Köstliches langes Leben:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Amandus
1973
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| Ausgabe: | 23. - 33. Tsd. |
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INHALT
DER DRITTE ANFANG
4
I. ERKENNE DEINEN KOERPER
WIR SIND LAENGER ALT ALS JUNG 9
KANN MAN JUENGER WERDEN? 10
BESIEGELN HERZ UND HIRN
UNSER SCHICKSAL? 11
DER BEWEGUNGSAPPARAT 14
VERDAUUNGSTRAKT UND
ANHANGSORGANE 15
YYPROTHESEN" 16
ZWEI ARMEEN IN DER
WALSTATT DICKDARM 16
DER KREISLAUF 18
DIE VIER SAEULEN DES
STOFFWECHSELS 19
DER MOTOR - HERZ 20
DIE CHEMISCHEN FABRIKEN -
LEBER UND NIERE 21
DER DIRIGENT - HIRN 23
WIR HABEN ZEHN SINNE 24
DAS AUGE 25
DAS OHR 25
GESCHMACKSINN UND
GERUCHSINN 26
TASTSINN 27
YYBEGREIFEN" 28
TEMPERATURSINN 30
IST IHNEN IN DEN AUGEN KALT? 31
KAPITAEN IN DER BADEWANNE 32
SCHMERZSINN 33
GLEICHGEWICHTSSINN 34
MUSKELSINN -
TIEFENSENSIBILITAET 36
RAUMSINN 37
UNSER NERVENSYSTEM 38
GEDAECHTNISTRAINING 39
BLINZELN EINMAL GENAU BETRACHTET 41
WAS UNS DAS BLINZELN VERRAET 42
WIE LAUT BLINZELN SIE? 44
ALLERLEI UEBER UNSER HAAR 45
FRISUREN 46
YYSCHOENEN" MIT GIFT? 48
DIE HAARE STEHEN ZU BERGE 49
II. KNIFFE, WINKE, LEBENSHILFEN
BAGATELLEN MACHEN ES AUS 53
DIE GROSSE LESEHILFE 55
ELASTISCHE BINDE, GUMMI
STRUMPF ODER STUETZSTRUMPF? 57
WAS TUN GEGEN WASCHMITTEL 58
WOHLIGE WAERME 59
HAENDE, FUEBE, HALS IMMER
WARM HALTEN 60
GUTES, ALTES SCHAFFELL 61
HARTES BETT UND WEICHES
343
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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FELL 62
EINREIBUNGEN 63
HEILENDE, WAERMENDE SALBEN 63
VOM ATMEN 65
AUFS AUSATMEN KOMMT
ES AN! 66
ATEMTRAINING 66
DAS ZWERCHFELL, DER
UNBEKANNTE HELFER 68
. DER UNBEDANKTE MAHNER 69
VERDAMPFER - INHALATOREN 70
VITAMINRAEUBER 73
DER A-RAEUBER 73
DER B-RAEUBER 74
DER C-RAEUBER 75
DER D-RAEUBER 76
MAN MUSS ES NUR WISSEN 77
WIE HAELT DAS DRITTE GEBISS? 77
DIE UNTERLIPPE 79
IST SCHLUCKEN SO SCHWIERIG? 79
WAS TUN GEGEN DARM
TRAEGHEIT? 81
EINE SCHNELLE HILFE 82
WAS IST SCHONUNG? 83
ANDERE KLEINE HILFEN IM ALLTAG 85
MEDIZINISCHES ALLERLEI 87
UNSERE EINZIGE LEBER 87
LEBERSCHUETZER 88
STIEFKIND BINDEGEWEBE 88
EIN BISSCHEN KIESELSAEURE 90
LIEBES MAGNESIUM! 90
TRAEUMEN IST WICHTIG 91
WAS TRAEUMT MAN IN
AMERIKA? 92
DER SPIEGEL DES MENSCHEN 93
PSYCHOPHARMAKA - SEELEN
HELFER 94
MODERNE KETTENTHERAPIE 95
III. ERLEBE DAS LEBEN
ERLEBNISSE SIND KOSTBAR 97
DER WERT DES ERLEBENS 98
MISSVERSTANDENES ERLEBEN 98
KAIROS UND MANAGER 99
GEPRIESEN SEI DAS STARKE
ZEITWORT 102
GEHT'S NICHT OHNE
