Die Vorarlberger Landstände von ihren Anfängen bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts: ein Beitrag zur Verfassungsgeschichte Vorarlbergs
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Titel: Die Vorarlberger Landstände von ihren Anfängen bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts
Autor: Brunner, Anton
Jahr: 1929
INHALTSÜBERSICHT
Seite
Quellen und Literaturverzeichnis . r . . X
Vorwort :. XIV
Einleitung-. A. Begriff, Ursprung und Entwicklung des Ständewesens . 1
B. Ein Blick in die landständische Verfassung und Entwicklung
Vorderösterreichs und Tirols. .r . . . S
I. Vorderösterreich. II. Tirol.
Erster Teil: Die Entwicklung der Vorarlberger Landstände
bis zu ihrer vollständigen Ausbildung (1. Land-
tag im Walgew 1541.)
I. Die Entwicklung des Landes Vorarlberg: 1363 — 1830. 0
Die-Bildung des Tèrritoriums der Vorarlberger Landstände des
österreichischen Kreises: 1363—1604. — Die Erwerbung
des Territoriums (fes schwäbischen Ständekreises in unserem
Lande: 17B5-1830
II. Die Namengebung unseres Landes: Walgew-Vorarlberg. 8
III. Die Ausbildung des Ständekreises: Städte, Herrschaften und
Gerichte.10
IV. Der ständische Mitgliederkreis: Nur Bürger und Bauern . 12
V. Die Organisation der Vorarlberger Landstände: Gerichtsver-
fassung .15
VI. Die Entstehung der Vorarlberger Landstände: Das Geld- und
Truppenbedürfnis des Landesfürsten.20
VII. Die ersten Anzeichen eines eigenen ständischen Wesens in unserem
Lande: Ende des 15. Jahrhunderts .22
VIII. Der erste Landtag im Walgew: Feldkirch 1541 .29
Zweiter Teil: Der Vorarlberger Landtag und die ständischen
Zusammenkünfte
I. Der Vorarlberger Landtag.31
Entstehungsgeschichte, Begriff, Bedeutung und Bezeichnung,
— Veranlassung, Zeit, Recht und Art der Ausschreibung und Ein-
berufung. — Sein wechselnder Tagungsort — Sitz und Stimmrecht:
Kein Adel und keine Geistlichkeit, nur Bürger und Bauern. —
Unsere 24 Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen: Die
VII
schwankende Zahl der Abgeordneten — Die „Gewaltbriefe" der Ab-
geordneten.
Die Eröffnung des Landtages durch den Vorsitzenden Land-
tagskommissär oder durch den Landesfürsten selbst — Kredenz-
brief, Instruktion und Proposition.
Die allgemeine Zusammenkunft unserer Stände innerhalb
des Landtages unter dein Vorsitz des Stadtammanns des Tagungs-
ortes —Replik, Abstimmung, Duplik. — Abendliche Umgehungs-
landtage und ihr Gegenstück. — Die endgültige Erklärung der
Stände und der Landtagsabschied (Receß).
Die Dauer* des Landtages. — Der Landtagsbericht (Relation),
der Schadlosbrief (Revers oder Rekognotion). *— .Die Besorgung
der schriftlichen Arbeiten auf den Landtagen.
Die Zusammenstellung aller Landtagshilfen unserer Stände
vom Jahrel518 —1718. (Vergi, dazu im Anhange S. 143 ff.)
U. Die ständischen,Zusammenkünfte . 47
Begriff und Bedeutung der ständischen Zusammenkünfte
im Vergleich zu den Landtagen. — Geschichtlicher Rückblick. —
Bezeichnung, Art und Mitgliedskreis. — Zeit und Veranlassung. —
Ausschreibung und Einberufung durch die Städte. — Erscheinungs-
pflicht und Strafen.
Vorsitz und Eröffnung durch den Stadtammann des Tagungs-
ortes — Verhandlungsgang und Abstimmung. — Kostendeckung.
Zahl und Bedeutung der ständischen Zusammenkünfte.
Dritter Teil; Der Ausbau des ständischen Wirkungskreises
zur Großmachtstellung unserer Vorarlberger Land-
stände vom Jahre 1541 bis zum 30jährigen Krieg.
A. Das Wesen des mittelalterlichen Staates und die beginnende Landes-
verwaltung .; . . 55
I. Die landesfürstliche Landesverwaltung.56
Die Vogteiämter und ihre Verpfändung. — Die Vögte (Jakob
Hannibal y. Hohenems). — Die übrigen landesfürstlichen Beamten.
