Beiträge zu einer Geschichte des attischen Bürgerrechtes:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Amsterdam
Rodopi
1970
|
Ausgabe: | [Nachdr. der Ausg.] Berlin 1870 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 296 S. |
Internformat
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adam_text | Titel: Beiträge zu einer Geschichte des attischen Bürgerrechtes
Autor: Philippi, Adolf
Jahr: 1970
Inhaltsverzeichnifs (1).
Einleitung. Der Begriff des Bürgrerrechts; seine Grnndlagen
und seine Bedeutnng flir die Geschichte des Âlterthnms S. 1.
1. Begriff des Biirgerrechts: Staatsangehorigkeit und Rechts-
antheil 3. — Aristotelische Definition 4. — Begriindung der Staats¬
angehorigkeit; Biirgerrecht auf gentilicischer oder auf genossen-
schaftlicher Grundlage 5. — Die Gentilitàt als Bedingung des er-
steren 5. — An ihre Stelle tritt spater die biirgerlich - eheliche
Abstammung 6. — Bedingungen des Biirgerrechts auf genossen-
sehaftlicher Grundlage 7.
2. Biirgerrecht auf gentilicischer Grundlage: Fainilie und Ge-
schlecht 9. — Gentilitat als Bedingung in Rom 11. — In Athen 14.
3. Grundbesitz als Bedingung des Biirgerrechts in Griechen-
land 18. — In Athen 20.
4. Biirgerlich-eheliche Abstammung als Bedingung des Biirger¬
rechts in Athen 21. — Ausschlufs der Halbbiirtigen voin Biirger-
rechte 21. — Die Mafsregel des Perikles kein neues Gesetz 22. —
Ansichten der Neueren 23.
5. Uneheliche und Halbbiirtige in ihrem Verhaltnisse zum Biir-
gerrechte 24. — Ansichten der Neueren 25.
I. Die Stellimgr der Halbbürtigen zum attischen Bilrger-
rechte S. 29.
1. Die Mafsregel des Perikles nach Plutarch, welcher aus Phi-
lochoros schiipfte 31.
2. Perikles gab kein neues Gesetz, der Ausschlufs der Halb¬
biirtigen war làngst Gesetz 32. — Dieses Gesetz in Vergessenheit
gerathen 33.
3. Keine Diapsephisis unter Perikles 34. — Klage Îtviuç 38. —
Denn diese wurde nicht nur gegen solche angewandt, deren Eltern
beide nicbtbürgerlichen Standes waren 40. — Beweis: Aristophons
Vili
IHHALTSVERZEICHNISS.
Gesetz und Nikomenes Aenderung desselben unter Eukleides 41. —
Andere Griinde daftir 43. — Verfahren bei der Klage ????a? 46. —
Dies war die Forai der Ausweisung unter Perikles 49.
4. Einzelne Beispiele halbbürtiger Biirger vor Perikles sprechen
nicht gegen dea principiellen Ausschlufs der Halbbfirtigen 50. —
Beispiele auch nach Perikles 51.
d. Aristoph. V8gel v. 1649 ff. kein Beweis dagegen 53.
6. Uebungen der Halbbfirtigen im Kynosarges 54. — Schlüsse
daraus 56. — Ergebnifs: kein Beweis gegen die Annahme 58.
7. Beweise fìir die Annahme aus dem Verhalten der Gesetz-
gebung nach Perikles 59. — Perikles Gesetz wird im Alterthum
nicht ala Epoche angesehen 61.
8. Voriibergehende Begiinstigung dei- Halbbfirtigen bezog sich
nur auf die Kinder eines Athencrs von fremder Frau 62. — Kinder
eines Peregrinen von einer Athenerin folgen immer dem Stande des
Vaters 64. — Nur das Indigenat der Mutter konnte iibersehen wer-
den 65.
?. Die Epigamie nnd die Formen der Eheschliefsung bei den
Àthenern S. 67.
1. Epigamie als Bedingung der rechtmafsigen Ehe 69. — Ver-
leihung derselben meist mit dem Bürgerrechte zugleich 69. — Epi¬
gamie war zu alien Zeiten gesetzlich gefordert 70.
2. Eheschliefeungsverbote beziehen sich nicht auf Concubinat,
welcher stets erlaubt war 71. — nur auf widergesetzliche An-
mafsung der Rechtswirkungen einer legitimen Ehe 72. — Gesetze
gegen die Eingehung und gegen die Vermittelung verbotener Ver-
bindungen 72.
3. Doppelte Form der Eheschliefsung: ???????? und tmâixaaia
74. — Ihr Verhàltnifs 75. — Alter der auf die Eheschliefsung be-
ziiglichen Formen und Gebràuche 76. — Solonische Gesetzge-
bung 78.
