Der Schutz des Vertrauensverhältnisses zwischen Verteidiger und Beschuldigtem im Rahmen des § 100a StPO:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
VVF
1993
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
369 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 298 S. |
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WOLFGANG MOERLEIN
DER SCHUTZ DES VERTRAUENS- VERHAELTNISSES ZWISCHEN VERTEIDIGER
UND BESCHULDIGTEM IM RAHMEN DES § 100A STPO
I/I/
IMAGE 2
DER SCHUTZ DBS VERTRAUENSVERHAELTNISSES ZWISCHEN
VERTEIDIGER UND BESCHULDIGTEM IM RAHMEN DES § 100A STPO
G L I E D E R U NG
EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 1
GANG DER DARSTELLUNG 4
1. KAPITEL: DAS VERTRAUENSVERHAELTNIS VERTEIDIGER / BESCHULDIGTER IM
STRAFVERFAHREN 6
A. INHALT UND UMFANG DES BEGRIFFS VERTRAUENSVERHAELTNIS 6
I. AUSSAGEKRAFT DER VERWENDUNG DES BEGRIFFS IN LITERATUR UND
RECHTSPRECHUNG 7
1. NEMO TENETUR -GRUNDSATZ G
2. ALLG. PERSOENLICHKEITSRECHT 8
3. UMFASSENDES BEGRIFFSVERSTAENDNIS ? 9
II. AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN EINZELNEN ANSATZPUNKTEN 10
1. SONDERSTELLUNG DES VERTRAUENSVERHAELTNISSES ZUM VERTEIDIGER 11
A. PFLICHT ZU EIGENEN ERMITTLUNGEN 11
B. DER VERTEIDIGER ALS VERFAHRENSBETEILIGTER 15
AA. DIE PFLICHT DES VERTEIDIGERS ZUR STRENGEN EINSEITIGKEIT 15
BB. FOLGERUNG FUER DIE ERWARTUNGSHALTUNG 17
2. ABLEHNUNG DER BISHERIGEN ANSATZPUNKTE 18
III. EIGENER ANSATZ 19
1. UNABHAENGIGKEIT DES VERTEIDIGERS 20
2. GLEICHORDNUNG DES VERTEIDIGERS 23
3. WEITERE FOLGERUNGEN AUS PFLICHT ZU EIGENEN ERMITTLUNGEN 26
IV. ABSCHLIESSENDE BEGRIFFSBESTIMMUNG 27
B. BEDEUTUNG DES VERTRAUENSVERHAELTNISSES IM RAHMEN DER VERTEIDIGUNG 28
I. DAS RECHT AUF VERTEIDIGUNG 28
IMAGE 3
II. DAS VERTRAUENSVERHAELTNIS VERTEIDIGER/BE-
SCHULDIGTER ALS GRUNDLAGE EINER EFFEKTIVEN VERTEIDIGUNG 30
III. STELLENWERT DES RECHTS AUF VERTEIDIGUNG IN FAELLEN DER
FEMMELDEUEBERWACHUNG 32
2. KAPITEL: SCHUTZ VOR AUSFORSCHUNG DES VERTRAUENS- VERHAELTNISSES BEI
VERGLEICHBAREN MASS- NAHMEN DER STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN 35
A. VORBEMERKUNG ZUM RECHT DER BEWEISVERBOTE 35
B. MIT § 100A VERGLEICHBARE MASSNAHMEN DER
STRAFVERFOLGUNG 38
I. FUNKTION UND ZIELRICHTUNG DES § 100A 38
II. FESTSTELLUNG VERGLEICHBARER MASSNAHMEN 40
1. GEEIGNETE VERGLEICHSMASSNAHMEN 40
2. FUER EINEN VERGLEICH UNGEEIGNETE MASSNAHMEN 41
A. §§31FFEGGVGUNDL38FFSTPO 41
B. §§ 148 ABS.2, 148A STPO 41
C. § 163D STPO 42
D. §§ 81A, 81C STPO 42
E. § 12 FAG 43
