BGB - Familienrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Müller
1993
|
| Ausgabe: | 6., überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schwerpunkte
5 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 254 S. |
| ISBN: | 381147393X |
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| adam_text | SCHWERPUNKTE EINE SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG DER WICHTIGSTEN
RECHTSGEBIETE ANHAND VON FAELLEN BEGRUENDET VON PROFESSOR DR. HARRY
WESTERMANN F BGB FAMILIENRECHT VON DR.JUR.DR.H.C. WILFRIED SCHLUETER
UNIVERSITAETSPROFESSOR AN DER UNIVERSITAET MUENSTER/WESTFALEN RICHTER AM
OBERLANDESGERICHT 6., UEBERARBEITETE AUFLAGE C. F. MUELLER JURISTISCHER
VERLAG HEIDELBERG INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XVII LITERATURVERZEICHNIS XIX TEILI § 1 EHE UND FAMILIE IN DER
ENTWICKLUNG UND GEGENWAERTIGEN RECHTSORDNUNG 1 I. EHE UND FAMILIE IN DER
ENTWICKLUNG 1 II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG VON EHE UND FAMILIE
2 1. DER SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE DURCH ART. 6 GG 2 2. DER SCHUTZ DES
ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS DURCH ART. 6 ABS. 2 UND 3 GG 4 III.
RECHTSQUELLEN DES FAMILIENRECHTS 6 TEIL II EHERECHT 1. ABSCHNITT:
EHESCHLIESSUNG UND FEHLERHAFTE EHE § 2 DIE EHESCHLIESSUNG 8 I. ZUM BEGRIFF
DER EHE IM GELTENDEN RECHT 8 II. DIE FORM DER EHESCHLIESSUNG 10 1. DIE
MITWIRKUNG DES STANDESBEAMTEN 10 2. DIE ERKLAERUNGEN DER EHEGATTEN 11 3.
DIE VOM STANDESBEAMTEN ZU BEACHTENDEN ORDNUNGS- VORSCHRIFTEN 12 III. DIE
EHEFAEHIGKEIT 12 1. DIE EHEMUENDIGKEIT 13 2. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 13 IV.
DIE EHEVERBOTE 16 1. DIE TRENNENDEN EHEVERBOTE 16 2. DIE AUFSCHIEBENDEN
EHEVERBOTE 17 § 3 WILLENSMAENGEL BEI DER EHESCHLIESSUNG 18 I. ALLGEMEINER
UEBERBLICK 18 II. DIE EINZELNEN WILLENSMAENGEL 19 1. DER IRRTUM 19 2. DIE
ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 20 3. DIE RECHTSWIDRIGE DROHUNG 21 VII
INHALTSVERZEICHNIS § 4 DIE FEHLERHAFTE EHE UND IHRE FOLGEN
(ZUSAMMENFASSUNG) , . 22 I. DIE NICHTEHE 22 II. DIE NICHTIGE EHE 22 1.
DIE NICHTIGKEITSKLAGE 22 2. DIE FOLGEN DER NICHTIGERKLAERUNG 22 III. DIE
AUFHEBBARE EHE 23 1. DIE AUFHEBUNGSKLAGE 23 2. DIE FOLGEN DER AUFHEBUNG
24 2. ABSCHNITT: DIE ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN § 5 DER NAME UND DIE
STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN 24 I. DER EHENAME 24 1. DIE BESTIMMUNG
DES EHENAMENS 24 2. DIE VORANSTELLUNG DES BEGLEITNAMENS 26 3. DER NAME
DES VERWITWETEN ODER GESCHIEDENEN EHEGATTEN .... 26 II. DIE
STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN 27 § 6 DIE VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT 27 I. DIE GENERALKLAUSEL DES § 1353 ABS. 1 S. 2 BGB
UND IHRE BEDEUTUNG 27 II. DIE EINZELNEN PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT UND IHRE GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 29 1. BEISPIELE
FUER PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . . 29 2. DIE
EHEHERSTELLUNGSKLAGE 29 III. DER WEGFALL DER VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT . . 30 IV. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN UNTEREINANDER 30
§ 7 EXKURS: DER SCHUTZ GEGEN EHESTOERUNGEN 32 I. DIE KLAGE AUF
BESEITIGUNG ODER UNTERLASSUNG VON EHESTOERUNGEN . . 33 1. GEGEN DEN
ANDEREN EHEGATTEN 33 2. GEGEN DRITTE 34 II. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ
WEGEN EHESTOERUNGEN 35 1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 35 2. GEGEN DRITTE
37 § 8 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN EHEGATTEN 41 I. UEBERBLICK 41 II.
