Esse est deus: Meister Eckharts christologische Versöhnung von Philosophie und Religion und ihre Ursprünge in der Tradition des Abendlandes
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1993
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adam_text | Titel: Esse est Deus
Autor: Manstetten, Reiner
Jahr: 1993
Inhalt
Abkürzungsschlüssel 23
Einleitung 25
1. Welche Anforderungen stellt Meister Eckhart
an den Leser und Interpreten seiner Texte? 25
2. Einige Bemerkungen zur philosophischen
Eckhartrezeption 28
3. Zur Fragestellung und zum Aufbau der folgenden
Untersuchung 43
Erster Teil
Exposition der Themenstellung
/. Eckbarts Intention im Horizont von Philosophie und
Offenbarung 49
1. ,Esse est deus - Anfang des Denkens und Schlüssel
der Offenbarung 49
2. Die Frage nach dem Sinn der These ,esse est deus 54
2.1 Vorbemerkung 54
2.2 Der eingeschlossene Schlüssel 55
2.3 Zur Herkunft der Begriffe ,Sein und ,Gott 57
2.4 Das Rätsel der Kopula 61
3. Sinn und Leistung der Fundamentalthese
Eckharts 63
3.1 Natürliches und übernatürliches Licht 63
11
3.2 Schriftsinn und philosophisches Denken 65
4. Der Ort der Vermittlung von Offenbarung und
Metaphysik 70
4.1 Die Inkarnation als Mitte 70
4.2 Das Sohn-Sein 75
5. Drei Darstellungsformen der Wahrheit 78
6. Das persönliche Sohn-Sein 82
7. Der Sinn der Predigt zur Explikation des
Sohn-Seins 87
8. Das Sein im Horizont von ,abegescheidenheit ,
Nichts und paradoxalem Sprechen - Erläuterungen
zur Thematik der folgenden Teile dieser
Abhandlung 89
Zweiter Teil
Substanz und Verwandlung -
die beiden ursprünge der metaphysik meister eckharts
//. Verstehensräume der Lehre Eckharts Teil 1:
Die Formen des Denkens und der Begriff der Substanz
bei Aristoteles 95
1. Einführung 95
2. Die Verstehensräume der Lehre Eckharts 98
3. Die Leistung der Philosophie - die Form des
Sprechens, das zur-Sprache-Kommen der Dinge
und der Begriff der Substanz 103
3.1 Bemerkungen zum Begriff der Kategorie 103
3.2 Der Sinn von Sein und die Analogie 106
3.3 Die Bedeutung der Substanz 110
3.3.1 Substanz als Einheit von zwei
Bedeutungsebenen 113
3.3.2 Der Xöyoc, als Zusammenschluß aller Momente von
Substantialität 118
12
3.3.3 Der Gott des Aristoteles 122
3.4 Einige für Meister Eckhart wesentliche Aspekte
der Lehre von der Substanz 126
3.5 Probleme und Fragen im Horizont der Lehre von
der Substanz 129
III. Verstehensräume der Lehre Eckharts Teil 2:
Das Wesen Gottes, die Verwandlung des Seienden und
der Weg jenseits der Worte in der christlichen Lehre 132
1. Zur Problematik des Anspruchs von
Glaubensaussagen auf InterSubjektivität 132
2. Glaube und Leben 134
3. Die Aufgabe des Dogmas 136
4. Der Kampf der Kirche um die ouoia 140
4.1 Die Person 142
4.2 Substanz und Consubstantialität 148
4.3 Die Lehre von der Transsubstantiation 152
5. Theologia negativa 164
5.1 Zur Methode der negativen Theologie 164
5.2 Negative Theologie als Denkform oder
als Weg 167
Dritter Teil
Eckharts neue Auffassung des Substanzbegriffs
und ihre Bedeutung für das Verhältnis
von Gott und Schöpfung
IV. Eckharts Rezeption der Substanzmetaphysik
im Rahmen seiner Theorie der Sprache Gottes
