Glaube, Wunder, Kunst und Geld: 700 Jahre Wallfahrt nach Hessenthal
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| Format: | Buch |
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Mespelbrunn
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1993
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Inhaltsverzeichnis
I.
Von den Anfangen. 1
1. Wie alt ist Hessenthal?. 1
2. Die Rahmenbedingungen zur Zeit der Dorfgründung. 1
3. Hat die Papsturkunde von 1184 eine Bedeutung für Hessenthal?. 2
4. Ist Hessenthal älter als das ehemalige Neudorf? . 3
4.1 Der Einfluß der Grafen von Rieneck. 4
4.2 Mainz und Rieneck als Kontrahenten . 5
4.3 Entstanden Dorf und Wallfahrt gleichzeitig? . 6
II.
Das soziale Umfeld. 9
1. Die Situation in Hessenthal um 1550. 9
2. Die Situation zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. 9
3. Die Situation nach dem Ende des Krieges gemäß der Güterbeschreibung
von 1650. 12
4. Die Mainzer Güterbeschreibung von 1694 für Hessenthal. 13
5. Die Einwohner- und Besitzverhältnisse nach dem Heselldhaller Meßbuch
von 1724. 14
6. Die Zeit des Untergangs des Kurfürstentums Mainz. 16
7. „Mir gnädig zu erlauben, den vorhabenden Hausbau auffuhren zu dörfen" . . 21
(Die sozialen Verhältnisse im 18. Jahrhundert)
8. „Exzesse und der häufige Besuch der Wirtshäuser". 23
9. „Branntwein und exclusiver Kartoffelgenuß: direkte Reizmittel der
Geschlechts-Erregung"?. 24
(Professor Virchow begutachtet den Spessart)
10. „Das Geist und Körper zerstörende Laster der Unzucht" . 25
(Ein katholischer Geistlicher bezieht Stellung)
11. „Bei weitem nicht so harte und abfällige Urteile verdient". 26
(Die Kritiker haben den Bogen überspannt)
III.
Die Wallfahrt nach Hessenthal. 28
1. „Unter deinen Schutz und Schirm ." . 28
(Von der Entstehung der Marienverehrung)
2. Die Entwicklung von Wallfahrten. 31
3. Die Entstehung der Wallfahrt nach Hessenthal. 32
3.1 „Erlassen wir 40 Tage der ihnen auferlegten Buße". 32
(Vom Wesen des Ablasses)
3.2 Haben die Ablässe die Wallfahrt begründet?. 33
4. Sagen und Legenden um Hessenthal. 34
4.1 Die Entstehung der Hessenthaler Wallfahrt. 35
4.2 Die Garnkocherin. 37
4.3 Verhinderung der Aufklärung. 38
4.4 Der Geist von Hessenthal. 39
VIII
5. „Dann hilft es ihm, wenn er einen guten Glauben hat" . 39
(Wunderberichte von Hessenthal)
5.1 Von der Heilung eines Echters . 40
5.2 Die Auffindung eines ertrunkenen Mädchens. 40
5.3 Die Heilung einer Gehörlosen. 40
5.4 Die Wiedererweckung eines Pestopfers. 41
5.5 Die Errettung eines Jungen. 41
5.6 Das Pestgelöbnis von Hessenthal. 41
5.7 Der schwedische Offizier. 41
5.8 Der preußische Soldat. 41
6. Mutter der Gnaden — bitte für uns. 42
6.1 Wallfahrtstage im Laufe der Jahrhunderte. 42
6.2 Das Gnadenbild. 47
6.3 Die Wallfahrtsmünzen. 49
6.4 „Der Ostermontag - Beichttag für die Jährlinge". 49
(Erfahrungen mit unfreiwilligen Wallfahrern aus neuerer Zeit)
7. „Auf der Roßbacher ihrem versprochenen Tag". 50
(Welche Prozessionen nach Hessenthal kamen)
8. „Da bleibt kein Auge trocken, wenn alt und jung den Saum des Schleiers
vom Gnadenbilde küßt". 53
(Wie die Wallfahrtstage begangen wurden)
8.1 „Groß und innig ist die Liebe des einfachen Spessartvolkes zur Muttergottes
in Hessenthal". 53
(Der positive Bericht Roman Wörners)
8.2 „und sind schon solche während des Wallganges im Walde auf der Unzucht
ertappt worden". 54
(Das vernichtende Urteil eines katholischen Geistlichen)
8.3 „Zur Bergkapelle, wohin das
mirakulöse
Bildnis getragen". 55
9. „Kostspielige Mahlzeiten und Ausgaben für die aushelfenden Geistlichen" . . 58
(Aushilfen an Wallfahrtstagen)
10. „Allenfalls Rosenkränze und Bilder zum Verkauf anbieten". 62
(Vom Leben und Treiben an Wallfahrtstagen)
11. „Die fressen mein ganzes Zeug!" . 63
(Anekdoten um die Hessenthaler Wallfahrt vor der Jahrhundertwende)
11.1 Von der Weibersbrunner Wallfahrt. 63
11.2 Von der Rothenbucher Wallfahrt . 64
11.3 Schwierigkeiten mit dem Pfarrer . 64
IV.
