Die zivilrechtliche Assessorklausur: Klausur-, Relations- und Urteilstechnik
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
1991
|
| Schriftenreihe: | Juristische Lehrgänge
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. VIII - X. - Später u.d.T.: Baumfalk, Walter: Die zivilgerichtliche Assessorklausur |
| Beschreibung: | XV, 246 S. |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
I
INHALTSVERZEICHNIS
§
1
EINFUEHRUNG:
DIE
AUFGABE
.
1
1.
TEIL:
DIE
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
2
§
2
DIE
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
2
1.
DAS
ZIEL
.
2
2.
DIE
ERFASSUNG
DES
PROZESSSTOFFES
.
3
3.
DIE
SAMMLUNG
DES
PROZESSSTOFFES
.
6
4.
DIE
ORDNUNG
DES
PROZESSSTOFFES
.
8
4.1
AUSSCHEIDEN
VON
UEBERHOLTEM
PARTEIVORTRAG
.
8
4.2
STREITIGES
-
NICHT
STREITIGES
VORBRINGEN
.
9
4.3
ORDNUNG
IN
ZEITLICHER
HINSICHT
.
12
5.
DIE
TECHNIK
DER
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
12
6.
KLAUSURFALL:
DIE
WINTERFUETTERUNG
.
15
YY
UEBERSICHT:
DIE
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
22
2.
TEIL:
DIE
GRUNDSAETZLICHE
ERARBEITUNG
DER
LOESUNG
.
23
§
3
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
23
1.
ABSCHNITT:
DIE
VERFAHRENSBETEILIGTEN
UND
DAS
BEGEHREN
.
27
§
4
DIE
PARTEIEN
UND
SONSTIGEN
VERFAHRENSBETEILIGTEN
.
27
1.
EIN
KLAEGER
-
EIN
BEKLAGTER
.
27
2.
STREITGENOSSENSCHAFT
.
28
3.
STREITHILFE
UND
STREITVERKUENDUNG
.
29
4.
KLAUSURRELEVANTE
SONDERPROBLEME
.
29
4.1
KLAGERUECKNAHME
GEGEN
EINEN
STREITGENOSSEN
AUF
BEKLAGTENSEITE
.
29
4.2
GEWILLKUERTER
PARTEIWECHSEL
AUF
DER
BEKLAGTENSEITE
IN
1.
INSTANZ
.
30
4.3
PARTEIBEITRITT
.
31
§
5
DAS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
STEHENDE
BEGEHREN
(KLAGEZIEL)
.
32
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
32
2.
FESTSTELLUNG
DES
BEGEHRENS
DES
KLAEGERS
.32
II
INHALTSVERZEICHNIS
3.
MEHRHEIT
VON
ANTRAEGEN
.
33
3.1
ANTRAGSEINHEIT
-
ANTRAGSMEHRHEIT?
.
33
3.2
ANTRAGSMEHRHEIT
.
34
3.2.1
KUMULATIVE
KLAGEHAENFIMG
.
34
3.2.2
ALTERNATIVE
KLAGEHAEUFUNG
.
34
3.2.3
EVENTUELLE
KLAGEHAEUFUNG
(HAUPT
UND
HILFSANTRAG)
.
35
3.2.3.1
DAS
ECHTE
EVENTUALVERHAELTNIS
.
35
3.2.3.2
DER
UNECHTE
HILFSANTRAG
.
37
3.2.4
NACHTRAEGLICHE
STELLUNG
EINES
WEITEREN
ANTRAGS
.37
4.
KLAGEAENDERUNG
(DURCH
ANTRAGSAENDERUNG)
.
37
5.
NICHTSTELLEN
EINES
TEILS
EINES
ANTRAGS
.
39
6.
KLAUSURFALL
ZU
§§
4,5:
DIE
ZIGARRENKISTE
MIT
GELD
.
40
2.
ABSCHNITT:
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEGEHRENS
(VERFAHRENSSTATION)
.
46
§
6
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEGEHRENS
(VERFAHRENSSTATION)
.
46
1.
GRUNDSAETZLICHER
INHALT
UND
BEDEUTUNG
DER
VERFAHRENSSTATION
.
