Thematische Kartographie: mit einer Kurzeinführung über EDV-unterstützte Kartographie und Quellen der Fernerkundung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Braunschweig
Westermann
1993
|
Ausgabe: | 3. Auflage |
Schriftenreihe: | Das geographische Seminar
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 245 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten |
ISBN: | 3141603006 |
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DAS GEOGRAPHISCHE SEMINAR HERAUSGEGEBEN VON PROF. DR. HARTMUT LESER
PROF. DR. KLAUS ROTHER ERIK ARNBERGER THEMATISCHE KARTOGRAPHIE MIT EINER
KURZEINFUEHRUNG UEBER EDV-UNTERSTUETZTE KARTOGRAPHIE UND QUELLEN DER
FERNERKUNDUNG WESTERMANRI INHALT SEITE 1 DAS WESEN DER THEMATISCHEN
KARTOGRAPHIE; ARTEN VON GRUNDRISS- DARSTELLUNGEN 13 2 DIE WAHL EINER
ZWECKENTSPRECHENDEN AUSDRUCKSFORM UND GEEIG- NETEN AUSSAGEWEISE 15 2.1
KARTE UND KARTOGRAMM .^ 15 2.2 ANALYTISCHE, KOMPLEXANALYTISCHE UND
SYNTHETISCHE AUSSAGEMOEG- LICHKEITEN; EIN-UND MEHRSCHICHTIGE'^ARTEN UND
KARTOGRAMME . 17 3 DIE RICHTIGE WAHL DES MASSSTABES-UND DES
NETZENTWURFES FUER DIE TOPOGRAPHISCHE GRUNDLAGE 21 3.1 MASSSTABSGRUPPEN
UND MOEGLICHKEITEN EINER MASSSTABENTSPRE- CHENDEN DARSTELLUNG IN DER
THEMATISCHEN KARTOGRAPHIE 21 3.2 MASSSTABSWAHL 22 3.3 BEURTEILUNG DER
EIGNUNG VON NETZENTWUERFEN AUS DER SICHT DER THEMENSTELLUNG UND
ZWECKBESTIMMUNG 23 3.3.1 GESICHTSPUNKTE FUER DIE NETZENTWURFSWAHL 25
3.3.2 NETZENTWUERFE FUER GROSSMASSSTAEBIGE DARSTELLUNGEN KLEINER TEILE DER
ERDOBERFLAECHE UND FUER LAENDER- UND STAATENUEBERSICHTEN . *. 27 3.3.3
NETZENTWUERFE FUER KLEINMASSSTAEBIGE DARSTELLUNGEN GROSSER ERD- RAEUME UND
GANZER KONTINENTE 28 3.3.4 NETZENTWUERFE ZUR DARSTELLUNG DER GESAMTEN
ERDE . *; 30 4 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KARTOGRAPHISCHE BEARBEITUNG
NACH EI- NEM DER VIER GRUNDPRINZIPIEN 32 4.1 OBJEKTGESETZLICHKEIT UND
GRAPHISCHE EIGENGESETZLICHKEIT 32 4.2 DAS LAGEPRINZIP ODER
TOPOGRAPHISCHE PRINZIP 34 4.3 DAS DIAGRAMMPRINZIP 34 4.4 DAS
BILDSTATISTISCHE PRINZIP 35 4.5 DAS BILDHAFTE PRINZIP 36 5 DIE
GESTALTUNG DER TOPOGRAPHISCHEN GRUNDLAGE 37 5.1 INHALTSDICHTE, PRIMAERE
UND SEKUNDAERE TOPOGRAPHISCHE ELEMENTE . 37 5.2 DIE NAMENSTELLUNG IN
BEZUG AUF DAS GRADNETZ 41 5.3 DER ZEITLICHE STAND DER TOPOGRAPHISCHEN
GRUNDLAGE 42 5.4 VON DER GENERALISIERUNG ZUR SCHEMATISIERUNG;
GEOMETRISCHE FIGURENGRUNDKARTEN 46 5.5 FARBLICHE UND DRUCKTECHNISCHE
GESTALTUNG DER TOPOGRAPHISCHEN GRUNDLAGE 47 6 DIE SIGNATURENSPRACHE IN
