Elemente einer Anatomie der Verpflichtung: pragmatisch-wollenslogische Grundlegung einer Theorie des moralischen Argumentierens
Gespeichert in:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg ; München
Alber
1992
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Schriftenreihe: | Alber-Reihe Praktische Philosophie
44 |
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HANS-ULRICH HOCHE ELEMENTE EINER ANATOMIE DER VERPFLICHTUNG INHALT
VORWORT 19 1. EINFUEHRUNG IN DAS PROGRAMM EINER LOGISCHEN ANALYSE
MORALISCHER VERPFLICHTUNGSSAETZE 29 1.1. DIE AUFGABEN EINER LOGISCHEN
ANALYSE NATUERLICH-SPRACHLICHER SAETZE IM ALLGEMEINEN UND
UMGANGSSPRACHLICHER VERPFLICHTUNGSSAETZE IM BESONDEREN 29 1.2. DER
BEGRIFF DER LOGISCHEN ANALYSE, DES NATUERLICH-SPRACHLICHEN ANALYSANDUMS
UND DES TEILSYMBOLISCHEN ANALYSANS. DER BEGRIFF DER LOGISCHEN FORM DES
ANALYSANS. DER BEGRIFF DER LOGISCHEN FORM DES ANALYSANDUMS ALS
.REGULATIVES PRINZIP' 31 1.3. DIE METHODEN DER DEONTISCHEN LOGIK UND
IHRE GRENZEN. DIE IDEE EINER WOLLENSLOGIK. DIE WOLLENSLOGIK VERHAELT SICH
DURCH IHR GROESSERES .OPTISCHES AUFLOESUNGSVERMOEGEN' ZUR DEONTISCHEN LOGIK
SO AEHNLICH WIE DIE QUANTORENLOGIK ZUR JUNKTORENLOGIK 38 1.4. ELEMENTARE
ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN VERPFLICHTUNG, SOLLEN UND WOLLEN: HEURISTISCHE
ARGUMENTE AUS DER UMGANGSSPRACHE, AUS DER PRIMITIV-THEONOMEN MORAL, AUS
DER MODERNEN METAETHIK UND AUS DER VERGLEICHENDEN RELIGIONSWISSENSCHAFT
43 1.5. DIE HEILBARE INKONSISTENZ DES SATZES *ICH BIN VERPFLICHTET, DAS
GELD ZURUECKZUZAHLEN, ABER ICH WILL ES NICHT TUN.": MORALISCHE UND
RECHTLICHE VERPFLICHTUNG; ECHTE (PRAESKRIPTIVE) UND SCHEINBARE
(DESKRIPTIVE) MORALISCHE VERPFLICHTUNGSSAETZE; VERSCHIEDENE
VERWENDUNGSWEISEN DES WORTES *WOLLEN"; DAS PSYCHOLINGUISTISCHE PHAENOMEN
DER ,SINNKONSTANZ'; .WIRKLICHE' UND ,PRIMA-FACIE'-PFLICHTEN 50 1.6. DIE
UNHEILBARE INKONSISTENZ DES SATZES *ICH BIN NACH MEINEN EIGENEN
NORMATIVEN MASSSTAEBEN MORALISCH VERPFLICHTET, DAS GELD ZURUECKZUZAHLEN,
ABER ICH GEDENKE ES NICHT ZU TUN.". DER UNTERSCHIED ZWISCHEN
KONTRADIKTONSCHEN UND ,DOXASTISCH (GLAUBENSMAESSIG) UNHALTBAREN' SAETZEN.
LOGISCHE UND DOXASTISCHE IMPLIKATION 56 1.7. DOXASTISCHE UND BULETISCHE
IMPLIKATION ALS .AUFRICHTIGKEITS-VARIANTEN' DER PRAGMATISCHEN
IMPLIKATION. ECHTE UND UNECHTE MOORESCHE PARADOXIEN 62 1.8. MERKMALE
ECHTER MOORESCHER PARADOXIEN 66 1.9. MOORESCHE PARADOXIEN KOENNEN (IM
SINNE OBJEKTIV-KONTRAFAKTISCHER MOEGLICHKEIT) WAHR SEIN 74 1.10.
EXEMPLARISCHE UNTERSUCHUNG DREIER TYPEN DER INKONSISTENZ 81 1.11.