??. Die Stellung der Unehelichen (im eigentlichen Sinne)
zum attischen Bürgerrechte S. 79.
1. Die unmittelbaren Zeugnisse S. 82.
1. Zeugnisse, nach welchen sie Bürger gewesen sein sollen
82. — Demosth. g. Bootos I und II 83. — Die hier erwáhnte Ein-
fiihritng beruht auf einem Betruge 84. — Nur eine Erwahnung scheint
fiir die Civitat der Unehelichen zu eprechen 88.
INHALTSVEKZEICHNISS.
IX
2. Legitimirung Unehelicher 89. — Isaus, Erbschaft des Phi-
loktemon, behandelt einen Fall anderer Art 90. — Legitimirung
war dem attischen Rechte unbekannt 92.
3. Isaus, Erbschaft des Pyrrhos: eine Uneheliche scheinbar
einer Biirgerin gleichgestellt 93.
2. Beurtheilung der Frage nach den seit Kli-
sthenes bestehenden rechtlichen Einrichtun-
gen S. 94.
1. Die Bezeichnungen der Rechtssprache nehmen keine Riick-
sicht auf einen Unterschied in der Rechtsstellung zwischen Halb-
biirtigen und Unehelichen 94. — Die Ausdrticke ffVoç und v¿»of
fallen nicht mit jenem Unterschiede zusammen 96.
2. Einfuhrung in die Phratrie 99. — Einfuhrung in den De¬
mos 100. — Eine zweite Einfiihrnng in die Phratrie oline juristische
Bedeutiing 101.
3. Die Einfuhrung in den Demos verleiht nicht nur Biirger¬
recht, setzt auch Familienangehorigkeit voraus 102. — Beweise aus
den Rednern 103. — Die Einfuhrung setzt Erbberechtigung voraus
105. — Hatten die ??µ??a??t??, welche doch in den Demos einge-
fiihrt wurden, Erbrecht? 106.
4. Die ??µ?p????? wurden sofort einem Demos zugetheilt 107.
— nicht aber einer Phratrie 108. — Stellung der Neubiirger 108. —
Allmahlicher Eintritt in die Phratrie konnte durch Heirath oder
durch Adoption crfolgen 110.
5. Nàheres liber den Eintritt der ??µ?p???t?? in den Staat 111.
— Inschriften beweisen nicht, dafs sie ipso iure einer Phratrie ein-
verleibt wurden 112. — Diese Einverleibung oftmals gar nicht be-
absichtigt 115.
6. Einwiirfe gegen diese Auffassung 118. — Die mangelnde
Phratrienangehorigkeit begriindete keinen Vorwurf gegen einen f,-
µ?p???t?? 118. — Vorwiirfe in dieser Hinsicht bei den Schriftstellern
richten sich gegen betriigerische Anmafsung des Biirgerrechts 119.
— Mittel, welche solche Anmafsung bezweckten: Bestechung der
Demoten 119. — der Phratriengenossen 120. — Archedemos bei
Aristophanes 123. — Herakles ebenda 124. — Exekestides 125. —
Der Sohn des Sitalkes 125. — Ergebnifs in Bezug auf die Einfuh¬
rung der ? ?µ?p???t?? in den Staat 127.
7. Vergleich der Unehelichen mit den ???µ?p???t?? 127. — Stel¬
lung der letzteren zum Erbrechte 128. — lhre Rechtsstellung ist
keine Analogie ftir die der Unehelichen 129. — Die Einfuhrung in
?
INHALTSVERZEICHNISS.
den Demos setzt bei geborenen Athenern atete die Angehorigkeit an
eme Phratrie voraus 130. — Ergebnifs: die Unehelichen wurden
nicht in einen Demos eingeführt 134. — Beweis aus der Stellung
der Frauen 134. — Trotzdem seheint eine vóS-? der Biirgerin gleieh
geachtet zu werden 135.
3. Beantwortung der Frage aus der Geschichté
des attiechen Bürgerrechts S. 136.
Ueberblick iiber die Epochen des Bürgerreehts 136. — Das
BQrgerrecht des alten Gesohlechterstaats beruht auf der Abetammung
aus rechtmafsiger Ehe 136. — Solons Bürgerrecht 137. — Die Un¬
ehelichen kSnnen nicht Bfirger sein 138. — Kliethenisehes Bürger¬
recht 138. — Eintritt der Fremden; Kampf gegen das Fremden-
thum 139. — Die Unehelichen principien aueh jetzt nicht Bürger
140. — Thatsachliche Zugestiindnisse 141. — Folgerungen fiir die
Stellung der Unehelichen seit Klisthenes 142.