DER KARTOGRAPHIE 48 6.1 DAS WESEN DER SIGNATUREN ALS KARTOGRAPHISCHE
AUSDRUCKSMITTEL . 48 6.2 KONKRETE (SPRECHENDE) UND ABSTRAKTE
(GEOMETRISCHE) SIGNA- TURENFORMEN 49 6.3 GRUPPENFAEHIGKEIT UND
KOMBINATIONSFAEHIGKEIT, EIN MASS DER BRAUCHBARKEIT VON SIGNATUREN 50 6.4
DIE DREI GRUNDARTEN VON SIGNATURENFORMEN 51 6.4.1 FIGURENSIGNATUREN 51
6.4.1.1 SPRECHENDE SIGNATUREN -F . 53 6.4.1.2 GEOMETRISCHE SIGNATUREN
* ^\/. 54 6.4.1.3 ABLEITUNG MNEMOTECHNISCH GUENSTIGE^STGNATUREN 55 6.4.2
LINIEN- UNDBANDSIGNATUREN .-." 56 6.4.3 FLAECHENSIGNATUREN 58
6.4.3.1 KARTOGRAPHISCH WENIG RELEVANTE WIEDERGABEMOEGLICHKEITEN VON
VERBREITUNGEN 58 6.4.3.2 ARTEN VON FLAECHENSIGNATUREN 58 6.4.3.3
FLAECHENRASTER 59 6.4.3.4 FLAECHENMUSTER 59 6.4.3.5 STRUKTURRASTER :. * 60
6.4.3.6 FLAECHENFARBEN UND FLAECHENTOENE 60 6.5 WEITERE SIGNATURENARTEN,
UNTERSCHIEDEN NACH IHRER BESONDE- REN FUNKTION UND IHREM SPEZIELLEN
VERWENDUNGSZWECK 63 6.5.1 WERTEINHEITENSIGNATUREN 63 6.5.1.1
DARSTELLUNGSMETHODEN, WELCHE SICH DER WERTEINHEITENSIGNATUREN BEDIENEN
64 6.5.1.2 ABSOLUTE VERTEILUNGSKARTEN ODER PUNKTESTREUUNGSKARTEN .
64 6.5.1.3 DIE WIENER METHODE DER BILDSTATISTIK 65 6.5.1.4 DIE
KLEINGELDMETHODE 67 6.5.1.5 DIE BAUKASTENMETHODE UND ANDERE
MENGENBILDMETHODEN 67 6.5.2 BUCHSTABEN-UND ZIFFERNSIGNATUREN UND DIE
METHODE DER BUCH- STABEN- UND ZIFFERNFORMELSPRACHE 68 6.5.2.1 BUCHSTABEN
UND ZIFFERN ALS SELBSTAENDIGE SIGNATUREN 68 6.5.2.2 BUCHSTABEN UND
ZIFFERN ALS ZUSATZSIGNATUREN 68 6.5.2.3 BUCHSTABEN- UND ZIFFERNFORMELN
69 6.5.3 UNTERSTREICHUNGSSIGNATUREN 69 6.5.4 BEWEGUNGSSIGNATUREN 70
6.5.5 SPEZIELL FORMBESCHREIBENDE SIGNATUREN 72 6.6 DIE GRAPHISCHE
KOMBINATION VERSCHIEDENER SIGNATURENARTEN; RANGORDNUNGSSTUFEN DER
SIGNATURENGESTALTUNG AUF GRUND DER RANGORDNUNG DER AUSSAGEN; DAS PRINZIP
DER GRAPHISCH VARIA- BLEN , 73 6.7 MOEGLICHKEITEN, VORTEILE UND GEFAHREN
EINER WELTWEITEN SIGNATU- RENSTANDARDISIERUNG 78 6.7.1 SINN UND ZWECK
EINER STANDARDISIERUNG DER SIGNATUREN UND BISHE- RIGE ERFOLGE: 78 6.7.2
VORAUSSETZUNGEN FUER EINE WELTWEITE FESTLEGUNG UND VEREINHEITLI- CHUNG
DER SIGNATUREN 80 6.7.3 GEFAHREN UND FEHLENTWICKLUNGEN 81 7 DIE
VERKNUEPFUNG QUALITATIVER UND QUANTITATIVER AUSSAGEN BEI DER VERWENDUNG
VON SIGNATUREN UND DIAGRAMMEN 83 7.1 DER SIGNATURENMASSSTAB ^
7.1.1 ARTEN VON SIGNATURENMASSSTAEBEN . .^. '. .,. R ! 83 7.1.2 DIE
ANGABE DES SIGNATURENMAAETAOES IN DER LEGENDE 85 7.1.3 DIE RICHTIGE
ERMITTLUNG DER WERTSPANNEN UND DER GRERJZWERTE . 86 7.1.3.1