PRAGMATISCHE, KATAPRAGMATISCHE, SEMANTISCHE UND MATHEMATISCHE
INKONSISTENZ UND IMPLIKATION. ZWEI KRITERIEN (K-L UND K-2) ZU IHRER
UNTERSCHEIDUNG 86 1.12. METHODOLOGISCH-HISTORISCHE ANMERKUNG:
PRAGMATISCH-SEMANTISCHE KOMBINATIONSTESTS 10 UND DIE GEWINNUNG
*ANALYTISCHER DEFINITIONEN" BEI KANT 96 2. PRAGMATISCHE IMPLIKATE UND
DIE IDEE EINER PRAGMATISCH-WOLLENSLOGISCHEN ANALYSE MORALISCHER
VERPFLICHTUNGSSAETZE 101 2.1. KOMBINATIONSTESTS MIT HILFE DER KRITERIEN
K-L UND K-2 ALS HINREICHEND PRAEZISE INSTRUMENTE ZUR FESTSTELLUNG VON
IMPLIKATIONSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN SAETZEN EINER NATUERLICHEN SPRACHE 101
2.2. UNTERSUCHUNG VON SATZVERBINDUNGEN DER FORM *Z O IST MORALISCH
VERPFLICHTET, A O ZU TUN, ABER ICH WILL NICHT, DASS Z O A O TUT.".
TERMINOLOGISCHE UND METHODOLOGISCHE EXKURSE 105 2.3. SATZVERBINDUNGEN
DER GENANNTEN FORM SIND NACH ANGEMESSENER PRAEZISIERUNG UND IN EINEM
BESTIMMTEN SINNE INKONSISTENT 114 2.4. DIE KONTRAFAKTISCHEN
VERMOEGLICHUNGEN VON SATZVERBINDUNGEN DER GENANNTEN FORM SIND IN ALLEN
(ZULAESSIGEN) INTERPRETATIONEN WAHR. METHODOLOGISCHE KLAERUNGEN 121 2.5.
DAS ERGEBNIS DES ABSCHNITTS 2.4 GILT AUCH FUER DEN (SPEZIAL-)FALL, DASS
DAS VERPFLICHTUNGSSUBJEKT Z O DER SPRECHER SELBST IST 128 2.6. NACH K-L
SIND DAHER SAETZE DER FORM *ICH WILL, DASS Z O A O TUT." IN SAETZEN DER
FORM *Z O IST MORALISCH VERPFLICHTET, A O ZU TUN." PRAGMATISCH
IMPLIZIERT. ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN PRAGMATISCHER IMPLIKATION DES
DOXASTISCH-BULETISCHEN (.AUFRICHTIGKEITS-') TYPS UND LOGISCH-
SEMANTISCHER IMPLIKATION 133 11 2.7. GLEICHHEIT DER FOLGERUNGSMENGEN.
PROBLEME DER DEFINITION DES BEGRIFFS DER LOGISCH- SEMANTISCHEN
AEQUIVALENZ IM NORMALSPRACHLICHEN BEREICH, IM FORMALSPRACHLICHEN BEREICH
UND BEI DER LOGISCHEN UEBERSETZUNG AUS JENEM IN DIESEN BEREICH 138 2.8.
DREI DEFINITIONEN - (D 1) BIS (D 3) - DES LOGISCH-SYNTAKTISCHEN BEGRIFFS
DER DOXASTISCH-BULETISCHEN ABLEITBARKEIT. DIE IDEE EINES PRAGMATISCHEN
KALKUELS DER BEHAUPTBARKEIT. DER BEGRIFF DER PRAGMATISCH-WOLLENSLOGISCHEN
VERPFLICHTUNGSSATZ-ANALYSE 145 2.9. SCHRITTWEISE KONSTRUKTION EINER
PARAPHRASE- .KEIMZELLE' FUER NATUERLICH- SPRACHLICHE VERPFLICHTUNGSSAETZE.
