Heideggers Philosophie der Kunst: eine systematische Interpretation der Holzwege-Abhandlung "Der Ursprung des Kunstwerkes"
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Klostermann
1994
|
Ausgabe: | 2., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | XV, 428 S. |
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adam_text | INHALT
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE XIII
EINFUEHRUNG
1. ZUR ENTSTEHUNG DER ABHANDLUNG *DER URSPRUNG DES KUNSTWERKES . 1
2. DIE *BEITRAEGE ZUR PHILOSOPHIE UND *DER URSPRUNG DES KUNSTWERKES 9
3. DIE GRUNDZUEGE EINER AUS DER FRAGE NACH DEM WESEN DES SEINS ALS
EREIGNIS
ENTFALTETEN PHILOSOPHIE DER KUNST 20
4. DIE ZUGRUNDEGELEGTEN TEXTAUSGABEN DER KUNSTWERK-ABHANDLUNG UND IHRE
ZITATIONSWEISE 38
EINLEITUNG
FORMALANZEIGENDE EXPOSITION DES PROBLEMS IM AUSGANG EINER ERLAEUTERUNG
DES
TITELS DER KUNSTWERK-ABHANDLUNG 41
§ 1. DIE FRAGE NACH DEM URSPRUNG DES KUNSTWERKES ALS FRAGE NACH DER
KUNST. KUNST ALS WESENSHERKUNFT DES KUNSTWERKES UND DES KUENSTLERS IN
IHREM WECHSELBEZUG 41
§ 2. DIE FRAGE NACH DER KUNST ALS ANFRAGE BEIM WIRKLICHEN KUNSTWERK DER
HERMENEUTISCHE ZIRKEL 45
§ 3. DAS DINGHAFTE IM KUNSTWERK ALS SEINE .UNMITTELBARE UND NAECHSTE
WIRKLICHKEIT 54
ERSTER ABSCHNITT
DAS DING UND DAS KUNSTWERK
ERSTES KAPITEL
DIE ONTOLOGISCHE FRAGE NACH DEM DINGSEIN DES DINGES ALS VORFRAGE FUER DIE
BESTIMMUNG DES DINGHAFIEN IM KUNSTWERK 61
§ 4. DIE MANNIGFACHE BEDEUTUNG DES WORTES ,DING IM SPRACHGEBRAUCH 61
§ 5. DREI UEBERLIEFERTE AUSLEGUNGEN DES DINGSEINS DES DINGES .... 63
VIII INHALT
A) KRITISCHE PRUEFUNG DES ERSTEN UEBERLIEFERTEN DINGBEGRIFFES: DAS DING
ALS TRAEGER SEINER EIGENSCHAFTEN 64
B) KRITISCHE PRUEFUNG DES ZWEITEN UEBERLIEFERTEN DINGBEGRIFFES: DAS DING
ALS EINHEIT EINER MANNIGFALTIGKEIT DES IN DEN SINNEN GEGEBENEN. ZU
DEN GRUNDSTUECKEN DER PHAENOMENOLOGISCHEN METHODE ... 75
C) KRITISCHE PRUEFUNG DES DRITTEN UEBERLIEFERTEN DINGBEGRIFFES: DAS DING
ALS EINHEIT VON STOFF UND FORM 85
§ 6. DER URSPRUNG DES BEGRIFFSPAARES STOFF-FORM IM SEINSVERSTAENDNIS DES
HERSTELLENDEN VERHALTENS ZU ZEUGHAFT SEIENDEM 88
A) ZUM UNTERSCHIED DES VERHAELTNISSES VON STOFF UND FORM BEIM NA-
TUR- UND BEIM GEBRAUCHSDING 88
B) FORMGEBUNG IN DER BESORGENDEN HERSTELLUNG EINES ZEUGES AUS DEM
