Die Struktur des "voluntativen Schuldelements": zugleich eine Analyse des Verhältnisses von Schuld und positiver Generalprävention
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1993
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| Schriftenreihe: | Strafrechtliche Abhandlungen
Neue Folge, 85 |
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| adam_text | DIE STRUKTUR DES *VOLUNTATIVEN SCHULDELEMENTS ZUGLEICH EINE ANALYSE DES
VERHAELTNISSES VON SCHULD UND POSITIVER GENERALPRAEVENTION VON HELMUT
FRISTER DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 17 A.
DIE PROBLEMATIK DES VOLUNTATIVEN SCHULDELEMENTS 17 B. ZIEL UND GANG
DER UNTERSUCHUNG 20 1. KAPITEL DIE IDENTITAET DER ZURECHNUNGSPROBLEMATIK
IM TRADITIONELLEN UND IM POSITIV-GENERAL- PRAEVENTIVEN BEGRIFF DER SCHULD
A. VORUEBERLEGUNG: DIE GRUNDSTRUKTUR DES TRADITIONELLEN, AN DER IDEE
GERECHTER ZURECHNUNG ORIENTIERTEN SCHULDBEGRIFFS 22 I. DIE BEZUGNAHME
DES TRADITIONELLEN SCHULDBEGRIFFS AUF VORPOSITIVE REGELN MORALISCHER
ZURECHNUNG 22 II. DIE KONSTITUIERUNG DER VORPOSITIVEN REGELN MORALISCHER
ZURECHNUNG DURCH DIE PRAXIS SOZIALER INTERAKTION 24 B. DIE THEORIE
POSITIVER GENERALPRAEVENTION 27 I. DER BEGRIFF DER POSITIVEN
GENERALPRAEVENTION 27 II. DIE EMPIRISCHEN VORAUSSETZUNGEN POSITIVER
GENERALPRAE- VENTION UND DIE BEIDEN MOEGLICHEN ANSATZPUNKTE ZU DEREN
THEORETISCHER BEGRUENDUNG 32 III. DIE BEGRUENDUNG DER EMPIRISCHEN
VORAUSSETZUNGEN POSI- TIVER GENERALPRAEVENTION AUS DER STRUKTUR DES
PFLICHTBE- WUSSTSEINS (DAS HANDLUNGSTHEORETISCHE MODELL POSITIVER
GENERALPRAEVENTION) 34 INHALTSVERZEICHNIS 1. DAS TIEFENPSYCHOLOGISCHE
BEGRUENDUNGSMODELL 34 2. EIN LERNTHEORETISCHES BEGRUENDUNGSMODELL 37 IV.
DIE BEGRUENDUNG DER EMPIRISCHEN VORAUSSETZUNGEN POSI- TIVER
GENERALPRAEVENTION AUS DER STRUKTUR DES RECHTSBE- WUSSTSEINS (DAS
INTERAKTIONISTISCHE MODELL POSITIVER GENERALPRAEVENTION) 39 V.