46
2.
DIE
PRUEFUNG
DER
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
.
47
2.1
ENTBEHRLICHKEIT
EINER
EINGEHENDEN
PRUEFUNG
.
47
2.2
FESTSTELLUNG
DER
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
.
48
2.3
QUALIFIZIERTE
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
.
48
2.4
HINWEIS
GEMAESS
§
139
ABS.
2
ZPO
.
49
2.5
UMFANG
UND
REIHENFOLGE
DER
PRUEFUNG
.
50
3.
DIE
DARSTELLUNG
IN
DEN
ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN
.
50
4.
BESONDERE
KLAUSURRELEVANTE
PROBLEME
ZUR
ZULAESSIGKEIT
DER
KLAGE
.
51
5.
ZUM
VERFAHREN
DES
GERICHTS
.
55
YY
UEBERSICHT:
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
BEGEHRENS
.
56
3.
ABSCHNITT:
DIE
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
(DARLEGUNGSSTATION)
.
57
§
7
DIE
SCHLUESSIGKEIT
DES
VORTRAGS
DES
KLAEGERS
(KLAEGERSTATION)
.
57
1.
EINFUEHRUNG
.
.
57
2.
DER
GRUNDSAETZLICHE
PRUEFUNGSGANG
.
59
2.1
FESTSTELLUNG
DER
IN
BETRACHT
KOMMENDEN
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
59
2.2
FESTSTELLUNG
DER
VORAUSSETZUNGEN
DER
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
.
59
2.3
FESTSTELLUNG
DES
VORTRAGS
DER
VORAUSSETZUNGEN
DURCH
DEN
KLAEGER
.
60
INHALTSVERZEICHNIS
IN
2.3.1
NORMVORAUSSETZUNGEN:
HAUPTTATSACHE,
HILFSTATSACHE
.
61
2.3.2
INHALT
DES
TATSACHENVORTRAGS
DES
KLAEGERS
.
63
2.3.3
VORTRAG
DER
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
64
2.3.3.1
AUSREICHENDER
VORTRAG
.
64
2.3.3.2
ZU
GERINGER
VORTRAG
(UND
VERMUTUNGEN)
.
.
.64
2.3.3.3
WEITERGEHENDER
VORTRAG
.
67
3.
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
BEI
MEHRFACHEM
VORBRINGEN
.
68
3.1
GRUNDSAETZLICHE
FALLGESTALTUNGEN
.
69
3.2
MEHRFACHE
BEGRUENDUNG
DER
KLAGE
.
69
3.3
MEHRERE
KLAGEGRUENDE
(LEBENSSACHVERHALTE)
BEI
EINHEITLICHEM
BEGEHREN
.
71
3.4
MEHRERE
KLAGEANTRAEGE
.
72
3.5
MEHRERE
LEBENSSACHVERHALTE
UND
MEHRFACHE
BEGRUENDUNG
.
72
3.6
BEISPIELE
AUS
KLAUSURFAELLEN
.
73
4.
BERUECKSICHTIGUNG
DES
SOG.
"
DRITTEN
SACHVERHALTS
"
.74
5.
BERUECKSICHTIGUNG
DES
VORTRAGS
DES
BEKLAGTEN
.75
6.
UMFANG
DER
PRUEFUNG
IN
DER
KLAEGERSTATION
.
76
7.
ERGEBNIS
DER
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
.
77
8.
KLAUSURFALL:
DIE
FAHRZEUGREPARATUR
.
78
YY
UEBERSICHT:
SCHLUESSIGKEIT
DES
VORBRINGENS
DES
KLAEGERS
.
84
§
8
DIE
ERHEBLICHKEIT
DER
EINLASSUNG
DES
BEKLAGTEN
(BEKLAGTENSTATION)
.
85
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
85
2.
DAS
BESTREITEN
.
86
2.1
BESTREITEN
VON
TATSACHEN
.
87
2.2
PROZESSUALE
WIRKSAMKEIT
DES
BESTREITENS
.
87
2.3
DIE
ERHEBLICHKEIT
DES
BESTREITENS
.
89
2.3.1
GRUNDSAETZLICHE
ERHEBLICHKEIT
.