IT. Das Bilrgerreclit der klisthenischen Terfassnng S. 145.
1. Die neuen Phylen ais politische Abtheilungen
S. 147.
Das politische liecht dos Burgers an die Phylen gekniipft 147.
— Die Phylen ini Senate repriisentirt 148, — Zwei Beschrànkungen
in Bezug auf Besetzung des Archontats und der PriesterthOmer 148.
2. Die Demen und ihr Ursprung S. 149.
Entstehnng der Demen 149. — Gesehlechtsmarken 149. —
Lockerung der Geschlechtsbande; Genossen desselben Geschlechts
spater verschiedenen Demen angehorig 150. — Demen seit Klisthe¬
nes 151. — Nankrarien eingcrichtet 151. — Einflufs derselben aui
die Entwickelung der Demen 153. — Verhaltnifs der Naukrarien
zu den Demen seit Klisthenes 154. — Naukraren und Demarchen
155. — Die Demen zu Solons Zeit 156. — Demen durch Klisthenes
den Phylen untergeordnet 158. Bedeutung der Demen fiir daa
Volksleben vor Klisthenes 159. — Einflufs von Verfassungsverande-
rungen auf die Volksabtheilungen in Sikyon, Argos u. e. w. 159. —
Bedeutung der klisthenischen Keform nach Herodot 160. — Ver-
gleich des Demensystems mit der romischen Tribusordnung 162.
3. Die Aufnahme der Neubiirger in den Staat.
Klisthenes Verhalten gegeniiber den alten
Phylen, Phratrien und Geschlechtern S. 166.
Aufnahme der Neubiirger nach Aristóteles 166. — Unterschied
zwischen Alt- und NeubBrgerthum politiseli unwichtig 167.
INHALTSVERZEICHNISS.
XI
1. Die klisthenischen Neubiirger wurden auf dieselbe Weise in
den Staat aufgenommen, wie die ??µ?p???t?? der spâteren Zeit;
die oben betrachtete Aufnahme bernht auf einem Institut des Kli¬
sthenes 167.
2. Einfuhrung in ein Geschlecht geschah noch seit Klisthenes
168. — aber nur bei Altadlichen 169. — ward nicht mehr gefordert
170. — politiseli werthlos 171.
3. Alte Phylen nicht aufgehoben, aber politisch ohne Bedeu¬
tung 172.
4. Einfuhrung in die Phratrie ais nothwendig beibehalten 172.
— Die Phratrien nicht neu geschaffen 174. — ihre Zahl auch nicht
vermehrt 174. — Die „Phrateren 175. — Beweis der Identitat der
alten und der nachklisthenischen Phratrien aus Aeschines, Gesandt-
schafit § 147, 176. — Klisthenes Verhalten gegeniiber den orgeoni-
schen Collégien 180.
V. Das Bilrgerroclit «1er solonischen Verfassung S. 183.
Solons Mafsregeln in ihrem Verhaltnisse zu der alten Geschlech-
terverfassung und zu den Aenderungen des Klisthenes 185. —
Geschlechterverfassung in Rom und vor Solon in Athen 186.
1. Das solonische Biirgerrecht und die alten
Phylen S. 186.
Die Phylen in Solons Zeit politische Abtheilungen, im Senate
repràsentirt 186. — Keine Bürger aufserhalb der Phylen 187. —
Diese umfaseen Alt- und Neubiirger 189. — Unterschied zwischen
Alt- und Neubiirgern 190.
2. Das solonischo Biirgerrecht und die Ge-
schlechter S. 190.
Corporationsrechte der Geschlechter schon vor Solon becin-
tráehtigt 190. — Erbrecht seit Solon; Testament 191. — Intestat-
crbrecht 192. — Blutrache ; Aenderungen darin 193. — Drakon und
Solon 195. — Griibergemeinschaft und Todtenfeier 196. — Die Ge¬
schlechter auch politisch entwerthet durcb Solon 196. — Gentilitat
nicht mehr Bedingung der Civitat 197. — Unterschied zwischen
Genneten und Nichtgenneten 197.
3. Homogalakten und Orgeonen S. 197.
Einfiihrung zu den Orgeonen nach Isàus 197. — Orgeonen und
Genneten nach Philochoros 198. — Genneten = Homogalakten 200.
— Der Ausdruck bezeichnet einen Gegensatz zu den Orgeonen 201. —
Numerisches Verhaltniis der Genneten zu den Orgeonen 202. — 360
XII
INIIALTSVERZEICTINISS.
