE
REAKTIONEN
DES
UNGEBORENEN
AUF
NEGATIVE
EMOTIONEN
DER
MUTTER
.
56
6.3
DER
EINFLUSS
DER
LEBENSGEWOHNHEITEN
DER
MUTTER
AUF
DEN
FOETUS
.
58
6.3.1
RAUCHEN
.
58
6.3.2
BERUFSTAETIGKEIT
.
59
6.3.3
KAFFEE
UND
ALKOHOL
.
59
6.3.4
MEDIKAMENTENKONSUM
.
59
6.4
DIE
PSYCHISCHE
SITUATION
DER
MUTTER
UND
DAS
UNGEBORENE
KIND
.
6C
6.4.1
PSYCHISCHE
LABILITAET
.
6C
6.4.2
UNERWUENSCHTE
SCHWANGERSCHAFT
.
61
6.4.3
DIE
ROLLE
DES
VATERS
.
62
6.5
GIBT
ES
EINE
EMPATHISCHE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
MUTTER
UND
UNGEBORENEM?
.
63
6.6
DIE
GEBURT
.
64
LITERATURHINWEISE
.
65
7
DIE
BIOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
GEISTIGER
PROZESSE
.
67
7.1
DER
EINFLUSS
DER
UMWELT
AUF
DIE
FRUEHE
GEHIMENTWICKLUNG
.
67
7.2
DEFINITION
DER
INTELLIGENZ
.
72
7.3
GENOTYP
UND
PHAENOTYP
.
72
7.4
POTENTIELLE
UND
AKTUALISIERTE
INTELLIGENZ
.
74
LITERATURHINWEISE
.
75
8
DIE
ENTWICKLUNG
IM
1.
LEBENSJAHR
.
77
8.1
DAS
EXTRAUTERINE
FRUEHJAHR
.
77
8.2
DIE
VERHALTENSWEISEN
IM
1.
LEBENSJAHR
.
78
8.2.1
DIE
NACHGEBURTLICHE
PERIODE
.
78
6
8.2.1.1
DIE
NAHRUNGSAUFNAHME
.
78
8.2.1.2
ERSTE
AEUSSERUNGEN
DER
LERNFAEHIGKEIT
.
79
8.2.1.3
ERSTE
REAKTIONEN
AUF
SINNESEINDRUECKE
.
79
8.2.1.4
GEDAECHTNIS
.
81
8.2.1.5
NACHAHMUNG
.
81
8.2.1.6
DAS
SCHREIEN
.
81
8.2.2
DIE
PERIODE
DER
ERSTEN
SPEZIFISCHEN
REAKTIONEN
AUF
DIE
UMWELT
.
83
8.2.2.1
REAKTIONEN
AUF
AKUSTISCHE
UND
OPTISCHE
REIZE
.
83
8.2.2.2
DER
POSITIVE
RUHIGE
WACHZUSTAND
.
84
8.2.2.3
DAS
GREIFEN
.
84
8.2.2.4
DAS
ERSTE
LAECHELN
.
85
8.2.2.5
DIE
VORSTUFEN
DER
SPRACHE
.
90
8.2.2.6
NEUE
GEDAECHTNISLEISTUNGEN
.
92
8.2.3
DIE
PERIODE
DER
AKTIVEN
ZUWENDUNG
ZUR
UMWELT
.
92
8.2.3.1
DIE
ENTWICKLUNG
DER
MOTORIK
.
92
8.2.3.2
NACHAHMUNGSLEISTUNGEN
IM
MOTORISCHEN
BEREICH
.
94
8.2.3.3
DIE
BEZIEHUNG
ZUR
STAENDIGEN
PFLEGEPERSON
.
94
8.2.4
AUSBILDEN
DER
SPEZIFISCH
MENSCHLICHEN
MERKMALE
.
95
8.2.4.1
DAS
GEHEN
.
95
8.2.4.2
DAS
ERSTE
WERKZEUGDENKEN
.
96
8.2.4.3
DAS
ERSTE
WORT
.
97
8.2.4.4
FRUEHE
ANREGUNG
IST
WICHTIG
.
98
LITERATURHINWEISE
.
