Verfügbarkeit: Wille und Wirksamkeit

Wille und Wirksamkeit: eine Untersuchung zum Problem des dolus alternativus

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Fischer, Martin 1958- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 1993
Schriftenreihe:	Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien 42
Schlagworte:	Philosophie Criminal intent Premeditation (Law) Criminal law > Philosophy Strafrecht Vorsatz Alternativer Vorsatz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXI, 252 S.
ISBN:	363146181X

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adam_text	MARTIN FISCHER WILLE UND WIRKSAMKEIT EINE UNTERSUCHUNG ZUM PROBLEM DES DOLUS ALTERNATIVUS PETER LANG FRANKFURT AM HAIN * BERLIN * BERN - NEW YORK * PARIS * WIEN IX INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 L.TEIL HANDLUNGEN MIT ALTERNATIVEM VORSATZ I. DIE HANDLUNG MIT ALTERNATIVEM VORSATZ ALS STRAFRECHTSDOGMATISCHES PROBLEM 3 1. DIE SPEZIFISCHE BESONDERHEIT DES DOLUS ALTERNATIVUS 3 2. UNTERSCHIEDLICHE VARIANTEN DES DOLUS ALTERNATIVUS 5 3. DER ALTERNATIVE VORSATZ ZWISCHEN VERSUCH UND VOLLENDETER TAT 8 A) ISOLIERTE BETRACHTUNG VON WILLE UND ERFOLG 8 B) DER TATENTSCHLUSS ALS EINHEIT 9 II. DER STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION 11 1. FUENF UNTERSCHIEDLICHE LOESUNGSVORSCHLAEGE 11 2. EINE ERSTE BEGRIFFLICHE BESTIMMUNG BEI FEUERBACH 14 3. DER (ALTERNATIVE) VORSATZ ALS TEIL REALER WIRKSAMKEIT 15 A) ALTERNATIVER VORSATZ UND NORMVERSTOSS (BINDING) 15 B) DER ALTERNATIVE VORSATZ BEI NAGLER UND MAURACH/ZIPF 21 C) DER DRITTE VORSATZ HINTER DER ALTERNATIVITAET (LAMPE) 23 D) DIE PRAGMATISCHE LOESUNG (WESSELS) 24 4. VORSATZ ALS VORSTELLUNG REALER WIRKSAMKEIT 26 A) ALTERNATIVE VORSTELLUNG UND DIE SCHWERE DES DELIKTISCHEN ERFOLGES (V.BAR, V.BURI, WEISSENBORN, SCHNEIDER, SCHROEDER) 27 B) FAHRLAESSIGKEIT UND ALTERNATIVER VORSATZ (V.BURI) 30 C) VORSATZBESTIMMUNG IN UNTERSCHIEDLICHEN PERSPEKTIVEN (JOERDEN) 32 5. VORSATZ ALS EINSTELLUNG DES TAETERS ZU MOEGLICHEN DELIKTISCHEN ERFOLGEN 34 A) DER TAETER VERSUCHT BEIDES, UM EINES ZU ERREICHEN (V.HIPPEL) 35 B) DER VERLUST DER STEUERUNG (JAKOBS) 36 HI. DIE OBJEKTIVE UND DIE SUBJEKTIVE DIMENSION DER FRAGESTELLUNG 38 2. TEIL DIE OBJEKTIVE SEITE DER TAT UND IHRE BEWERTENDE ERFASSUNG AUF DEM BODEN DER OBJEKTIVEN UNRECHTSLEHRE I. EINLEITENDE BEMERKUNG 41 II. DOLUS ALTERNATIVUS UND OBJEKTIVER UNRECHTSBEGRIFF. 