89
2.3.2
UNERHEBLICHKEIT
.
89
2.3.2.1
DARLEGUNGSLAST
BEIM
BEKLAGTEN
.
89
2.3.2.2
GESETZLICHE
VERMUTUNG
.
90
2.3.2.3
TATSAECHLICHE
VERMUTUNG
.
91
2.3.2.4
NORMATIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.92
2.3.2.5
ANDERWEITIGE
ANSPRUCHSGRUNDLAGE
(ALS
MINUS)
.92
2.4
BESTREITEN
GEGENUEBER
ALLEN
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
94
3.
DIE
DARLEGUNG
VON
GEGENNORMEN
.94
3.1
GEGENNORMEN
.
94
3.2
DER
VORTRAG
DER
GEGENNORM
.
95
3.3
UNTERSCHEIDUNG:
BESTREITEN
-
DARLEGUNG
EINER
GEGENNORM
.
96
3.4
ERHEBLICHKEIT
GEGENUEBER
ALLEN
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
97
IV
INHALTSVERZEICHNIS
4.
MEHRFACHES
VERTEIDIGUNGSVORBRINGEN
(INSBES.
AUFRECHNUNG)
.
97
5.
DAS
GLEICHWERTIGE
(AEQUIPOLLENTE)
PARTEIVORBRINGEN
.
100
6.
ZUR
WIDERKLAGE
.
103
7.
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG
DES
BEKLAGTENVORBRINGENS
.
103
8.
KLAUSURFALL:
DIE
REGISTRIERKASSE
.
103
YY
UEBERSICHT:
ERHEBLICHKEIT
DER
EINLASSUNG
DES
BEKLAGTEN
.
108
§
9
DAS
VERHALTEN
DES
KLAEGERS
ZUR
EINLASSUNG
DES
BEKLAGTEN
UND DIE
ERWIDERUNG
DES
BEKLAGTEN
(INSBES.
REPLIK
UND
DUPLIK)
.
109
1.
DAS
VERHALTEN
DES
KLAEGERS
.
109
2.
DAS
WEITERE
VERHALTEN
DES
BEKLAGTEN
.
110
3.
KLAUSURFALL:
DIE
GRUENEN
PULLOVER
.
111
4.
ABSCHNITT:
DIE
TATSACHENFESTSTELLUNG
.
115
§
10
DIE
TATSACHENFESTSTELLUNG
(BEWEISSTATION)
.
115
1.
DER
UNTERSUCHUNGSGANG
.
115
1.1
FESTLEGUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHEN
STREITIGEN
TATSACHEN
.
115
1.2
BEWEISBEDUERFTIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHEN
TATSACHEN
.
117
1.3
FESTSTELLUNG
DER
BEWEISBEDUERFTIGEN
TATSACHEN
.
118
1.3.1
ZUNAECHST:
FESTLEGUNG
DER
BEWEISLAST
.
118
1.3.2
KEINE
BEWEISAUFNAHME
DURCHGEFUEHRT
.
122
1.3.3
DURCHGEFIIHRTE
BEWEISAUFNAHME
.
123
1.3.3.1
DIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
123
1.3.3.2
UNERLEDIGTE
BEWEISANTRITTE
.126
2.
UEBERFLUESSIGE
BEWEISAUFNAHME
.126
3.
DIE
AUSWIRKUNG
DER
TATSACHENFESTSTELLUNG
AUF
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
FALLES
.
128
4.
KLAUSURFALL:
DAS
DARLEHEN
.
129
YY
UEBERSICHT:
UNTERSUCHUNGSGANG
DER
TATSACHENFESTSTELLUNG
.
136
5.
ABSCHNITT:
DAS
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG
.
137
§
11
DAS
ERGEBNIS
DER
UNTERSUCHUNG:
DER
ENTSCHEIDUNGSTENOR
.
137
1.
DIE
FESTSTELLUNG
DES
ERGEBNISSES
.
137
2.
DIE
UMSETZUNG
DES
ERGEBNISSES
IN
DEN
ENTSCHEIDUNGSTENOR
.