99
9
DIE
INTERAKTION
VON
MUTTER
UND
KIND
IM
1.
LEBENSJAHR
.
101
9.1
BONDING
.
101
9.1.1
FOLGEN
LAENGERER
TRENNUNG
VON
MUTTER
UND
KIND
NACH
DER
GEBURT
.
105
9.2
DIE
INITIATIVEN
VON
MUTTER
UND
KIND
.
106
9.2.1
DIE
INITIATIVEN
DES
KINDES
.
106
9.2.2
DIE
INITIATIVEN
DER
MUTTER
.
106
9.2.3
REAKTIONEN
DES
KINDES
AUF
DIE
SOZIALE
ZUWENDUNG
DER
MUTTER
.
107
9.2.4
DIE
BEDEUTUNG
DER
FRUEHEN
INTERAKTIONSPROZESSE
.
107
9.2.5
DER
CHARAKTER
DER
INTERAKTION
IST
VON
VIELEN
FAKTOREN
ABHAENGIG
.
108
9.2.6
MUSS
DAS
KIND
VON
EINER
EINZELNEN
PERSON
BETREUT
WERDEN?
.
109
9.3
DIE
FOLGEN
GESTOERTER
INTERAKTION
ODER
DES
FEHLENS
VON
INTERAKTIONSMOEGLICHKEITEN
IM
1.
LEBENSJAHR
.
110
9.3.1
AELTERE
UNTERSUCHUNGEN
.
HO
9.3.2
GEFAHRENQUELLEN
HEUTE
.
113
9.3.2.1
DIE
ZU
JUNGE
MUTTER
.
113
9.3.2.2
KINDER
NACH
RISIKOGEBURTEN
IN
LIEBLOSEM
MILIEU
.
114
9.3.2.3
ENTWURZELUNG
UND
HAEUFIGER
PFLEGEWECHSEL
.
119
LITERATURHINWEISE
.
121
7
10
DAS
KLEINKINDALTER
.
123
10.1
DIE
ERGEBNISSE
DER
BINDUNGSFORSCHUNG
.
123
10.1.1
DAS
VERHALTEN
DER
MUETTER
.
127
10.1.2
REDESTIL
DER
MUTTER
UND
DIE
LAUTAEUSSERUNGEN
DER
KINDER
128
10.1.3
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
BINDUNGSQUALITAET,
FEINFUEHLIGKEIT
DER
MUTTER
UND
REDESTIL
.
128
10.1.4
DIE
ROLLE
DES
KINDES
BEI
DER
ENTWICKLUNG
DER
BINDUNGSQUALITAET
.
129
10.1.5
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
SICHEREN
BINDUNG
.
130
10.2
DIE
SPRACHE
.
132
10.2.1
DIE
WORTSPRACHE
.
133
10.2.2
DER
AUFBAU
DES
WORTSCHATZES
.
136
10.2.3
DAS
FRAGEALTER
.
136
10.2.4
DIE
BEGRIFFSBILDUNG
.
139
10.2.5
DIE
FUNKTION
DER
SPRACHE
.
141
10.2.6
SCHICHTENSPEZIFISCHE
UNTERSCHIEDE
.
142
10.2.7
VERZOEGERTE
SPRACHENTWICKLUNG
.
143
10.3
DIE
KOERPERBEHERRSCHUNG
.
144
10.4
DIE
GEISTIGE
WELT
DES
KLEINKINDES
.
146
10.4.1
DER
EGOZENTRISMUS
.
146
10.4.2
DER
ANTHROPOMORPHISMUS
(TENDENZ
ZUR
VERMENSCHLICHUNG)
.
146
10.4.3
DAS
MAGISCHE
DENKEN
.
146
10.4.4
DER
FINALISMUS
.
147
10.4.5
DAS
PRAELOGISCHE,
AN
DIE
WAHRNEHMUNG
GEBUNDENE
DENKEN
.
148
10.4.6
DER
PHYSIOGNOMISCHE
CHARAKTER
DER
UMWELT
.
148
10.4.7
ERFAHRUNGSWISSEN
UND
DENKPRINZIP
.
149
10.4.8
DIE
UEBERWINDUNG
DES
KLEINKINDHAFTEN
WELTBILDES
.
