Wirtschaftliche und soziale Grundlagen der europäischen Kulturentwicklung: aus der Zeit von Caesar bis auf Karl den Grossen 2
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Seidel
1924
|
| Ausgabe: | 2., veränd. und erw. Aufl., mit einem Reg. für beide Teile |
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| Beschreibung: | XVI, 615 S. |
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| adam_text | Inhaltsübersicht.
(Die nebenstehenden Zahlen beziehen sich auf die Seiten.)
Erster Abschnitt: Der politische Aufbau.
Problemstellung 1 — die civitas 3 — als Volksgemeinde 5 — pagus,
Gau 7 — in der Römerzeit 9 — die Hundertschaft 11 — das
con¬
cilium
Träger der Staatsgewalt 13 f. — Eigentum an Grund und
Boden 15 — die Nomadentheorie über die Hundertschaft 16 — diese
ist ein Heer- und Dingverband 17 — die
comités
ex plebe
19 — die
principes
20 — die republikanische
Staatsîorm
22 — das Königtum 23
— Teilfürsten der einzelnen Völkerschaften 27 — der
dux
(Herzog) 27
— das Priestertum 30 — keine jüngere Abspaltung 32 — die Druiden
34 — das Tempelpriestertum in Island 35 — der Adel 37 — keines¬
wegs gering 39 — Erblichkeit 41 — politische Bedeutung 42 — das
Gefolgschaftsrecht 43 — die bucellarii 45 — Söldner 47 — Fortbildung
der deutschen Verfassung 48 — Kämpfe der Germanen mit den
Römern 49 — römische Einflüsse 50 — germanische Heerführer in
römischen Diensten 53 — Wirkungen der festen Ansiedelung der
Germanen 54 — das neue Königtum 55 — die Bedeutung Childe-
richs 58 — Chlodovechs Werk 59 — das Gau- oder Bezirkskönigtum 61
— bei den Angelsachsen 62 — bei den Langobarden 63 — die Ent¬
stehung der Monarchie und die römische Kirche 65 — bei den West¬
goten 66 — bei den Angelsachsen 67 — der neue Adel 69 — die Ver¬
hältnisse in Gallien 70 — die altgermanischen Einflüsse 72 — die Mit¬
wirkung des Volkes 74 — die Großen sind Vertreter desselben 75 —
die Potentes 77 — die Mitwirkung des Volkes bei den Alemannen,
Bayern und Langobarden 78 — bei Westgoten und
Burgundén
79 —
und Angelsachsen 80 — bei den Nordgermanen 81 — die Umbildung
der alten Volksverfassung durch die Aristokratie 82 — die Annahme des
Christentums 83 — enge Verbindung zwischen Staat und Kirche 85 —
der Königsdienst 86 — Landerwerb der köiiglichen Beamten 88 —
Verfall der königlichen Gewalt 89 — Machtsteigerung des Adels 91 —
der Vertrag von Andlau (587) 91 — und das Edikt Clothars
II.
(614) 92
— deren politische Bedeutung 94.
Zweiter Abschnitt: Die Neugestaltung der Gesellschaft.