Hessenthal und die Wallfahrt in der 1. Hälfte unseres Jahrhunderts 67
1. „Auf zur Gottesmutter nach Hessen
thai!"
. 67
(Die Zwanziger Jahre)
2. „Daß ein Verschulden der Kirchenverwaltung erblickt werden muß." . 69
(Der Unfall von Frau Mayer Rosina)
3. „Lehrer Dr. Leißner hielt die Feuerrede.". 71
(Der Nationalsozialismus etabliert sich)
4. Hans Abier wird Expositus in Hessenthal. 72
5. „Die Prozession am Pfingstmontag verboten!". 74
(Offener Kampf gegen die Kirche)
6. „Menschen, wie überall, und Spessarter dazu.". 76
(Eine Charakteristik der Hessenthaler von 1941)
IX
7. „Es kam der einmütige Beschluß zustande, ein HJ. Heim zu erbauen." . 77
(Der Versuch, die Menschen zu gewinnen)
8. „Und dann begann der Krieg". 79
(Der Ausbruch des 2. Weltkriegs)
9. „In vielen Nächten flogen die Feindmaschinen über uns hinweg.". 80
(Die Auswirkungen des Luftkrieges auf Hessenthal)
10. „Trotz allem blieb die Einsatzbereitschaft der Volksgenossen erhalten." . 83
(Die propagandistische Bewältigung der Niederlagen)
11. „Auf die Felder traut sich niemand mehr". 84
(Die Front nähert sich Hessenthal)
12. „Die Erbitterung über den Lehrer wird immer größer". 88
(Der Abgesang des Nationalsozialismus in Hessenthal)
13. „Alles flüchtet in die Keller". 90
(Die letzten Kriegstage gefährden den Ort sehr)
14. „Daß mein Haus hin ist, liegt mir nicht so viel daran, die Hauptsache,
daß die Kirche steht.". 94
(Das Kriegsende in Hessenthal)
15. „Christlich-seelsorglich scheinen diese Tage ohne tiefere Wirkung geblieben
zu sein". 99
(Der Umgang mit der Vergangenheit und Gegenwart)
16. „Die bisher verbotenen weiß-gelben Fahnen wurden stolz mitgetragen." . . . 102
(Alte Beschränkungen sind aufgehoben, die Amerikaner zeigen sich human)
17. „Man glaubt sich in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg versetzt" . . . 103
(Einbrüche und Raubüberfalle verbreiten Angst und Schrecken)
18. „Wohl dem Brautpaar, das sich nicht ärgert".105
(Das Leben normalisiert sich)
19. „Bruderschaft zum heiligen und unbefleckten Herzen Maria" .105
(Eine besondere Art Glaubenszeugnis von 1844—1949)
V.