ZWISCHENERGEBNIS 43 C. DIE ONTOLOGISCHE STRUKTUR DER ZURECHNUNGSDOGMATIK
IN EINEM GENERALPRAEVENTIVEN BEGRIFF DER SCHULD 45 I. DIE BEIDEN
GRUNDSAETZLICHEN MOEGLICHKEITEN ZUR EINORD- NUNG DER ZURECHNUNGSMERKMALE
UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE STRUKTUR DER STRAFRECHTLICHEN
ZURECHNUNGSENTSCHEIDUNG . 46 II. DIE BEGRUENDUNG DER ZURECHNUNGSMERKMALE
AUF DER GRUND- LAGE DES HANDLUNGSTHEORETISCHEN MODELLS POSITIVER
GENERALPRAEVENTION 48 1. THEORETISCHE ANALYSE DER BEGRUENDUNGSSTRUKTUR 48
2. ANALYSE DER IN DER STRAFRECHTLICHEN LITERATUR GEGEBENEN BEGRUENDUNGEN
48 A) DIE DEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 49 B) DIE DEUTUNG DER
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE 50 III. DIE BEGRUENDUNG DER ZURECHNUNGSMERKMALE AUF
DER GRUNDLAGE DES INTERAKTIONISTISCHEN MODELLS POSITIVER
GENERALPRAEVENTION 51 1. THEORETISCHE ANALYSE DER BEGRUENDUNGSSTRUKTUR 51
2. ANALYSE DER IN DER STRAFRECHTLICHEN LITERATUR GEGEBENEN BEGRUENDUNGEN
55 A) DIE DEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 55 B) DIE DEUTUNG DER
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE 58 C) EXKURS ZUR DEUTUNG DES VERBOTSIRRTUMS 61 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 63 INHALTSVERZEICHNIS 9 D. DIE BEZUGNAHME DES
GENERALPRAEVENTIVEN SCHULDBEGRIFFS AUF DIE IM TRADITIONELLEN
SCHULDVERSTAENDNIS VORAUSGESETZTEN VOR- POSITIVEN REGELN MORALISCHER
ZURECHNUNG 65 I. DIE MORALISCHE ZURECHNUNG IN DER SOZIALEN INTERAKTION
ALS KRITERIUM DER GENERALPRAEVENTIVEN ZURECHNUNGSENT- SCHEIDUNG 65 1. DIE
(DIREKTE) BEZUGNAHME AUF DAS PHAENOMEN DER MORALISCHEN ZURECHNUNG IM
HANDLUNGSTHEORETISCHEN MODELL POSITIVER GENERALPRAEVENTION 65 2. DIE
(INDIREKTE) BEZUGNAHME AUF DAS PHAENOMEN DER MORALISCHEN ZURECHNUNG IM
INTERAKTIONISTISCHEN MODELL POSITIVER GENERALPRAEVENTION 67 II. DIE
REGELGELEITETHEIT DER MORALISCHEN ZURECHNUNG IN DER SOZIALEN INTERAKTION
ALS VORAUSSETZUNG EINER GENE- RALPRAEVENTIVEN ZURECHNUNGSENTSCHEIDUNG 69
E. DIE IDENTITAET DER ZURECHNUNGSPERSPEKTIVE IM GENERALPRAE- VENTIVEN
UND IM TRADITIONELLEN BEGRIFF DER SCHULD 74 I. DIE PROBLEMATIK EINER
STRAFRECHTLICHEN ZURECHNUNG AUF DER METAEBENE 74 1. DAS BEISPIEL DER
RANDSCHAERFE DER ZUR BEZEICH- NUNG ZURECHNUNGSAUSSCHLIESSENDER
SACHVERHALTSMERK- MALE ZUR VERFUEGUNG STEHENDEN BEGRIFFE 75 2. DAS
BEISPIEL DER INFRAGESTELLUNG ANERKANNTER INSTITU- TIONEN DURCH DIE
FESTSTELLUNG ZURECHNUNGSAUSSCHLIESSEN- DER SACHVERHALTSMERKMALE 76 II.