138
INHALTSVERZEICHNIS
V
2.1
DER
ENTSCHEIDUNGSTENOR
ZUR
HAUPTSACHE
.
138
2.1.1
INHALTLICHE
BESTIMMTHEIT
UND
EINDEUTIGKEIT
.
138
2.1.2
ERFASSUNG
DES
KLAGEANTRAGS
.
139
2.1.3
ZUR
FORMULIERUNG
DES
TENORS
.
140
2.1.4
BEISPIELE
.
141
2.2
DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
142
2.2.1
GRUNDZUEGE
DER
KOSTENTRAGUNGSPFLICHT
.
142
2.2.2
EINHEITLICHE
KOSTENENTSCHEIDUNG/KOSTENTRENNUNG
.
145
2.2.3
KOSTENENTSCHEIDUNG
BEI
BETEILIGUNG
VON
STREITGENOSSEN
.
147
2.3
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
.
148
2.3.1
DER
AUSSPRUCH
DER
VORLAEUFIGEN
VOLLSTRECKBARKEIT
.
148
2.3.2
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
FUER
DEN
VOLLSTRECKUNGSGLAEUBIGER
.
149
2.3.3
ANORDNUNGEN
ZUGUNSTEN
DES
VOLLSTRECKUNGSSCHULDNERS
.
153
2.3.4
DIE ART
DER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
154
2.4
FUER
NEBENENTSCHEIDUNGEN
ANZUWENDENDES
RECHT
.
154
3.
TEIL:
LOESUNGSERARBEITUNG
IN
KLAUSURRELEVANTEN
SONDERFAELLEN
.
155
§
12
LOESUNGSERARBEITUNG
IN
KLAUSURRELEVANTEN
SONDERFAELLEN
.
155
1.
BERUFUNGSSACHEN
.
155
2.
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
UND
ARREST
.
158
2.1
ABGRENZUNG
.
158
2.2
ENTSCHEIDUNGSFORM
.
158
2.3
UNTERSUCHUNGSGANG
ZUM
ANTRAG
AUF
ERLASS
EINER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
.
159
2.3.1
ZULAESSIGKEIT
DES
ANTRAGES
.
159
2.3.2
BEGRUENDETHEIT
DES
ANTRAGES
.
160
2.4
ENTSCHEIDUNG
.
161
2.5
ANTRAG
AUF
ERLASS
EINES
ARRESTES
.
162
3.
ERLEDIGUNG
DER
HAUPTSACHE
.
163
3.1
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
.
163
3.2
UEBEREINSTIMMENDE
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
.
163
3.3
EINSEITIGE
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
.
166
3.4
ERLEDIGUNG
VOR
RECHTSHAENGIGKEIT
.
168
4.
UNECHTER
HILFSANTRAG
.
169
5.
URKUNDENPROZESS
(INSBESONDERE
WECHSELPROZESS)
.
170
5.1
ERKLAERUNG
.
170
5.2
DIE
KLAGE
IM
URKUNDENPROZESS
.
171
5.3
DAS
NACHVERFAHREN
.
173
VI
INHALTSVERZEICHNIS
6.
VERKEHRSUNFALLKLAGEN
.
174
7.
VERSAEUMNISURTEIL
(UND
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID)
.
177
7.1
VERFAHREN
AUF
ERLASS
EINES
VERSAEUMNISURTEILS
.
177
7.2
VERFAHREN
NACH
EINSPRUCH
DES
BEKLAGTEN
GEGEN
EIN
VERSAEUMNISURTEIL
.
179
8.
WIDERKLAGE
.
180
4.
TEIL:
DER
ENTSCHEIDUNGSENTWURF
.
183
§
13
ARBEITSREGELN
FUER
DIE
ERSTELLUNG
DES
ENTSCHEIDUNGSENTWURFS
.
183
§
14
DIE
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
187
1.
GESETZLICHE
REGELUNG
DES
INHALTS
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
(GRUNDREGELN)
.
187
2.
DER
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
187
2.1
DIE
TRAGENDEN
ERWAEGUNGEN
.
187
2.1.1
PROZESSURTEIL
.
187
2.1.2
SACHURTEIL
.
188
2.1.2.1
ZULAESSIGKEIT
DER
KLAGE
.