Von den Wallfahrtseinkünften, ihrer Verwaltung
und ihrer Verwendung.110
1. Daß die Kapelle „schuldigst repariert, erhalten und unterhalten werde" . 110
(Der Kirchenfond Hessenthal)
1.1 „Über die
lezte
ausgelihene 40
fi briff
machen lasen".HO
(Bankgeschäfte mit dem Kirchenfond)
2. „Verzeichnuß der gefallenen opfer zue Heßenthai".114
(Von den Kircheneinnahmen)
2.1 Aus einer Abrechnung von 1599.114
2.2 „die kayßerl.
armee
kommen und deshalb yederman außweichen mußte" . . 115
(Das Spendenaufkommen von 1633 und 1634)
2.3 „Ist der Kirch daselbst versetzt".116
(Das Kirchenvermögen nach dem Dreißigjährigen Krieg)
2.4 „Daß die Gemeinde zu sehr durch Einquartierung entschöpft ist".116
(Die Schuldner des Kirchenfonds zu Hessenthal mehren sich)
2.5 „30.000,- fl Kapitalien verzinslich angelegt".117
(Das Hessenthaler Kirchenvermögen auf dem Höhepunkt)
3. Vom Kistenmeister zum Kirchenpfleger.120
(Die Verwalter des Kirchenvermögens)
4. Von Problemen mit Kirchenbaumeistern.123
4.1 „Willkührig für sich gebauet und auf den Capellen Beutel tüchtig gezechet" . 123
(Pfarrer Walsers Tätigkeit als Kirchenbaumeister)
X
4.2 „Zu einer 8 tägigen Thurmstraf
bey
Wasser und
brod"
. 127
(Der Fall des Kirchenbaumeisters Johann Adam Löffler)
5. „den dritten Schlüssel zu der Kisten gehn Aschaffenburg zu liefern". 131
(Wie der Kirchenfond zu verwalten ist)
5.1 Vertrag zur Verteilung der Opfer aus dem 15. Jahrhundert. 131
5.2 Die Maßregeln von 1584. 132
5.3 Die Kirchenordnung von 1593. 133
5.4 „Ist Ihro Churfürstliche Gnaden Anno 1609 gewißlich 9 tag Zu Heßlenthal
gelegen". 134
(Kurfürst Johann Schweickard von Kronberg in Hessenthal)
5.5 „In anderen dergleichen walfarten, als Waldürn, Engelberg". 134
(Die Aufteilung der Kircheneinkünfte 1629)
5.6 Die Instruktionen für den Kirchenbaumeister Mosel von 1782. 136
5.7 „Dem Pfleger das Abstauben und Reinigen der Spinnen übertragen" . 137
(Zusätzliche Aufgaben und Tätigkeiten der Kirchenpfleger)
6. „Als beständiger Heiligenmeister aufgestellt". 140
(Weitere Dienste in der Kirche von Hessenthal)
6.1 Der Heiligenmeister. 140
6.2 Besoldete Aufpasser. 141
6.3 Mesner- und Vorbeterdienst. 142
7. Die Kirchenbaumeister und Kirchenpfleger von Hessenthal. 142
7.1 Die Kirchenbaumeister (Kistenmeister, Kollektoren) :. 142
7.2 Die Kirchenpfleger in Hessenthal ab 1863:. 143
VI.