C. DAS ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT DES VERTEIDIGERS
NACH § 53 ABS. 1 NR.2 STPO 46
I. SCHUTZZWECK UND INTERESSENRICHTUNG 46
II. UMFANG DES ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTS 48
1. ANVERTRAUEN / BEKANNTWERDEN IN DER EIGENSCHAFT ALS VERTEIDIGER 48
2. PERSONELLER UMFANG 51
3. BEGINN DES SCHUTZES 53
III. GRENZEN DES ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTS 53
IV. ZWISCHENERGEBNIS 56
D. DAS BESCHLAGNAHMEVERBOT DES § 97 STPO 56
I. DAS ZUSAMMENSPIEL VON § 97 UND § 53 STPO 56
II. UMFANG DES BESCHLAGNAHMEVERBOTS 57
1. GEGENSTAENDLICHER UMFANG 57
2. PERSONELLER UMFANG 61
3. DAS GEWAHRSAMSERFORDEMIS DES §97 ABS.2 S.L 61
IMAGE 4
A. GEWAHRSAM DES BESCHULDIGTEN 62
B. BESCHLAGNAHMEVERBOT AUF DEM POSTWEG ZWISCHEN VERTEIDIGER UND
BESCHULDIGTEM 67
C. BESCHLAGNAHMEVERBOT AUCH BEI GEWAHRSAM DRITTER ? 68
AA. REICHWEITE DES MITGEWAHRSAMS DES VERTEIDIGERS 68
BB. BEGRIFF DER BERUFSHELFER I.S.D. §§ 97 ABS.4, 53A STPO 70
CC. KREIS DER WISSENDEN 71
DD. GENERELLE BESCHLAGNAHMEFREIHEIT VON VERTEIDIGUNGSUNTERLAGEN? 73
EE. ERGAENZENDES ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 77
III. GRENZEN DES BESCHLAGNAHMEVERBOTS 77
1. GELTUNG DES § 97 ABS.2 S.3 STPO 77
2. GEDANKE DER VERWIRKUNG 80
IV. ZWISCHENERGEBNIS 80
E. ZWANGSMASSNAHMEN OHNE AUSDRUECKLICHE BEGRENZUNG 81
I. § 99 STPO 82
II. §§ 102/103 STPO 82
III. § 111 STPO 82
F. EINHEITLICHES UND UMFASSENDES SCHUTZSYSTEM ? 83
I. ZUGRIFFE AUF EINZELNE PERSONEN 84
1. VERTEIDIGER 84
2. BESCHULDIGTER 84
3. DRITTER 84
II. ZUGRIFFE AUF EINE GEFUEHRTE KOMMUNIKATION 85
1. KOMMUNIKATION VERTEIDIGER UND BESCHULDIGTER 85
2. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DRITTEN 85
A. UNMITTELBARE KOMMUNIKATION 85
B. MITTELBARE KOMMUNIKATION 88
III. ERGEBNIS 90
1. § 100A ALS ALLEINIGE EINBRUCHSTELLE 90
2. PROBLEMATIK DER UBERWACHUNGSMOEGLICHKEIT NACH § 100A IM LICHTE DER
TECHNISCHEN ENTWICKLUNG 91
3. BEDEUTUNG DER NEUEN KOMMUNIKATIONSMITTEL FUER DEN RECHTSANWALT ALS
VERTEIDIGER 92
III
IMAGE 5
3. KAPITEL: GRUNDSAETZLICHE UBERTRAGBARKE1T DES BIS-
HERIGEN SCHUTZKONZEPTS AUF § 100A 94
A. VERFASSUNGSRECHTLICHE WURZEL 94
I. DER STRAFTATENKATALOG ALS GENERALISIERTE
ABWAEGUNG 95
II. VERFASSUNGSKONFORME AUSLEGUNG 96
B. UEBERTRAGBARKEIT DES § 148 ABS.L STPO 96
C. UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE DES SICH AN § 53 ABS.2 NR.2 STPO
ANSCHLIESSENDEN UMGEHUNGSSCHUTZES 98
I. DER WORTLAUT DES § 100A 99
1. DIE SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 99
2. UMSCHREIBUNG DER BETROFFENEN IN § 100A S.2 100