150
10.5
VERSCHIEDENE
KOGNITIVE
LEISTUNGEN
.
152
10.5.1
TIEFENSEHEN
.
152
10.5.2
DIE
WAHMEHMUNGSKONSTANZ
DER
SEHDINGE
.
152
10.5.3
DAS
ERFASSEN
VON
BEZIEHUNGEN
.
152
10.5.4
DIE
EROBERUNG
DES
RAUMES
.
154
10.5.5
DIE
ZEIT
.
156
10.5.6
DIE
ZEITPERSPEKTIVE
.
157
10.5.7
DIE
GESTALTWAHMEHMUNG
.
158
10.5.8
DIE
RAUMLAGE
DER
GESTALTEN
.
160
10.5.9
DIE
UNTERSCHEIDUNG
VON
RECHTS
UND
LINKS
.
162
10.5.10
DER
MENGENBEGRIFF
.
162
10.5.11
DAS
ERFASSEN
VON
GEGENSTANDSMERKMALEN
.
164
10.5.12
DIE
FAEHIGKEIT
ZUM
GRUPPIEREN
NACH
MERKMALEN
.
165
10.5.13
WAHMEHMUNGSDIFFERENZIERUNG
UND
INTELLIGENZ
.
166
10.5.14
DAS
GEDAECHTNIS
.
167
10.6
DIE
ENTWICKLUNG
DER
URTEILSBILDUNG
.
170
10.7
DAS
SPIEL
UND
SEINE
BEDEUTUNG
.
173
10.7.1
P
IAGETS
THEORIE
VON
DER
GEISTIGEN
ENTWICKLUNG
DES
KINDES
UND
DAS
SPIEL
.
173
10.7.2
SPIELE
ENTSPRECHEN
FUNDAMENTALEN
ENTWICKLUNGS
BEDUERFNISSEN
.
173
8
10.7.3
DIE
MERKMALE
DES
SPIELS
.
174
10.7.4
DIE
SPIELE
IM
KLEINKINDALTER
.
175
10.7.4.1
DAS
ROLLENSPIEL
.
175
10.7.4.2
DAS
FUNKTIONSSPIEL
.
180
10.7.4.3
DAS
WERKSCHAFFENDE
SPIEL
.
181
10.7.5
DIE
BEDEUTUNG
DER
SPIELERZIEHUNG
.
185
10.7.6
DIE
VORSTUFEN
DES
REGELSPIELS
.
186
10.7.6.1
DER
WETTBEWERB
.
186
10.7.6.2
DER
ABWECHSELNDE
SPIELVOLLZUG
.
187
10.8
DIE
KINDERZEICHNUNG
.
188
10.8.1
STADIEN
UND
MERKMALE
DER
KINDERZEICHNUNG
.
188
10.9
DIE
LEISTUNGSMOTIVATION
UND
DAS
ASPIRATIONSNIVEAU
.
.
.
.199
10.10
DIE
EMOTIONALE
ENTWICKLUNG
IM
KLEINKINDALTER
.
201
10.10.1
DIE
ERSTE
GEWISSENSBILDUNG
.
201
10.10.2
DAS
SOGENANNTE
TROTZALTER
.
203
10,10.3
DIE
PSYCHOANALYTISCHE
THEORIE
DER
FRUEHKINDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
205
10.10.3.1
DIE
FRUEHKINDLICHE
SEXUALENTWICKLUNG
.
206
10.10.3.2
DIE
ABWEHRMECHANISMEN
.
211
10.10.3.3
REGRESSIONEN
UND
FIXATIONEN
.
213
10.10.3.4
VON
DER
INFANTILEN
ABHAENGIGKEIT
ZUR
ERSTEN
VERSELBSTAENDIGUNG
.
216
10.10.3.5
DIE
ROLLE
DES
VATERS
.
220
10.11
DAS
KIND
IM
KINDERGARTEN
.
221
10.11.1
KOMMUNIKATIONSFORMEN
IM
KLEINKINDALTER
.
221
10.11.2
KINDERGARTENEINTRITT
UND
DIE
FOLGEN
.
225
LITERATURHINWEISE
.