Die Bemühungen um einen ständigen Seelsorger
und um die Pfarreierrichtung.146
1. „Zur Erhaltung eines residierenden Priesters".146
(Die Fundation der Kaplanei zu Beginn des 15. Jahrhunderts)
2. „Gehorsambst flehentlichste Bitten die anstellung eines Herrn Kaplans
betreffend".150
(Die Neufundation der Kaplanei 1776)
3. „Es käme eine große Unruhe in der Andacht, wenn der Pfarrer mit einem
Holzbeil herumlaufe".152
(Die Kaplanei erfüllt die Erwartungen der Hessenthaie nicht)
4. „Pfarrer Zu Oberbessenbach hätte gegenwärtiges Regulativ genauest
zu befolgen.".156
(Dienstanweisung für die Betreuung der Kaplanei in Hessenthal)
5. „Zu bezähmung dieses fortdauernden Ungehorsams".157
(Hessenthaler Widerspenstigkeiten um 1781)
6. „Denn der Wein, nur zu 12 xr des Tags für den Kaplan gerechnet,
betrage schon 73 fl des Jahres".159
(Kosten für den Kaplan in Hessenthal)
7. „Daß man für den Bau einer neuen Kirche eingenommen sey".161
(Pläne zum Bau einer neuen Kirche um 1791)
7.1 „Wird nach Vorsicht gebauet, so bleibt der Kapitalstock in einem guten Stande" 161
(Die Diskussion von 1791/92)
7.2 „Mithin steht nun der Realisierung kein Hinderniß mehr im Wege." . 163
(Die Expertisen von 1809)
7.3 Das endgültige Scheitern der Bemühungen.165
8. „Wie
no
thwendig es ist, daß der
Hirte
bei seiner Herde weile".166
(Die Lokalkaplanei Hessenthal wird Wirklichkeit)
XI
9. „Wenn jeder das, was er früher genehmigt hat, jeder Zeit widerrufen kann" . 169
(Feilschen um Gehaltsbestandteile des exponierten Kaplans)
10. „Daß sie von allen Hand- und Spanndiensten für die Pfarrkirche
freigegeben wird.". 172
(Die Ablösung der Leistungen für den Kirchenbau in Oberbessenbach)
11. „und erheben sie zu einer selbständigen Pfarrei". 172
(Die Gründung der Pfarrei Hessenthal — Mespelbrunn)
VII.
Reges Leben in der jungen Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn . . . 179
1. Kein Seelsorgerwechsel wie jeder andere. 179
(Ludwig Linker wird letzter Kuratus der Kuratie Hessenthal
und erster Pfarrer der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn)
1.1 Die Neugestaltung der Hessenthaler Wallfahrt. 179
1.2 Vom Leben in der neuen Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn. 182
1.3 Einführung der „Vorabendmesse". 185
1.4 Hauptamtliche Mitarbeiter unterstützen den Pfarrer. 185
1.5 Ein großes Fest für Pfarrer Linker — 25 Jahre im Dienste Gottes. 188
1.6 „Ich weiß, daß durch meine lange Abwesenheit die Pfarrgemeinde in einer
sehr schwierigen Lage ist.". 190
(Wie eine schwere Zeit überbrückt wurde)
1.7 „Ich habe gebeten, mich von der Pfarrei Hessenthal - Mespelbrunn zu
entbinden". 191
(Pfarrer Linker tritt in den einstweiligen Ruhestand)
2. „Möge das Kaiserwetter heute ein gutes Omen sein!". 192
(Die Einführung Pfarrer Gerd Goldhammers)
2.1 „Die marianische Eiszeit ist vorbei!". 193
(Pfarrer Goldhammer setzt seine Akzente)
3. Die Pfarreigruppen. 194
3.1 Vom Altenclub zum Seniorenclub. 194
3.2 Der „Club 72" und andere Jugendgruppen der Pfarrei . 195
3.3 Das Werkvolk bzw. die
KAB
. 197
3.4 Der Frauenkreis. 198
3.5 Sonstige Pfarreigruppen. 198
4. Weitere Helfer und Mitarbeiter in der Pfarrei. 198