KONTINUIERLICHE MASSSTAEBE 87 7.1.3.2 GESTUFTE MASSSTAEBE 88 7.2
MOEGLICHKEITEN DER QUANTITATIVEN AUSSAGEN MITTELS FIGURENSI- GNATUREN
.- 95 7.2.1 QUANTITATIVE AUSSAGEMOEGLICHKEITEN IM RAHNIEN GESTUFTER
SIGNA- TURENSCHLUESSEL 95 7.2.2 QUANTITATIVE AUSSAGE DURCH
GROESSENVARIATION VON FIGUREN UND SIGNATUREN .: 96 7.2.3 ' DIE WAHL EINES
GEEIGNETEN SIGNATURENMASSSTABES ZUR WIEDERGABE STARK DIVERGIERENDER
OBJEKTWERTE UND DIE PROBLEME EINER RICHTI- GEN GROESSENAUFFASSUNG UND DES
SICHEREN GROESSENVERGLEICHES 98 7.2.3.1 MASSSTABSMOEGLICHKEITEN UND
BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 98 7.2.3.2 RICHTIGE GROESSENAUFFASSUNG UND SICHERER
GROESSENVERGLEICH 101 7.3 MOEGLICHKEITEN DER QUANTITATIVEN AUSSAGE FUER
STRECKENGEBUNDENE OBJEKTE MITTELS LINIENSIGNATUREN UND BAENDERN 105 7.3.1
DIE ANWENDUNG VON LINIENSIGNATUREN ZUR WIEDERGABE STRECKEN- GEBUNDENER
OBJEKTWERTE IM RAHMEN GESTUFTER SIGNATUREN- SCHLUESSEL 105 7.3.2
QUANTITATIVE DARSTELLUNG STRECKENGEBUNDENER OBJEKTWERTE DURCH BAENDER IM
RAHMEN GESTUFTER UND GLEITENDER SIGNATUREN- SCHLUESSEL '-. 106 7.4 DIE
VERWENDUNG VON DIAGRAMMEN IN DER KARTOGRAPHIE FUER QUALI- TATIVE UND
QUANTITATIVE AUSSAGEN 108 7.5 DIE QUANTITATIVE AUSSAGEMOEGLICHKEIT
GRAPHISCH FLAECHENHAFTER AUSDRUCKSMITTEL 114 5 7.6 RASTERFELDER UND
FLAECHENEINHEITENMETHODE FUER DIE ANGABE VON AREALGROESSEN 116 8 DIE
ANWENDUNG VON NOMOGRAMMEN IN DER THEMATISCHEN KARTO- GRAPHIE - EINE
HILFE ZUR EINSPARUNG IMMER WIEDERKEHRENDER GLEICHARTIGER
RECHENOPERATIONEN 117 9 *THEMATISCHE OBERFLAECHE": ISOLINIEN
(WERTLINIEN), PSEUDO- ISOLINIEN UND WERTEFELDERGRENZEN (WERTEGRENZEN)
119 9.1 ISOLINIEN (WERTLINIEN), EIN DARSTELLUNGSMITTEL FUER KONTINUA 119
9.2 PSEUDOISOLINIEN ALS DARSTELLUNGSMITTEL RAEUMLICH VERBREITETER, DICHT
GESTREUTER DISKRETA IN KLEINEN MASSSTAEBEN 121 9.3 WERTEFELDERGRENZEN
(WERTEGRENZEN), EIN ADAEQUATES DARSTEL- LUNGSMITTEL DER DICHTEWIEDERGABE
GESTREUTER DISKRETA : 127 9.4 SPRACHVERWIRRUNG AUF DEM ANWENDUNGSGEBIET
DER ISOLINIEN 128 10 DIE QUALITATIV RICHTIGE ABGRENZUNG VON
VERBREITUNGSRAEUMEN 131 10.1 DIE GRENZEN ECHTER FLAECHENHAFTER
ERSCHEINUNGEN (AREALE) 131 10.2 DIE GRENZEN VON
VERBREITUNGSRAEUMEN_GESTREUTER OBJEKTE (PSEU- DOAREALE) 131 10.3 DIE
ABGRENZUNG KORRELIERTER RAEUMLICHER VERBREITUNGEN MITTELS DER
GRENZGUERTELMETHODE 133 10.4 DIE WIEDERGABE VON SAEUMEN UND UEBERGANGSZONEN
135 11 ABSOLUT-UND RELATIVWERTDARSTELLUNG UND IHRE BEZUGSFLAECHEN .