VORGAENGIGEN VERSTAENDNIS DER DIENLICHKEIT (BEWANDTNIS) ... 89
§ 7. ZWISCHENSTELLUNG DES ZEUGES ZWISCHEN DING UND KUNSTWERK . . 92
§ 8. ZWEI BEWEGGRUENDE FUER DIE UEBERTRAGUNG DES STOFF-FORM-GEFUEGES AUS
DEM SEINSVERSTAENDNIS VOM ZEUG AUF DAS SEINSVERSTAENDNIS VON SEIENDEM
UEBERHAUPT 94
A) DER EXISTENZIELLE BEWEGGRUND 94
B) DER GLAUBENSMAESSIGE BEWEGGRUND 95
§ 9. RUECKBLICK AUF DIE KRITISCHE ZURUECKWEISUNG DER DREI UEBERLIEFERTEN
DING-
BEGRIFFE UND VORBLICK AUF DEN NEU EINZUSCHLAGENDEN WEG ... 97
A) VERBINDUNG DER DREI DINGBEGRIFFE IN DER GESCHICHTE DER WAHRHEIT
UEBER DAS SEIENDE, EXEMPLARISCH DARGESTELLT AN KANT .... 97
B) FORDERUNG EINER URSPRUENGLICHEN ONTOLOGISCHEN BESTIMMUNG DES
DINGES, DES ZEUGES UND DES KUNSTWERKES AUS DER UNMITTELBAREN
ERFAHRUNG. ZUR PHAENOMENOLOGISCHEN METHODE DER GEFORDERTEN ANA-
LYSEN 100
ZWEITES KAPITEL
EINSPRANG IN DIE UNMITTELBARE ERFAHRUNG DES KUNSTWERKES IN SEINEM
URSPRUENG-
LICHEN WERKSEIN 105
§ 10. BESINNUNG AUF DEN WEG ZUR UNMITTELBAREN ERFAHRUNG DES ZEUGES IN
SEINEM URSPRUENGLICHEN ZEUGSEIN 105
§11. BESCHREIBUNG DES ZEUGSEINS DES ZEUGES AUS DER UNMITTELBAREN ERFAH-
RUNG DES KUNSTWERKES 111
A) DAS SCHUHZEUG UND DER BESORGENDE UMGANG. DER VERSCHWIEGENE
ZURUF DER ERDE IN DER OFFENBARKEIT DES BESORGTEN ZEUGES . . 111
B) OFFENBARKEIT DES ZEUGES UND DIE BEFINDLICHKEIT DES IN-DER-WELT-SEINS
113
INHALT
IX
C) DAS BEHUETETSEIN DES OFFENBAREN ZEUGES IN DER WELT DER BAEUERIN.
ZEUG UND DING IN *SEIN UND ZEIT UND IN DER KUNSTWERK-ABHAND-
LUNG 118
§ 12. ZEUGSEIN DES ZEUGES ALS DIE VERLAESSLICHKEIT. EINGELASSENHEIT DES
SEINS-
VERSTAENDNISSES DES ZEUG-UMGANGS IN DAS VERSTAENDNIS DER OFFENBARKEIT
DER ERDE UND DER OFFENHEIT DER WELT 122
§ 13. ZUR ONTOLOGISCHEN GENESIS DES STOFF-FORM-SCHEMAS AUS DER
VERLAESSLICH-
KEIT 125
§ 14. DAS SICH-INS-WERK-SETZEN DER WAHRHEIT DES SEIENDEN 131
§ 15. RUECKBLICK AUF DIE VOLLZOGENEN SCHRITTE UND VORBLICK AUF DEN
WEITEREN
GANG DER ABHANDLUNG 140
ZWEITER ABSCHNITT
DAS KUNSTWERK UND DIE WAHRHEIT
ERSTES KAPITEL
VORBEREITENDE BESINNUNG AUF DIE FREILEGUNG DER WESENSBEZUEGE DES
KUNSTWERKES 145
§ 16. DAS REINE INSICHSELBSTSTEHEN DES KUNSTWERKES. DIE VERDECKENDEN BE-
ZUEGE UND DER DURCH DAS KUNSTWERK SELBST EROEFFNETE BEZUGSBEREICH 145
§ 17. DAS GESCHEHNIS DER ENTBERGUNG DES SEIENDEN IM GRIECHISCHEN TEMPEL.