Die Theorie von der Entstehung des Adels bei den Franken 97 —
die Dezimierungstheorie 99 — Dienstadel 100 — alter Uradel vor¬
handen 101 — großer Grundbesitz 102 — der Adel bei den Alemannen
und
Burgundén
104 — bei den Westgoten 105 — den Langobarden,
хи
Angelsachsen und Bajuvaren 106 — Dienstadel und Geschlechtsadel
109 — die Immunität 111 — die königlichen Lehensleute 113 — Erb¬
lichkeit der Ämter 115 — der Adel in Spanien 116 — in Italien 118
— in England 119 — das Langobardenreich 121. — Die Gemein-
freien 123 — die Theorien über deren politische Bedeutung 124 —
angebliche Gleichförmigkeit des Grundeigentums (Hufe) 125 — Ur¬
sachen der Umgestaltung 127 — soziale Differenzierung der Masse
der Freien bei den Alemannen und
Burgundén
129 — Westgoten und
Bayern 130 — Ostgoten und Langobarden 131 — in England 132 —
Bauernschutzgesetze 134 — die soziale Depression der Gemeinfreien
keine allgemeine 136 — Schutzverhältnisse
(Patronat)
137 — Bußen-
und Kompositionssystem 137 — die Öffentlich-rechtliche Stellung der
Gemeinfreien: Der Kriegsdienst 138 — die angeblichen Reformen Karls
des Großen 139 — Abstufung nach dem Vermögen 141 — die Adjutorien
143 — Privatsoldaten 145. — Die Dingpflicht 146 — Erfordernis
der Solvenz des Gemeindezeugen 146 — die
boni
homines
147 — das
Schöffeninstitut 148 — Karls des Großen „Reformen 149 — soziale
und politische Tieferstellung der wirtschaftlich Schwächeren 151 — das
Wehrgeld der Freien 152 — individuelle Berechnung nach dem Ver¬
mögen 155 — die nobiles in Bayern 156 — Zuwachs von unten 157 —
soziale Aufwärtsbewegung der unfreien Klassen 159 — die Frei¬
gelassenen 160 — bei den Westgoten, Franken 163 — die Wurzeln
der Ministerialität 165 — bei den Langobarden 166 — die wirtschaft¬
liche Bedutung der Freigelassenen 167 — Benefizien 168 — die Frei¬
lassungen 170 — Gewährung günstiger Bodenleihen 171 — Vermögens¬
fähigkeit der
Liten
172. — Die Unfreien 173 — Verbreitung des
Sklavenhandels 175 — Besserung der Lage der Unfreien 177 — Förde¬
rung durch die großen Grundherrschaften 178 — Freilassung bei
Traditionen 179 — die Immobilisierung der Knechte 180 — Mobili¬
sierung unfreier Landarbeiter für die Wirtschaft der Städte 181 —
soziale Differenzierung der Unfreien 182 — die soziale Bedeutung der
Markgenossenschaft 183 — Vorteile der grundherrschaftlichen Hinter¬
sassen 184 — sozialer Zusammenschluß 185 — die Stellung der Kirche
dazu 187 — England 187 — das Herkommen (consuetudo) als Norm
und Maß für die Leistungen 188 — consuetudinarii 190 — die
Colliberti
190 — die Unfreien im Hause des Herren 192 — bei dem König und
weltlichen Großen 192 — bei der Kirche 193 — Stiftsvasallität 194.
Dritter Abschnitt: Die Kirche.
Die Anfänge des Christentums 195 — Einflüsse von Osten (Orient) auf
die Germanen 197 — die ältesten Christengemeinden überdauern den
Untergang des Weströmischen Reiches 200 — in den Städten 201 —
die Landkirchen 202 — die Mönche 203 — die kirchliche Organi¬
sation 206 — fromme Zuwendungen an die Kirche 206 — grundherr¬
schaftliche Wirtschaftsformen 208 — das genossenschaftliche Prinzip
durch die Germanen verstärkt 209 — Pauperisierung des sinkenden
XIII
Römerreiches, Vermehrung des Proletariates 210 — Armenfürsorge
211 — Almosengeben, das germanische Freiteilsrecht 212 — das Asyl¬
recht 214 — Fürsorge für die Sklaven und Unfreien 215 — die Frei¬
lassungen 216 — soziale Statuswahrung für die in der Kirche Frei¬