???? cnthaltcn Genneten 204. — Einrichtung orgeonischer Collc-
gien; ihr Cult: Zeus und Apollo 205. — Orgeonisehe Collégien den
Geschlechtern neben-, den Phratrien untergeordnet 207.
4. Solon als Urheber dieser neuen Eintheilung
S. 207.
Verschiedene Ansichten 208. — Directe Ueberlieferung fehlt
210. — Plutarch iiber Solon 211. — Pseudoaristoteles 213. — Er-
gcbnifs daraua 214. — Zuordnung der Orgeonen beeintrâchtigt das
CJentilitatsprincip 214. — Geaclilechtsangehorigkeit und Erbberech-
tigung vor Solon 215. — Triakas und Atriakastoi 215. — Triakas
= Geschlecht mit 30 Familien 216. — Triakas ist das vorsolonische
schlecht 217. — Entstehung der Triakaden 218. — der Phratrien
219. — Atriakastoi als Erbherren 220. — 360 Geschlechter vor
Solon 222. — Ihre Representation 223.
5. Das Biirgerrecht der solonischen Verfassung.
S. 224.
Eintritt des Neubiirgers in die Phyle 224. — Einfuhrung in
ein Geschlecht war nicht nothig 224. — Statt dessen tritt der Neu¬
biirger in ein orgeonischos Collegium 225. -- Altbiirger (Genneten)
und Neubiirger (Orgeonen) innerhalb der Phratrie von einander ge-
schieden 225. — Mit dem Eintritt in ein Orgeonencollegiutn ist fïir
den Neubiirger noch nicht der Antheil an der Phratrie gegeben 226.
— Erst die Phratrie giebt vollen Antheil an den orgeonischen Cui¬
ten und am Biirgerrecht 226. — Die Orgeonencollegien seit Kli¬
sthenes Privatgenossenschaften 227. — Die Einfiihrung in die Phra¬
trie eine solonische Einrichtung 228.
TI. Die Bildung des attischen Geeammtstaates S. 231.
1. Der theseische Synoikismos und dasVerhalt-
nifs der Phylen zu den Landestheilen S. 233.
Zustand Attika s vor dem Synoikismos dreifach iiberliefert 234.
— Verhaltnifs der Phylen zu den vortheseischen einzelnen Staaten
235. — Jede Phyle fiel mit einem fortlaufenden Gebiete zusam-
men 236.
1. Geschlechter und Phratrien wohnten urspriinglich znaam-
men 236.
2. F???? ?????a? und roni*«t 237. — Reine Localphylen in Rom,
Thessalien, Elis 237. — GeecWechterstamme local: Halikarnafe, Ky-
donia 238. — Samoa 238. — Localphylen fallen nicht stets mit
fortlaufenden Gebietatheilen zusammen; klisthenische Phylen 239. —
INHALTSVERZEICHNISS.
XIII
Gründe der klisthenischen Anordnung 240. — Ergebnifs fïîr die lo¬
cale Anordnung der alten Phylen 241.
3. Trittyen ais Unterabtheilungen der alten Phylen 241. —
beweisen den loealen Charakter der letzteren 242.
4. Die Phylen galten bereits den Alten als locale Abtheilungen ¦
242. — Drei Landestheile unter Pandion 242. — Oertliche Namen
der Phylen unter den anderen Konigen 243. — Verháltnifs der
Phylen zu den Namen der Landestheile 244.
5. Die Phylobasileis 246. — Ehemalige politische Selbstandig-
keit der alten Phylen 247.
2. Die alte Zwolfstadt vor Theseus S. 248.
Verháltnifs dieser Ueberlieferung zu der Auffassung, welche
den Phylen fortlaufende Gebiete zuerkannte 248. — Zwolf Stadte
mit je vier Phylen 249.
1. Verháltnifs der Geschlechter und Phratrien zu den Theilen
der Phylen in den zwolf Stádten 249. — Jede Phratrie entspricht
einer der zwolf Stadte 250. — Einflufs dieser Annahme auf die
Vorstellung iiber den Synoikismos 251. — Griinde gegen die An¬
nahme 252.
2. Auftheilung der zwolf Stadte iiber vier fortlaufende Phylen-
gebiete; Stadte entsprechen wieder den Phratrien 253. — Selbstan-
digkeit der Stadte beeintràchtigt die Selbstàndigkeit der Phylen 255.