DIE UNVEREINBARKEIT EINER STRAFRECHTLICHEN ZURECHNUNG AUF DER
METAEBENE MIT EINER RICHTIG VERSTANDENEN THEO- RIE POSITIVER
GENERALPRAEVENTION 79 III. DIE UNVEREINBARKEIT EINER STRAFRECHTLICHEN
ZURECH- NUNG AUF DER METAEBENE MIT DEM EINEM RICHTIG VER- STANDENEN
GENERALPRAEVENTIVEN SCHULDBEGRIFF ZUGRUNDE- LIEGENDEN LEGITIMATIONSMODELL
DER STRAFE 85 10 INHALTSVERZEICHNIS F. DAS ERGEBNIS DER ANALYSE UND
SEINE BEDEUTUNG FUER DIE DIS- KUSSION UEBER DAS VERHAELTNIS VON SCHULD UND
POSITIVER GENERAL- PRAEVENTION 88 I. DIE IDENTITAET DER STRAFRECHTLICHEN
ZURECHNUNGSPROBLEMA- TIK IM TRADITIONELLEN UND IM GENERALPRAEVENTIVEN
BEGRIFF DER SCHULD 88 1. DIE IDENTITAET AM BEISPIEL DER BERUECKSICHTIGUNG
EINES VORVERSCHULDENS BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
ZURECHNUNGSFOEHIGKEIT 88 2. DIE IDENTITAET AM BEISPIEL DER
BERUECKSICHTIGUNG VON GEFAHRTRAGUNGSPFLICHTEN BEI DER ENTSCHULDIGUNG 90
II. DIE DER DISKUSSION UEBER DAS VERHAELTNIS VON SCHULD UND POSITIVER
GENERALPRAEVENTION ZUGRUNDELIEGENDEN MISSVER- STAENDNISSE 91 1. DIE
IDENTIFIZIERUNG DES GENERALPRAEVENTIVEN SCHULD- VERSTAENDNISSES MIT EINER
UTILITARISTISCHEN BEGRUENDUNG DER DIE MATERIELLE LEGITIMATION DER STRAFE
BETREFFEN- DEN STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN 92 2. DIE IDENTIFIZIERUNG
DES TRADITIONELLEN SCHULDVERSTAEND- NISSES MIT DER VORSTELLUNG EINES
THEORETISCH (EMPI- RISCH) ZU BEGREIFENDEN ANDERSWOLLENKOENNENS ALS
GRUNDLAGE DER STRAFRECHTLICHEN ZURECHNUNG 93 III. DIE VERBLEIBENDE
BEDEUTUNG DES STREITS UM DAS VERHAELT- NIS VON SCHULD UND POSITIVER
GENERALPRAEVENTION 95 1. DIE BEDEUTUNG FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG NACHTRAEG-
LICHER DISTANZIERUNGEN VON DER TAT BEI DER SCHULD- BEURTEILUNG 95 2. DIE
BEDEUTUNG FUER DIE SCHULDIDEE 97 INHALTSVERZEICHNIS 11 2. KAPITEL DIE
VORPOSITIVE STRUKTUR VON ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT UND ENTSCHULDIGUNG WEGEN
EINES AUF DIE BEGEHUNG DER TAT GERICHTETEN MOTIVATIONSDRUCKS
(ZUMUTBARKEIT) A. KRITIK DES VOLUNTATIVEN SCHULDELEMENTS 99 I.
VORUEBERLEGUNG ZUR STRUKTUR VON FAEHIGKEITSBEGRIFFEN .... 100 II. KRITIK
DER HERKOEMMLICHEN KONSTRUKTION DER DAS VOLUN- TATIVE SCHULDELEMENT
KONSTITUIERENDEN STEUERUNGSFAEHIG- KEIT IN ANALOGIE ZUR
HANDLUNGSSTEUERUNG 103 1. DIE BEGRIFFSLOGISCHE STRUKTUR DES
HERKOEMMLICHEN VERSTAENDNISSES DER STEUERUNGSFAEHIGKEIT 103 2. DIE