DIE UNTERHALTSANSPRUECHE IN HAEUSLICHER GEMEINSCHAFT LEBENDER EHEGATTEN 41
1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 41 2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS
42 VIII INHALTSVERZEICHNIS III. DER UNTERHALT GETRENNT LEBENDER
EHEGATTEN 43 1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 43 2. ART UND UMFANG DES
UNTERHALTS 45 3. DER AUSSCHLUSS ODER DIE HERABSETZUNG DES UNTERHALTS-
ANSPRUCHS 46 § 9 DIE PFLICHT ZUR FUEHRUNG DES HAUSHALTS UND ZUR MITARBEIT
IM BERUF UND GESCHAEFT DES EHEGATTEN 47 I. DIE PFLICHT ZUR
HAUSHALTSFUEHRUNG 47 II. DIE PFLICHT ZUR MITARBEIT IM BERUF ODER GESCHAEFT
DES ANDEREN EHEGATTEN 47 1. DIE GESETZLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 47 2.
DIE VERTRAGLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 48 3. DIE VERGUETUNG DER
EHEGATTENMITARBEIT 48 § 10 DIE *SCHLUESSELGEWALT 52 I. ZWECK UND
RECHTSNATUR DER *SCHLUESSELGEWALT 52 II. DER UMFANG DER
*SCHLUESSELGEWALT 54 III. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER *SCHLUESSELGEWALT 55
IV. DER AUSSCHLUSS, DIE BESCHRAENKUNG UND DAS RUHEN DER *SCHLUESSELGEWALT
56 1. DER AUSSCHLUSS UND DIE BESCHRAENKUNG DER *SCHLUESSELGEWALT . . 56 2.
DAS RUHEN DER *SCHLUESSELGEWALT 57 3. ABSCHNITT: EHELICHES GUETER RECHT §
1 1 DIE EHELICHEN GUETERSTAENDE, DER EHEVERTRAG UND DAS
GUETERRECHTSREGISTER 57 I. DIE GUETERSTAENDE IM UEBERBLICK 57 II. DER
EHEVERTRAG 58 1. DER ABSCHLUSS DES EHEVERTRAGS 58 2. DER INHALT DES
EHEVERTRAGS 58 III. DAS GUETERRECHTSREGISTER 59 1. DIE FUNKTION UND DER
INHALT DES GUETERRECHTSREGISTERS 59 2. DIE EINTRAGUNG IM
GUETERRECHTSREGISTER UND DER SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS 60 § 12 DER
GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 61 I. DIE VERMOEGENSTRENNUNG 61 II.