3. Prtifung der Ueberlieferung iiber die zwSIf Stadte 256. —
Epochen der attischen Landesgeschichtsschreibung 256. — Thuky-
dides, Pseudo-Demosthenes, Isokrates, Diodor, Plutarch kennen die
Zwolfstadt nicht 257. — Philochoros 257. — Theophrast 258. —
Parische Chronik 259. — Die Zwolfstadt nach Strabo und nach den
Lexicographen 259. — Die Logographen 262. — Aeltere und jiin-
gere Konigsliste von Athen 263. — Verfertiger der letzteren: Hel-
lanikos 263. — Pherekydes, Sophokles 264. — Behandlung der
Vorgescbichte Attika s bei den Logographen 265. — Bei Thuky-
dides und don Spateren 266. — Spáter Ursprung der Nachricht
liber eine Zwolfstadt 268.
3. Versuche zur ôrtlichen Umgrenzung der Phy¬
len S. 270.
Ansàtze von Buttmann, Wachsmuth 270. — Schômann und
Duncker 271. — Haase 274.
4. Die Phylen als Adelsstâmme S. 276.
1. Die Phylen waren nicht Berufskasten 276.
? INHALTSVERZEICHNISS.
den Demos setzt bei geborenen Athenern stets die Angehorigkeit an
erne Phratrie voraus 130. — Ergebnife: die Unehelichen wurden
nicht in einen Demos eingefiihrt 134. — Beweis aus der Stellung
der Frauen 134. — Trotzdem scheint eine ?? ? der Bürgerm gleich
geachtet zu werden 135.
3. Beantwortnng der Frage aus der Geschichté
des attiechen Biirgerrechts S. 136.
Ueberblick tiber die Epochen des Biirgerrecht 136. — Das
Biirgerrecht des alten Geschlechterstaats beruht auf der Abstammung
aus rechtmafsiger Ehe 136. — Solons Biirgerrecht 137. — Die Un¬
ehelichen kOnnen nicht Biirger sein 138. — Klisthenisches Biirger¬
recht 138. — Eintritt der Fremden; Kampf gegen das Fremden-
thum 139. — Die Unehelichen principien auch jetzt nicht Bürger
140. — Tbatsiichliche Zugestitndmsse 141. — Folgerungen fiir die
Stellung der Unehelichen seit, Klisthenes 142.
IT. Das Biirgerrecht der klisthenischen Yerfassung S. 145.
1. Die ncucn Phylen als politische Abtheilungen
S. 147.
Das politische Iiccht des Biirgers an die Phylen geknQpft 147.
— Die Phylen im Senate repriisentirt 148. — Zwei Beschrankungen
in Bezug aufBesetzung des Archontats und der PriesterthOmer 148.
2. Die Demen und ihr Ursprung S. 149.
Entstehung der Demen 149. — Geschlechtsmarken 149. —
Lockerung der Geschlechtsbande; Genossen desselben Geschlechts
spaier verachiedenen Demen angehôrig 150. — Demen seit Klisthe¬
nes 151. — Naiikrarien eingerichtet 151. — Einflufs derselben auf
die Entwickelung der Demen 153. — Verháltnifs der Naukrarien
zu den Demen seit Klisthenea 154. — Naukraren und Demarchen
155. — Die Demen zu Solons Zeit 156. — Demen durch Klisthenes
den Phylen untergeordnet 158. — Bedeutung der Demen fur das
Volksleben vor Klisthenes 159. — Einflufs von Verfassungsverânde-
rungen auf die Volksabtheilungen in Sikyon, Argos u. s. w. 159. —
Bedeutung der klisthenischen Reform nach Herodot 160. — Ver-
gleich dee Demensystems mit der romiachen Tribusordnung 162.
3. Die Aufnahme der Neubtirger in den Staat.
Klisthenes Verhalten gegeniiber den alten
Phylen, Phratrien und Geschlechtern S. 166.
Aufnahme der Neubürger nach Aristóteles 166. — Unterschied
iwiechen Alt- und Neub rgerthum politisch unwichtig 167.
INHALTSVERZEICHNISS.
XI
1. Die klisthenischen Neubiirger wurden auf dieselbe Weise in
den Staat aufgenommen, wie die ??µ?p???µ?? der spateren Zeit;
die oben betrachtete Aufnahme bernht auf einem Institut des Kli¬
sthenes 167.
2. Einfuhrung in ein Geschlecht geschah noch seit Klisthenes
168. — aber nur bei Aitadlichen 169. — ward nicht mehr gefordert
170. — politisch werthlos 171.
3. Alte Phylen nicht aufgehoben, aber politisch ohne Bedeu¬
tung 172.
4. Einfuhrung in die Phratrie als nothwendig beibehalten 172.
— Die Phratrien nicht tieu geschaffen 174. — ihre Zahl auch nicht
vermehrt 174. — Die „Phrateren 175. — Beweis der Identitat der
alten und der nachklisthenischen Phratrien aus Aeschines, Gesandt-
schaft § 147, 176. — Klisthenes Verhalten gegeniiber den orgeoni-
schen Coilegien 180.