— Übergeordnete Regierungsstellen.
II. Der Wirkungskreis unserer Stände. , 62
Begriff (Xändesverwaltung). — Ursprung und Entwicklung. —
Schließüeher Umfang: Landesverteidigung und Landesverwaltung.
— Auswirkungen.
B. Das Kriegswesen und die Stände. 64
I. Landesverteidigung.64
Ursprung: Schweizerkriege 14. und 15. Jahrhundert. — Der
Landesausschuß und seine Hauptprobe während des 30jährigen
Krieges.
II. Truppenleistungen für das Reich.6rf
III. Truppendurchmärsche und Einquartierungen 66
C. Die ständische Landesverwaltung (Finanzverwaltung).
I. Das Steuerwesen und die Stände (Steuerarten) 67
1. Die jährliche Steuer (Herrschaftssleuer) .68
2. Außerordentliche Steuern (Hilfsgeldbeurilligungen) . 69
Vili
Ursprung, Entwicklung und Ausmaß. — Die Steuerfreiheit
des Adels und der Geistlichkeit. — Die Aufbringung dieser Steuer-
gelder im Anleihewege. — Führung der Städte. — Die Einzahlung
und Übergabe dieser Steuergelder durch die Städte. — Zahlungs-
verweigerung und Strafen. — Die Aufteilung dieser Steuersummen
nach der Mannschaft (Vorteil der Städte). —
Die Steuerbemessung in den einzelnen Herrschaften und
Gerichten (Vermögenssteuer).
Die Steuermandate der Regierung.
3. Der Königsschnitz oder die Kaisersteuer.82
Begriff und Ursprung (1563). — Der Übergang des König-
schnitzes an die Stände und seine weitere Entwicklung (1573—
1698). — Die Aufteilung des Schnitzes. — Der Einzug des Schnitzes.
— Der Schnitzfeldzug der Regierung (1620).
4. Der Wein-Maßpfennig oder das Umgeld.85
Begriff und Ursprung (1563). — Die Übergabe des Maßpfennigs
an die Stände: Höhepunkt der ständischen Macht (1573). — Er-
freuliche Ergebnisse der glücklichen Finanzpolitik unserer Stände
v. J. 1573. — Der mißglückte Versuch der Regierung den Maß-
pfennig wieder zurückzugewinnen (1620). — Die wechselnden
Umgelderträgnisse. — Der Landtag des Jahres 1586 und das
Umgeld. — Die Umgeldordnungen der Jahre 1596 und 1654. —
Die Zahlungsverpflichtungen der Wirte, landesfürstlichen Beamten
und der Geistlichkeit. — Die Ungehörigkeiten beim Einzug des Um-
geldes und die Reformbestrebungen der Regierung.
5. Die Personalsteuer während des 30jährigen Krieges .92
II. Das Kassawesen unserer Stände.93
Ursprung und Entwicklung (1500). — Entstehung der Bre-
genzerhilfskasse (1523). — Ihr weiterer Ausbau (1573). — Zwei
selbständige ständische Kassen seit dem Ende des 30jährigen
Krieges.
Die ständischen Kassiers ( Stadtammänner) : Ihre Wahl,
Kassagebarung und ihr Lohn.
Die Regierung und die Kassagebarung unserer Stände.
III. Das Rechnungswesen unserer Stände.98
Das Rechnungswesen und die Geldgebarung der einzelnen
Gerichte. — Die Rechnungskommission der Stände. —
Der Landjahrraitungskonvent: Begriff und Bedeutung; Zeit
und Ort der Ausschreibung, Teilnehmerkreis, Geringer Einfluß
der landesfürstlichen Beamten.
Die Vorteile dieses Rechnungswesens.
D. Die innere Verwaltung unserer Stände.103
Die Polizeiordnungen der Regierung und die Stände. —
Ihre scharfe Stellungnahme gegen die Juden. — Ihr entschiedenes
Eintreten für eine wesentliche Ermäßigung der Klostereintritts-
gelder.
Der Handelsverkehr in Hplz, Schmalz und Salz. — Die Ver-
besserung der Verkehrswege.
