Wechsel und Scheck im Wettbewerb der Zahlungsmittel: Untersuchungen und vergleichende Analysen zum notwendigen Einwendungsausschluß im Verhältnis kausal verbundener Parteien
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
1993
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
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adam_text | §1 Einleitung / Problemübersicht 17
A. Einfuhrung in die Problemfelder 17
I. Der Wettbewerb der Zahlungsmittel 17
II. Umschreibung der rechtliche relevanten Sachverhalte 18
III. Bisherige Lösungsansätze 21
B. Problemübersicht im Rahmen der Einwendungsfrage 23
I. Die Wechsel und scheckrechtlichen Einwendungen 23
1. Urkundliche Einwendungen 23
2. (Nichturkundliche) Gültigkeitseinwendungen 24
3. Persönliche Einwendungen 24
II. Derzeitiger Meinungsstand zur Zulässigkeit von Einwendungen aus
dem Kausalverhältnis 25
1. Ursprünglich herrschende Meinung 25
2 Gegenströmungen im Schrifttum 26
3 Standpunkt des BGH 27
III. Relevanz der Meinungsunterschiede 27
§ 2 Vorgaben für die Einwendungsfrage aus der Erfüllungs und Zahlungs¬
funktion von Wechsel und Scheck sowie aus dem WG und ScheckG 29
A. Das Rechtsverhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner in bezug auf die
Erfüllung 29
I Allgemeine Bedeutung der der Erfullungs und Begebungsabrede 29
II. Annahmezwang bei Wechsel und Scheck und Bedeutung der Erful¬
lungs und Begebungsabrede für die Erfullungswirkung 30
7
III. Auswirkungen der Wechsel und Scheckbegebung auf die Kausal¬
forderung, beiderseitige Pflichten 32
1. Durchsetzbarkeit der Kausalforderung gehemmt 32
2. Pflicht des Gläubigers, aus dem Wechsel oder Scheck zum
Zwecke der Erfüllung vorzugehen? 33
3. Weitere Pflichten des Gläubigers bei der Erfüllung 34
4. Pflicht des Schuldners aus Erfiillungsabrede zur Leistung erfül¬
lungshalber oder nur diesbezügliches Recht? Rechtsnatur der
Erfüllungs und Begebungsabrede 35
IV. Zentrale Stellung der Erfüllungs und Begebungsabrede 37
B. Abstraktheit von Wechsel und Scheck: Sind Prüfüngsgang und Ergebnis
durch die abstrakte Natur von Wechsel und Scheck bereits vorgezeichnet? 38
I. Was bedeutet Abstraktheit für die Verpflichtungen aus Wechsel und
Scheck? 38
1. Grundzüge der Abstraktheit 38
2. Gleichstellungstheorie Wielands 42
3. Reaktionen auf Wieland und Stellungnahme 43
II Geschichte des Wechsels und seiner Abstraktheit sowie der Einwen¬
dungsfrage 44
1 Entstehung des Wechsels und dogmatische Konstruktion bis zur
Anerkennung des abstrakten Schuldvertrages im BGB 44
2 Grundsätzliche Einwände gegen die abstrakte Verpflichtung 48
III Zwingende Vorgaben für die Abstraktheit von Wechsel und Scheck
im WG und ScheckG? 50
1 Art. 1 Nr. 2 als Grundlage der abstrakten Verpflichtung 51
2. Art. 17 WG (Art. 22 ScheckG) 52
3. Art. 9, 15, 28 WG 53
4 Art 16 der Anlage II des WG i.V.m. Art. 1 Nr. 2 WG bzw.
28 Abs. 2 WG 53
5 Zwischenergebnis 54
IV. Bedeutung der Abstraktheit der Wechsel und Scheckforderung,
insbesondere für die Einwendungsfrage 55
1 Funktion der Abstraktheit beschränkt sich auf Beweislastum¬
kehr 55
2 Rechtsfolgen bei Annahme einer bloßen Beweislastumkehr 58