42 1. DER VERBRECHENSBEGRIFF DER OBJEKTIVEN UNRECHTSLEHRE 42 2. GEGENSTAND DER HANDLUNG UND UNWERT DER TAT 44 A) DAS BETROFFENE RECHTSGUT 45 B) RECHTSGUT UND ALTERNATIVE VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT 46 C) SCHUTZGUT DES RECHTS UND OBJEKT DER HANDLUNG (HANDLUNGSOBJEKT) 48 3. DOLUS ALTERNATIVUS UND OBJEKTIVER VERBRECHENSBEGRIFF 50 IH. GEFAEHRDUNG UND VERLETZUNG IN DEN FAELLEN DES DOLUS ALTERNATIVUS IM VERSTAENDNIS DER OBJEKTIVEN VERSUCHSTHEORIEN 52 1. DAS ERSCHEINUNGSBILD DER TATEN MIT ALTERNATIVEM VORSATZ UNTER DEM GESICHTSPUNKT OBJEKTIVER GEFAEHRDUNG UND VERLETZUNG 52 2. GEFAEHRDUNG UND VERSUCHSSTRAFBARKEIT IN DEN AUF ZWEI OBJEKTE GERICHTETEN FAELLEN 54 A) HANDLUNG UND ERFOLG 54 (1) GEFAHRDUNG UND VERLETZUNG 55 (2) VERSUCH UND VOLLENDUNG (DIE PARALLELE ZUM VERSUCH MIT UNTAUGLICHEM MITTEL) 56 XI B) DER GEFAHRBEGRIFF ALS ELEMENT DER VERSUCHSSTRAFBARKEIT 57 (1) DIE AELTERE OBJEKTIVE VERSUCHSTHEORIE 57 (2) GESSHRLICHKEIT DER HANDLUNG UND ALTERNATIVE VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT 59 (3) KRITIK 61 (4) GEFAEHRLICHKEIT (DER HANDLUNG) UND GEFAEHRDUNG (EINES OBJEKTES) 62 (5,) DIE (JUENGERE) OBJEKTIVE VERSUCHSTHEORIE 63 C) GEFAEHRDUNG UND ALTERNATIVE VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT 64 (1) QUANTIFIZIERBARKEIT DER GEFAHR? 65 (2) ALTERNATIVE UND KUMULATIVE VERLETZUNGSMOEGLICHKEIT 67 D) ZWISCHENERGEBNIS: 69 3. GEFAEHRDUNG UND VERSUCHSSTRAFBARKEIT IN DEN AUF EIN OBJEKT GERICHTETEN FAELLEN 70 A) HANDLUNG UND ERFOLG (DIE PARALLELE ZUM VERSUCH AM UNTAUGLICHEN OBJEKT) 70 B) DIE GEFAEHRLICHKEIT DES NICHTREALISIERBAREN TEILES DER TAETERVORSTELLUNG 71 (1) DIE AELTERE OBJEKTIVE VERSUCHSTHEORIE 71 (2) DIE JUENGERE OBJEKTIVE VERSUCHSTHEORIE 72 C) PROGNOSE UND GEFAHRURTEIL EX POST 73 (1) ALTERNATIVE GEFAEHRDUNG IN DER OBJEKTIVE PROGNOSE BEI OBJEKTIV EINDEUTIGER GEFAHRKONSTELLATION 73 (2) DIE LEHRE VOM MANGEL AM TATBESTAND 74 (3) KENNTNIS DER SACHLAGE UND EINSCHAETZUNG DER GEFAHR 76 4. DOLUS ALTERNATIVUS UND DIE OBJEKTIVEN VERSUCHSTHEORIEN (ZUSAMMENFASSUNG) 77 A) ZWEI OBJEKTE UND DAS PHAENOMEN REALER OBJEKTIVER GEFAEHRDUNG 77 B) EIN OBJEKT - PROGNOSE UND REALE GEFAEHRDUNG 78 IV. GEFAHRBEGRIFF UND UNRECHTSBEGRUENDUNG 80 1. GEFAEHRDUNGSERFOLG UND GEFAEHRLICHE HANDLUNG (ERFOLGS- UND HANDLUNGSUNWERT GEFAEHRLICHEN VERHALTENS) 81 2. ERFOLGS- UND HANDLUNGSUNWERT IN DEN FAELLEN DES DOLUS ALTERNATIVUS 83 A) ERFOLGSUNWERT 83 B) HANDLUNGSUNWERT 84 3. IST EIN REIN OBJEKTIVER GEFAHRBEGRIFF MOEGLICH? 