gelassenen 217 — Schutz für Witwen und Waisen 220 — Fürsorge für
die Findelkinder 222 — für die Gefangenen 223 — und Angeklagten 224
— die Bittleihen
(precaria)
225 — die Kirche als Kreditgeberin 226 —
Kampf gegen den Wucher 227 — sozialpolitische Bedeutung des Kirchen¬
rechts 229 — die Eigenkirche 230 — das isländische Godord 231 — ein
Attribut der Grundherrschaft 232 — aus dem römischen Erbe über¬
nommen 233 — Entwicklung in Spanien, bei den
Burgundén
und in
Italien 234 — in Gallien 237 — bei den Westgoten und Sueven 239 —
Spanien 240 — Arianismus und Eigenkirche 242 — die keltische Kirche
244 — das Eigenkirchenwesen konfessionell und national indifferent 245
— Ausbildung der monarchischen Verfassung 246 — der Bischof 247 —
Verhältnis zur Staatsgewalt 249 — Wesen des fränkischen Reichs-
kirchentums: Der Übertritt
Chiodo
vechs 249 — innerpolitische Gründe
251 — Bischöfe und Landkirchen 252 — der Episkopat als Großmacht
253 — Spanien und Italien 254 — Verbindung von geistlicher und welt¬
licher Gewalt 256 — die Verhältnisse in Spanien und Italien 258 — bei
den Iroschotten 258 — die Klöster 259 — Eigenklöster 260 — das Auf¬
treten
Columbus
261
:=ľ~cfie:
Privilegien der Klöster 261 — Königtum
und Kirche 263 — die fränkische Landeskirche 265 — keine Rezeption
aus dem Arianismus 266 — Ernennung durch den König 267 —
Verhältnis in Italien 268 — Bischofswahl 269 — der Eintritt in den
Klerus 270 — Beschränkung für den Erwerb von Liegenschaften in
Bayern 272 — bei den Franken 273 — die Rechtsstellung des Königs zu
den Konzilien 275 — kein arianisches Muster 277 — Italien 278 —
der fränkische König beruft die Konzilien 280 — Abschluß der fränki¬
schen Kirche gegen das römische Papsttum 282 — sie ist „romfrei
283 — Wandel im 8. Jahrhundert 285 — das Eigenkirchenrecht und die
fränkische Grundherr
schaft
286 — die Vogtei 288 — Wahlrecht der
Klöster 290 — Offensive der Laienaristokratie auf das Kirchengut 291.
Vierter Abschnitt: Die Entstehung des Lehenswesens.
Die Theorie Roth-Brunner unhaltbar 293 — die schwere Reitertruppe bei
den Franken 294 — die Kämpfe mit den Arabern 297 — die fränkische
Heeresreform 299 — die fränkischen Heere nicht überwiegend beritten
300 — noch auch vorzugsweise vasallitische Heere 301 — Aufgebote
von Vasallen im 6. und 7. Jahrhunderte 301 — Vasallität und Gefolg¬
schaft 304 — Benefizialwesen und Vasaltität keine getrennten Rechts¬
institute 305 — Ausbildung des Lehenswesens im 6. Jahrhunderte 308
— nicht planmäßig vom Staate ins Leben gerufen 309 — eine Signatur
der Schwächung der Staatsgewalt 310 — das Aufkommen des Benefizial-
wesens 312 — die Einziehung des Kirchengutes unter den Merowingem
2ft2 — Karl Martell 313 — precariae
verbo
regis
im 7. Jahrhundert 314
XIV
— ja schon im
ó.
Jahrhundert 315 — Karl Martell übte bloß ein altes
Recht 317 — Restitutionen auch früher schon erfolgt 319 — descriptio
et
di
visio
320 — divisio im 6. Jahrhundert 322 — Zehentleistung· 323 —
Zweck der Einziehung von Kirchengut 326 — die Landschenkungen der
Merowinger 328 — die kirchlichen Benefizien 328 — das Eigenkirchen-
recht (U. Stutz) 329 — Perpetuierung der Kierikerprekarien im 6. Jahr¬
hundert 330 — Lehen und Pfründe 332 — Kommendationen von Priestern
333 — das römische precarium 334 — bei Patronatsverhältnissen häufig·
335 — Eigenkirche und Benefizium 338 — die
beneficia
der spätrömi¬
schen Zeit 340 — das Lehenswesen nicht spezifisch germanisch 341.
Fünfter Abschnitt: Die Entwicklung des Städtewesens.