V. Das Biirgerrecht tier solonischen Yerfassung S. 183.
Solons Mafsregeln in ihrem Verhâltnisse zu der alten Geschlech-
terverfassung und zu den Aenderungen des Klisthenes 185. —
Geschlechterverfassung in Rom und vor Solon in Athen 186.
1. Das solonische Biirgerrecht und die alten
Phylen S. 186.
Die Phylen in Solons Zeit politische Abtheilungen, im Senate
reprásentirt 186. — Keine Biirger aufserhalb der Phylen 187. —
Diese umfassen Alt- und Neubiirger 189. — Unterschied zwischen
Alt- und Neubiirgern 190.
2. Das solonische Biirgerrecht und die Ge¬
schlechter S. 190.
Corporationsrechte der Geschlechter schon vor Solon beein¬
trâchtigt 190. — Erbrecht seit Solon; Testament 191. — Intestat-
erbrecht 192. — Blutrache; Aenderungen darin 193. — Drakon und
Solon 195. — Griibergemeinschaft und Todtenfeier 196. — Die Ge¬
schlechter auch politisch entwerthet durch Solon 196. — Gentilitat
nicht mehr Bedingung der Civitat 197. — Unterschied zwischen
Genneten und Nichtgenneten 197.
3. Homogalakten und Orgeonen S. 197.
Einfuhrung zu den Orgeonen nach Isaus 197. — Orgeonen und
Genneten nach Philochoros 198. — Genneten = Homogalakten 200.
— Der Ausdruck bezeichnet einen Gegensatz zu den Orgeonen 201. —
Numerisches Verhàltnile der Genneten zu den Orgeonen 202. — 360
XII
INTtALTSVERZEICÏINISS.
???? cnthalten Genneten 204. - Einrichtung orgeonischer Collé¬
gien; ihr Cult: Zeus und Apollo 205. — Orgeonische Collégien den
Geschlechtern neben-, den Phratrien untergeordnet 207.
4. Solon als Urbeber dieser neuen Eintheilung
S. 207.
Verschicdene Ansichten 208. - Directe Ueberlieferung fehlt
210. — Plutarch iiber Solon 211. — Pseudoaristoteles 213. — Er-
gebnifs daraus 214. — Zuordnung der Orgeouen beeintráchtigt das
Gentilitátsprincip 214. — Gesclilechtsangehürigkeit und Erbberech-
tigung vor Solon 215. — Triakas und Atriakastoi 215. — Triakas
= Geschlecht mit 30 Familien 216. — Triakas iat das vorsolonische
echlecht 217. — Entstehnng der Triakaden 218. — der Phratrien
219. — Atriakastoi als Erbherren 220. — 360 Geschlechter vor
Solon 222. — Ihre Keprüsentation 223.
5. Das Biirgerrecht der solonischen Verfassung.
S. 224.
Eintritt des Neubiirgers in die Phyle 224. — Einfuhrung in
ein Geschlecht war nicht nüthig 224. — Statt dessen tritt der Neu-
biirger in ein orgeonischos Collegium 225. — Altbiirger (Genneten)
und NeubUrger (Orgconen) innerhalh der Phratrie von ernander ge-
schieden 225. — Mit dem Eintritt in ein Orgeonencollegiuin 1st fiir
den Neubiirger noch nicht der Antheil an der Phratrie gegeben 226.
— Erst die Phratrie giebt vollen Antheil an den orgeonischen Cui¬
ten und am Biirgerrecht 226. — Die Orgeonencollegien seit Kli¬
sthenes Privatgenossenschaften 227. — Die Einflihrung in die Phra¬
trie eine solonische Einrichtung 228.
TI. Die Bildung des attlschen Gesaimntstaates S. 231.
1. Der theseische Synoikismos und das Verhált¬
nifs der Phylen zu den Landeatheilen S. 233.
Zustand Attika s vor dem Synoikismos dreifach iiberliefert 234.
— Verháltnifs der Phylen zu den vortheseischen einzelnen Staaten
235. — Jede Phyle fiel mit einem fortlaufenden Gebiete zusam-
men 236.
1. Geschlechter und Phratrien wohnten urspriinglich ziisam-
men 236.
2. f vini ?????a? und mmxui 237. — Reine Localphylen in Rom,
Thessalien, Elis 237. — Geschlechterstamme local: Halikarnafs, Ky-
donia 238. — Samoa 238. — Localphylen fallen nicht atete mit
fortlaufenden Gebietstheilen zusammen; klisthenische Phylen 239,—
INHALTSVERZEICHNISS.