UNTERSCHEIDUNG VON VERNUENFTIGEN GRUENDEN ODER MOTIVEN UND NATUERLICHEN
STREBUNGEN ODER TRIEBEN ALS GRUNDLAGE DES HERKOEMMLICHEN VERSTAENDNISSES
DER STEUERUNGSFAEHIGKEIT 106 3. KRITIK DES HERKOEMMLICHEN VERSTAENDNISSES
DER STEUE- RUNGSFAEHIGKEIT 108 III. KONSTRUKTION DER DAS VOLUNTATIVE
SCHULDELEMENT KON- STITUIERENDEN STEUERUNGSFAEHIGKEIT IN ANALOGIE ZUR
STEUE- RUNG KOGNITIVER LEISTUNGEN? 114 IV. ZWISCHENERGEBNIS UND
FOLGERUNGEN FUER DEN WEITEREN GANG DER UNTERSUCHUNG 116 B. DER
VORPOSITIVE BEGRIFF DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 118 I. DIE
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ALS TEILASPEKT DER DIE SOZIALE INTERAKTION
KONSTITUIERENDEN SELBSTBESTIMMUNGSFAEHIGKEIT ... 118 II. DIE
SELBSTBESTIMMUNGSFAEHIGKEIT ALS FAEHIGKEIT ZU EINER HINREICHEND
DIFFERENZIERT STRUKTURIERTEN WILLENSBILDUNG .... 125 12
INHALTSVERZEICHNIS 1. DER BEGRIFF DER FAEHIGKEIT ZU EINER HINREICHEND
DIFFE- RENZIERT STRUKTURIERTEN WILLENSBILDUNG 126 2. DIE ABHAENGIGKEIT
EINER DIFFERENZIERT STRUKTURIERTEN WILLENSBILDUNG VON KOGNITIVEN UND
AFFEKTIVEN STRUK- TURIERUNGSLEISTUNGEN DES BEWUSSTSEINS 128 III. DIE DIE
FAEHIGKEIT ZU EINER HINREICHEND DIFFERENZIERT STRUKTURIERTEN
WILLENSBILDUNG KONSTITUIERENDE BEWUSST- SEINSSTRUKTUR 130 IV. DIE IM
ALLGEMEINEN VORVERSTAENDNIS ANERKANNTEN FALL- GRUPPEN VON
SELBSTBESTIMMUNGSUNFAEHIGKEIT ALS MAENGEL BZW. STOERUNGEN DER DIE FAEHIGKEIT
ZU EINER DIFFERENZIERT STRUKTURIERTEN WILLENSBILDUNG KONSTITUIERENDEN
BEWUSST- SEINSSTRUKTUR 132 1. SELBSTBESTIMMUNGSUNFAEHIGKEIT INFOLGE EINER
UNZU- REICHENDEN DIFFERENZIERUNG DES ERLEBENS 134 A) URSPRUENGLICHE
DIFFERENZIERUNGSMAENGEL 135 B) NACHTRAEGLICHE DIFFERENZIERUNGSSTOERUNGEN
136 2. SELBSTBESTIMMUNGSUNFAEHIGKEIT INFOLGE EINER UNZU- REICHENDEN
INTEGRATION DES ERLEBENS 140 A) URSPRUENGLICHE INTEGRATIONSMAENGEL 140 B)
NACHTRAEGLICHE INTEGRATIONSSTOERUNGEN 143 V. ZWISCHENERGEBNIS 145 C. DIE
STRUKTUR DER ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE BEGE- HUNG DER TAT
GERICHTETEN MOTIVATIONSDRUCKS (ZUMUTBARKEIT) . . . 147 I. KRITIK DER
TRADITIONELLEN DEUTUNG DES MOTIVATIONS- DRUCKS ALS BEEINTRAECHTIGUNG
DER SELBSTBESTIMMUNGS- FAEHIGKEIT 148 II. KRITIK DER ERKLAERUNG DER
ENTSCHULDIGUNG AUS DER (KOGNI- TIVEN) ERWARTBARKEIT DES RECHTSWIDRIGEN
HANDELNS 150 III. DIE ENTSCHULDIGUNG ALS ERGEBNIS EINER BEWERTUNG DER
TAT AUS DER PERSPEKTIVE DES BETROFFENEN 153 INHALTSVERZEICHNIS 13 IV.