und des menschlichen Sprechens 173
1. Einführung 173
2. ?Gott sprach einmal, ich hörte zwei 173
2.1 Probleme des Redens über Gott 176
13
2.2 Eckhart und die negative Theologie 180
2.2.1 Die perspektivische Verschiebung gegenüber
Dionysios 180
2.2.2 Negative Theologie und heidnische
Gotteserkenntnis 181
3. Das bejahende Sprechen von Gott und seine
Wahrheit 188
4. Gott und die Kategorien 191
4.1 Affirmative Theologie und die Verwendung von
Kategorien 191
4.2 Gott ist nicht in der Kategorie - die Kategorie ist
in Gott 192
5. Substanz, Relation und Unterscheidung im Bereich
des Göttlichen 196
5.1 Das Verschwinden der Kategorien in der göttlichen
Substanz 196
5.2 Das Problem von Relation und Unterscheidung in
Gott 198
5.3 Der Sinngehalt der Relation 201
V. Eckharts Wendung der Kategorien
Substanz und Relation im Horizont
von Einheit und Unterschiedenheit 205
1. Einleitung 205
1.1 Wissen und Unwissen 205
1.2 Denken in Paradoxien 209
2. Die Paradoxien der Relation 210
2.1 Relation ohne Relation 210
2.2 Nicht-Relation oder Relation aus dem Nichts 212
3. Gott und die Unterscheidung 214
3.1 Die Ununterschiedenheit Gottes 214
3.2 Gottes Ununterschiedenheit und die Nicht-Relation
zwischen Gott und Welt 218
3.3 Gottes Ununterschiedenheit und die Relation
zwischen Gott und erkennendem Geschöpf 220
14
3.4 Das Eine und der Unterschied 223
3.5 Das ,unum als ,negatio negationis 225
3.6 Das Eine und der Intellekt 229
3.6.1 Der ,intellectus bei Anaxagoras 232
3.6.2 Eckharts Weiterentwicklung der Intellekttheorie
des Anaxagoras 234
4. Die Frage nach der Substanz Gottes im Horizont
der Personalität 238
4.1 Gottes Antwort an Moses in der Auslegung
der ersten Pariser Quaestio 238
4.2 Gottes Antwort an Moses in der Auslegung
des Exoduskommentars 241
VI. Gott und die Relation - Bild, Univozität und Analogie 253
1. Eckharts Bildbegriff in seiner Beziehung zum Neuen
Testament 253
2. Wesenszüge des Bildbegriffs 257
3. ,Bilde als analoge und univoke Relation 259
4. Analogie und Univozität in Lukas 18 262
5. Eckharts Lehre von der Univozität 267
5.1 Der Gute und die Gutheit 267
5.2 Wie gibt sich die Gutheit und der Gute zu
erkennen? 274
5.3 Die Gutheit des Menschen Jesu und ihre Wirkung
auf Maria von Bethanien 283
6. Eckharts Analogielehre 284
6.1 Die Frage nach dem Sein des Geschaffenen 284
6.2 Vom Bild zum Zeichen - die Zuschreibung
des Seins an das Seinslose 285
6.3 Eckharts Darstellung seiner
Analogiekonzeption 288
6.4 Analogie und Univozität 296
6.5 Die Bedeutung der Analogielehre 299
15
Vierter Teil
Das Nichts, die Erkenntnis und die Trennung
des Menschen von Gott
VII. Das Nichts in Kosmologie und Schöpfungslehre 305
1. Das Nichts als der Seinsgehalt des
Vorhandenen 305
2. Sein, Nichts und Metaphysik 306
2.1 Sein und Vergänglichkeit 306
2.2 Erkenntnis und Ewigkeit 310
2.3 Physik und Metaphysik 311
2.4 Menschliche Erkenntnis und Nicht-Wissen 314
3. Sein, Nichts und Schöpfungstheologie 317
3.1 Schöpfung und Demiurgie 317
3.2 Eckharts Verständnis von Sein und Nichts
innerhalb der Schöpfungslehre 319
3.2.1 Das Sein des Geschaffenen und Gott als sein