Der Untergang der Römerstädte 344 — bisherige Theorien 345 —
Umformung- der Städteverfassung1 347 — der
defensor civitas
348 —
die
Curia
350 — die Stadtgrafen 351 — Verhältnis dieser zu dem
Bischof 352 — die Macht der Bischöfe in den Städten 354 — bei den
Westgoten 355 — in Italien 357 — die Gesetzgebung Justinians 359 —
die Provinzialverwaltung 360 — im Langobardenreich 361 — die
Bischöfe dort 363 — Städteverfassung in den germanischen Gebieten
363 — die Bedeutung des
limes
364 — die „civitates des Anonymus
Ravennas 365 — Entstehung der Städte 367 — die Ummauerung 368
— Verschiebung der Wohnbezirke in den alten Römerstädten 369 —
die innerdeutschen Gegenden:
oppida
der Germanen 370 — Flucht¬
burgen und Volksburgen 371 — Dingstätten (mallus) 372 — die
πόλεις
des Ptolomäus 373 —
oppida
und
urbes
zur Zeit des Bonifaz
374 — Wandel in der Namengebung der Städte 376 — Stadtbefesti¬
gungen 377 —
villa publica
und
curtis
regia
378 — die Verhältnisse
auf den britischen Inseln 379 — Städte im 6. und 7. Jahrhunderte vor¬
handen 382 — Besiedelungs- und Bevölkerungsverhältnisse innerhalb
der Städte 383 — Grundeigentum des Königs 383 — der Kirche 384
— weltlicher Freier 385 — städtische Bodenleihe 386 — Kriegsleute
387 — freie Gewerbs- und Handelsleute 388 — die Matricularii 389
— die Lohnarbeiter 390 — in Italien und England 392 — Stellung
der Städte im ganzen 393 — Sombarts Grundherrentheorie 393 — die
alten Gau- und Völkerschaftsgemeinden bilden den Ausgangspunkt 395
— ihre Bedeutung für das Münzwesen 397 — das Grenzproblem 398 —
Ausbreitung des Reiches nach dem Osten 399.
Sechster Abschnitt: Gewerbe und Handel.
1. Das Gewerbe: Die sogenannte „geschlossene Hauswirtschaft 402
— Erneuerung der hofrechtlichen Theorie (Eberstadt, Seeliger, Som-
bart) 403 — keine reine Hauswirtschaft mehr vorhanden 404 — das
Capitulare
de Villis und der Bauplan von St. Gallen 406 — der spät-
römische Gutsbetrieb und die Gewerbe 407 — die Grundherrschaften
haben ihren Eigenbedarf nicht selbst gedeckt 409 — die Voraussetzungen
XV
für ein freies Handwerk bereits vorhanden 411 — die römischen Ein¬
flüsse 413 — die Bedeutung der Kirche 414 — der Luxus 415 — die
Ausbildung der weltlichen Großgrundherrschaiten 417 — deren Luxus
418 — freie Gewerbetreibende 419 — gewerbliche Wanderarbeiter 421
— die unfreien Handwerker der Volksrechte 422 — Schmiede und
Mühlen öffentliche Gebäude 424 — das Lohnwerk 426 — die Theorie
von der naturalwirtschaftlichen Rückbildung und der Autarkie der
Grundherrschaften 427 — Grundherrschaften und Städte unter Theodo¬
rich dem Großen in Italien 428 — die Zünfte 431 — Ämter (Magi-
sterien) 433.