DISKUSSION EINER ERSTEN WOLLENSLOGISCHEN ABTRENNUNGSREGEL 153 2.10. DAS
PROBLEM WIRKLICH ODER VERMEINTLICH UEBERSCHUESSIGER KONSTANTEN IN UNSERER
PARAPHRASE-,KEIMZELLE'. FRAGEN DER LOGIK HOEHERER STUFEN, DES
HINEINQUANTIFIZIERENS IN NICHT-EXTENSIONALE KONTEXTE UND DER
SKOLEMISIERUNG 166 3. LOGISCH-SEMANTISCHE IMPLIKATE UND DIE DURCHFUEHRUNG
EINER PRAGMATISCH- WOLLENSLOGISCHEN ANALYSE MORALISCHER
VERPFLICHTUNGSSAETZE 177 3.1. HEURISTISCHE VOR-UEBERLEGUNGEN. DAS PROBLEM
DER GENAUIGKEIT. DIE BESONDERE ROLLE DER VERALLGEMEINERBARKEIT, DER
BEGRUENDBARKEIT, DES DESKRIPTIVEN GEHALTS 12 UND DER NONKOGNITIVEN
KOMPONENTE MORALISCHER VERPFLICHTUNGSSAETZE 177 3.2. *ICH WILL"-SAETZE
IMPLIZIEREN KOENNENSSAETZE PRAGMATISCH, VERPFLICHTUNGSSAETZE IMPLIZIEREN
KOENNENSSAETZE LOGISCH- SEMANTISCH. BEGINN DER ENTFALTUNG DER
PARAPHRASE-,KEIMZELLE' FUER VERPFLICHTUNGSSAETZE 184 3.3. EINE
ZUFRIEDENSTELLENDE EXPLIKATION DES BEGRIFFS DES .WOHLVERSTANDENEN
INTERESSES' STEHT NOCH AUS 193 3.4. VERPFLICHTUNGSSAETZE IMPLIZIEREN
INTERESSENSAETZE LOGISCH-SEMANTISCH. ENTSPRECHENDE WEITERENTWICKLUNG DER
VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASE 201 3.5. UNIVERSALISIERBARKEIT. .PARADOXIE
DER UNIVERSALISIERBARKEIT'. EIN MORALISCHER VERPFLICHTUNGSSATZ IST IN
DEM SINNE UMVERSALISIERBAR, DASS ER EIN URTEIL UEBER DIE
CETERIS-PARIBUS-VERPFLICHTUNG BELIEBIGER ANDERER PERSONEN LOGISCH-
SEMANTISCH IMPLIZIERT 207 3.6. BERUECKSICHTIGUNG DIESES ERGEBNISSES IN
DER WEITEREN ENTFALTUNG DER VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASE. DIE
VERWENDUNG KOMPLEXER PRAEDIKATE 214 3.7. EINFUEHRUNG EINER DREISTELLIGEN
BEZIEHUNG ZWISCHEN INTERESSENSUBJEKT, VERPFLICHTUNGSSUBJEKT UND
OBLIGATER HANDLUNG. EINFUEHRUNG EINER SCHUTZKLAUSEL ZUR WAHRUNG
HOEHERRANGIGER INTERESSEN 219 3.8. KOMMENTARE ZUM ERREICHTEN STAND DER
VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASE. DAS PROBLEM EINES BERECHTIGUNGSSUBJEKTS.
ABSCHLIESSENDE FORMULIERUNG DER 13 VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASEN
(1.6.5") UND(1.6.5') 226 3.9. DIE FRAGE DER RATIONALEN BEGRUENDBARKEIT
UNSERER VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASEN, INSBESONDERE DER DARIN
ENTHALTENEN WOLLENSPRINZIPIEN. KANTS .STRENGE' PFLICHTEN UND
.INSTITUTIONELLE' VERPFLICHTUNGEN 234 3.10. WOLLENSPRINZIPIEN LASSEN
SICH IN EINEM .NATHAN-DAVID-VERFAHREN' ZWAR NICHT OBJEKTIV, WOHL ABER
SUBJEKTIV BEGRUENDEN, UND ZWAR VERIFIZIEREN. HARES METAETHISCHER
FALSIFIKATIONISMUS IST WEDER NOETIG NOCH MOEGLICH. SINGULAERE MORALISCHE
VERPFLICHTUNGSSAETZE SIND KONJUNKTIONEN VON WOLLENSPRINZIPIEN UND
DESKRIPTIVEN RANDBEDINGUNGEN 239 3.11. ZURUECKWEISUNG DES EINWANDS, DIE
LETZTGENANNTE THESE VERSTOSSE GEGEN .HUMES GESETZ', AUS .TATSACHENSAETZEN'