Nichts 321
3.2.2 Das Geschaffene als Nichts des reinen Seins 324
4. Die Metaphysik von Schöpfung und Geschöpf 327
5. Eckharts Begriff des Nichts in der Spannung
zwischen Schöpfungslehre und Kosmologie 329
5.1 Die Notwendigkeit des Unvollkommenen für das
Dasein des Vollkommenen 329
5.2 Von der Vielheit zur Einheit 333
5.3 Vielheit als Verlust der Einheit 334
5.4 Einige Termini der Physik als Ausdruck der
Negativität des Geschaffenen 338
5.5 Der Blick des Schöpfers und die Perspektive der
Geschöpfe 342
VIII. Das Nichts und die zwei Aspekte
der menschlichen Seele 345
1. Der Mensch als Täter des Nichts 345
16
2. Das Wesen der Seele und die natürliche
Seelenauffassung 348
3. Meister Eckharts Seelenlehre: Die Begegnung
der Körperwelt mit dem Göttlichen
im Menschen 353
3.1 Zeit und Ewigkeit 355
3.2 Das äußere und das innere Auge der Seele -
der äußere und der innere Mensch 357
3.3 Erfahrung des Inneren als Grund der Freiheit 360
4. Der Aufbau des menschlichen Erkennens 362
4.1 Die Sinneswahrnehmung und ihre Welt 363
4.2 Die inneren Sinne oder das durch Teilhabe
Verständige 365
4.3 Die diskursive ,ratio 367
4.4 Die ,ratio im Lichte des ,intellectus 370
4.5 ,Intellectus agens und ,intellectus possibilis 371
4.6 ,Intellectus und ,ratio superior 372
IX. Der Akt der Sinneswahrnehmung: Paradigma des
Erkenntnisaktes und Ermöglichung des Nichts 375
1. Einleitung 375
2. Einige Bemerkungen zur aristotelischen
Wahrnehmungstheorie 376
2.1 Einheit und Identität im Bereich der
Sinneswahrnehmung 376
2.2 Aktivität und Passivität im Bereich der
Sinneswahrnehmung 378
3. Eckharts spekulative Deutung der aristotelischen
Wahrnehmungstheorie 383
3.1 Strukturen des Erkenntnisvorgangs 383
3.1.1 Einheit als Erkenntnisgeschehen 383
3.1.2 Erkenntnis als Bild der göttlichen Zeugung 386
3.1.3 Die Ledigkeit des Erkenntnisvermögens 389
3.2 Einheit, Gemeinsamkeit und Differenz 393
17
4. Die Sinneswahrnehmung als Konstitution des
,nihil 396
5. Sinnenerkenntnis und intelligere 403
6. Der Erkenntnisakt bei Eckhart und Aristoteles 405
X. Die Zersplitterung der menschlichen Erkenntnis:
der Sündenfall 407
1. Einleitung 407
2. Die Notwendigkeit einer parabolischen Auslegung
des Sündenfalls 408
3. Die Seele als einheitlicher Strom des göttlichen
Sprechens in die Welt 409
4. Der Fall des Menschen und der Zerfall des
Universums 413
5. Der dreifache Stand des Menschen 418
6. Die Frage nach dem Sein und die Sünde 422
XI. Der Weg des Menschen und das Nichts 427
1. Einleitung: die Metaphysik und das Nichts 427
2. Das Nichts als Folge verkehrten Denkens 428
2.1 Die Vermengung von Gott und Geschöpf 428
2.2 Erkennen und Wollen 430
2.3 Das Gleichnis Gottes und das Begehren 432
2.4 Das Bild der Lust und der Träger des
lustversprechenden Bildes 436
2.5 Verfehlte Anbetung 438
3. Der ,Blick des Unterschieds - Formen verfehlter
Unterscheidung 439
3.1 Die Entgegensetzung als ,Blick des Unterschiedes
und der Intellekt 441
3.2 Die Entgegensetzung des ,Ich gegen die anderen
Menschen: nichtige Identität 443
18
3.3 Die Entgegensetzung des ,Ich gegen anderes
Seiende: die nichtige Differenz 447
3.4 Die Zeit und das ,warumbe 450