DIE SURROGATION NACH § 1370 BGB 62 III. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN IN DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 63 1. RECHTSGESCHAEFTE UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN
65 2. RECHTSGESCHAEFTE UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 73 IX INHALTSVERZEICHNIS
IV. DER ZUGEWINNAUSGLEICH 74 1. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI BEENDIGUNG DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ZU LEBZEITEN DER EHEGATTEN 75 2. DER
ZUGEWINNAUSGLEICH BEI DER BEENDIGUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT DURCH DEN
TOD EINES EHEGATTEN 87 § 13 DER GUETERSTAND DER GUETERTRENNUNG 90 I. DIE
RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN BEIM GUETERSTAND DER
GUETERTRENNUNG 90 II. DER EINTRITT DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG 90
III. DIE BEENDIGUNG DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG 91 § 14 DER
GUETERSTAND DER GUETERGEMEINSCHAFT 91 I. UEBERBLICK 91 II. DIE
VERSCHIEDENEN VERMOEGENSMASSEN 92 1. DAS GESAMTGUT 92 2. DAS SONDERGUT 93
3. DAS VORBEHALTSGUT 93 III. DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTS 93 IV. DIE
SCHULDENHAFTUNG BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 94 1. DIE HAFTUNG DER
EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZU DEN GLAEUBIGERN (AUSSENVERHAELTNIS) 94 2. DIE
HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZUEINANDER (INNENVERHAELTNIS) 96 V.
DIE BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 96 § 15 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG
GEGEN EHEGATTEN 96 I. DIE EIGENTUMSVERMUTUNG DES § 1362 BGB 97 II. DIE
GEWAHRSAMSFIKTION DES § 739 ZPO 98 4. ABSCHNITT: SCHEIDUNG UND
SCHEIDUNGSFOLGEN § 16 DIE SCHEIDUNG DER EHE 101 I. DER UEBERGANG VOM
SCHULD- ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP 101 II. DER SCHEIDUNGSGRUNDTATBESTAND DES
§ 1565 BGB 102 III. DIE SCHEITERNSVERMUTUNGEN DES § 1566 BGB 105 1. DIE
SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 1 BGB 106 2. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG
DES § 1566 ABS. 2 BGB 107 IV. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1568 BGB 108 1. DIE
KINDERSCHUTZKLAUSEL 108 2. DIE PERSOENLICHE HAERTEKLAUSEL 109 X
INHALTSVERZEICHNIS V. DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN 110 1. DIE EINFUEHRUNG DES
FAMILIENGERICHTS 110 2. DER VERHANDLUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSVERBUND 110
3. DER INSTANZENZUG 111 § 17 DIE UNTERHALTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN NACH
DER SCHEIDUNG 111 I. UEBERBLICK 111 II. DIE EINZELNEN
UNTERHALTSTATBESTAENDE 113 1. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN BETREUUNG
EINES KINDES 113 2. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN ALTERS 115 3. DER
UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN KRANKHEIT ODER GEBRECHEN . ... 115 4. DER
UNTERHALTSANSPRUCH BIS ZUR ERLANGUNG EINER ANGEMESSENEN ERWERBSTAETIGKEIT
116 5. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN AUSBILDUNG, FORTBILDUNG ODER
UMSCHULUNG 118 6. DER UNTERHALTSANSPRUCH AUS BILLIGKEITSGRUENDEN 119 III.
DIE ALLGEMEINE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN 120 IV. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN UND DIE RANGFOLGE 123 1. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN 123 2. DIE RANGFOLGE DER
UNTERHALTSBERECHTIGTEN 124 3. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSVERPFLICHTETEN
128 V. DER UMFANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS UND DIE ART DER UNTERHALTS GE
WAEHRUNG 128 1. DER UMFANG DES UNTERHALTS 128 2. DIE ART DER
UNTERHALTSGEWAEHRUNG 131 3. DIE UNTERHALTSVERTRAEGE 131 VI. AUSSCHLUSS,
HERABSETZUNG ODER ZEITLICHE BEGRENZUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS 132 VII.