228
11
DIE
SPAETERE
KINDHEIT
.
233
11.1
ALLGEMEINES
ZUM
STRUKTURWANDEL
IN
DER
SPAETEREN
KINDHEIT
.
233
11.2
SCHULFAEHIGKEIT
UND
SCHULBEREITSCHAFT
.
233
11.2.1
DIE
KRITERIEN
DER
SCHULFAEHIGKEIT
.
233
11.2.2
SCHULFAEHIGKEIT
UND
FUEHRUNGSSTIL
.
236
11.2.3
SCHULFAEHIGKEIT
UND
MILIEU
.
240
11.2.4
SCHULFAEHIGKEIT
IST
ABHAENGIG
VON
DER
LEMVERGANGENHEIT
DES
KINDES
.
242
11.2.5
DAS
OEKOPSYCHOLOGISCHE
MODELL
VON
N
ICKEL
.
242
11.2.6
DIE
SPRACHE
DES
KINDES
BEI
SCHULEINTRITT
.
243
11.3
;
DAS
SOZIALE
FELD
DER
SCHULE
IN
DEN
ERSTEN
BEIDEN
SCHULJAHREN
247
11.3.1
KIND
UND
LEHRER
.
247
11.3.2
DAS
KIND
IN
DER
ALTERSNAHEN
GRUPPE
.
248
11.4
VERHALTENSAENDERUNGEN
VOM
KLEINKIND
ZUM
SCHULKIND
.
.
.251
11.5
DER
NAIVE
REALISMUS
.
257
11.5.1
DIE
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG
IM
NAIVEN
REALISMUS
.
257
11.5.2
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG
UND
SCHREIBLEISTUNG
.
259
11.5.3
DIE
DENKLEISTUNGEN
AUF
DER
STRUKTURSTUFE
DES
NAIVEN
REALISMUS
260
11.5.3.1
DER
BEGRIFF
DER
KONSTANZ
DER
MENGE
.
262
11.6
DER
KRITISCHE
REALISMUS
.
263
11.6.1
DIE
MERKMALE
DES
KRITISCHEN
REALISMUS
.
263
9
11.6.2
DIE
WAHRNEHMUNG
VON
RAUM
UND
ZEIT
.
264
11.6.3
DIE
ENDGUELTIGE
UEBERWINDUNG
DES
EGOZENTRISMUS
.
265
11.6.4
FORMALE
DENKOPERATIONEN
GEGEN
ENDE
DER
SPAETEREN
KINDHEIT
267
11.7
DIE
ENTWICKLUNG
DER
SPRACHE
IM
SCHULALTER
.
269
11.7.1
ALLGEMEINE
TENDENZEN
DER
SPRACHENTWICKLUNG
.
269
11.7.2
EINIGE
MERKMALE
DER
SPRACHENTWICKLUNG
.
270
11.7.2.1
DER
WORTSCHATZ
.
270
11.7.2.2
DER
SATZBAU
.
270
11.7.2.3
DER
GEBRAUCH
DER
ZEITEN
.
270
11.7.2.4
VERAENDERUNGEN
IM
STIL
.
271
11.7.2.5
DIE
DREI
OBJEKTIVIERUNGSSTUFEN
DER
SPRACHE
.
272
11.7.2.6
INTELLIGENZ
UND
SPRACHENTWICKLUNG
.
273
11.7.2.7
DER
EINFLUSS
DER
SPRACHBEGABUNG
.
275
11.7.2.8
DER
EINFLUSS
DES
SOZIOOEKONOMISCHEN
MILIEUS
.
275
11.7.2.9
MODIFIZIERENDE
FAKTOREN
.
276
11.7.2.10
DER
EINFLUSS
DER
GESCHWISTERSITUATIONEN
.
278
11.7.2.11
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
.
279
11.8
DAS
GEDAECHTNIS
.
279
11.8.1
GEDAECHTNIS
UND
STUFE
DER
INTELLIGENZENTWICKLUNG
.
280
11.8.2
DER
EINSATZ
VON
STRATEGIEN
.
282
11.8.3
UEBER
DAS
UNBEWUSSTE
LERNEN
.