5. Das Entstehen von Einrichtungen für die gesamte Pfarrei . 200
(Das neue Pfarrzentrum in Mespelbrunn)
5.1 Die Architektur. 201
5.2 Die Raumkonzeption. 201
5.3 „Was wäre das für eine Liebe zu Gott ohne Leiden!". 201
(Der Kirchenraum)
5.4 Das Foyer . 203
5.5 Das Pfarrheim. 203
6. Die Errichtung eines Kindergartens. 204
6.1 Die Vorgeschichte. 204
6.2 Die Wiederbelebung des St. Johannis-Zweigvereins. 205
6.3 Die Errichtung des kath. Kindergartens im
ОТ
Hessenthal. 207
VIII. Kirchen und Kunstwerke von hohem Rang. 209
(Die Kirchenburg von Hessenthal)
1. Alle Generationen haben mitgebaut. 209
1.1 Auf Spurensuche. 209
XII
1.2 Warum wurden die Kirchen Hessenthals befestigt?. 210
2. Die Krone des Hessenthaler Kirchenhügels. 212
(Die alte Wallfahrtskirche)
2.1 Die Grabeskirche der Echter. 212
2.2 Die Kirche wird um- und ausgebaut. 213
2.3 Renovierung statt aufwendiger Neubau. 214
3. Das Ziel der Wallfahrer. 215
(Die Gnadenkapelle)
3.1 Ein Kurfürst läßt umbauen. 215
3.2 Der Ruß der Opferkerzen überdeckte die Fresken. 216
3.3 Gnadenkapelle oder Rumpelkammer?. 216
4. Wo das „Garnkochen" zu hören war. 217
(Die ehemalige Hochkreuzkapelle)
4.1 Eine Halle barg die größten Kunstwerke Hessenthals. 217
4.2 Abbruch, Neubau und endgültige Niederlegung. 217
5. Eher ärmlich als stattlich. 218
(Das Kaplaneihaus)
6. Ein großes Wagnis gelingt. 219
(Die neue Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt)
6.1 Der Kirchenbau forderte alle. 219
6.2 Das Werk von Dombaumeisters Hanns Schädel. 221
7. Abseits gelegen und doch integriert. 222
(Die Herrnbildkapelle)
7.1 Seit wann gibt es die Herrnbildkapelle?. 222
7.2 Entweiht, beschädigt und ausgeraubt — das Kleinod blieb . 223
8. Werke der Kunst ergänzen die Werke des Glaubens. 223
8.1 Die Beweinungsgruppe von Riemenschneider. 223
8.1.1 Wo stand die Riemenschneidergruppe früher?. 224
8.1.2 Riemenschneiderdiskussion und neueste Forschungsergebnisse. 225
8.2 Die Kreuzigungsgruppe von Backoffen. 227
8.2.1 Das Werk. 227
8.2.2 Der Künstler. 227
8.2.3 Bisherige Standorte. 228
8.3 Die Echtergrabmale in der alten Wallfahrtskirche. 228
8.3.1 Die Grabplatten. 228
8.3.2 Die Epitaphien. 230
IX.
Notizen zum Hessenthaler Schulwesen. 236
1. „Darin wohnt der Glöckner, welcher zugleich Schullehrer ist.". 236
(Von den Anfangen der Schule in Hessenthal)
2. „indem er sich als einen Glöckner
ansiehet"
. 240
(Die Situation der Lehrer)
3. „Ein begabter wird sich
aida nit
niederlassen". 243
(Von der Bezahlung des Lehrers)
4. Die Schulmeister müssen „vor allen Dingen über sich selbst wachen" . . . 247
(Wie manche Schulmeister ihrem Bildungsauftrag gerecht wurden)
5. „Die Kinder schwarz und blau geschlagen". 253
(Die Schuldisziplin)
6. Wie der Amtsvogt in Hessenthal „das Feuer in der Hölle bei den Kindern
ausblies". 258
(Die Schule zur Zeit
Dalbergs)
XIII
7. „Von den Jünglingen Roheit und Zügellosigkeit fernhalten" . 261
(Die Sonntagsschule)
8. „Zum Schulgrund zählt ein Industriegarten". 264
(Der Praxisbezug in der Schule des 19. Jahrhunderts)
9. „Die Schulstub ist in das gemein Hirtenhaus verlegt". 265
(Das Schulhaus)
10. Die Schule wird zu einer Angelegenheit des Staates. 272
(Die Schulreform von 1919)
X.