DAS WERKGEMAESSE EROEFFNEN EINER WELT UND ZURUECKSTELLEN DER WELT AUF
DIE ERDE 151
164
166
169
ZWEITES KAPITEL
ZWEI WESENSZUEGE IM WERKSEIN DES KUNSTWERKES
§ 18. DER ERSTE WESENSZUG IM WERKSEIN: DAS WERKGEMAESSE EROEFFNEN EINER
WELT
ALS DAS AUFSTELLEN EINER WELT 166
A) ONTISCHE UND ONTOLOGISCHE BEDEUTUNG DES AUFSTELLENS
B) BESTIMMUNG DES WESENS VON WELT
C) WELTLOSIGKEIT VON STEIN, PFLANZE UND TIER. PFLANZE UND TIER IM
VERHUELLTEN ANDRANG DER UMGEBUNG 175
§ 19. DAS IN DAS AUFSTELLEN EINER WELT GEHOERENDE EINRAEUMEN ALS FREIGEBEN
UND EINRICHTEN 179
§ 20. DER ZWEITE WESENSZUG IM WERKSEIN: DAS HER-STEILEN DER ERDE ALS IHR
WERKGEMAESSES HERVORKOMMEN 190
§ 21. INNIGKEIT DES STREITES ZWISCHEN WELT UND ERDE ALS EINHEIT BEIDER
WE-
SENSZUEGE IM WERKSEIN 206
X INHALT
DRITTES KAPITEL
DAS GESCHEHNIS DER WAHRHEIT IM KUNSTWERK 219
§ 22. ZUM GEWOEHNLICHEN GEBRAUCH DES WORTES ,WAHRHEIT . WAHRHEIT ALS UN-
VERBORGENHEIT 220
§ 23. DIE UEBERLIEFERTE WESENSBESTIMMUNG DER WAHRHEIT ALS UEBEREINSTIM-
MUNG UND IHRE FUNDIERUNG IN DER UNVERBORGENHEIT 224
§ 24. UNVERBORGENHEIT ALS LICHTUNG UND ZWIEFACHE VERBERGUNG . . . 232
A) DIE BEREICHE DES SEIENDEN, DAS SEIENDE IM GANZEN UND DIE LICHTUNG 233
B) DIE VERBERGUNG IM WESEN DER LICHTUNG 242
A) VERBERGUNG ALS VERSAGEN 243
SS) VERBERGUNG ALS VERSTELLEN 244
§ 25. DAS GESCHEHNIS DER WAHRHEIT ALS URSTREIT VON WAHRHEIT (ENTBERGUNG)
UND ZWIEFACHER UN-WAHRHEIT (VERBERGUNG ALS VERWEIGERUNG) . . 247
A) DAS VERBERGENDE VERWEIGERN ALS STAENDIGE HERKUNFT DER LICHTUNG
(VERSAGEN) UND ALS BEIRRUNG (VERSTELLEN) 247
B) DER URSTREIT ALS DAS GEGENEINANDER DES URSPRUENGLICHEN STREITES VON
LICHTUNG UND ZWIEFACHER VERBERGUNG 249
§ 26. STREIT VON WELT UND ERDE GEGRUENDET IM URSTREIT VON ENTBERGUNG UND
ZWIEFACHER VERBERGUNG 255
§ 27. DAS SCHEINEN DES KUNST-SCHOENEN ALS WERKGEMAESSES GESCHEHEN DER UN-
VERBORGENHEIT DES SEIENDEN 259
§ 28. UEBERLEITENDE BESINNUNG AUF DIE THEMATIK DES DRITTEN ABSCHNITTES:
UN-
VERBORGENHEIT, DAS GESCHAFFENSEIN DES KUNSTWERKES UND DAS WESEN DES
SCHAFFENS. WAHRHEIT ALS KUNST 262
DRITTER ABSCHNITT
