England, Europa und die Welt: eine geopolitisch-weltwirtschaftliche Studie
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Berlin-Grunewald
Vowinckel
1927
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Titel: England, Europa und die Welt
Autor: Obst, Erich
Jahr: 1927
IN HALT
I. ENGLAND, EUROPA UND DIE WELT ALS GEOPOLITISCHES PROBLEM
VomWerden des britischen Volkstums, britischer Wirtschafts- und Staatsentfaltung
1. Die britischen Inseln im Banne des Kontinents, Handels- und Kolonisations-
gebiet festlandischer Volker 3—13
2. Des britischen Inselstaates Abwehr gegen die Bevormundung durch den
Kontinent: Kampf gegen die Hanse, Kampf gegen Spanien, Kampf gegen das
Papsttum 13—23
3. Englands HinausstrSmen in die Welt und sein Kampf gegen den grofien kon-
tinentalen Nebenbuhler Holland 23—32
4. England benutzt die kontinentalen Wirren, um im Kampfe mit Frankreich die
Herrschaft fiber den Welthandel an sich zu reifien. Oberspannter Merkantilis-
mus fuhrt jedoch zum Abfall der nordamerikanischen Siedlungskolonien 32—40
5. Vom Merkantilismus zum Industrialismus. Der Schwerpunkt des britischen
Kolonialreiches wandert aus der westlichen in die Bstliche Halbkugel. Kampf
auf Leben und Tod zwischen England und dem Europa Napoleons 40—55
6. Der Siegeslauf des britischen Industrialismus und dieFolgeerscheinungeu: ex-
tremer Kapitalismus, Gewerkschaftsbewegung, Sozialismus, Bauernlegen, Frei-
handel, Parlamentsreformen, neue Kolonialpolitik, die Vorboten des Imperialis-
mus. Preufien-Deutschland und RuBland die kilnftigen Todfeinde des Britischen
Reiches 55—70
7. Das Ende der britischen Suprematie. Das Ringen England-Frankreich in Afrika
schliefit mit der Teilung der Herrschaft und der Entente cordiale. Der englisch-
russischen Rivalitat in Asien wird mit japanischer Hilfe ein Ende bereitet, aber
zugleich entwickelt sich Japan zu d e r ostasiatischen Grofimacht. Die wirtschaft-
liche Vormachtstellung Englands gleichzeitig von Deutschland, den Vereinigten
Staaten und Japan bedroht. Britischer Imperialismus, Einkreisungspolitik gegen
Deutschland. Der Weltkrieg und seine Bedeutung fvir England, Europa und
die Welt 71—107
II. ENGLAND, EUROPA UND DIE WELT ALS WIRTSCHAFTLICHES PROBLEM
Die Oberflflgelung Englands und des festlandischen Europa durch die uberseeische
Welt
1. Das ErnShrungsproblem
a) England der grofite Fischereistaat der Welt; das Britische Reich Herr iiber
fast samtliche Fischgriinde 113—115
b~) Die Versorgung mit Getreide und Kartoffeln
Intensitatswirtschaft in Grofibritannien. In der Weltgetreidewirtschaft
verlagert sich der Schwerpunkt infolge des Weltkrieges von Osteuropa
nach Amerika. Ungeheuerlicher Aufschwung des Ackerbaus im British
Empire. Die Moglichkeit einer panbritischen Autarkie in der Getreide-
wirtschaft durchaus gegeben 116—141
Weizen 122
Roggen I29
Gerste 129
Hafer 13°
Mais 133
Reis 135
Kartoffeln 14°
c) Die Versorgung mit tierischen Nahrungsmitteln
Der Kreis der intensiven und der Kreis der extensiven Viehwirtschaft.
Englands grofle Verdienste um die Viehzucht. Der Schaf-, Rinder- und
Schweinebestand im Britischen Reich, in Europa und in der Qbrigen Welt.