LIESSEN SICH KEINE .NORMSAETZE' ABLEITEN: *ICH WILL"-SAETZE, ALSO AUCH
WOLLENSPRINZIPIEN, SIND KEINE TATSACHENSAETZE. DAS .RECHTSGEFUEHL' (DIE
.SITTLICHE EVIDENZ') IST EBENSO DISZIPLINIERBAR UND EBENSO UNERSETZBAR
WIE DAS .SPRACHGEFUEHL' UND DIE .BEOBACHTUNGSEVIDENZ' 244 4. FORMALE
UEBERPRUEFUNG DER VERPFLICHTUNGSSATZ- PARAPHRASE UND BEWEIS DER
ANALYTIZITAET DER ,GOLDENEN REGEL' 249 4.1. .PRAESKRIPTIVITAET': ABLEITUNG
DER *ICH WILL"-SATZ-PARAPHRASE (1.6.6') AUS DER
VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASE (1.6.5') IN EINEM
WOLLENSLOGISCH-PRAGMATISCHEN 14 (BEHAUPTBARKEITS-) KALKUEL. EINE ZWEITE
WOLLENSLOGISCHE ABTRENNUNGSREGEL 249 4.2. .UNIVERSALISIERBARKEIT':
ABLEITUNG DER PARAPHRASE EINES UNIVERSELLEN CETENS-
PARIBUS-VERPFLICHTUNGSSATZES AUS DER VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASE
(1.6.5') IN EINEM PRAEDIKATENLOGISCHEN KALKUEL. METHODOLOGISCHE
UEBERLEGUNGEN ZUR LOGISCHEN ANALYSE: KOENNEN UND WISSEN; VOR- UND
NACH-ANALYTISCHES WISSEN; DIE NACH-ANALYTISCHE VERFLUECHTIGUNG DER
SCHEINBAREN .PARADOXIE DER UNIVERSALISIERBARKEIT' 261 4.3. .DESKRIPTIVER
GEHALT': ABLEITUNG DER PARAPHRASEN VON BEZIEHUNGS-, KOENNENS- UND
INTERESSEN-SAETZEN AUS DER STRUKTURREICHEREN VERPFLICHTUNGSSATZ-
PARAPHRASE (1.6.5") IN EINEM PRAEDIKATENLOGISCHEN KALKUEL 270 4.4.
.BEGRUENDBARKEIT': SINGULAERE VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASEN LASSEN SICH
AUS BEGRUENDBAREN WOLLENSPRINZIPIEN UND BEGRUENDBAREN DESKRIPTIVEN
RANDBEDINGUNGEN AUSSAGENLOGISCH ABLEITEN 274 4.5. UNIVERSELLE
VERPFLICHTUNGSSATZ-PARAPHRASEN LASSEN SICH PRAEDIKATENLOGISCH AUS
WOLLENSPRINZIPIEN ALLEIN ABLEITEN; DIESE SIND DAHER DIE EIGENTLICHE
GRUNDLAGE VON VERPFLICHTUNGSSAETZEN. NACH-ANALYTISCHES WISSEN 280 4.6.
WOLLENSPRINZIPIEN SIND AUCH DIE EIGENTLICHE GRUNDLAGE DES ALTEN
MORALPRINZIPS DER GOLDENEN REGEL. DIE UNIVERSELLEN FASSUNGEN (4.6.7) BIS
(4.6.9) DER GOLDENEN REGEL SIND ANALYTISCH WAHRE SAETZE. NACH-
ANALYTISCHES WISSEN 282 15 4.7. WENN MAN DIE SINGULAERE FASSUNG DER
GOLDENEN REGEL NICHT, WIE ES MEIST GESCHIEHT, MISSDEUTET, SONDERN STRENG
IM KORREKTEN SINNE VON (4.6.3) NIMMT, VERLIERT DER VERSUCH, DAS
GRUNDLEGENDE RESULTAT DER ABSCHNITTE 2.2-2.3 DURCH EINE WEITERE GRUPPE
VERMEINTLICHER GEGENBEISPIELE DOCH NOCH ZU WIDERLEGEN, SEINE ANFAENGLICHE
PLAUSIBILITAET. ZUM UNTERSCHIED ZWISCHEN *SICH VERPFLICHTET FUEHLEN" UND
*SICH FUER VERPFLICHTET HALTEN" 290 4.8. DREI KOMMENTARE: (1) DIE
ANALYTIZITAET DER GOLDENEN REGEL WIDERSPRICHT NICHT DEM GRUNDSATZ DER
MORALISCHEN NEUTRALITAET DER METAETHIK. ETHIK UND MORAL. (2) ETHISCHER
SUBJEKTIVISMUS. (3) WOLLEN UND VERPFLICHTUNG 294 5. ELEMENTE EINER
VERGLEICHENDEN ANATOMIE DES PRAKTISCHEN MUESSENS UND ,SOLLENS' 300 5.1.