136 11.1 DAS AUSMASS DER REALITAET ORTS- UND RAUMBEZOGENER ABSOLUTWERT-
AUSSAGEN 136 11.1.1 DIE QUANTITATIVE DARSTELLUNG VON EINZELOBJEKTEN NACH
DEM LAGE- PRINZIP 136 11.1.2 DIE QUANTITATIV ZUSAMMENFASSENDE
DARSTELLUNG VON EINZELOB- JEKTEN 136 11.1.3 BEZUGSFLAECHEN FUER DIE
WIEDERGABE GESTREUTER OBJEKTE 137 11.1.4 BEZUGSSTRECKEN FUER DIE
QUANTITATIVE AUSSAGE UEBER STRECKENGE- BUNDENE OBJEKTE 138 11.1.5
KARTENMASSSTABBEZOGENE AREALGROESSENANGABEN DURCH RASTERFEL- DER UND
WERTEINHEITENFLAECHEN 140 11.2 BEZUGSFLAECHEN DER ABSOLUT- UND
RELATIVWERTDARSTELLUNG UND IHRE AUSSAGEKRAFT 142 11.2.1 BEZUEGE ZWISCHEN
REGIONALER VERWALTUNGS- UND ERHEBUNGSEINHEIT, VERBREITUNGSRAUM,
RECHNERISCHER BEZUGSFLAECHE UND KARTOGRAPHI- SCHER AUSSAGEFLAECHE 142
11.2.1.1 VERWALTUNGSGEBIETE 143 11.2.1.2 STATISTISCHE ERHEBUNGSGEBIETE
UND REGIONALE AUFGLIEDERUNG VON STATISTIKEN 144 6 11.2.1.3
BEZUGSMOEGLICHKEITEN KOORDINATENGEBUNDENER DATEN MITTELS DER
RASTERMETHODE 145 11.2.1.4 DER VERBREITUNGSRAUM VON DARSTELLUNGSOBJEKTEN
148 11.2.1.5 DIE RECHNERISCHE BEZUGSFLAECHE 149 11.2.1.6 DIE
KARTOGRAPHISCHE AUSSAGEFLAECHE 149 11.2.2 SOGENANNTE *STATISTISCHE" UND
*GEOGRAPHISCHE" METHODEN KAR- TOGRAPHISCHER AUSSAGEN 150 11.2.3 DIE
KOMBINATION MEHRERER RELATIVWERTAUSSAGEN 150 11.2.4 RELATIVWERTAUSSAGEN
MITTELS DER STREIFEN-UND RASTERMETHODE . 153 11.2.4.1 DIE
STREIFENMETHODE 153 11.2.4.2 DIE QUADRATRASTERMETHODE 154 11.2.5 DIE
NOTWENDIGKEIT DER VERBINDUNG VON ABSOLUT- UND RELATIV- WERTAUSSAGE 157
11.2.5.1 ABSOLUTE METHODE MIT ZUGLEICH RELATIVER AUSSAGE 158 11.2.5.2
KOMBINATION VON ABSOLUT- UND RELATIVWERFIIUSSAGE MITTELS MEHRERER
GRAPHISCHER SCHICHTEN .,,.*,S I,"2F." - ._. 12 DIE KARTOGRAPHISCHEN
AUSDRUCKSMOEGLICHKEITEN FUER DYNAMIK UND GENESE 161 12.1 DIE WIEDERGABE
DER RAEUMLICHEN DYNAMIK FUER EINEN BEOBACH- TUNGSZEITPUNKT UND FUER EINEN
ZEITABSCHNITT 161 12.2 DIE WIEDERGABE DER GENESE 162 13 DER
GENERALISIERUNGSVORGANG 165 13.1 DAS WESEN DER GENERALISIERUNG 165
13.1.1 ZWECK UND ZIEL DER GENERALISIERUNG, DEFINITION DES BEGRIFFES .