3. FRAGE DES KOMMUNIKATIONSPARTNERS 101
4. DURCHFUEHRUNG NUR UNGENAU GEREGELT 101
II. SYSTEMATISCHER BEDEUTUNGSZUSAMMENHANG 102
1. SCHUTZVORSCHRIFTEN ALS NICHT ERWEITERUNGS- FAEHIGE AUSNAHMEN? 103
2. ART DES SCHUTZES 103
3. STRUKTUR DES EINGRIFFS NACH § 100A 105
4. STRAFTATENKATALOG 106
5. FAZIT 107
III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 108
IV. TELEOLOGISCHE GESICHTSPUNKTE 108
D. ZUSAMMENFASSUNG 110
4. KAPITEL: GRENZEN DER UEBERWACHUNG BEI § 100A 111
A. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS 113
1. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS ALS NACHRICHTENMITTLER 115
1. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 115
A. RECHTSPRECHUNG 115
B. LITERATUR 116
2. STELLUNGNAHME 117
A. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS WEGEN ENT-
IV
IMAGE 6
GEGENNAHME VOM BESCHULDIGTEN HERRUEHRENDER
MITTEILUNGEN (FALLGRUPPE 1) 117
AA. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DEM BESCHULDIGTEN 118
(1) UEBERWACHUNGSVERBOT 118
(2) BEGINN DES SCHUTZES 118
BB. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DRITTEN 121
(1) REICHWEITE DES SCHUTZES NACH §148 ABS. 1 121
(2) NACHRICHTENMITTLER / BOTEN IM (GE- SCHUETZTEN)
VERTEIDIGUNGSVERHAELTNIS 122
CC. GRENZEN DES UEBERWACHUNGSVERBOTS BEI KOLLUSIONSVERDACHT GEGENUEBER DEM
_ VERTEIDIGER 124
B. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS WEGEN WEITER- GABE FUER DEN BESCHULDIGTEN
BESTIMMTER NACHRICHTEN (FALLGRUPPE 2) 125
C. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS WEGEN ENTGEGEN- NAHME FUER DEN
BESCHULDIGTEN BESTIMMTER NACHRICHTEN (FALLGRUPPE 3) 126
AA. MERKMAL FUER DEN BESCHULDIGTEN BESTIMMT 126
(1) WORTLAUT BESTIMMT 127
(2) ZWECK DES MERKMALS 128
BB. GRENZEN DES UEBERWACHUNGSVERBOTS BEI KOL- LUSIONSVERDACHT GEGENUEBER
DEM VERTEIDIGER 128
(1) BERUFSTYPISCHE TAETIGKEIT DES VERTEIDIGERS ? 129
(2) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG § 97 ABS.2 S.3 ? 130
D. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS WEGEN WEITER- GABE VOM BESCHULDIGTEN
HERRUEHRENDER MITTEILUNGEN (FALLGRUPPE 4) 131
AA. HERRUEHREN DER KOMMUNIKATIONSINHALTE 132
BB. GRENZEN BEI KOLLUSIONSVERDACHT UND SCHUTZ DES § 148 ABS. 1 STPO VOR
AUSHOEHLUNG 133
(1) SONDERFAELLE 134
(2) SONSTIGE ERSCHEINUNGSFORMEN DER FALLGRUPPE 4 135
(A) ERHOEHTE SCHUTZWUERDIGKEIT DES (FERN-)MUENDLICHEN VERKEHRS 135
(B) ZUSTAENDIGKEIT FUER ERSTE KENNTNIS- NAHME IN DER PRAXIS 136
(C) BEDEUTUNG DES § 148 ABS.L STPO 137
E. VEREINBARKEIT DES ERGEBNISSES MIT DER SOG. ABHOERENTSCHEIDUNG DES