SUPERLATIVE? 105
WAS ES NICHT ALLES GIBT 106
WIE DICK IST EINE SEIFEN
BLASE? 106
ETWAS VOM SCHAUKELN 106
DAS DRAMATISCHE FENSTER 110
UMWEGE FUEHREN ZUM ZIEL 111
BESINNLICHES 113
WARUM DEN FISCHERN NICHT
FAD WIRD 113
BESEELTE TECHNIK 116
PERFEKTION 117
UNSERE LIEBEN KINDER 118
OMAMAS KRAMSCHACHTEL 118
DIE GUTEN ALTEN YYMANDL
BOEGEN" 120
DRAMA AUS PAPIER 122
ZUSAMMENHAENGE 122
MOND UND MEDIZIN 122
WIE SIEHT EIN MARSMENSCH
AUS? 123
GLEICHE FORMEN UEBERALL 125
WIE KOMMT DER IGEL ZUR
KASTANIE? 128
DURCH SCHAUEN LERNEN 128
AUGEN SCHRECKEN UND
TROESTEN 130
ZEIT SAMMELN 131
344
IV. REISEN, KUREN, SOMMERFRISCHE
EIN BIBCHEN WAS VOM URLAUB
WANN, WO, WIE, WER
PLANUNG LOHNT SICH
DREIMAL JAEHRLICH FERIEN
AUSRUHEN
ERLEBEN
KUREN
NACHKUREN
WIR GEHEN AUF REISEN
VORHER ZUM ARZT
VORSICHT - FREMDE KUECHE
DARMREGLER
V. BESCHWERLICHES -
ETWAS VON DER ZUCKERKRANKHEIT
DIABETIKERNAHRUNG
SUESSIGKEITEN
WAS SOLL DER DIABETIKER
TRINKEN?
KLEINE KNIFFE FUER DIE
HAUSFRAU
ES GIBT ZWEI GRUPPEN VON
DIABETIKERN
AKUTER DIABETES
WAS BEDEUTEN GROSSE PUPILLEN?
DAEMMERAUGEN
SCHOEN ODER KRANKHAFT?
GRAUER STAR
GRUENER STAR
ENTZUENDUNGEN
ENTZUENDUNG BEDEUTET OFT
HEILUNG
HAUSMITTEL SIND NICHT GENUG
DER ZWERCHFELLBRUCH
WIE KANN MAN SICH SELBST
HELFEN?
FUER HARTNAECKIGE FAELLE
EIN PAAR WORTE UEBER DIE GICHT
KLEINE REISETIPS
143
EIN LOB DEM KLEINEN
TURNSCHUH 143
REISEN MIT WENIG GEPAECK 144
REISEAPOTHEKE MIT ZUCKER 145
. UND SALZ ,145
WO SOLL DAS BETT STEHEN? 147
BLUTDRUCK UEBER 2000 M 148
ETWAS UEBER DIGITALIS 149
SAUERSTOFF TANKEN
150
MODERNE NOMADEN 151
MOBILE HEIME 152
REISEVORTRAEGE 153
WIE MAN DAMIT FERTIG WIRD
BETTLAEGERIGKEIT
174
DIE GUTEN UND DIE
SCHLECHTEN SEITEN 175
YYFAULENZERHERZ" 176
DER ALTERSNACKEN 177
MORGENBESCHWERDEN 178
EIN GUTER SCHLAF IST WICHTIG 178
WETTERFUEHLIGKEIT 180
WAS GESCHIEHT IM KOERPER? 181
WAS MAN DAGEGEN TUN
KANN 181
DER FINGERRING IST ZU ENG
GEWORDEN 182
GEWICHTSVERLUST IM ALTER 184
ABMAGERUNGSKUREN 185
UNTERERNAEHRUNG 186
FETTE IM BLUT 187
10 GRAMM CHOLESTERIN PRO
TAG 187
ALLZUVIEL IST UNGESUND 188
WER IST EIN MANAGER? 189
EIN MODERNES WORT: STRESS 190
345
133
134
135
135
136
137
138
138
139
140
141
142
UND
155
156
157
158
160
160
162
163
163
164
164
166
167
167
168
169
171
172
173
LAERM 191
SCHUTZ VOR LAERM 192
SCHAEDLICHER LAERM 193
IST DIE MENSCHHEIT DABEI SICH
AUSZU MERZEN? 193
TIERARTEN DIE AUSSTERBEN
MUSSTEN 193
., UND DER MENSCH? 194
ETWAS UEBER DIE REKONVALESZENZ 196
RUHE UND VITAMINE 197
DER VEGETATIVE TROST 198
VI. VOM ESSEN UND TRINKEN
JANUSKOEPFE 201
KAFFEE UND TEE 201