165 13.1.2 DER GENERALISIERUNGSVORGANG UND SEINE KRITERIEN 166 13.1.2.1
DIE SELEKTION BEI DER GENERALISIERUNG 166 13.1.2.2 DIE QUALITATIVE
ZUSAMMENFASSUNG :. 166 13.1.23 DIE QUANTITATIVE ZUSAMMENFASSUNG 167
13.1.2.4 DIE TYPISIERUNG UND BETONUNG DES WESENTLICHEN 167 13.1.2.5 DIE
REPRAESENTATIVE FORMVEREINFACHUNG 167 13.2 UEBERLEGUNGEN FUER DIE RICHTIGE
WAHL DES GENERALISIERUNGSGRADES UND-PRINZIPS 168 13.2.1 MASSGEBUNDENES,
FREIES UND THESENGEBUNDENES GENERALISIEREN NACH H. LOUIS 168 13.2.2
BESONDERE PROBLEME DES SACH- UND ZWECKGEBUNDENEN GENERALI- SIERENS 169
13.3 GENERALISIERUNGSKONSEQUENZEN FUER ORTSGEBUNDENE OBJEKTE 170 13.3.1
MOEGLICHKEITEN DER QUALITATIVEN UND QUANTITATIVEN ZUSAMMENFAS- SUNG 170
13.3.2 ARTEN DER SIGNATURENSTELLUNG (ANORDNUNGSWEISEN VON SIGNA- TUREN)
172 13.4 GENERALISIERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER LINEARE UND STRECKENGEBUN-
DENE OBJEKTE 174 13.4.1 GENERALISIERUNGSAUSMASS BEI VERWENDUNG LINEARER
ELEMENTE UND VON LINIENSIGNATUREN 174 13.4.2
GENERALISIERUNGSKONSEQUENZEN BEI VERWENDUNG VON BANDDAR- STELLUNGEN 175
13.5 GENERALISIERUNGSPRINZIPIEN FUER FLAECHENHAFT WIEDERGEGEBENE OB- JEKTE
176 13.5.1 DIE INDIVIDUELL STRUKTURBERUECKSICHTIGENDE METHODE 176 13.5.2
DIE SELEKTIV, MASSSTABGERECHT FORMVEREINFACHENDE METHODE 177 13.5.3 DIE
FLAECHENVERHAELTNISSE WAHRENDE METHODE 177 13.5.4 DIE EINSEITIG
FLAECHENBETONENDE METHODE 179 13.6 BEMUEHUNGEN UM EINE
MATHEMATISCH-GESETZMAESSIGE LOESUNG DER GENERALISIERUNG 179 ^ *-, 14
BEDEUTUNG DER ELEKTRONISCHEN DATENVERARBEITUNG UND EDV-UNTER- STTTTZTEN
KARTOGRAPHIE IN DER THEMATISCHEN KARTOGRAPHIE 181 14.1 MOEGLICHKEITEN
EINER DURCH EDV UND COMPUTER UNTERSTUETZTEN KARTOGRAPHIE 181 14.2 DIE
ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG UND PROBLEME DER DATEN- SPEICHERUNG 182
14.2.1 INFORMATION UND INFORMATIONSVERARBEITUNG 183 14.2.2 GRUNDLAGEN
DER INFORMATIONSVERARBEITUNG 184 14.2.3 DER AUFBAU EINER RECHENANLAGE
186 14.2.4 DATENQUELLEN, ZWECKBESTIMMTE ARTEN DER DATENERFASSUNG; PRO-