283
11.8.4
DAS
METAGEDAECHTNIS
.
284
11.9
DIE
SOZIALE
UND
MORALISCHE
ENTWICKLUNG
.
286
11.9.1
DAS
SOZIALE
FELD
.
286
11.9.1.1
DIE
BEZIEHUNG
ZU
GLEICHALTRIGEN
IN
DER
SPAETEREN
KINDHEIT
.
.
286
11.9.1.2
DIE
SPIELE
DER
SPAETEREN
KINDHEIT
UND
DIE
SOZIALE
ENTWICKLUNG
288
11.9.1.3
DIE
BEZIEHUNG
ZUM
LEHRER
.
289
11.9.1.4
DIE
BEZIEHUNG
DER
GESCHLECHTER
.
290
11.9.1.5
KIND
UND
FAMILIE
.
290
11.9.2
DAS
MORALISCHE
URTEIL
DER
KINDER
-
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
.
292
11.9.2.1
DAS
PROBLEM
DER
ABSICHT
.
292
11.9.2.2
DAS
PROBLEM
DER
STRAFE
.
293
11.9.2.3
VERPETZEN
.
294
11.9.2.4
VERGELTUNG
UNTER
KINDERN
.
294
11.9.2.5
DER
BEGRIFF
DER
GERECHTIGKEIT
.
294
11.9.2.6
KONFLIKT
ZWISCHEN
GERECHTIGKEIT
UND
SUEHNE
.
295
11.9.2.7
DIE
IMMANENTE
GERECHTIGKEIT
.
296
11.9.2.8
DIE
ABHAENGIGKEIT
DER
REIFE
DES
MORALISCHEN
URTEILS
VON
INTELLIGENZ,
SOZIALER
SCHICHTUNG
UND
SELBSTVERANTWORTUNG
.
.
296
11.10
EMOTIONALE
PROBLEME
.
299
11.10.1
DIE
SCHULANGST
.
299
11.10.1.1
SCHULANGST
UND
FUEHRUNGSSTIL
DES
LEHRERS .
301
11.10.1.2
DER
ERZIEHUNGSSTIL
DER
ELTERN
ALS
URSACHE
VON
SCHULANGST
.
.301
11.10.1.3
BILDUNGSORGANISATION
UND
SCHULANGST
.
302
11.10.2
MAGISCHE
AENGSTE
.
302
11.10.3
PROBLEME
DER
IDENTIFIKATION
MIT
DER
EIGENEN
GESCHLECHTSROLLE
303
11.11
JUGENDLEKTUERE
UND
ENTWICKLUNG
DER
WERTWELT
.
305
11.11.1
INTERIORISIERUNG
DER
WERTE
DURCH
LEKTUERE
.
305
11.11.2
DIE
BEDUERFNISSE
JUNGER
LESER
.
306
10
11.12
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
LEISTUNGSMOTIVATIONEN
.
308
11.12.1
SCHULSCHWIERIGKEITEN
VON
HEIMKINDERN
.
310
11.13
SEXUELLE
AUFKLAERUNG
.
311
11.13.1
SEXUELLE
INTERESSEN
UND
BETAETIGUNG
.
312
11.13.2
KINDER
ALS
OPFER
SEXUELL
ABWEGIG
VERANLAGTER
MENSCHEN
.
.
313
11.14
DIE
UNVERWUNDBAREN
.
315
LITERATURHINWEISE
.
317
12
DAS
JUGENDALTER
.
321
12.1
VORPUBERTAET
.
321
12.1.1
ALLGEMEINES
ZUR
VORPUBERTAET
.
321
12.1.2
PUBERALER
WACHSTUMSSCHUB
UND
GESCHLECHTLICHE
DIFFERENZIERUNG
.
322
12.1.2.1
DAS
UNTERSCHIEDLICHE
ENTWICKLUNGSTEMPO
VON
KNABEN
UND
MAEDCHEN
.
323
12.1.2.2
DAS
PROBLEM
DER
AKZELERATION
.
324
12.1.2.3
ERKLAERPNGSMODELLE
FUER
DIE
URSACHEN
DER
AKZELERATION
.