*MUSS", *SOLL" UND *SOLLTE": DER GEDANKE EINER .VERGLEICHENDEN ANATOMIE'
300 5.2. *SOLLTE"-SAETZE IMPLIZIEREN INTERESSENSAETZE LOGISCH-SEMANTISCH
303 5.3. DESKRIPTIVE UND PRAESKRIPTIVE *SOLLTE"- SAETZE. EIN PRAESKRIPTIV
VERWENDETER *SOLLTE"-SATZ IMPLIZIERT EINEN *ICH WILL"-SATZ PRAGMATISCH
305 5.4. DISKUSSION DER BEDEUTUNGSVERSCHIEDENHEIT VON INTERESSEN- UND
*ICH WILL"-SAETZEN 312 5.5. SECHS GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN PRAESKRIPTIVEN
*SOLLTE"-SAETZEN UND MORALISCHEN VERPFLICHTUNGSSAETZEN. DIE MOEGLICHE
IDENTITAET DES INTERESSENSUBJEKTS 16 MIT DEM *SOLLTE"- BZW.
VERPFLICHTUNGSSUBJEKT. PRAESKRIPTIVE *SOLLTE"-SAETZE IMPLIZIEREN
KOENNENSSAETZE LOGISCH-SEMANTISCH 317 5.6. DREI UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
PRAESKRIPTIVEN *SOLLTE"-SAETZEN UND MORALISCHEN VERPFLICHTUNGSSAETZEN:
PRAESKRIPTIV R 1 VERWENDETE *SOLLTE"-SAETZE SIND NICHT IN VOLLEM UMFANG
UMVERSAHSIERBAR, SIE ENTHALTEN KEINE NICHTSITTENWIDRIGKEITS- KLAUSEL,
UND EINE ALLGEMEINBEGRIFFLICH BESTIMMTE INTERPERSONALE BEZIEHUNG SPIELT
FUER SIE KEINE ROLLE 321 5.7. KONZEPTION UND FORMALE UEBERPRUEFUNG DER
*SOLLTE"-SATZ-PARAPHRASE 327 5.8. DESKRIPTIVE *SOLL"-SAETZE DES TYPS (A)
UND EINFACHE PRAESKRIPTIVE *SOLL"-SAETZE DER TYPEN (B) UND (C).
*SOLL"-SAETZE UND IMPERATIVE 329 5.9. MOTIVATIONSKAUSALITAET. PRAESKRIPTIVE
*SOLL"- SAETZE DES TYPS (D) IMPLIZIEREN *ICH WILL"- SAETZE PRAGMATISCH 333
5.10. SOLLENSSAETZE DES PRAESKRIPTIVEN TYPS (D) IMPLIZIEREN SAETZE UEBER DAS
.RATIONALE WOLLEN' EINER VOM SPRECHER UND VOM SOLLENSSUBJEKT
VERSCHIEDENEN PERSON SEMANTISCH 341 5.11. SOLLENSSAETZE DES PRAESKRIPTIVEN
TYPS (D) IMPLIZIEREN KOENNENSSAETZE LOGISCH- SEMANTISCH 349 5.12. WIE
PRAESKRIPTIVE *SOLLTE"-SAETZE, SO SIND AUCH PRAESKRIPTIVE *SOLL"-SAETZE DES
TYPS (D) NUR EINGESCHRAENKT UNIVERSALISIERBAR. AUCH FUER SIE SPIELT EINE
ALLGEMEINBEGRIFFLICH BESTIMMTE INTERPERSONALE RELATION KEINE ROLLE, 17
UND AUCH SIE ENTHALTEN KEINE INTERESSENSCHUTZ-KLAUSEL 351 5.13.
KONSTRUKTION UND FORMALE UEBERPRUEFUNG DER PARAPHRASE VON *SOLL"-SAETZEN
DES TYPS(D) 353 5.14. STRUKTURELLE GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER
VERPFHCHTUNGSSATZ-, *SOLLTE"-SATZ- UND (D)-GEDEUTETEN
*SOLL"-SATZ-PARAPHRASEN. AUSBLICK AUF EIN ERGAENZENDES FORSCHUNGSPROGRAMM
355 LITERATURVERZEICHNIS 360 PERSONENREGISTER 379 SACHREGISTER 385
SATZREGISTER 403 SYMBOLREGISTER 404 18 |
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