Urkunden und Textquellen (1293-1700). 278
1. Ablaßurkunde vom 05. Mai 1293. 278
2. Ablaßurkunde vom 13. Oktober 1294. 278
3. Schenkungen zum Erhalt eines Priesters. 279
4. Bekräftigung der Schenkungen von 1410. 280
5. Vertrag über die Verteilung der Opfer. 281
6. Peter Echter erstrebt das Kollaturrecht in Hessenthal und das Recht
auf einen Schloßgeistlichen. 282
7. Ablaßurkunde von 1492; gegeben in Rom. 284
8. Liste der Steuerpflichtigen von 1551. 285
9. Verhaltensmaßregeln für Pfarrer und Baumeister 1584. 287
10. Schuldverschreibung von 1590. 288
11. Verzeichnis des Kircheninventars von 1592 . 288
12. Kirchenordnung und Kassenprüfung von 1593. 291
13. Kircheneinnahmen von 1599. 293
14. Bericht vom Aufenthalt des Kurfürsten im Jahre 1609 in Hessenthal . 294
15. Bericht von wunderbaren Ereignissen aus dem Jahre 1614. 294
16. Schuldverschreibung des Hans Kunkel von 1626. 296
17. Kostenvoranschlag für einen Umbau der Kapelle „Herrnbild" von 1626 . . . 296
18. Gesuch des Glöckners und Schullehrers von 1627. 297
19. Streitfall aus dem Jahre 1628. 298
20. Aufteilung der Kircheneinkünfte 1629. 298
21. Vermögenserfassung von 1633. 299
22. Rechnungsprüfung von 1634. 302
23. Opferverzeichnisse von 1632 bis 1634. 304
24. Kirchenzehnten von 1645 bzw. 1663. 306
25. Mainzer Güterbeschreibung von 1650 . 307
26. Ausstehende Pfarreinkünfte 1666. 308
27. Schuldverschreibung des Matthias Schramm von 1684. 309
28. Schuldverschreibung des Balthasar Beer von 1692. 310
29. Mainzer Güterbeschreibung von 1694 für Hessenthal . 310
30. Auszüge aus Kirchenrechnungen für Hessenthal 1686—1714. 314
XI.
Zeittafel zur Geschichte . 319
XII. Übersichten und Verzeichnisse. 325
1. Die Geistlichen der Expositur Hessenthal und der Pfarrei Hessenthal-
Mespelbrunn. 325
1.1 Die für Hessenthal zuständigen Kapläne von Oberbessenbach. 325
1.2 Die Lokalkapläne von Hessenthal. 327
1.3 Die Pfarrer der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn . 328
XIV
1.4
Die Kaplane
der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn. 329
1.5 Die Pastoralreferenten der Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn. 329
2. Die Zusammensetzung der Kirchenverwaltung in Hessenthal ab 1900 . 329
3. Der Pfarrgemeinderat. 330
4. Kirchenbesucher. 332
5. Spendenaufkommen in der Pfarrei. 332
5.1 Ergebnisse der Adveniatsammlungen:. 332
5.2 Ergebnisse der Misereorsammlungen. 333
6. Bevölkerungsangaben und Einwohnerzahlen. 334
6.1 Steuerpflichtige nach der Steuerliste von 1551. 334
6.2 Liste der Besitzenden nach der Vermögenserfassung von 1633. 334
6.3 Immobilienbesitzer nach der Mainzer Güterbeschreibung von 1694. 334
6.4 Immobilienbesitzer nach dem Hesselldhaler Meßbuch von 1724 . 335
6.5 Unterschriftenliste von 1775. 335
6.6 Unterschriftenliste von 1902. 336
6.7 Einwohnerzahl von 1811. 336
6.8 Einwohnerzahl von 1814. 336
6.9 Entwicklung der Einwohnerzahlen von 1820 bis 1970 . 336
7. Häuserverzeichnis von Hessenthal aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg . 337
8. Gefallene und Vermißte von Hessenthal. 339
XIII. Literaturverzeichnis und herangezogene Archive. 341
1. Literatur. 341
2. Archive. 342
BILDANHANG. 343
PERSONEN- UND SACHREGISTER zu den Kapiteln I-IX. 364
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