KAMILLE 202
IST OBST GESUND? 203
YYLEICHTE KOST" 204
DUNKLES BROT 205
KRAEUTERTEES 206
MILCH - VERTRAEGLICH MACHEN 207
MUSS DER MENSCH FETT
ESSEN? 207
ZAUBERWORT ADEK 208
VON SCHALEN UND RINDEN 209
HILFEN FUER DEN DICKDARM 210
GEBAEHTES BROT 210
WIE BEWAHRT MAN LEB
KUCHEN AUF? 211
HINWEISE FUER RICHTIGES KOCHEN 212
AUF DAS YYWIE" KOMMT ES AN 213
KOCHKURSE AUCH FUER PERFEKTE
KOECHE 214
DER ZAUBERAPFEL 214
BOTANIK - UNTERIRDISCH UND
OBERIRDISCH 215
PASSIONSBLUMEN (PASSIFLORA) 216
SAUER ODER BASISCH 217
PUEREES 218
ABWECHSLUNG MUSS SEIN! 219
GELIEBTES LEZITHIN 220
UEBERLEGUNGEN ZUM FRUEHSTUECK 221
ZUERST WARME FLUESSIGKEIT 222
WARUM KEIN APPETIT? 223
TROCKENER MUND 223
ZU WENIG MAGENSAEURE 224
PSYCHISCHE STOERUNG 224
UEBERFUETTERUNG AN DIGITALIS 225
VII. WIR WOLLEN EINANDER VERSTEHEN
DER ALTE MENSCH, DAS
UNBEKANNTE WESEN 227
MEHR EINSICHT - MEHR
HINNAHMEFAEHIGKEIT 229
GESCHWINDIGKEIT IST RELATIV 229
MACHE PAUSEN 230
WANN IST MAN GEDULDIG? 230
IST OMAMA EIN DICKKOPF? 231
DAS VEGETATIVE GEDAECHTNIS 232
JA - ZUM VERZICHT! 233
VON DEN KLEINEN EITELKEITEN 234
DER DRITTE FUSS 235
ICH BRAUCHE KEINE HILFE 235
DAS GEHT UNS §LLE AN 236
DIE VIER AENGSTE DES
ALTERNDEN 236
YYWAHNFRIED" 240
. DENN SIE WOLLEN GETROESTET
WERDEN 242
SYMPTOMESAMMLER 242
346
DER TIEFERE GRUND 243
IST DAS ELEKTROKARDIOGRAMM
EINE THERAPIE? 244
GETEILTES LEID IST HALBES
LEID 245
UNSTERBLICHES 247
BIOGRAPHIEN HELFEN IHREM
SCHREIBER 248
ZEIT UND VERSTAENDNIS 249
DAS ALTERSGEDAECHTNIS -
EINE FUNDGRUBE 249
ZEITDRUCK 250
WENN SICH DIE KATZE PUTZT 251
EINMALIGKEITEN 253
GESCHENKE, DIE ARBEIT
MACHEN 254
WAS WIRD DA EINMAL
BLUEHEN? 256
ZEITSPENDER 257
VOM UMGANG MIT KINDERN 258
KLEINE QUAELGEISTER? 258
DAS SICH WANDELNDE
SPIELZEUG 261
TEDDYBAER IM BETT 261
VIER GENERATIONEN UNTER EINEM
DACH 263
ETWAS MEHR MUT! 265
VIII. VOM WOHNEN
DIE DRITTE WOHNUNG 267
IDEALE DER ZUKUNFT 268
PFLEGEWOHNHEIME 269
PENSIONISTENHEIME 271
SIEBEN WUENSCHE FUER DIE
WOHNUNG 273
REGULIERBARE HEIZUNG 274
HYGROMETER 274
TELEPHON 275
KUEHLSCHRANK 276
ZUSATZBETT 277
KLEINAUFZUG 277
DER SIEBENTE WUNSCH 278
NOCH MEHR WUENSCHE 278
WANN IST EIN RAUM KAHL, UEBER
LADEN ODER GEMUETLICH? 279
BESEELTE ABSTELLRAEUME 280
KLEINE HILFEN IM HAUSHALT 281
DIE KLEINE REIBMUEHLE 281
VERSCHLUESSE 282
EIN NEUES HAUSTIER? 284
KEIN PLATZ FUER GROSSE TIERE 285
DER KLEINE MUSIKANT 286
IX. DER GEFILTERTE KOSMOS
(WAS UNS AUS DER FUELLE BLEIBT)
VOM LERNEN UND MERKEN 287
WIE SOLL MAN LERNEN? 288
WIEDERHOLEN, WIEDERHOLEN,
WIEDERHOLEN 289
EINE UEBERRASCHENDE FEST
STELLUNG 290