85 A) GEFAHRBEGRIFF UND ERFOLGSUNWERT 85 B) ERFOLG UND GEFAEHRDUNG ALS GEGENSTAENDE EINES URTEILES 86 XII C) DIE PROGNOSE ALS GEGENSTAND DER BEURTEILUNG 89 D) SUBJEKTIVE UNRECHTSELEMENTE 91 V.ERGEBNIS 93 3.TEUE DIE SUBJEKTIVE SEITE DER TAT IM LICHTE DOGMATISCHER KRITERIEN (HANDLUNGSBEGRIFF, VORSATZ UND VERSUCHSSTRAFBARKEIT) I. EINLEITENDE BEMERKUNG 99 H. DIE UNGEWISSHEIT DER TAETERVORSTELLUNG 100 1. ALTERNATIVITAET UND HANDLUNG 100 2. ALTERNATIVITAET UND VORSATZBEGRIFF 101 III. DOLUS ALTERNATIVUS UND HANDLUNGSBEGRIFF (TAETERVORSTELLUNG UND ERFOLGSVERURSACHUNG IN HANDLUNGEN MIT ALTERNATIVEM VORSATZ) 10 4 1. VORSTELLUNGS- UND WILLENSTHEORIE 105 2. VORSATZBEGRIFF UND KAUSALES HANDLUNGSVERSTAENDNIS 106 A) DIE WILLENTLICHE VERURSACHUNG EINES RECHTSWIDRIGEN ERFOLGES 106 B) KAUSALE BETRACHTUNG VON VORSTELLUNG UND WILLEN IN DEN FAELLEN DES DOLUS ALTERNATIVUS 108 C) KAUSALITAET UND DIE UNBESTIMMTHEIT ZUKUENFTIGER KAUSALVERLAEUFE 110 3. DIE FINALE HANDLUNGSLEHRE 113 A) FINAL GESTEUERTE WILLENSBETAETIGUNG 113 B) ZIEL, MITTEL UND NEBENFOLGEN EINER HANDLUNG 114 4. HANDLUNGSBEGRIFF UND (ALTERNATIVE) TAETERVORSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 117 IV. DOLUS ALTERNATIVUS UND KLASSISCHER VORSATZBEGRIFF 119 1. KLASSISCHE UND NEUERE VORSATZTHEORIEN 119 XIII 2. MOEGLICHKEIT ODER WAHRSCHEINLICHKEIT DES ERFOLGSEINTRITTES 121 A) DAS VOLUNTATIVE ELEMENT IN DER MOEGLICHKEITS- UND WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 122 (1) ABSICHT DES TAETERS UND NEBENFOLGEN DER HANDLUNG 122 (2) BEABSICHTIGTE, UNSICHERE HANDLUNGSFOLGEN 123 (3) UNBEABSICHTIGTE NEBENFOLGEN UND HANDLUNGSZWECK 124 B) TAETERVORSTELLUNG UND HANDLUNGSZWECK BEI MEHREREN MOEGLICHEN FOLGEN DER HANDLUNG, INSBESONDERE BEI ALTERNATIVER VERKNUEPFUNG 126 (1) EVENTUALVORSATZ UND ABSICHT 126 (2) ALTERNATIVER VORSATZ UND MOEGLICHKEITSTHEORIE 127 (3) ALTERNATIVER VORSATZ UND WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 12 9 C) ZWISCHENERGEBNIS 130 3. DAS BILLIGEN DES ERFOLGES 131 A) TYPISCHE FALLGRUPPEN IN DER RECHTSPRECHUNG ZUM DOLUS EVENTUALIS 132 (1) DER DELIKTISCHE ERFOLG IST MITTEL ZUM ZWECK 132 (2) DIE SINNLOSE TAT 135 B) BILLIGUNG EINES ERFOLGES UND GESAMTSCHAU DER TATUMSTAENDE 137 (1) WILLE UND TAETERPERSOENLICHKEIT 137 (2) HANDELN TROTZ GEFAHRKENNTNIS 138 (3) EINWILLIGUNGSTHEORIE UND DOLUS ALTERNATIVUS 139 4. KLASSISCHER VORSATZBEGRIFF UND ALTERNATIVE MOEGLICHKEIT DER ERFOLGSVERURSACHUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 140 V. DOLUS ALTERNATIVUS UND DIE SUBJEKTIVE VERSUCHSSTHEORIE 142 1. DIE SUBJEKTIVE