Lieder: 4 Lieder op. 81 - op. 108
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schubert, Franz 1797-1828 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Frankfurt [u.a.] Peters ©1988
Ausgabe:Hohe Stimme
Beschreibung:Enth. d. Textanfänge: Aimè, io tremo! An der Quelle saß der Knabe. Bei dir allein. Blüht denn hier an Tauris Strande. Das also ist der enge Schrein. Da voi, cari lumi. Den Fischer fechten Sorgen. Die Mutter hat mich jüngst gescholten. Die Nacht bricht an. Die Scheibe friert, der Wind ist rauh. Die Sonne sinkt ins tiefe Meer. Die Winde sausen am Tannenhang. Du holde Kunst. Du sagtest mir es, Mutter. Durch Feld und Wald zu schweifen. Er liegt und schläft an meinem Herzen. Es reden und träumen die Menschen viel. Frisch trabe sonder Ruh und Rast. Gar tröstlich kommt geronnen. Glaube, hoffe, liebe! Großer Taten tat der Ritter. Hinaus, mein Blick! Hoch auf dem alten Turme. Horcht auf! Es schlägt die Stunde. Ich lag auf grünen Matten. Ich schieß den Hirsch. Ich wand're über Berg und Tal. Ihr lieben Mauern hold und traut. In des Todes Feierstunde. Keine Stimme hör' ich. Leiser, leiser, kleine Laute. Mich führt mein Weg wohl meilenlang. O du, wenn deine Lippen. Or sù! non ci pensiamo. O sagt, ihr Lieben, mir einmal. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. So mancher sieht mit finstrer Miene. Über allen Gipfeln ist Ruh'. Und frische Nahrung, neues Blut. Wärst du bei mir im Lebenstal. Was ist Silvia. Wenn ich durch Busch und Zweig. Wie blitzen die Sterne. Wie ich der Äuglein kindlicher Himmel. Wo ich sei, und wo mich hingewendet.
Beschreibung:182 S.

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