BVERFG 139
F. ERGEBNIS UND ZUSAMMENFASSUNG 140
N. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS ALS ANSCHLUSSINHABER 141
1. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 141
2. STELLUNGNAHME 142
IMAGE 7
A. ANWENDUNGSBEREICH DER ANSCHLUSSBENUTZUNG 142
B. KOMMUNIKATION DES BESCHULDIGTEN MIT SEINEM VERTEIDIGER 142
C. KOMMUNIKATION DES BESCHULDIGTEN MIT DRITTEN 142
D. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DRITTEN 144
E. ERGEBNIS UND ZUSAMMENFASSUNG 145
III. UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERS ALS BESCHULDIGTER 145
1. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 145
A. OBITER DICTUM DES BGH 145
B. LITERATURMEINUNGEN 146
2. STELLUNGNAHME 147
A. GRUNDSAETZE DES SICH AN § 53 STPO ANSCHLIES- SENDEN UMGEHUNGSSCHUTZES
148
AA. TEILNAHME/MITTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 148
BB. ALLEINTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 149
B. SCHUTZWIRKUNG DES § 148 STPO 149
AA. TEILNAHME/MITTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 149
(1) ALLGEMEINE GESICHTSPUNKTE 149
(2) DER BEGRIFF DES BESCHULDIGTEN ALS DIFFERENZIERUNG ? 150
(A) TRENNUNG DER BEGRIFFE VERTEIDIGER UND BESCHULDIGTER 150
(B) UNVEREINBARKEIT DER VERFAHRENSROLLEN 150
(3) FAZIT 152
BB. ALLEINTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 153
C. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE WURZEL DES SCHUTZES 153
AA. TEILNAHME/MITTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 153
BB. ALLEINTAETERSCHAFT DES VERTEIDIGERS 156
D. ZUSAMMENFASSUNG 157
IV. ERGEBNIS ZUR FRAGE DER UEBERWACHUNG DES VERTEIDIGERANSCHLUSSES 157
B. UEBERWACHUNG DES BESCHULDIGTEN 158
I. KOMMUNIKATION ZWISCHEN DEM BESCHULDIGTEN UND DEM VERTEIDIGER 159
1. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 159
2. STELLUNGNAHME 160
A. KEIN GENERELLES UEBERWACHUNGSVERBOT 160
B. SCHUTZMOEGLICHKEITEN AUF DER EBENE DER DURCHFUEHRUNG 162
AA. AUTOMAT. AUFNAHME UND AUSSONDERUNG DURCH RICHTER 163
BB. TECHN. MOEGLICHKEITEN AUTOMAT. ABSCHALTUNG 163
VI
IMAGE 8
CC. MITHOERPFLICHT UND SOFORTIGER ABBRUCH
AUFNAHME 164
II. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DRITTEN ODER VON DRITTEN MIT DEM
VERTEIDIGER JE- WEILS VOM ANSCHLUSS DES BESCHULDIGTEN AUS 166
1. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 166
2. STELLUNGNAHME 168
A. REICHWEITE ANDERER ZWANGSMASSNAHMEN 168
B. ARGUMENTATION MIT § 100B ABS.5 169
C. TECHNISCHE GEGEBENHEITEN ALS RECHTFERTIGUNG ? 169
D. UEBERWACHUNG ALS HEIMLICHER INFOR- MATIONSEINGRIFF 170