DAS ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS 137 § 18 DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 138
I. GRUNDGEDANKEN UND ZIELE DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 138 II. DIE
DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS (UEBERBLICK) 142 III. DER
AUSGLEICH DURCH UEBERTRAGUNG, BEGRUENDUNG UND TEILUNG VON
VERSORGUNGSANRECHTEN 143 1. DER AUSGLEICH VON RENTENANWARTSCHAFTEN
(*SPLITTING ) 143 2. DER AUSGLEICH VON VERSORGUNGSANWARTSCHAFTEN AUS
EINEM OEFFENTLICHEN DIENSTVERHAELTNIS (*QUASI-SPLITTING ) 143 3. DER
AUSGLEICH SONSTIGER VERSORGUNGSANRECHTE 143 IV. DER AUSGLEICH DURCH
SCHULDRECHTLICHEN VERSORGUNGSAUSGLEICH .... 143 V. DIE HAERTEKLAUSELN 146
1. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1587C BGB 146 2. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1587H
BGB 148 3. DIE HAERTEKLAUSELN DER §§ 4 BIS 10 VAHRG 148 XI
INHALTSVERZEICHNIS VI. DIE VEREINBARUNGEN DER EHEGATTEN UEBER DEN
VERSORGUNGS- AUSGLEICH 149 1. DIE VEREINBARUNG NACH § 1408 ABS. 2 BGB
149 2. DIE VEREINBARUNG NACH § 1587O BGB 150 VII. DIE ABAENDERUNG VON
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 151 VIII. DER
VERSORGUNGSAUSGLEICH IN FAELLEN MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 152 IX. DIE
AENDERUNGEN DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH DURCH DAS
RENTENREFORMGESETZ 1992 153 TEIL III KINDSCHAFTSRECHT 1. ABSCHNITT: DIE
RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND EHELICHEN KINDERN § 19 DIE
EHELICHE ABSTAMMUNG 154 I. DIE BEDEUTUNG DER EHELICHEN ABSTAMMUNG 154
II. DIE VORAUSSETZUNGEN EHELICHER ABSTAMMUNG 154 III. DIE ANFECHTUNG DER
EHELICHKEIT 157 1. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN UND DIE
ANFECHTUNGSFRISTEN 157 2. DIE FESTSTELLUNG DER NICHTEHELICHKEIT IM
EHELICHKEITSANFECHTUNGSVERFAHREN 160 3. DAS ANFECHTUNGSVERFAHREN 162 §
20 DIE UJJTGILIALTS.PFLICHT ZWISCHEN ELTERN UND IHREN EHELICHEN KINDERN
162 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG 162 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES
UNTERHALTSANSPRUCHS 163 1. DIE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN
163 2. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSVERPFLICHTETEN 164 III. DER
UMFANG DES UNTERHALTS 165 IV. BESCHRAENKUNG ODER WEGFALL DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 167 V. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 168 VI.
DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 171 VII. DIE HAFTUNG DER
UNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTERN GEGENUEBER DEM KIND 171 VIII. DIE
AUSKUNFTSPFLICHT 172 IX. DIE AENDERUNG UND DAS ERLOESCHEN DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG .... 172 1. DIE AENDERUNG DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 172 2. DAS ERLOESCHEN DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG
174 XII INHALTSVERZEICHNIS § 21 DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN
UND KINDERN IM ALLGEMEINEN 174 I. UEBERBLICK 174 II. DER NAME DES KINDES
175 III. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES 177 IV. DER WOHNSITZ DES