3. Gegenstandpunkt: Weitergehende Bedeutung der Abstraktion 59
4. Stellungnahme zur Funktion der Abstraktheit 60
a) Trennung von Abstraktheit und Einwendungsfrage für
Wechsel und Seheck 60
b) Besonderheiten des abstrakten Schuldvertrages bezüglich
der hier relevanten Frage? 62
c) Zusammenfassung zur Abstraktheit und ihrer Bedeutung
für die Einwendungsfrage 63
5. Stellungnahme zur Begrifflichkeit: Abstraktheit und Akzessorietät 65
C. Vorgaben für die Einwendungsfrage zwischen den kausal verbundenen Par¬
teien aus dem WG und ScheckG? 67
I. Wortlaut des Art. 17 WG / Art. 22 ScheckG 68
II. Entstehungsgeschichte / Anlagen 69
III. Zusammenfassung bezüglich der Vorgaben des Wechsel und Scheckge¬
setzes für die Einwendungsfrage zwischen kausal verbundenen Parteien 71
§ 3 Rückschlüsse aus einer Rechtsvergleichung auf die Rechtsnatur von
Wechsel und Scheck und die Einwendungsfrage ? 73
A. Frankreich 74
I Wertpapierverpflichtung und cause, Einwendungsausschluß 75
II Die Provision 78
III Klare Vorgaben aus dem französischen Recht? 79
B. Spanien 80
I. Rechtslage nach altem Recht 80
II. Neuregelung des Wechsel und Scheckrechts: Verwendungsfähigkeit
durch Abstraktion 81
III. Zusammenfassung 82
C Anglo amerikanischer Rechtskreis 83
I. Englisches Recht 83
1. Grundlagen 83
2. Ceborav. S.I.P. 88
3. Nova v. Kammgarn Spinnerei Knit 88
4. Montecchi v. Shimco 89
5. Wertungsvorgabe 89
II. US amerikanisches Recht 90
1. Grundlagen 90
2. Einschlägige Fälle, Rückschlüsse 92
D. Rückschlüsse aus einer Rechtsvergleichung 93
E. Zumindest Gebot der einheitlichen Auslegung? 91
I. Vollständiger Auslegungsvorrang aus dem WG / ScheckG? 99
II. Offene Frage mit Hilfe des nationalen Rechts zu lösen 100
III. Stellungnahme 100
§ 4 Die Funktionen von Wechsel und Scheck im Wirtschafts und Zahlungs¬
verkehr und ihre Bedeutung für die Einwendungsfrage 103
A. Wechsel und Scheck in ihrer Funktion als Bargeldersatz 103
I. Vorleistungsfrage 105
II Vergleich mit der Barzahlung im übrigen 106
1 Wechsel 106
2 Scheck 108
a) Zahlungsfunktion und Widerruf 108
b) Einwände gegen die Bargeldersatzfunktion 110
c) Erörterung 111
III Zusammenfassung, Unterschiede zwischen Wechsel und Scheck 113
B. Zusammenhang zwischen Interessenlage und Einwendungsfrage 114
I Interessenlage von Gläubiger und Schuldner 114
II. Möglichkeit der bargeldlosen Zahlung als Motivationsvorteil beim
Geschäftsabschluß 115
III. Verdeutlicht sich der Vorteil für den Gläubiger darin, daß er die
Wechsel oder Scheckzahlung trotz fehlender Verpflichtung zur
Annahme akzeptiert? 115
IV. Zusammenfassende Würdigung der Interesenlage 116
C. Vergleich mit anderen Zahlungsmitteln, Sicherheiten und weiteren selb¬
ständigen Verpflichtungen: Funktion der Selbständigkeit bei der Zahlungs¬
abwicklung und Bedeutung für die Einwendungsfrage 117
I. Gegenstand und Gang der Untersuchung 117
II. Ausgestaltung der Einwendungsfrage beim abstrakten Schuldvertrag
als Grundmodell der abstrakten Verpflichtung 119
1 Wesen der abstrakten Verpflichtung 119
2. Zulässigkeit von Einwendungen 120
3. Vergleich mit Wechsel und Scheck 120