I. Die Rechtspflege und die Stände.
II. Die Sozial- und Wirtschaftspolitik unserer Stände
103
104
IX
III. Die Buchhaltung unserer Stände.107
Der Schreibverkehr der Stände. — Das ständische Kanzlei-
wesen und seine Verwaltung durch den jeweiligen Stadtschreiber
(Führung der Städte). — Die besonders führende Stellung der
Stadt Feldkirch.
E. Die Vorteile dieser ständischen Landesverwaltung.108
I. Ihre Billigkeit und die geringe Anzahl der ständischen Beamten . . 108
II. Die GroSmachtstellung der Vorarlberger Landstände im 16. Jahr-
hundert .109
Die endlosen Türkenkriege des 16. Jahrhunderts. — Der
erste Landtag im Walgew 15411 — Die Haupt- und Zinsverschrei-
buiig v. J. 1552. — Die festere Begründung der ständischen Macht
1563. — Ihr Höhepunkt 1573. — Ihre weitere Festigung 1586. —
Im Vollgefühl der Macht bis zum 30jährigen Krieg.
Der Niedergang der ständischen Macht in den übrigen öster-
reichischen Ländern schon vor Ausbruch des 30jährigen Krieges.
Vierter Teil: Der Niedergang der ständischen Macht während
Und nach dem 30jährigen Kriege .U4
Die verfassungsrechtlichen Folgen des 30jährigen Krieges
für Deutschland und für Vorarlberg. — Der Streit zwischen
Bludenz und Montafon wegen der Gerichtsbarkeit dieser Stadt
über das Tal Montafon.
I. Der Riesenstreit zwischen Ober- und Unterland gegen Ende des
30jährigen Krieges.116
Der lange Krieg und seine ungeheuren Opfer. — Das gegen-
seitige Mißtrauen zwischen Ober- und Unterland. — Eigene,
getrennte Sonderzusammenkünfte der Stände des Ober- und
Unterlandes. — Die Trennung der Finanzverwaltung zwischen
Ober- und Unterland. — Die landschaftliche Einteilung unserer
Stände in obere und untere und innere und äußere Stände.
II. Die große Verschuldung unserer Landstände durch den 30jährigen
Krieg .119
Die verschiedenen Arten dieser Schulden: Landschaftliche
lind Gerichtsschulden. — Die Schulden der landesfürstlichen
Ämter. — Die Geldaufnahmen unserer Stände. — Die Verzinsung
dieser Schulden und die Mahnschreiben der Gläubiger.
III. Die Reformbestrebungen der Regierung vom Jahre 1653 . 121
Versuch einer einheitlichen Regelung des Steuerwesens durch
die allgemeine Einführung der Eidessteuer. — Regierungseinflüsse
auf die Kassa und Rechnungsführung unserer Stände und auch
auf ihre zivilrechtlichen Befugnisse. — Die Pauschalierung derReise-
und Spesenkosten unserer Stände. — Die grundlegende Bedeutung
dieser Regierungsresolution vom Jahre 1653 für alle kommenden
des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schluß: Die große Bedeutung unserer demokratischen Ständeverfassung
für die freie Entwicklung unseres Landes.123
X
Anhang : Originalabschriften.
1. Das 1. Vorarlberger Landtagsausschreiben (Feldkirch 1541) . . . 127
2. Das 1. vollständige Verzeichnis unserer ständischen Abgeordneten
vom Bregenzer Landtag des Jahres 1594 . 128
3. Kredenzbrief aus dem Jahre 1553 . . 129
4. Ständisches Bevoiimächtigungsschreiben (Gewaltbrief) aus dem
Jahre 1708 .:.131
5. Schadlosbrief (Revers) vom Jähre 1594 . . 131
6. Landtagsabschied oder Receß v. J. 1594 . 132
. 7. Ausführliches Protokoll über den Bregenzer Landtag des Jahres
1594 . . , . . 135
8. Der Mannschafts- und Schnitzaufteilungsschlüssel v. J. 1641 . . 141
9. Der Mannschafts- und Schnitzaufteilungsschlüssel v. J. 1689/99 143
10. Eine Zusammenstellung aller Hilfsgeldbewilligungen unserer Stände
v. J. 1518-1718.143
Karten und Tafeln:
I. Karte der Entwicklung Vorarlbergs.
II. Karte Vorarlbergs mit Gerichtseinteilung.
III. Graphische Darstellung der außerordentlichen Hilfsgeldbewilligungen
unserer Vorarlberger Landstände v. J. 1499 — 1718. (Ohne Berück-
sichtigung der zunehmenden Geldentwertung!) |
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