188
2.1.2.2
STATTGEBENDES
URTEIL
.
188
2.1.2.3
ABWEISENDESURTEIL
.
189
2.1.2.4
TEILS
STATTGEBENDES,
TEILS
ABWEISENDES
URTEIL
.
190
2.2
OFFENLASSEN
VON
FRAGEN
.
190
2.3
ZULAESSIGE
NICHT
ZWINGEND
TRAGENDE
UND
NICHT
TRAGENDE
ERWAEGUNGEN
.
191
2.3.1
MEHRFACHE
BEGRUENDUNG
.
191
2.3.2
HILFSBEGRUENDUNG
.
192
3.
DER
AUFBAU
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
193
3.1
DER
GRUNDSAETZLICHE
GESAMTAUFBAU
.
193
3.2
MEHRHEIT
VON
PARTEIEN
UND
STREITGEGENSTAENDEN
.
193
3.3
DER
AUFBAU
DER
EINZELNEN
ENTSCHEIDUNGS
UND
BEGRUENDUNGSELEMENTE
.
194
4.
DIE
DARSTELLUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
195
4.1
DER
URTEILSSTIL
.
195
4.2
KONZENTRIERTE
DARSTELLUNG
.
196
4.3
VERSTAENDLICHKEIT
DER
DARSTELLUNG
.
196
4.4
UEBERZEUGUNGSKRAFT
.
197
YY
UEBERSICHT:
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE
.
198
INHALTSVERZEICHNIS
VII
§
15
DER
TATBESTAND
.
199
1.
GRUNDSAETZLICHER
INHALT
.
199
2.
DER
AUFBAU
DES
TATBESTANDES
.
200
2.1
GRUNDSAETZLICHE
ORDNUNG
DER
DARSTELLUNG
.
200
2.2
DER
AUFBAU
IM
EINZELNEN
.
200
2.2.1
EINLEITUNGSSATZ
.
200
2.2.2
UNSTREITIGER
SACHVERHALT
.
200
2.2.3
STREITIGER
VORTRAG
DES
KLAEGERS
.
201
2.2.4
ANTRAEGE
DES
KLAEGERS
.
203
2.2.5
ANTRAEGE
DES
BEKLAGTEN
.
204
2.2.6
STREITIGER
VORTRAG
DES
BEKLAGTEN
.
204
2.2.7
ERWIDERUNG
DES
KLAEGERS,
DES
BEKLAGTEN
.
205
2.2.8
VERWEISUNG
AUF
DIE
EINZELHEITEN
DES
VORTRAGS
DER
PARTEIEN
.
206
2.2.9
BEWEISAUFNAHME
.
206
2.2.10
PROZESSGESCHICHTE
.
206
3.
ART
UND
UMFANG
DER
DARSTELLUNG
.
207
3.1
OBJEKTIVE
UND
NEUTRALE
DARSTELLUNG
.
207
3.2
VERSTAENDLICHKEIT
DER
DARSTELLUNG
.
207
3.3
UMFANG
DER
DARSTELLUNG
.
208
YY
UEBERSICHT:
TATBESTAND
.
210
§
16
UEBERSCHRIFT
UND
RUBRUM
.
.*
.
211
ANHANG
NACH
§
16:
WEISUNGEN,
HINWEISE
UND
STELLUNGNAHMEN
VON
LANDES
JUSTIZPRUEFUNGSAEMTERN
ZUM
INHALT
DES
ENTSCHEIDUNGSENTWURFS
.
214
5.
TEIL:
ENTSCHEIDUNGSENTWUERFE
.
218
§
17
ENTSCHEIDUNGSENTWUERFE
ZU
DEN
KLAUSURFAELLEN
.
218
1.
DIE
WINTERFIITTERUNG
.
218
2.
DIE
ZIGARRENKISTE
MIT
GELD
.
224
3.
DIE
FAHRZEUGREPARATUR
.
229
4.
DIE
REGISTRIERKASSE
.
233
5.
DIE
GRUENEN
PULLOVER
.
238
6.
DAS
DARLEHEN
.
242
STICHWORTVERZEICHNIS |
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