4. Das Leiden und das Nichts 452
4.1 Das Leiden und die Bitterkeit 453
4.2 Die Bitterkeit und das Nichts 457
5. Verfehltes Begehren als Grund des Nichts in der
Sicht des Metaphysikers 459
Fünfter Teil
Die Verwandlung von Mensch und Gott
XII. Der Weg des ,edlen Menschen im Horizont einer Kritik
Eckharts an Aristoteles 465
1. Einleitung 465
2. Der Adel des Menschen 466
3. Eckhart gegen Aristoteles: Was ist der Mensch? 470
3.1 Form und Fügung - Substanz und Wurf 471
3.2 Größe und Gebrechlichkeit des Menschen 477
3.3 Die höchste Erkenntnis bei Aristoteles 479
4. Der Weg des Menschen und seine transzendierende
Dynamik jenseits der Konzepte des Aristoteles 482
5. Substanz und Verwandlung 485
XIII. Der Weg der Verwandlung des Seienden im Lichte
des Abendmahls 488
1. Einleitung 488
2. Die Bedeutung des Abendmahls 488
2.1 Einige Textbefunde zum Dogma
der Transsubstantiation 488
2.2 Die Intention der Abendmahlslehre Eckharts 491
19
2.3 Die Bedeutung des Abendmahls für das Leben
des Gläubigen 493
2.4 Das Abendmahl als Paradigma aller
Verwandlung 497
3. Die Intention und die Dynamik der Natur 500
3.1 Natürliche und göttliche Verwandlung 500
3.2 Der Verwandlungsweg des Natürlichen 503
4. Verwandlung, Erzeugung und Veränderung 509
4.1 Die Bedeutung der Erzeugung 510
4.2 Die Verwandlung des Menschen in göttlicher und
menschlicher Sicht 512
4.3 Der Glaube als Bewegung zur Erzeugung 513
4.4 Das Sohn-Sein als zeitlos neue Gegenwart
der Erzeugung 515
4.5 Der Weg zur Erzeugung und das Leiden 516
5. Leiden als Weg Gottes 520
5.1 Leiden als Annehmen des göttlichen Willens:
Demut 522
5.2 Das eigene Leiden und das Leiden der anderen 526
6. Der Sinn der Übung 527
6.1 Techniken der Askese 528
6.2 Innere Sammlung 531
6.3 Der Weg der Jungfrau und der Weg der Mutter 535
XIV. Die Vollendung aller Verwandlungswege:
,abegescheidenheit und ,vernünfticheit 538
1. Einleitung 538
2. Die ,abegescheidenheit 540
2.1 Der Gedanke der ,abegescheidenheit und seine
Wurzeln bei Paulus und Aristoteles 540
2.2 Eckharts Lehre von der ,abegescheidenheit 543
3. Der Sinn von ,vernünfticheit 550
3.1 Sprachliche Hinweise 550
3.2 Der Begriff der ,vernünfticheit in der Predigt
?Modicum et iam non videbitis me 555
20
4. ,Vernünfticheit als Vollendung der Natur 560
XV. Das Durchbrechen und die Verwandlung Gottes:
Ich und Gottheit 563
1. Einleitung 563
2. Die Verwandlung des Geschaffenen oder
der äußeren Natur in das ewige ,Schmecken 565
3. Gottes Werden in der Seele 570
4. Das ,widerspilen Gottes und der Seele: Was ist
,Ich ? 572
5. Ich, Gottes Entwerden und die ,gotheit 574
5.1 Wer bin ich? 574
5.2 ,Ich als Punkt und grenzenloses Gefäß in der Lehre
Eckharts 576
5.3 ,Ich, Eckhart 579
6. Ich und die ,gotheit 583
6.1 Was ist jenseits von Gott? 583
6.2 Objektivierende und aktbezogene Rede von der
,gotheit 586
6.3 Grund und personales Selbst 590
6.4 Die personale Rede vom Überpersönlichen 591
7. Metaphysik, christliche Religion und der Ort
des Ich 598
8. Schlußbemerkung 602
Literaturverzeichnis 603
Personenregister 617
Sachregister 620
21
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