III. Vergleich mit anderen Zahlungsmitteln, die eine Barzahlung ersetzen 121
1. Giroüberweisung 121
2. Kreditkarte 123
a) Funktion und Entwicklung als Zahlungsmittel 123
b) Einwendungen des Karteninhabers und Rückbelastungs
recht des Kartenunternehmens 125
c) Vergleich der Kreditkarte mit der Wechsel und
Scheckzahlung 127
3. Dokumenteninkasso 128
a) Funktion und Abwicklung 128
b) Einwendungen des Käufers 129
c) Vergleich mit Wechsel und Scheckzahlung 129
4. Dokumentenakkreditiv (letter of credit) 129
a) Funktion und rechtliche Einordnung 129
b) Einwendungen 131
c) Vergleich mit Wechsel und Scheck 132
IV Sicherungsmittel 133
1 Garantie 133
a) Funktion und rechtliche Konstruktion 133
b) Einwendungen 134
c) Vergleich mit Wechsel und Scheck 135
2. Bürgschaft auf erstes Anfordern 136
a) Funktion und rechtliche Konstruktion 136
b) Einwendungen 137
c) Vergleich mit Wechsel und Scheck 138
V. Zusammenfasssende Würdigung, Erkenntnisse 138
§ 5 Möglichkeiten der Geltendmachung von Einreden nach deutschem
Zivilrecht 141
A. Reichweite des Bereicherungsrechts im Rahmen der Zulässigkeit von Ein¬
wendungen aus dem Kausalverhältnis 141
I. Wertungsvorgabe des §813 BGB 141
II. Grundlagen eines Anspruchs aus § 812 Abs. 1 S. 1 Fall 1 BGB,
Rechtsgrund der Wertpapierbegebung 142
1. Für Wechsel und Scheck allgemein 142
2. Begebungsabrede oder Grundverhältnis als Anknüpfungspunkt
für den Rechtsgrund 143
3. Differenzierung nach Erfüllungs oder Sicherungszweck? 146
III. Auswirkungen der verschiedenen Ansichten zum Rechtsgrund
der Wertpapierbegebung bei Einreden im Grundverhältnis 148
1. Rechtslage bei dauernden Einreden aus dem Grundverhältnis 149
2. Rechtslage bei nur aufschiebenden Einreden 149
IV. Hinüberwirken von Einreden aus dem Grundverhältnis mit Hilfe von
§ 812 Abs. 1 S. 2 Fall 2 BGB? 151
IV. Zusammenfassung zur Möglichkeit des Wertpapierschuldners, Einre¬
den aus dem Grundgeschäft der Forderung aus Wechsel oder Scheck
über das Bereicherungsrecht entgegenzusetzen 154
B Direkte Anwendung der §§ 320, 273 BGB gegenüber der Wertpapier¬
forderung bei Einreden aus dem Grundgeschäft? 155
I §320 Abs 1 BGB 155
II §273 Abs. 1 BGB 157
1 Prüfung der tatbestandlichen Voraussetzungen 157
2. Begründungsversuche für ein Hinüberwirken im einzelnen 158
3. Stellungnahme und Ergebnis zu § 273 BGB 160
C. § 242 BGB als Allheilmittel bezüglich der Zulässigkeit von Einreden und
Einwendungen gegenüber der Wechsel oder Scheckforderung? 163
I Anwendung des § 242 BGB im Einzelfall 163
II. Generelles Hinüberwirken von Einreden aufgrund § 242 BGB? 163
III. Grundsätzliche Bedenken gegen ein generelles Hinüberwirken von
Einreden über den Grundsatz von Treu und Glauben 165
IV. Einzelfälle des § 242 BGB 167
1. Rechtsmißbrauch 167
2. Kein schutzwürdiges Eigeninteresse? 169
3. Dolo agit Einrede 169
4. Venire contra factum proprium, prozessuale Erwägungen 170
5. Vergleich mit anderen Zahlungs und Sicherungsmitteln, Ergebnis 170
D. Generelles Hinüberwirken von Einreden aus dem Grundverhältnis aufgrund
einer Wertungsparallele zum Einwendungsdurchgriff nach dem VerbrKrG
oder der früheren Rechtslage beim finanzierten Abzahlungskauf? 171