VERSUCHSSTHEORIE 142 A) DIE PARALLELE ZUM UNTAUGLICHEN VERSUCH 143 B) VERLETZUNGSBEREITSCHAFT UND GESTALTUNGSMACHT 144 2. WILLE UND KAUSALITAET IN DER BEGRUENDUNG DER SUBJEKTIVEN VERSUCHSSTHEORIE DURCH V.BURI 146 A) CAUSALZUSAMMENHANG UND WILLENSZUSAMMENHANG IN VOLLENDETEN TATEN 146 B) WILLE UND WIRKSAMKEIT BEI (ERFOLGLOSER) VERSUCHTER VERLETZUNG 147 C) TATENTSCHLUSS UND ALTERNATIVE KAUSALITAET 149 3. VERLETZUNGSTAUGLICHKEIT UND REALE GEFAEHRDUNG 150 VL ERGEBNIS 152 XIV 4.TEUE DOLUS ALTERNATIVUS UND SUBJEKTIVE UNRECHTSBEGRUENDUNG I. GESTALTUNGSMACHT UND NORMVERSTOSS (DER UNWERT DER FINALEN HANDLUNG) 158 1. FINALITAET UND (ALTERNATIVE) KAUSALITAET IN DER UNRECHTSBEGRUENDUNG WELZELS 158 A) VERBRECHENSBEGRIFF 158 B) FINALITAET UND GESTALTUNGSMACHT 159 2. WILLE UND NORM IN DER SUBJEKTIVEN UNRECHTSBEGRUENDUNG (ARMIN KAUFMANN UND ZIELINSKI) 161 A) DER NORMOLOGISCHE VERBRECHENSBEGRIFF 161 B) DER AKTUNWERT 163 C) KONSEQUENZ FUER DEN DOLUS ALTERNATIVUS 164 D) VORSATZBESTIMMUNG NACH DER SOG. VERMEIDETHEORIE 166 3. WILLE UND WIRKSAMKEIT IM RAHMEN DES HANDLUNGSUNWERTES 168 A) HANDLUNG UND ERFOLG IN DEN FAELLEN DES DOLUS ALTERNATIVUS 168 B) DIE TAETERVORSTELLUNG UND DIE (ERKANNTE) SPHAERE IHRER WIRKSAMKEIT 169 II. DIE INDIVIDUALE UND DIE SOZIALE GESTALT EINER HANDLUNG 171 1. DIE HANDLUNG ALS TEIL DER INDIVIDUALWELT UND ALS PHAENOMEN IN DER SOZIALWELT (MAIHOFER) 171 2. SOZIALE BEDEUTUNG DES VERHALTENS UND AUTONOMIE 173 HI. ERGEBNIS 175 XV 5. TEIL PERSONALE UNRECHTSBEGRUENDUNG L DER SOZIALE HANDLUNGSBEGRIFF 181 1) FINALITAET UND SOZIALE GESTALTUNG 181 2) DER INSTRUMENTALE UND DER REFLEKTIERT VERNUENFTIGE WILLE 182 II. UNRECHTSBEGRUENDUNG UND VERBRECHENSBEGRIFF 184 1) DAS ANERKENNUNGSVERHAELTNIS 184 A) EIGENES UND FREMDES SELBSTBEWUSSTSEIN 184 B) DER KATEGORISCHE IMPERATIV - DAS RICHTIGE HANDELN 186 C) DAS GEGENSEITIGE ANERKENNUNGSVERHAELTNIS 187 2) KONSTITUTION DES RECHTS 190 A) DAS RECHTSGUT 191 B) DIE HANDLUNG IN DER GESELLSCHAFTLICHEN GEMEINSCHAFT 192 C) STAAT UND (STRAF-)RECHTSGUT 193 D) AUTONOMIE UND POSITIVES RECHT 195 3) DAS VERBRECHEN ALS VERLETZUNG DES ANERKENNUNGSVERHAELTNISSES 196 4) KONSEQUENZEN FUER DIE FAELLE DES DOLUS ALTERNATIVUS 199 III. DER VORSATZBEGRIFF IM RAHMEN PERSONALER UNRECHTSBEGRUENDUNG 201 1) VORSATZ ALS ERNSTNAHME EINER GEFAHR 201 A) LEICHTFERTIGKEIT UND BEWUSSTE GEFAEHRDUNG (STRATENWERTH) 203 B) GEFAEHRDUNG UND ANERKENNUNG IN DER INDIVIDUELL ABWAEGENDEN ENTSCHEIDUNG (EA.WOLFF) 204 C) SUBJEKTIVES ERKENNEN DER OBJEKTIV