326
12.1.2.4
DIE
PSYCHISCHEN
AUSWIRKUNGEN
DER
AKZELERATION
.
327
12.1.2.5
SOMATISCHE
ENTWICKLUNG
UND
SELBSTWERTGEFUEHL
.
328
12.1.3
DIE
FAEHIGKEITEN
DER
JUGENDLICHEN
LIEGEN
BRACH
.
329
12.1.4
ERSCHEINUNGEN
DER
VORPUBERTAET
BEIM
KNABEN
.
331
12.1.4.1
DIE
KRAFTSTEIGERUNG
.
331
12.1.4.2
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
GLEICHALTRIGEN
.
333
12.1.4.3
DIE
BEZIEHUNG
ZU
DEN
ELTERN
.
334
12.1.4.4
LEHRER
UND
SCHULE
.
335
12.1.4.5
DIE
ENTWICKLUNG
IM
KOGNITIVEN
BEREICH
.
336
12.1.4.6
DIE
PSYCHOANALYTISCHE
INTERPRETATION
DER
KNABEN-
VORPUBERTAET
.
337
12.1.5
ERSCHEINUNGEN
DER
VORPUBERTAET
BEIM
MAEDCHEN
.
338
12.1.5.1
VERAENDERUNG
DER
GRUNDSTIMMUNG
.
338
12.1.5.2
VOM
EIGENLEBEN
DER
MAEDCHEN
.
339
12.1.5.3
DAS
SELBSTWERTGEFUEHL
DER
MAEDCHEN
.
342
12.1.5.4
DIE
BEZIEHUNGEN
ZU
ELTERN
UND
BRUEDERN
.
343
12.1.5.5
HALTUNGSVERFALL
UND
SCHULLEISTUNGEN
.
343
12.1.5.6
DIE
PSYCHOANALYTISCHE
INTERPRETATION
DER
WEIBLICHEN
VORPUBERTAET
.
344
12.1.6
TAGTRAEUME
.
345
12.1.7
SEXUALPAEDAGOGIK
IN
DER
VORPUBERTAET
.
348
12.1.7.1
WIE
GUT
SIND
JUGENDLICHE
INFORMIERT?
ERGEBNISSE
EINER
UNTERSUCHUNG
.
348
12.1.7.2
SEXUALPAEDAGOGISCHE
AUFGABEN
DER
ERZIEHER
.
350
12.2
PUBERTAET
UND
ADOLESZENZ
.
351
12.2.1
ALLGEMEINES
ZUR
PUBERTAET
.
351
12.2.2
DIE
BIOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
.
355
12.2.3
DIE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
IM
JUGENDALTER
.
356
12.2.3.1
WIE
WICHTIG
SIND
DIE
VERSCHIEDENEN
ENTWICKLUNGSAUFGABEN?
.
356
12.2.3.2
VERAENDERUNGEN
MIT
ZUNEHMENDEM
ALTER
.
359
11
12.2.3.3
WELCHE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
HALTEN
JUGENDLICHE
FUER
BEWAELTIGT?
.
361
12.2.3.4
DIE
BEWAELTIGUNG
DER
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
-
EIN
SOZIOKULTURELLES
PROBLEM
.
362
12.2.4
UEBER
DAS
YYCOPING
"
-
DAS
WIE
DER
BEWAELTIGUNG
VON
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
.
364
12.2.4.1
COPING
BEDEUTET
YYPRODUKTIVE
ANPASSUNG
"
.
364
12.2.4.2
DIE
FOKALTHEORIE
VON
C
OLEMAN
.
365
12.2.4.3
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN
VON
BURSCHEN
UND
MAEDCHEN
.
366
12.2.4.4
DIE
PROBLEMBEWAELTIGUNG
STARK
BELASTETER
JUGENDLICHER
.
.
.
368
12.2.5
DIE
SELBSTFINDUNG
.
371
12.2.5.1
VORAUSSETZUNG:
FAEHIGKEIT
ZUR
SELBSTREFLEXION
.
371
12.2.5.2
DIE
SELBSTFINDUNG
VERLAEUFT
VON
AUSSEN
NACH
INNEN
.
372
12.2.5.3
SCHWIERIGKEITEN
VON
GASTARBEITERKINDEM
.