DER BEGRIFF DER UNZUMUTBARKEIT RECHTMAESSIGEN VERHAL- TENS ALS ZUTREFFENDE
BESCHREIBUNG DER STRUKTUR DES ENT- SCHULDIGUNGSURTEILS 157 D. DAS
ERGEBNIS DER ANALYSE UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE STRUK- TUR DES
STRAFRECHTLICHEN SCHULDBEGRIFFS 162 I. DIE ONTOLOGISCHE STRUKTUR DER
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 162 II. DIE AXIOLOGISCHE STRUKTUR DER
ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE BEGEHUNG DER TAT GERICHTETEN
MOTIVATIONS- DRUCKS 163 3. KAPITEL ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT UND
ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE BEGEHUNG DER TAT GERICHTETEN
MOTIVATIONSDRUCKS (ZUMUTBARKEIT) IM GELTENDEN RECHT A. DIE
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT IM GELTENDEN RECHT 166 I. DIE NOTWENDIGKEIT DER
ORIENTIERUNG AN DER VORPOSITIVEN BEDEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT BEI
DER ANWEN- DUNG DES GELTENDEN RECHTS 166 II. DIE DIE INTUITIVE
ORIENTIERUNG AN DER VORPOSITIVEN BE- DEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT
AUF DEN BEGRIFF BRIN- GENDE AUSLEGUNG DES GELTENDEN RECHTS 170 1.
EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 170 2. DIE BIOLOGISCHEN
EINGANGSMERKMALE DER §§ 20, 21 STGB 171 A) DIE PROBLEMATIK DER
EINGANGSMERKMALE AUF DER GRUNDLAGE DES HERKOEMMLICHEN VERSTAENDNISSES VON
EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 171 14 INHALTSVERZEICHNIS B) DIE
FUNKTIONSLOSIGKEIT DER EINGANGSMERKMALE AUF DER GRUNDLAGE DER AN DER
VORPOSITIVEN BEDEU- TUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ORIENTIERTEN AUS-
LEGUNG VON EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 175 3. DIE
SONDERREGELUNGEN DER §§ 19 STGB, 3 JGG 178 III. DIE KONSEQUENZEN DER AN
DER VORPOSITIVEN BEDEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ORIENTIERTEN
AUSLEGUNG IM BEREICH DER ZURECHNUNGSUNFAEHIGKEIT 179 1. DIE STRUKTUR DER
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZURECHNUNGS- UNFAEHIGKEIT UND IHRE BEDEUTUNG FUER
DIE AUFGABENVER- TEILUNG ZWISCHEN RICHTER UND SACHVERSTAENDIGEM 179 2.
DIE UNERHEBLICHKEIT DER AN DEN TAETER ZU STELLENDEN NORMATIVEN
ANFORDERUNGEN FUER DIE ENTSCHEIDIMG UEBER DIE ZURECHNUNGSUNFAEHIGKEIT 181
IV. DIE KONSEQUENZEN DER AN DER VORPOSITIVEN BEDEUTUNG DER
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ORIENTIERTEN AUSLEGUNG IM BEREICH DER VERMINDERTEN
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 188 1. DER BEGRIFF UND DIE BEDEUTUNG DER
VERMINDERTEN ZU- RECHNUNGSFAEHIGKEIT FUER DIE SCHULD DES TAETERS 188 2. DIE
UNERHEBLICHKEIT DER AN DEN TAETER ZU STELLENDEN NORMATIVEN ANFORDERUNGEN
FUER DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERMINDERTE ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 194 V.