DIE WAHRHEIT UND DIE KUNST
ERSTES KAPITEL
DAS KUENSTLERISCHE SCHAFFEN UND DAS GESCHAFFENSEIN DES KUNSTWERKES 267
§ 29. HINLEITUNG ZUR FRAGE NACH DEM GEWIRKTSEIN ALS DEM GESCHAFFENSEIN
DES KUNSTWERKES 267
§ 30. WESENSBESTIMMUNG DES SCHAFFENS. UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM SCHAF-
FENDEN UND DEM ANFERTIGENDEN HERVORBRINGEN 271
A) ZURUECKWEISUNG DES HANDWERKLICHEN ALS LEITFADEN FUER DIE WESENS-
BESTIMMUNG DES SCHAFFENS 271
INHALT XI
B) DER HINBLICK AUF DIE IM KUNSTWERK GESCHEHENDE UNVERBORGENHEIT
ALS LEITFADEN FUER DIE WESENSBESTIMMUNG DES SCHAFFENS . . . 274
§ 31. DAS SICHEINRICHTEN DER OFFENHEIT IN IHR EIGENES OFFENES ALS GRUND
FUER
DEN ZUG DER UNVERBORGENHEIT ZUM KUNSTWERK 277
A) DAS BERGEN DER OFFENHEIT IN DER OFFENBARKEIT DES SEIENDEN ALS
ALLGEMEINER GRUNDZUG IM WESEN DER UNVERBORGENHEIT . . . 277
B) FUENF WESENTLICHE WEISEN DES SICHEINRICHTENS DER UNVERBORGENHEIT
IM SEIENDEN IHRES OFFENEN 285
§ 32. FORTSETZUNG DER WESENSBESTIMMUNG DES SCHAFFENS: DAS SICHEINRICHTEN
DER LICHTUNG DER OFFENHEIT IM SCHAFFENDEN BRINGEN DES OFFENEN IN DAS
HERVORZUBRINGENDE KUNSTWERK 289
§ 33. ERSTE WESENTLICHE BESTIMMUNG DES GESCHAFFENSEINS: DAS
FESTGESTELLTSEIN
DES GESCHEHENS DER UNVERBORGENHEIT IN DIE GESTALT 294
A) DAS SICHRICHTEN DER UNVERBORGENHEIT INS KUNSTWERK .... 294
B) DER RISS ALS AUSGEZEICHNETE WEISE DES STREITES VON WELT UND ERDE IM
KUNSTWERK 2%
C) DAS FESTGESTELLTSEIN DES RISSES IN DIE ERDE DES KUNSTWERKES. DIE
GESTALT, DAS SCHEINEN DER UNVERBORGENHEIT, ALS DAS SCHOENE . . 300
D) DAS BRAUCHEN DER ERDE IM KUNSTWERK - DAS VERBRAUCHEN DER ERDE
IM ZEUG 306
§ 34. ZWEITE WESENTLICHE BESTIMMUNG DES GESCHAFFENSEINS: DAS HINEINGE-
SCHAFFENSEIN DES GESCHAFFENSEINS IN DAS KUNSTWERK 311
A) DAS HERVORRAGEN DES GESCHAFFENSEINS AUS DEM KUNSTWERK: DER AN-
STOSS ALS DAS DASS DES GESCHAFFENSEINS 311
B) DAS VERSCHWINDEN DES DASS DES ANGEFERTIGTSEINS VON ZEUG IN DER
DIENLICHKEIT 316
C) DAS KUNSTWERK IM VOR-SICH-HER-WERFEN SEINES GESCHAFFENSEINS . 319
D) ZUSAMMENFASSENDER RUECKBLICK AUF DIE ZWEI BESTIMMUNGEN DES GE-