XIII
Griinde der klisthenisehen Anordnung 240. — Ergebnifs fur die lo¬
cale Anordnung der alten Phylen 241.
3. Trittyen ais Unterabtheilungen der alten Phylen 241. —
beweiaen den localen Charakter der letzteren 242.
4. Die Phylen galten bereits den Alten als locale Abtheilungen ·
242. — Drei Landestheile unter Pandion 242. — Oertliche Nauien
der Phylen unter den anderen Konigen 243. — Verhaltnifs der
Phylen zu den Narnen der Landestheile 244.
5. Die Phylobasileis 246. — Ehemalige politische Selbstandig-
keit der alten Phylen 247.
2. Die alte Zwolfstadt vor Theseus S. 248.
Verhaltnifs dieser Ueberiieferung zu der Auffassung, welche
den Phylen fortlaufende Gebiete zuerkannte 248. — Zwolf Stadte
mit je vicr Phylen 249.
1. Verhaltnifs der Geschlechter und Phratrien zu den Theilen
der Phylen in den zwolf Stàdten 249. — Jede Phratrie entspricht
einer der zwôlf Stadte 250. — Einflufs dieser Annahme auf die
Vorsteliung iiber den Synoikismos 251. — Griinde gegen die An¬
nahme 252.
2. Auftheilung der zwôlf Stadte iiber vier fortlaufende Phylen-
gebiete; Stadte entsprechen wieder den Phratrien 253. — Selbstan-
digkeit der Stadte beeintràchtigt die Selbstandigkeit der Phylen 255.
3. Priifung der Ueberiieferung iiber die zwolf Stadte 256. —
Epochen der attischen Landesgeschichtsschreibung 256. — Thuky-
dides, Psendo-Deroosthenes, Isokrates, Diodor, Plutarch kennen die
Zwolfstadt nicht 257. — Philochoros 257. — Theophrast 258. —
Parische Chronik 259. — Die ZwOlfstadt nach Strabo und nach den
Lexicographen 259. — Die Logographen 262. — Aeltere und jta-
gere Konigsliste von Athen 263. — Verfertiger der letzteren: Hel-
ianikos 263. - Pherekydes, Sophokles 264. — Behandlung der
Vorgescbichte Attika s bei den Logographen 265. — Bei Thuky-
dides und den Spàteren 266. — Spàter Ursprung der Nachricht
über eine Zwôlfetadt 268.
3. Versuche zur cirtlichen Umgrenzung der Phy¬
len S. 270.
Ansatze von Buttmann, Wachsmuth 270. — Sch8mann und
Duncker 271. — Ilaase 274.
4. Die Phylen ais Adelsstámme S. 276.
1. Die Phylen waren nicht Berufskaeten 276.
XIV
raHALTSVERZEIOHNISS.
2. Sie waren gleicbberechtigt 278. — Eupatriden waren spSter
in alien Phylen 280.
3. Drei Stande: Eupatriden, Geomoren, Demiurgen 280. —
Ihr Verhaltnife zu den Phylen nach den Historikern 281. — Nach
den Lexicographen 282. — Eupatriden und Volk 284. — Eupatri-
denetaat 285.
4. Drei Parteien: Pedieer, Paralier, Diakrier 285. — lhr Ver¬
haltnifs zu den Phylen 287. — Eupatriden als Stadtbewohner 287.
— Eupatriden im engeren und weiteren Sinne 289.
5. Die Herkunft der vier Phylen S. 290.
Die Phylen nicht dutch Einwanderer eingeführt 291. — Colo-
niairung Attika s durch Ionier 291. — ionische Phylen in Kyzikos,
Uilet 292. — in Attika 293. — Verhaltnifs dieser zu jenen 294. —
in Teos und Tomi 294. — Ergebnifs in Bczug auf Attika 295.
Verzeichnifs der attischen Corporationen (2).
Alte Phylen: Nicht nach Attika eingeführt 291 £f. — Bildung
auf attiscbem Boden 294 ff. — Lagen ursprünglich von einander
getrennt 236 ff. — Einst politisch selbstandig 246 f. 269 ff. — Ver-
einigung durch Theseus 234 ff., vgl. 251 ff. — Verwischung der
Grenzen 241 f. 287. 289. — Als politische Abtheilungen im alten
Geschlechterstaate 136. 186. — Desgl. seit Solon 186. — Im Senate
reprimenti rt 187.189. — Bestanden auch noch seit Klisthenes, aber
ohne politische Bedeutung 172.