BLEME DER RAEUMLICHEN DATENBINDUNG 188 14.2.5 DATENTRAEGER UND -SPEICHER;
DATENBANKEN UND DATENZUGRIFFSMOEG- LICHKEITEN 190 14.3 GERAETE FUER DIE
KARTOGRAPHISCHE AUTOMATION (HARDWARE) 191 14.3.1 GERAETE FUER DIE
ERFASSUNG GRAPHISCHER DATEN 191 14.3.2 GERAETE FUER DIE GRAPHISCHE AUSGABE
VON DATEN 194 14.3.2.1 ZEILENDRUCKER (PRINTER) 195 14.3.2.2
ZEICHENAUTOMATEN (GRAPHISCHE PLOTTER) 202 14.3.2.3 SICHTGERAETE UND
MIKROFILMPLOTTER 206 14.3.2.4 ANDERE GRAPHISCHE AUSGABEGERAETE 207 14.4
PROGRAMME (SOFTWARE) UND IHRE LEISTUNGSMERKMALE FUER EINE
EDV-UNTERSTUETZTE KARTOGRAPHIE 208 14.5 AUSWIRKUNGEN DER
EDV-UNTERSTUETZTEN KARTOGRAPHIE IM HINBLICK AUF DIE BISHER VERWENDETEN
KARTOGRAPHISCHEN METHODEN 208 14.6 NEUE IMPULSE FUER DEN EINSATZ DER
KINEMATOGRAPHISCHEN TECHNIK IN DER KARTOGRAPHIE ZUR VERANSCHAULICHUNG
VON DYNAMIK UND GENESE DURCH DIE EDV-UNTERSTUETZTE KARTOGRAPHIE 210 14.7
FORTFUEHRUNG UND KORREKTUR DES KARTENBILDES DURCH EINSATZ MO- DERNER
TECHNISCHER VERFAHREN .211 14.8 VORAUSSETZUNGEN UND MASSNAHMEN FUER EINEN
WIRTSCHAFTLICH VER- TRETBAREN EINSATZ DER PLOTTERKARTOGRAPHIE 212 14.9
DAS PROBLEM DER EIGNUNG DES QUELLENMATERIALS FUER DEN EINSATZ DER EDV
BEIM KARTENENTWURF UND DER KARTENHERSTELLUNG . 213 15 NEUE
FERNERKUNDUNGSMITTEL ALS QUELLEN FUER DEN THEMATISCHEN KARTENENTWURF 215
15.1 DIE ORTHOPROJEKTION, EIN NEUER WEG ZUM ORTHOPHOTO UND ZUR
LUFTBILDKARTE 215 15.2 LUFTBILDER IN VERSCHIEDENEN SPEKTRALEN
WELLENBEREICHEN 218 15.3 SCANNERAUFNAHMEN IN VERSCHIEDENEN SPEKTRALEN
WELLENBEREI- CHEN 219 15.4 EINIGE WICHTIGE ANDERE SENSOREN 221 15.5
SATELLITENBILDER UND SATELLITENBILDKARTEN. 221 15.6
INFORMATIONSGEWINNUNG AUS FERNERKUNDUNGSQUELLENMATERIAL . 225 16
LITERATUR 228 BIBLIOGRAPHIEN UND FACHWOERTERBUECHER 228 HAND- UND
LEHRBUECHER, MONOGRAPHIEN, SELBSTAENDIGE PUBLIKATIO- NEN UEBER TEILGEBIETE
DER THEMATISCHEN KARTOGRAPHIE, SAMMEL- WERKE 229 17 ZITATE UND HINWEISE
IM TEXT 234 18 REGISTER 240 AUTORENREGISTER 240 SACHREGISTER " 241 |
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