SCHAFFENSEINS 321
ZWEITES KAPITEL
DIE BEWAHRUNG DES KUNSTWERKES 324
§ 35. DIE INSTAENDIGKEIT DER BEWAHRUNG ALS INNESTEHEN IN DER IM KUNSTWERK
GESCHEHENDEN UNVERBORGENHEIT 324
§ 36. DAS WOLLEN DER INSTAENDIGKEIT ALS DAS EKSTATISCHE SICHEINLASSEN DES
EXI-
STIERENDEN MENSCHEN IN DIE UNVERBORGENHEIT DES SEINS .... 331
§ 37. DAS AUS DER EKSTATISCHEN EXISTENZ GEDACHTE BEWAHREN KEIN
AESTHETISCHES
ERLEBEN DES KUNSTWERKES 339
XII INHALT
DRITTES KAPITEL
BEANTWORTUNG DER EINLEITENDEN FRAGE NACH DEM DINGHAFIEN DES KUNSTWERKES
343
§ 38. VERWANDLUNG DER FRAGE NACH DEM DINGHAFTEN IN DIE FRAGE NACH DEM
ERDHAFTEN IM KUNSTWERK 343
§ 39. BEANTWORTUNG DER FRAGE NACH DEM DINGHAFTEN DES DINGES AUS DEM
WISSEN VOM WERKHAFTEN DES KUNSTWERKES. DIE ZUGEHOERIGKEIT DES DIN-
GES ZUR ERDE 346
VIERTES KAPITEL
DAS WESEN DER KUNST 351
§ 40. DIE KUNST ALS URSPRUNG DES KUNSTWERKES. IHR ENTSPRINGENLASSEN DER
SCHAFFENDEN UND BEWAHRENDEN ALS DES WESENHAFT ZUSAMMENGEHOERIGEN
AM KUNSTWERK 351
§ 41. DICHTUNG IM WEITEN SINNE ALS URSPRUNGSCHARAKTER DER KUNST . . 355
§ 42. DAS WESEN DER KUNST UND DIE SPRACHE 360
A) DICHTUNG IM WEITEN SINNE ALS WESEN ALLER KUNSTGATTUNGEN . . 360
B) DAS WESEN DER SPRACHE ALS GESCHEHNIS DER UNVERBORGENHEIT . 361
C) DAS GESCHEHNIS IM WESEN DER SPRACHE: DICHTUNG IM WEITEN SINNE
ALS DAS WESEN DER KUNST; DIE KUNSTGATTUNGEN 372
§ 43. STIFTUNG DER WAHRHEIT ALS DAS WESEN DER DICHTUNG IM WEITEN SINNE.
DIE
DREI WEISEN DES STIFTENS ALS WESENSBAU DER KUNST 376
A) STIFTEN ALS SCHENKEN 377
B) STIFTEN ALS GRUENDEN 378
C) STIFTEN ALS ANFANGEN 381
§ 44. DIE WESENHAFTE ZWEIDEUTIGKEIT IN DER WESENSBESTIMMUNG DER KUNST
ALS
DEM INS-WERK-SETZEN DER WAHRHEIT 386
§ 45. KUNST ALS UR-SPRUNG DES KUNSTWERKES: DAS ERSPRINGEN DER UNVERBOR-
GENHEIT DES SEIENDEN IM KUNSTWERK 392
§ 46. DIE BESINNUNG AUF DAS WESEN DER KUNST ALS VOR-LAEUFIGE VORBEREITUNG
FUER
DAS WERDEN DER KUNST IM GEGENWAERTIGEN GESCHICHTLICHEN DASEIN. HEI-
DEGGER UND HEGEL 398
SCHLUSSBETRACHTUNG
§ 47. DAS EREIGNIS UND DAS WESEN DER KUNST 413
REGISTER 417
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