Phratrien: Entstehung und Organisation 219 f. — Urspriing-
lich den Phylen gleich local 236. — Verhaltnifs zu den angeblichen
zwôlf Stadten 249 ff. — Verwischung der Grenzen 241. — Ale po¬
litische Abtheilungen im alten Geschlechterstaate 136. 186. 228. —
Seit Solon 137. 226 ff. — Einordnung der Orgeonen in dieselben
207 ff. 225 ff. — Einfuhrung in die Phratrie eingerichtet 228. —
Seit Klisthenes 172 ff. — Einftthrung und Rechte, welche diese gab
99. — EinfBhrung der Neubiirger 108 ff. 138. 167. — Fortbestehen
der Phratrien auch in spatester Zeit 175 ff.
Geschlechter: Entstehung 218. — Bestanden ursprünglich
ans dreifaig Hausstanden 215 ff. — Geschlechtsgenossen wohaten
INHALTSVERZEICHNISS.
XV
zusammen 149 ff. 236. — Selbstandigkeit der Geschlechter 220.
269. — Ihr Einflufs auf die Demenbildung 149 ff. — Zerstreuung
der Geschlechtsgenoaaen 150. 241. — Minderung der Corporations-
rechte 190 if. — Gentilitiit bis auf Solon Bedingung der Civitat,
seit Soion nicht mehr 9. 14. 136 if. 186. 197. — 360 Geschlechter
vor Solon 204. 209 ff. 222 f. — Ihre Representation 223. — Tria-
kaden und Atriakastoi 215. — Geschlechtsgenossen seit Solon eine
Art Adel 169. 186. 197. — Fortbestehen der Geschlechter auch
nach Klisthenes 168 ff. — Einfuhrung in die Geschlechter fur Ad-
liche 168. 224.
Orgeonische Collégien: Einrichtung durch Solon 207 ff. —
Den Geschlechtern neben-, den Phratrien untergeordnet 176 ff. 201 ff.
207 ff. 225. — Ihr Cult 205. 226 f. — Einfiihrung der Neubiirger
zu Solon s Zeit 137. 225 ff. — Gânzlicher Eintritt deraelben mit
Antheil am Cult 226. — Einfiihrung seit Klisthenes ohne politische
Bedeutung 180. 197 f. 227. — Genneten und Orgeonen auch spâter
innerhalb der Phratrie geschieden 180. 225. — Die Collégien wur¬
den Privatkorperschaften 217. 227.
Naukrarien: Einrichtung 151. — Zahl 152. 241. — Einflufs
auf die Entwickelung der Demen 153. — Verfassung 154 f. — Seit
Klisthenes vermehrt und Oberabtheilungen der Demen 154. — Ver-
lieren an Bedeutung 155.
Neue Phylen: Einrichtung uud Zahl 158. — Oertliche An¬
ordnung 23!) f. — Als politische Abtheilungen 147. — Representation
im Senat 148.
Demen: Entatehung 149 ff. — Bedeutung fur das Volksleben
159. 164 f. — Als Grundlagen einer neuen Stimmordnung 164 f.
Verfassung 155 f. — Seit Solon; Gaurichter 157. — Seit Klisthe¬
nes; Demarchen 155. — Den Phylen untergeordnet; feste Zahl 158.
— Als politische Abtheilungen 166. — Einfiihrung in den Demos
und Rechte, welche diese gab 100 ff. — Einfuhrung der Neubiirger
107 ff. 139. 225. — Diapsephisis 44. 139.
XVI
INHÀLTSVERZEICHNISS.
Verzeichnifs der attíschen Corporatìonen, mit
Rücksicht auf das Biirgerrecht nach Epochen
geordnet (3).
(Die zuleilt hinzugetretene KSrperschsft steht jedesmal zu anterst; diejemgen,
? welche in der betreffenden Èpoche das Biirgerrecht geknüptt ist, sind durch
gesperrten Druck bezeichnet.)
Vor Solon
Alte Phylen 136. 186. 236ff. 241 f. 269 ff. 291 ff. 294 ff.
Phratrien 136. 186. 219 f. 228. 236. 241. 249 ff.
Geschlechter 9. 14. 136 ff. 149 ff. 190 ff. 197. 204. 209 ff.
215 ff. 218. 220. 223. 236. 241. 269.
Demen 149 ff.
Naukrarien 151 ff. 241.
Seit Solon
Alte Phylen 186 f. 189.
Phratrien 137. 226 ff.
Geschlechter 190 ff. 169. 186. 197. 224.
Demen 157.
Naukrarien 157.
Orgeonische Collégien 197 ff. 207 ff. 225 ff.
Seit Klisthenes
Alte Phylen 172.
Phratrien 172 ff.
Geschlechter 168 ff. 224.
Demen 155 ff.
Naukrarien 154.
Orgeonische Collégien 180. 197 f. 217. 227.
Nene Phylen 147. 158. 239f.
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