KINDES 177 V. DIE DIENSTLEISTUNGSPFLICHT DES KINDES 178 § 22 DIE
ELTERLICHEJSOJGE, 179 I. GRUNDLAGEN 179 1. *ELTERLICHE SORGE STATT
*ELTERLICHER GEWALT 179 2. DIE ELTERLICHE SORGE ALS SUBJEKTIVES RECHT
180 3. DIE AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE 181 II. DER INHALT UND DIE
SCHRANKEN DER ELTERLICHEN SORGE 181 1. UEBERBLICK 181 2. DIE
PERSONENSORGE 183 3. DIE VERMOEGENSSORGE 185 4. DIE VERTRETUNG DES KINDES
187 III. DIE VERHINDERUNG DER ELTERN AN DER AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN
SORGE 191 1. DIE TATSAECHLICHE VERHINDERUNG 191 2. DIE RECHTLICHE
VERHINDERUNG 191 IV. DIE BEENDIGUNG DER ELTERLICHEN SORGE 192 V. DIE
REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE BEI DER AUFLOESUNG DER EHE UND BEI EINEM
GETRENNTLEBEN DER ELTERN 193 1. DIE REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE BEI
AUFLOESUNG DER EHE DER ELTERN 193 2. DIE REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE
BEI EINEM GETRENNTLEBEN DER ELTERN 195 3. DAS UMGANGSRECHT DES NICHT
SORGEBERECHTIGTEN ELTERNTEILS MIT DEM KIND 196 VI. DIE MASSNAHMEN DES
VORMUNDSCHAFTSGERICHTS ZUM SCHUTZ DES KINDES 197 1. UEBERBLICK 197 2. DER
SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES PERSOENLICHEN WOHLS 197 3. DER
SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES VERMOEGENS .... 200 2. ABSCHNITT:
DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND NICHTEHELICHEN KINDERN § 23
DIE NICHTEHELICHE ABSTAMMUNG 201 I. DIE BEDEUTUNG DER NICHTEHELICHEN
ABSTAMMUNG 201 XIII INHALTSVERZEICHNIS II. DIE FESTSTELLUNG DER
VATERSCHAFT DURCH ANERKENNUNG 202 1. DIE VORAUSSETZUNGEN UND DIE
WIRKUNGEN 202 2. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG 203 III.
DIE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 204 1. DIE GRUNDLAGEN DES
ABSTAMMUNGSPROZESSES 205 2. DIE BEWEISMITTEL IM ABSTAMMUNGSPROZESS 205 §
24 DIE UJITERJJALTSPILICHTEN ZWISCHEN ELTERN UND NICHTEHELICHEN KINDERN
207 T. UEBERBLICK 207 II. DER REGELUNTERHALT 207 III. SONSTIGE
ABWEICHUNGEN VON DEN ALLGEMEINEN REGELN UEBER DEN VERWANDTENUNTERHALT 209
1. DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 209 2. DER GESETZLICHE UEBERGANG
DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES NICHTEHELICHEN KINDES 209 3. DER INHALT VON
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN 210 § 25 DIE ELTERLICHE S^JRGE^UER DAS
NICHTEHELICHE KIND 210 I. DIE ELTERLICHE SORGE DER MUTTER 210 II. DIE
BEFUGNIS DES NICHTEHELICHEN VATERS ZUM UMGANG MIT DEM KIND UND SEIN
AUSKUNFTSRECHT 212 3. ABSCHNITT: LEGITIMATION UND ADOPTION § 26 DIE
LEGITIMATION NICHTEHELICHER KINDER 213 I. UEBERBLICK 213 II. DIE
LEGITIMATION DURCH NACHFOLGENDE EHE 213 III. DIE LEGITIMATION
(EHELICHERKLAERUNG) AUF ANTRAG DES VATERS 214 IV. DIE LEGITIMATION
(EHELICHERKLAERUNG) AUF ANTRAG DES KINDES 214 § 27 DIE ADOPTION 215 I.
UEBERBLICK 215 II. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME MINDERJAEHRIGER 216
1. DIE ZUR ANNAHME BERECHTIGTEN PERSONEN 216 2. DIE ALTERSERFORDERNISSE
UND DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES ANNEHMENDEN 217 3. DIE
EINWILLIGUNGEN DER BETROFFENEN 217 4. DER ANTRAG DES ANNEHMENDEN 219 5.
