Lieder: 2 Lieder op. 1 - op. 36
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schubert, Franz 1797-1828 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Frankfurt u.a. Peters ©1986
Beschreibung:Enth. die Textanfänge: Ach, um deine feuchten Schwingen. Ach, wer bringt die schönen Tage. Ahidi! ich liebe. An die Türen will ich schleichen. Auf der Wellen Spiegel. Auf hohem Bergesrücken. Da droben auf dem Berge. Das Wasser rauscht'. Daß ich dich verloren habe. Dem Schnee, dem Regen. Den Tag hindurch nur einmal. Der du von dem Himmel bist. Der Lerche wolkennahe Lieder. Der Vollmond strahlt. Die Angel zuckt, die Rute bebt. Die Liebe hat gelogen. Die linden Lüfte sind erwacht. Eh' die Sonne früh aufersteht. Ein Jüngling auf dem Hügel. Ein Schäfer saß im Grünen. Es floh die Zeit im Wirbelfluge. Es mahnt der Wald. Es war ein König in Thule. Horch wie Murmeln des empörten Meeres. Ich denke dein. Ich komme vom Gebirge her. Ich treibe auf des Lebens Meer. Ihr hohen Himmlischen. Im Felde schleich' ich still. Im trüben Licht verschwinden. Im Winde, im Sturme befahr' ich den Fluß. In einem Bächlein helle. In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz. Ist mir's doch, als sei mein Leben. Ja, spanne nur den Bogen. Laue Lüfte, Blumendüfte. Meine Ruh ist hin. Mir ist so wohl, so weh. O du Entriss'ne mir. Sah ein Knab' ein Röslein stehn. Spute dich, Kronos! Tiefe Stille herrscht im Wasser. Über meines Liebchens Äugeln. Über Tal und Fluß getragen. Vorüber! Ach, vorüber! Was bedeutet die Bewegung. Wenn ich durch Wald und Fluren geh'. Wenn über Berge sich der Nebel breitet. Wer nie sein Brot mit Tränen aß. Wer reitet so spät. Wer sich der Einsamkeit ergibt. Wie im Morgenglanze. Wie klag' ich's aus, das Sterbegefühl. Wirst du halten, was du schwurst.
Beschreibung:174 S.

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