ERNSTZUNEHMENDEN GEFAHR? (HERZBERG) 209 D) INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG UND STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG 211 2) ERNSTNAHME DER GEFAHR UND ALTERNATIVER VORSATZ 212 A) DIE AUF ZWEI OBJEKTE GERICHTETEN TATEN 213 (1) HANDLUNGSINTERESSE UND EINSATZ VON GUETERN 213 (2) GUETEREINSATZ UND SOZIALE RELEVANZ VON GEFAEHRDUNG 215 (3) OBJEKT UND PERSON IM ANERKENNUNGSVERHAELTNIS 216 (4) ZWISCHENERGEBNIS 218 XVI B) DIE AUF EIN OBJEKT GERICHTETEN TATEN 218 (1) HANDLUNGSINTERESSE UND GUETEREINSATZ 218 (2) VERLETZUNGSBEREITSCHAFT UND GESTALTUNGSMACHT 21 9 3) DER VORSATZBEGRIFF UND DER UNWERT VORSAETZLICHEN VERHALTENS IN DEN FAELLEN DES DOLUS ALTERNATIVUS 221 IV. ANERKENNUNG UND VERSUCHSSTRAFBARKEIT 222 1) KONSTITUTION UND VERLETZUNG DES ANERKENNUNGSVERHAELTNISSES 223 A) SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE BEDEUTUNG VON GESTALTUNGSMACHT IM INTERPERSONALEN VERHAELTNIS 223 B) KONKRETE UND ALLGEMEINE WIRKSAMKEIT SOZIALER GESTALTUNG 225 (1) GESTALTUNGSMACHT IM KONKRET EXISTENTEN ANERKENNUNGSVERHAELTNIS (ZACZYK) 226 (2) EINSATZ VON GESTALTUNGSMACHT IN INTERPERSONALER WAHRNEHMUNG 227 (3) SOZIALE WIRKSAMKEIT UND INDIVIDUELLER HANDLUNGSENTSCHLUSS 228 C) INTERPERSONALE WIRKSAMKEIT UND DIE STRAFBARKEIT DES VERSUCHES 229 2) VERSUCHSSTRAFBARKEIT UND ALTERNATIVE GEFAEHRDUNG 231 A) DIE AUF ZWEI OBJEKTE GERICHTETEN TATEN 231 B) DIE AUF EIN OBJEKT GERICHTETEN TATEN 231 (1) HANDLUNG UND ERFOLGSTAUGLICHKEIT 232 (2) HANDLUNG UND GESTALTUNGSMACHT 234 3) DER UNWERT DER HANDLUNGEN MIT ALTERNATIVEM VORSATZ 235 V. DAS POSITIVRECHTLICH, DOGMATISCHE ERGEBNIS 236 1) DIE AUF ZWEI OBJEKTE GERICHTETEN TATEN 236 2) DIE AUF EIN OBJEKT GERICHTETEN TATEN 237 A) GLEICHWERTIGE OBJEKTE 237 B) UNGLEICHWERTIGE OBJEKTE 238 (1) DIE INSTRUMENTALE UND SOZIALE BEDEUTUNG DER HANDLUNG 238 (2) DER UNWERT DER HANDLUNG IN DER SICHT DES TAETERS, DES OPFERS UND DRITTER PERSONEN 240 (3) DER DELIKTISCHE UNWERT DER WILLENSBETAETIGUNG 241 3) ERGEBNIS 244 XVN ERGEBNIS DER UNWERT EINER MIT ALTERNATIVEM VORSATZ BEGANGENEN HANDLUNG UND DEREN STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG I. DIE AUF ZWEI OBJEKTE GERICHTETEN HANDLUNGEN (L.GRUNDTYPUS DES DOLUS ALTERNATIVUS ) 245 II. DIE AUF EIN OBJEKT GERICHTETEN HANDLUNGEN (2.GRUNDTYPUS DES DOLUS ALTERNATIVUS) 248 HI. VORSCHLAG ZUR BEGRIFFLICHEN BEZEICHNUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN VARIANTEN 250
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