ALS TRAINIG EIN RAETSEL 291
ZWEI LOECHER IN DER BIRNE 292
VON FARBEN UND TOENEN 293
13.000 FARBNUANCEN 293
WAS BEDEUTET YYHELLER"? 293
DAS VERFAELSCHENDE FARBBILD 294
DER MATHEMATISCHE TON 295
ZWEIMAL YYF" - UND NICHT
DASSELBE 296
HABEN WIR ZU GROBE OHREN? 297
HARMONIE UND PHYSIK 297
SIND WIR TOLERANTER
GEWORDEN? 299
347
VOM RIECHEN, SCHMECKEN UND
TASTEN 299
WAS IST INSTINKT? 300
JEDER SEIN EIGENER
GERUCHSKOMPOSITEUR 301
STIMMUNGSKLISCHEES 302
DIE NEUEN SINNE 303
SYMPHONIE DER EMPFINDUNGEN 305
BEWEGUNGSNUANCEN 305
SILBER HOEREN 306
JEDER KANN KUENSTLERWERDEN 307
VON DER UNWAHRSCHEIN
LICHKEIT GOTISCHER TUERME 308
X. DAS SOZIALE DRITTEL
DAS WIR-DRITTEI 313
ALTENKLUBS 314
AUS BEZIEHUNGEN
BINDUNGEN SCHAFFEN 315
GRUPPENBILDUNG 316
YYWIR HABEN SIE VERMISST!" 317
SPIELE FUER ERWACHSENE 318
GEBORGENHEIT - EINST UND JETZT 319
NEUE SICHERHEIT 320
MITLEID ALLEIN GENUEGT NICHT 321
SICH AUFRUETTELN NOETIG! 322
DIE WELT STEHT UNS OFFEN 324
LEBENSSCHULEN 325
KURZKURSE 326
HILFE DURCH DAS FERNSEHEN 327
ZWEI MINUTEN BERATUNG 327
VON NEUEN BERUFEN 328
GEHT MAN GERN IN PENSION? 328
ANGELOS 331
ESSEN AUF RAEDERN 332
WARUM NICHT SCHMETTERLINGS
ZUECHTER 334
TAUSCHEN, ZUECHTEN, ERLEBEN 334
KLEINER SCHMETTERLING -
GROSSES WUNDER 336
DER OBERTAN 337
WIR WOLLEN FLEXIBEL BLEIBEN 340
DAS SECHSTE JAHRZEHNT - EIN
PLANUNGSJAHRZEHNT 341
DIE GEDICHTE: YYNACHSOMMER", S 200; YYEINSAMKEIT", S. 226; YYDIE
AELTESTE", S 312; YYIM
JULIGARTEN", GEGENUEBER S 321; ALLE VON FRANZISKA STENGEL
DIE FARBBILDER: YYBERGKRISTALL", FARBFOTO; YYKRINGELMUSTER",
FILZSTIFTZEICHNUNG VON FRAN
ZISKA STENGEL; NACH S. 64
YYRESTENTEPPICH" (PATCH WORK); YYKINDERBIBLIOTHEK", FIIZSTIFTZEICHNUNG,
BEIDES VON FRANZISKA
STENGEL; NACH S. 256
YYB-VITAMIN", FARBFOTO; YYHERPES-VIRUS", FARBFOTO; NACH S. 288
YYLIPPFISCH", FARBFOTO; YYIM JULIGARTEN", FILZSTIFTZEICHNUNG VON
FRANZISKA STENGEL; NACHS. 320
DIE ABBILDUNGEN: YYMOSES" VON MICHELANGELO, ROM; YYDER PROPHET
JEREMIAS", VON
MICHELANGELO, CAPELLA SISTINA, ROM; YYDER DENKER" VON RODIN, PARIS;
YYDIE MELANCHOLIE",
KUPFERSTICH VON A. DUERER, ALBERTINA, WIEN; YYDER ABEND" UND YYDER
MORGEN" VON MICHEL
ANGELO, MEDICEERGRUFT, FLORENZ; YYDER SCHLAFENDE LOEWE", FOTO HARRY
WEBER, STERN; YYDER
TRAUERNDE LOEWE", DENKMAL IN WIEN-ASPERN; ALLE S. 100
YYAUF DEM EISLAUFPLATZ", ZEICHNUNG VON HANS SCHLIESSMANN, MAINZ 1852 -
WIEN 1920, S. 102
DIE GEZEICHNETEN AIGEN-SKELETTE (S. 309) ENTSTAMMEN DEM WERK VON ERNST
HAECKEL YYKUNST
FORMEN DER NATUR", 1899 - 1903
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