2, Verkehr und Handel: Die Katastrophentheorie und der angeb¬
liche Verfall des Handels 433 — Italien 435 — die Wirtschaftspolitik
der Gotenkönige 436 — die Sanctio
Pragmatica
Kaiser Justinians (554)
430 — die Kaufleute bei den Langobarden 441 — die Waregang 442
— die Westgoten 444 — Juden und Orientalen 446 — Einheimische
Kaufleute und Händler bei den Franken 447 — Innerdeutschland 449 —
in der Römerzeit 450 — Nordsee und Ostsee 452 — die Reiseberichte
(Itinerarien) des 4. bis 6. Jahrhunderts 454 — Handel der Völker¬
wanderungszeit 455 — die Benützung der Alpenpässe 457 — Römer-
Straßen, Sklavenhandel (7. Jahrhundert) 459 — Fränkische Ausdehnungs-
politik
(König Theudebert) 460 — Handel in Bayern 461 — Friesen
und Sachsen 462 — die Thüringer und Angelsachsen 463 — Allgemeiner
Charakter des Handels — Stellung der Grundherrschaften 465 — Über-
schußproduktion 467 — Umfang des Handels 468 — Krämer 469 —
Preisbildung 469 — keine Wertkonstanz 471 — Subjektive Wert¬
schätzung der Güter 472 — Urkundenformeln 473 — Teuerungspreise,
Liebhaberpreise, Quellenüberlieferung einseitig 474.
Siebenter Abschnitt: Münzwesen und Geldwirtschaft.
1. Das Münzwesen: Die Nachrichten des
Tacitus
477 — die Münz¬
funde 478 — aus dem Handelsverkehr 479 — Kursfähigkeit der Römer¬
münzen 480 — das staatsrechtliche Moment 481 — Münzwesen in
Italien 481 — bei den Westgoten 483 — bei den
Burgundén,
Lango¬
barden 484 — Angelsachsen 487 — Thryms und Mankus 489 —
Merowinger 490 — die Silbermünzung 492 — Umgestaltung der
Denare (7. Jahrhundert) 494 — Doppelrechnung der Bußen 495 — byzan¬
tinischer Einfluß 496 — die neue fränkische Rechnungsweise (1
sol.
=
12 den.) 496 — kein Übergang von der Gold- zur Silberwährung:
Doppelwährung 498 — Ursachen der Münzreform 498 — Goldabfluß
vom oströmischen Reich zu den Barbaren 499 — die Zirkulation des
Geldes 500 — die Goldprägung hörte im Frankenreich nicht auf 501
-— Mangel an Edelmetall im oströmischen Reich (7. Jahrhundert) 502 —
das Münzrecht des Merowingischen Reiches 503 — Racio
fisci
—
Raci o
ecclesie
505 — dieselben Münzmeister prägen für den König, wie für
Kirchen, Klöster und Private 506 — Lohnwerk 507 — genossenschaft¬
licher Betrieb 508 — Münzateliers
(officina)
508 — Identifizierung
X
Vi
der Münzmeisternamen 509 — die Stellung der Juden als Münzpächter
511 — die Barrenwährungf 511.
2. Die Geldwirtschaft: Naturalwirtschaftliche Theorien 513 —
Entwicklung in Italien 515 — das Moratorium Justinians (555) 517
— Bestimmungen gegen den Anatozismus 518 — die Juden als Geld¬
geber und Händler 519 — Verhältnisse bei den Westgoten 520 — Zurück¬
weisung nicht vollwertiger Münze 521 — in Gallien 521 — Geldleihe
der Geistlichen 522 — Wuchergeschäfte der Juden 524 — Allgemeines
Streben nach Gewinn und Geldgier 525 — das Steuerwesen 526 —
Kopfsteuer 527 — Verbrauchsabgaben (Akzise) 529 — Geldwirtschaft
in den rechtsrheinischen Gebieten 529 — Werttaxen der
Lex Rib.
und
im
Capitul.
Saxon.
530 — die Fakultativleistungen in den Volksrechten
532 —
Lex
Alaman. und
Lex
Baiuvar. 533 — die Frequenz von Kauf¬
und Verkaufsgeschäften sowie Gelddarlehen (Urkundenformeln), Na-
turalkompensation 535 — die Alternativsätze ein Zeichen sozial¬
politischer Fürsorge für die wirtschaftlich schwächeren Freien 537 —
Charakter und Bedeutung des deutschen Sprachgutes (Schatz, Schilling,
Pfennig, Geld) 538.
Rückblick : Zusammenfassung der im einzelnen gewonnenen Ergeb¬
nisse 539—545. — Die Karolingische Renaissance 546.
Register 547—615.
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