373
12.2.6
DAS
SELBSTWERTGEFUEHL
IST
LABIL
.
374
12.2.7
DIE
ABLOESUNG
VON
DER
FAMILIE
.
376
12.2.7.1
KONFLIKTBEREICHE
.
377
12.2.7.2
DIE
TIEFENPSYCHOLOGISCHE
DEUTUNG
DER
ABLOESUNGSPROZESSE
.
378
12.2.8
NORMENINTERIORISATION
UND
AUFBAU
EINES
WERTSYSTEMS
.
.
.
380
12.2.8.1
DIE
ABKEHR
VON
DEN
ALTEN
WERTEN
.
382
12.2.8.2
WERTHALTUNGEN
GEGENUEBER
DER
GESELLSCHAFT
.
383
12.2.9
JUGEND
UND
POLITIK
.
387
12.2.9.1
WAS
DIE
GEISTER
SCHEIDET,
IST
DIE
ANGST
.
387
12.2.9.2
OPTIMISTEN
UND
PESSIMISTEN
.
391
12.2.9.3
DIE
OESTERREICHISCHE
JUGEND
.
392
12.2.10
BERUFSWAHL,
LEBENSPLAENE
UND
ERWARTUNGEN
.
395
12.2.10.1
DREI
TYPEN
VON
BERUFSWAEHLEM
.
396
12.2.10.2
ZUFRIEDENHEIT
MIT
DER
AUSBILDUNG
UND
ZUKUNFTSERWARTUNGEN
.
398
12.2.10.3
ARBEITSLOSIGKEIT
.
399
12.2.11
SOZIALE
VERHALTENSWEISEN
UND
ERSTE
KONTAKTE
ZUM
ANDEREN
GESCHLECHT
.
401
12.2.11.1
DIE
GRUPPE
UND
IHRE
BEDEUTUNG
.
401
12.2.11.2
FORMEN
DER
GESELLIGKEIT
.
401
12.2.11.3
HETEROSEXUELLE
BEZIEHUNGEN
.
405
12.2.12
KULTURPUBERTAET
UND
KURZPUBERTAET
.
.
.
.
407
12.2.12.1
DAS
PROBLEM,
WIE
MAN
ES
FRUEHER
SAH
.
407
12.2.12.2
GIBT
ES
DIESE
UNTERSCHIEDE
NOCH
HEUTE?
.
408
12.2.13
DAS
TAGEBUCH
.
411
12.2.13.1
MOTIVE
DES
TAGEBUCHSCHREIBENS
UND
FUNKTION
DES
TAGEBUCHS
.
412
12.2.13.2
BEGINN,
DAUER
UND
ART
DES
SCHREIBENS
.
412
12.2.13.3
DIE
GEHEIMHALTUNG
DES
TAGEBUCHS
.
415
12.2.13.4
DAS
MILIEU
DER
TAGEBUCHSCHREIBER
.
415
12.2.13.5
DIE
PERSOENLICHKEIT
DER
TAGEBUCHSCHREIBENDEN
JUGENDLICHEN
.
415
12.2.14
PROBLEMVERHALTEN
.
416
12.2.14.1
JUGENDDELINQUENZ
.
416
12
12.2.14.2
DIE
JUGENDLICHE
BANDE
.
418
12.2.14.3
JUGENDAGGRESSIVITAET
.
419
12.2.14.4
DROGEN,
ALKOHOL,
TABAK .
420
12.2.14.4.1
DIE
SCHWEIZER
STUDIE
.
420
12.2.14.4.2
DIE
BAYRISCHE
STUDIE
.
424
12.2.14.4.3
DIE
BERLINER
STUDIE
.
430
12.2.14.4.4
ANTIDROGENERZIEHUNG
.
431
12.2.14.4.5
DROGENKONSUM
-
EIN
JUGENDPROBLEM
.
432
12.2.15
DER
INDIVIDUELLE
VERLAUF
DER
PUBERTAET
.
433
LITERATURHINWEISE
.
434
REGISTER
.
437
(SACH-,
PERSONENREGISTER,
QUELLENNACHWEIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
DIAGRAMME) |
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