E. ERGEBNIS 173
III. ERGEBNIS ZUR UEBERWACHBARKEIT DES
BESCHULDIGTENANSCHLUSSES 174
C. UEBERWACHUNG DRITTER 175
I. UEBERWACHUNG DES DRITTEN ALS ANSCHLUSSINHABER 176
1. KOMMUNIKATION UNBETEILIGTER UNTEREINANDER 176
2. KOMMUNIKATION ZWISCHEN VERTEIDIGER UND BESCHULDIGTEM 177
3. KOMMUNIKATION ZWISCHEN BESCHULDIGTEM UND DRITTEN 178
4. ERGEBNIS 178
II. UEBERWACHUNG DES DRITTEN ALS NACHRICHTENMITTLER 179
1. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DEM NACHRICHTENMITTLER 179
A. STAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 179
AA. LITERATUR 179
BB. RECHTSPRECHUNG 180
B. STELLUNGNAHME 181
AA. DER SCHUTZUMFANG DES § 148 STPO 182
BB. UMGEHUNG DER ZUM SCHUTZ DER VERTEIDIGUNG BESTEHENDEN
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE, BESCHLAGNAHMEVERBOTE, ETC. 184
(1) KEINE ABSOLUTE ABSCHIRMUNG 184
(2) SCHUTZWUERDIGE KOMMUNIKATIONSINHALTE / -ANTEILE 185
(A) GESPRAECHSANTEIL DES VERTEIDIGERS 186
(B) GESPRAECHSANTEIL DES DRITTEN 188
(C) FOLGERUNGEN 189
(3) BEDENKEN GEGEN EINE LOESUNG ERST AUF DER VERWERTUNGSEBENE 189
(A) AUSSCHEIDBARKEIT GESCHUETZTER KENNTNISSE? 189
VII
IMAGE 9
(B) SCHUTZZWECK DER EINBEZIEHUNG DRITTER
IN DEN SCHUTZ UM § 53 190
(C) FAZIT _ 192
CC. VERFASSUNGSRECHTLICHES UEBER- WACHUNGSVERBOT ? 193
(1) DAS RECHT AUF VERTEIDIGUNG 193
(A) DIE ABLEITUNG DES RECHTS AUF VERTEIDIGUNG 194
(B) INHALTSBESTIMMUNG 195
(2) BETROFFENHEIT DES RECHTS AUF SELBSTAEN- DIGE INFORMATIONSBESCHAFFUNG
DURCH DIE MOEGLICHKEIT EINER UEBERWACHUNG 198
(A) ZULAESSIGKEIT DER DURCHFUEHRUNG MITTELS FERNMELDEVERKEHR 198
(B) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN EINER UEBERWACHUNGSMOEGLICHKEIT 199
(3) ABWAEGUNG DER GEGENLAEUFIGEN INTERESSEN 202
(A) OEFFENTLICHE INTERESSEN, DIE MIT DER FERNMELDEUEBERWACHUNG VERFOLGT
WERDEN 202
(B) BETROFFENHEIT DER MIT § 100A VER- BUNDENEN OEFFENTLICHEN INTERESSEN
203
(C) GEWICHTUNG DER SICH GEGENUEBER STEHENDEN BELANGE 204
(AA) DAS PRINZIP DER WAFFENGLEICHHEIT 204
(BB) WAFFENGLEICHHEIT SCHON DURCH ANORDNUNGSKOMPETENZ ? 205
(CC) VERSCHIEBUNG DER WAFFENGLEICHHEIT DURCH EINE UEBERWACHUNGSMOEGLICH-
KEIT HINSICHTLICH DER VER- TEIDIGERKOMMUNIKATION 206
(AAA) VORSPRUNG DER STAATSANWALT- SCHAFT IM VORVERFAHREN 206
(BBB) BEDEUTUNG EFFEKTIVER VERTEIDI- GUNG SCHON IM VORVERFAHREN 207
(CCC) UNBEHINDERTE ERMITTLUNGEN DER VERTEIDIGUNG ALS AUSGLEICH FUER
GEHEIMES VORVERFAHREN DER STAATEANWALTSCHAFT? 209
DD. ZWISCHENERGEBNIS 210
2. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT UNBETEILIGTEN 211
3. KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DEM BESCHULDIGTEN 211
4. ERGEBNIS 212
III. UEBERWACHUNG DES DRITTEN ALS MITBESCHULDIGTER 213
D. ZUSAMMENFASSUNG ZUR FRAGE DES UEBERWACHUNGSVERBOTS 214
VIII
IMAGE 10
5. KAPITEL: GRENZEN DER VERWERTBARKEIT DER
IM WEGE DER FERNMELDEUEBERWACHUNG VON VERTEIDIGERKOMMUNIKATION ERLANGTEN
ERKENNTNISSE 215
A. FOLGEN EINER UNZULAESSIGEN UEBERWACHUNG 217
I. VERFAHRENSHINDERNIS ALS SANKTION UNZULAESSIGER UEBERWACHUNG ? 217
1. ANERKENNUNG VON VERFAHRENSHINDERNISSEN UNMITTELBAR AUS DEM
GRUNDGESETZ ? 217
2. VERFAHRENSHINDERNIS WEGEN BEEINTRAECHTIGUNG BZW. ZERSTOERUNG DES
VERTRAUENSVERHAELTNISSES ZWISCHEN VERTEIDIGER UND BESCHULDIGTEM ? 220
II. BEWEISVERWERTUNGSVERBOT ALS FOLGE DER VER- LETZUNG DES
UEBERWACHUNGSVERBOTS 224
1. DIE SCHWERETHEORIE 225
2. DIE LEHRE VON DEN DOPPELFUNKTIONELLEN PROZESSHANDLUNGEN 226
3. DIE THEORIE DER ORDNUNGSVORSCHRIFTEN 227
4. DIE RECHTSKREISTHEORIE 228
5. DER GENERALPRAEVENTIVE ANSATZ 231
6. DIE ABWAEGUNGSTHEORIE 233
7. DIE SCHUTZZWECKLEHREN 236
8. ERGEBNIS 240
III. UMFANG UND REICHWEITE DES VERWERTUNGSVERBOTS 240
1. PERSONELLER UMFANG 240
A. ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 240
B. VERWERTUNGSVERBOT AUCH GEGENUEBER DRITTEN 242
AA. REICHWEITE DES SCHUTZZWECKS VON § 148 ABS.L STPO 243
BB. SCHUTZZWECK DES SICH AN § 53 AN- SCHLIESSENDEN UMGEHUNGSSCHUTZES 244
CC. REICHWEITE DES SCHUTZZWECKS VON ART. 10 GG 245
DD. REICHWEITE DES SCHUTZZWECKS DES RECHTS AUF VERTEIDIGUNG (ART.20
ABS.3, 2 ABS.L GG) 245
EE. FAZIT 246
C. ERGEBNIS 246
2. SACHLICHE REICHWEITE (FERNWIRKUNG) 246
A. UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 248
AA. RECHTSPRECHUNG DES BGH 248
BB. ANSICHTEN IM SCHRIFTTUM 249
B. BEDEUTUNG DES § 7 ABS.3 G 10 251
AA. AUSSAGEKRAFT DES § 7 ABS.3 G 10 251
BB. FOLGERUNGEN FUER § 100A STPO 252
C. BERECHTIGUNG DER GENERELLEN ABLEHNUNG
IX
IMAGE 11
DER FERNWIRKUNG? 254
B. GRENZEN DER VERWERTUNG BEI ZULAESSIGER UEBER- WACHUNG DES VERTEIDIGERS
ALS ALLEINTAETER . 257
I. VERWERTUNG ZUR VERFOLGUNG EINER NICHT- KATALOGTAT 257
N. VERWERTUNG ZUR VERFOLGUNG EINER KATALOGTAT 258
1. ZUFALLSFUNDE AUS EINER KOMMUNIKATION DES VERTEIDIGERS MIT DEM
BESCHULDIGTEN (MANDANTENGESPRAECH) 259
2. GENERELLES VERWERTUNGSVERBOT GEGENUEBER DEM BESCHULDIGTEN MANDANTEN
AUCH BEI ANDERWEI- TIGER VERTEIDIGERKOMMUNIKATION ? 260
3. VERWERTUNG GEGENUEBER DEM VERTEIDIGER 262
ZUSAMMENFASSUNG 263
LITERATURVERZEICHNIS 271
STICHWORTVERZEICHNIS 296
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