DIE VORHERIGE PFLEGE DES ANZUNEHMENDEN KINDES 219 III. DIE ENTSCHEIDUNG
DES VORMUNDSCHAFTSGERICHTS UEBER DIE ANNAHME 220 XIV INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER ANNAHME 220 1. DER ERWERB DER RECHTSSTELLUNG
EINES EHELICHEN KINDES DES ANNEHMENDEN 220 2. DAS ERLOESCHEN DES
VERWANDTSCHAFTSVERHAELTNISSES ZU DEN LEIBLICHEN VERWANDTEN 221 3. DIE
AENDERUNG VON NAME UND STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES . . 222 V. DIE
AUFHEBUNG DES ANNAHMEVERHAELTNISSES 222 1. DIE AUFHEBUNG WEGEN FEHLENDER
ERKLAERUNGEN 222 2. DIE AUFHEBUNG AUS SCHWERWIEGENDEN GRUENDEN ZUM WOHL
DES KINDES 223 3. DIE WIRKUNGEN DER AUFHEBUNG 223 VI. DIE BESONDERHEITEN
DER ANNAHME VOLLJAEHRIGER 223 TEIL IV DAS BETREUUNGSRECHT § 28 DAS RECHT
DER VORMUNDSCHAFT UND PFLEGSCHAFT FUER VOLLJAEHRIGE IN DER BIS ZUM
31.12.1991 GELTENDEN FASSUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 225 I.
UEBERBLICK 225 II. DIE ENTMUENDIGUNG UND VORMUNDSCHAFT UEBER VOLLJAEHRIGE
225 III. DIE GEBRECHLICHKEITSPFLEGSCHAFT 226 § 29 DAS BETREUUNGSGESETZ
IN SEINER AB 1.1.1992 GELTENDEN FASSUNG .... 228 I. UEBERBLICK 228 II.
DIE ZIELE DES REFORMVORHABENS 228 III. DIE GESETZLICHE REGELUNG 230 1.
DIE ANORDNUNG DER BETREUUNG UND BESTELLUNG DES BETREUERS .. 230 2. DIE
VERTRETUNG DES BETREUTEN 230 3. DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN BETREUUNG
231 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES WOHLS DES BETREUTEN 231 5. DIE
EINWILLIGUNG IN DIE HEILBEHANDLUNG 232 6. DIE STERILISATION BETREUTER
232 7. DIE UNTERBRINGUNG DES BETREUTEN 234 8. DIE KUENDIGUNG EINES
MIETVERHAELTNISSES UEBER WOHNRAUM 235 9. DIE DAUER DER BETREUUNG 235 10.
DAS VERFAHREN IN BETREUUNGSSACHEN 235 TEIL V DIE UEBERGANGSREGELUNGEN ZUM
FAMILIENRECHT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN § 30 DIE UEBERGANGSVORSCHRIFTEN
DES ART. 234 EGBGB 237 I. UEBERBLICK 237 XV INHALTSVERZEICHNIS II. DAS
VERLOEBNISRECHT 238 III. DIE WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN 238 IV. DAS
EHELICHE GUETERRECHT 239 1. DIE UEBERGANGSREGELUNG DES ART. 234 § 4 EGBGB
239 2. VOLLZUG DER UEBERLEITUNG 240 V. DAS SCHEIDUNGSRECHT 240 1. DER
UNTERHALT DES GESCHIEDENEN EHEGATTEN 240 2. DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 241
VI. DAS ABSTAMMUNGSRECHT 242 VII. DER KINDESUNTERHALT 242 1. DIE
ANPASSUNG VON UNTERHALTSRENTEN FUER MINDERJAEHRIGE 243 2. DER REGELBEDARF
DES NICHTEHELICHEN KINDES 243 VIII. DAS KINDSCHAFTSRECHT 243 1. DAS
RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN ELTERN UND DEM KIND IM ALLGEMEINEN 244 2.
DIE ELTERLICHE SORGE 244 3. DIE LEGITIMATION NICHTEHELICHER KINDER 244
IX. DAS ADOPTIONSRECHT 245 X. DIE VORMUNDSCHAFT 245 XI. DIE PFLEGSCHAFT
245 SACHREGISTER 247 XVI
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