I Entwicklung des Einwendungsdurchgriffs beim finanzierten Abzahlungs¬
kaufund Vergleichbarkeit mit der Einwendungsmöglichkeit aus dem
Kausalverhältnis bei Wechsel und Scheck 171
1 Begründung des Einwendungsdurchgriffs 171
2 Rechtslage beim C Geschäft, Verhältnis von Verbraucher und
Verkehrsschutz 172
3. Ãœbertragbarkeit auf die einfache Wechsel und Scheckzahlung 174
II Veränderung der Rechtslage und neue Wertungen bezüglich der Einwen¬
dungsfrage bei Wechsel und Scheck durch das Verbraucherkreditgesetz? 175
§ 6 Schlüsselstellung der Begebungsabrede und Zulässigkeit einer ergänzenden
Vertragsauslegung; Einwendungsfrage als Rechtsfortbildungsproblem 177
A Bedeutung der Begebungsabrede 177
B. Inhalt der Erfüllungs und Begebungsabrede bezüglich der Einwendungs¬
frage, Voraussetzungen einer ergänzenden Auslegung 179
I. Zulässigkeit einer ergänzenden Auslegung 179
1. Grundproblem 179
2. Vergleich mit der Sicherungsgrundschuld, Sicherungsübereig¬
nung und Sicherungsabtretung 181
3. Vergleich mit dem abstrakten Schuldversprechen 182
4. Zusammenfassung zur Zulässigkeit einschränkender Abreden
und Stellungnahme 182
II. Ergänzende Auslegung im einzelnen 183
1. Planwidrige Lücke in der Parteivereinbarung 183
2. Vorrang des einschlägigen dispositiven Rechts 185
a) Behandlung des Konkurrenzproblems in Rechtsprechung
und Schrifttum 186
aa) Vorrang der ergänzenden Vertragsauslegung 186
bb) Genereller Vorrang des dispositiven Rechts 187
cc) Einteilung nach Vertragstypen / Abgrenzungslösung
beiLarenz 188
dd) Atypik als Feld der ergänzenden Vertragsauslegung 190
ee) Analyse der Rechtsprechung zur ergänzenden Ver¬
tragsauslegung 191
b) Stellungnahme und Zwischenergebnis 193
aa) Kritische Würdigung der verschiedenen Meinungs¬
gruppen 193
bb) Ausgewogene und interessengerechte Regelung
durch das Bereicherungsrecht 194
C Die Rechtsprechung des BGH als zulässige Rechtsfortbildung? 197
I Voraussetzungen der gesetzesimmanenten Rechtsfortbildung 198
II Ideologische Reduktion der §§ 812 ff BGB? 199
III. Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 199
IV Einwendungsdurchgriff als rechtspolitischer Fortschritt? /Subsidiarität
der Rechtsfortbildung 200
§ 7 Verifizierung der Wertungen und Ergbnisse anhand von ausgewählten
Beispielen 203
A Geltendmachung der Wertpapierforderung trotz Bestehens der Einrede des
nichterfullten Vertrages? 203
I. Einrede gegenüber der Scheckforderung, BGHZ 85, 346 203
II. Einrede der Nichterfüllung beim Wechsel 205
B. Relevanz der Mängeleinrede gegenüber Wechsel und Scheck 207
I. Rechtslage nach vollzogener Wandlung 207
II Rechtslage bei Wandlungseinrede im Grundverhältnis vor Verjährung 208
1. Rechtslage vor dem Wandlungsvollzug 208
2. Auswirkungen für Wechsel und Scheck 211
III. Einrede des § 478 BGB im Grundverhältnis 212
1. BGHNJW 1986, 1872 212
2. Reaktionen und Stellungnahme 213
C. Das Beispiel Zöllners als Testfall 215
I. Ausgangslage 215
II. Reaktionen 216
III. Erörterung und Stellungnahme 216
§ 8 Gesamtergebnis 219
Literaturverzeichnis 221
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