Der Welthandel mit Fleisch, Milch, Butter, Eiern. Starkes Hervortreten
der flberseeischen Viehzuchtlander. Englands Streben nach Autarkie in
Bezug auf die Versorgung mit tierischen Nahrungsmitteln trotzdem wenig
aussichtsreich 141—154
Fleisch 146
Milch 150
Butter iS
Eier 153
0 Die Versorgung mit Genafimitteln
GroBbritannien versucht, gegen das Kaffeemonopol SQd- und Mlttel-
amerikas anzuMmpfen, vor allem unter Benutzung des genubtai Deutsch-
Ostafrika. In der Kakaovirtschaft erringt Grofibritannien den Sieg fiber
die amerikanischen Kakaostaaten und gelangt faktisch zur Selbstgendgsam-
keit. Durch die aufierordentlich gesteigerten Tee-Ernten in Indien und
Ceylon beseitigt Grofibriunnien das einstige Teemonopol Chinas und be-
friedigt nahezu den Gesamtbedarf des Empire. Der Kampf zwischen Rohr-
und Rflbenzucker; England verrat Europa an die tropischen Rohrzucker-
lander; trotzdem bleibt es in der Zuckerversorgung von Europa und der
nichtbritischen Tropenwelt abhangig. In der Tabakversorgung des briti-
schen Marktes behalt U.S.A. sein seit Jahrzehnten bestehendes Ober-
gewicht 154—174
2. Das Industrieproblem und der Handel
a) Die Textil- und Lederindustrie
Das Britiscbe Reich besitzt nach wie vor das Monopol in Rohwolle; die
englische Wollindustrie beginnt jedoch die Konkurrenz vor allem der in
Kaffee
Kakao
Tee
Zucker
Tabak
155
158
160
162
172
Cbersee entstehenden Fabriken in immer stSrkerem Mafie zu spuren. Der
Kampf zwischen U.S.A. und dem Britischen Reich um das Weltmonopol
in Baumwolle; starker Niedergang der englischen Baumwollindustrie in-
folge der machtvollen Entwicklung der Baumwollindustrie in den tiber-
seeischen Landern. Ruckgang auch in der britischen Leinen-, Hanf- und
Juteindustrie. In der Kunstseidenindustrie haben die Vereinigten Staaten
die Fflhrung; die britischen Werke in Gefahr, von Italien, Deutschland
u. a. m. uberfliigelt zu werden. Schwere Absatzkrisis in der englischen
Schuhindustrie infolge wachsender Eigenversorgung in Obersee 175—213
Wollindustrie 176
Baumwollindustrie 185
Leinenindustrie 198
Hanfindustrie aoo
Juteindustrie 202
Seiden- und Kunstseidenindustrie 204
Schuhindustrie 207
6) Die Bergwerks- und Hiittenindustrie
Der Schwerpunkt der Weltkohlenforderung verschiebt sich nach Amerika.
Der Kampf zwischen Standard Oil Co. und Royal Dutch-Shell um das
Erdolmonopol. Das Kalimonopol des Abendlandes. England in der Eisen-
und Stahlerzeugung von Europa und erst recht von Amerika geschlagen.
Die Vereinigten Staaten allein liefern an Eisen und Stahl die H51fte der
Welterzeugung. Die fiberragende Stellung der Union in der Bergwerks-
und Hiittenproduktion von Blei,Zink und Kupfer. Versklavungdes Abend-
landes an die tiberseeischen Bergwerks- und Industriestaaten 213—253
Steinkohle 217
Braunkohle 22a
ErdOl 224
Kali 229
Eisen 232
Stahl 237
Blei 241
Zink 245
Kupfer 248
c) Maschinen- und Schiftbauindustrie, chemische und Gummiindustrie
Die uberseeische Welt hat dem Abendland die Fuhrung in der Maschinen-
industrie entrissen und betreibt zielbewuBt die Eigenversorgung auch auf
diesem Gebiet. Bedrohung der englischen Schiffbauindustrie durch die
Uberseeische Konkurrenz (U.S.A., Japan!). Der Kampf gegen das deutsche
Monopol in der chemischen Industrie. Der Siegeslauf der vereinsstaatlichen
Gummiindustrie und der amerikanisch-britische „Gummikrieg" 253—284
Maschinenindustrie 254
Schiffbauindustrie 262
Chemische Industrie 267
Gummiindustrie 274
d) Der Handel
Auch im Welthandel erringen die flberseeischen Staaten den Sieg flber
das Abendland. Der Handel Englands mit den Kolonien nimmt zwar einen
betrachtlichen Aufschwung, viel starker aber wachst der Handelsverkehr
der britischen Kolonien mit den iibrigen uberseeischen Handelsstaaten.
Auch das „Preference-System" vermag den allmahlichen Niedergang des
englischen Handels nicht aufzuhalten. Die in der Wirtschaft selbst be-
griindeten Gesetze und die natfirlichen Raumgegebenheiten offenbar
starker als politischer und wirtschaftlicher Machtwille. Englands Zukunft
kann nicht in der Ausgestaltung des Imperiums liegen, sondern im Zu-
sammengehen mit dem festlandischen Europa 284—303
SCHLUSS
Die Losung des Problems „Britisches Weltreich" entscheidet tiber die Zukunft
Europas und der iibrigen Welt 303—322
LITERATURVERZEICHNIS UND ANMERKUNGEN (*) 323—326
CBERSETZUNG WICHTIGER FREMDSPRACHIGER ZITATE (**) 327—335
REGISTER 336—356 |
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