DIE KONSEQUENZEN DER AN DER VORPOSITIVEN BEDEUTUNG DER
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ORIENTIERTEN AUSLEGUNG FUER DAS VERHAELTNIS DER
ZURECHNUNGSFAEHIGKEITSBESTIMMUNGEN ZUR VERBOTSIRRTUMSREGELUNG DES § 17
STGB 199 1. DIE PROBLEMATIK DES VERHAELTNISSES VON ZURECHNUNGS- FOEHIGKEIT
UND VERBOTSIRRTUM AUF DER GRUNDLAGE DES HERKOEMMLICHEN VERSTAENDNISSES VON
EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT 199 2. DAS VERHAELTNIS VON
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT UND VER- BOTSIRRTUM AUF DER GRUNDLAGE DER AN DER
VORPOSITI- VEN BEDEUTUNG DER ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT ORIENTIER- TEN
AUSLEGUNG VON EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT . . 203
INHALTSVERZEICHNIS 15 B. DIE ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE BEGEHUNG
DER TAT GE- RICHTETEN MOTIVATIONSDRUCKS (ZUMUTBARKEIT) IM GELTENDEN
RECHT 206 I. DIE ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE ERHALTUNG EIGE- NER
INTERESSEN GERICHTETEN MOTIVATIONSDRUCKS 206 1. DER ENTSCHULDIGENDE
NOTSTAND 206 A) DIE PROBLEMATIK DER DEUTUNG DES ENTSCHULDIGEN- DEN
NOTSTANDS AUF DER GRUNDLAGE DES HERKOEMMLI- CHEN PSYCHOLOGISCHEN
VERSTAENDNISSES DES MOTI- VATIONSDRUCKS 206 B) DIE DEUTUNG DES
ENTSCHULDIGENDEN NOTSTANDS AUF DER GRUNDLAGE DES AXIOLOGISCHEN
VERSTAENDNISSES DES MOTIVATIONSDRUCKS 210 2. DIE ENTSCHULDIGUNG DER
(PERSOENLICHEN) SELBST- UND ANGEHOERIGENBEGUENSTIGUNG 216 II. DIE
(PARTIELLE) ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE VER- GELTUNG ERLITTENEN
UNRECHTS GERICHTETEN MOTIVATIONS- DRUCKS 220 1. DIE REGELUNG DES § 213
1. ALT. STGB 220 A) DIE PROBLEMATIK DER DEUTUNG DES § 213 1. ALT. STGB
AUF DER GRUNDLAGE DES HERKOEMMLICHEN PSY- CHOLOGISCHEN VERSTAENDNISSES DES
MOTIVATIONS- DRUCKS 220 B) DIE DEUTUNG DES § 213 1. ALT. STGB AUF DER
GRUNDLAGE DES AXIOLOGISCHEN VERSTAENDNISSES DES MOTIVATIONSDRUCKS 222
2. DIE PRIVILEGIERUNG DES ZWEITTAETERS NACH §§ 199, 233 STGB 225 3.
EXKURS: DIE ENTSCHULDIGUNG DES NOTWEHREXZESSES NACH § 33 STGB 226 A)
KRITIK DER DEUTUNG DES § 33 STGB ALS MATERIELLER ENTSCHULDIGUNGSGRUND
226 B) DIE DEUTUNG DES § 33 STGB ALS TYPISIERTE ERLAUB-
NISTATBESTANDSIRRTUMSREGELUNG 229 III. DOGMATISCHE FOLGEPROBLEME DER
ENTSCHULDIGUNG 234 16 INHALTSVERZEICHNIS 1. DER IRRTUM IM BEREICH DER
ENTSCHULDIGUNG 234 A) DER ENTSCHULDIGUNGSTATBESTANDSIRRTUM 234 B) DER
ENTSCHULDIGUNGSIRRTUM 239 2. DIE BETEILIGUNG AN EINER ENTSCHULDIGTEN TAT
240 3. DIE BEFUGNIS ZUR ABWEHR ENTSCHULDIGTER RECHTSGUTS- VERLETZUNGEN
244 4. DIE FRAGE DER VERHAENGUNG VON MASSREGEM DER BESSERUNG UND SICHERUNG
ALS REAKTION AUF EINE ENT- SCHULDIGTE TAT 245 ZUSAMMENFASSUNG A. DIE
IDENTITAET DER ZURECHNUNGSPROBLEMATIK IM TRADITIONELLEN UND
POSITIV-GENERALPRAEVENTIVEN BEGRIFF DER SCHULD 248 B. DIE VORPOSITIVE
STRUKTUR VON ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT UND ENT- SCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF
DIE BEGEHUNG DER TAT GERICHTE- TEN MOTIVATIONSDRUCKS (ZUMUTBARKEIT)
251 C. ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT UND ENTSCHULDIGUNG WEGEN EINES AUF DIE
BEGEHUNG DER TAT GERICHTETEN MOTIVATIONSDRUCKS (ZUMUTBAR- KEIT) IM
GELTENDEN RECHT 256 LITERATURVERZEICHNIS 262
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