Der Heliand: theologischer Sinn als tektonische Form ; Vorbereitung und Grundlegung der Interpretation
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln [u.a.]
Böhlau
1962
|
Schriftenreihe: | Niederdeutsche Studien
9 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis S. 569 - 585 |
Beschreibung: | XVI, 627 S. Ill. |
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Vorwort................................
XV
ERSTER TEIL
VORBEREITUNG DER HELIANDINTERPRETATION
Erstes Kapitel
Zum Stand der Heliandforschung
Darstellung und Kritik im Hinblick auf die Interpretation
Vorbemerkung......................... 3
1. Zur Heimatfrage...................... 4
2. Zur Quellenfrage..................... 6
a) Zur Frage der Tatianrezension.............. 7
b) Zur Frage der Kommentar-Benutzung ..........10
3. Zwischenergebnis.....................16
4. Zur Wortforschung....................18
5. Zu neueren Untersuchungen über den Gehalt.........24
a) Fehlen theologischer Sachkenntnisse............25
b) Germanisch-heidnischer oder christlicher Grundgehalt? . ... 31
Germanischer Grundgehalt (A. F. C. Vilmar) - Christlicher Grund¬
gehalt (H. Göhler) — Germanisches und Christliches im Widerstreit
(E. Grosch) - Versuch einer Synthese (G. Eberhard)
Zweites Kapitel
Theologische Grundlegung einer Heliand-Interpretation
Beitrag zum Germanisierungs-Problem und zur Quellenfrage
Vorbemerkungen
a) Germanisierung und Akkommodationstendcnzen der Kirche . 51
b) Ausgangspunkt unserer Fragestellung............55
I.
Die Bearbeitung des Markus-Evangeliums durch Lukas und die analoge
Arbeitsweise des Helianddichters................56
1. Auslassungen und Auswahl des überlieferten Stoffes......58
a) Dublettenscheu der beiden Verfasser............59
VI
Inhak
b)
Rücksichtnahme
auf das Verständnis der Leser....... 60
c) Pädagogisch-apologetische Tendenzen........... 63
2. Änderungen am Christus- und Jüngerbild........... 64
a) Zum Christusbild.................... 64
EXKURS
I:
Die Gethsemani-Szene im Heliand........ 71
b) Zum Jüngerbild..................... 75
EXKURS
II:
Die Flucht der Jünger im Heliand........ 80
3. Weitgehende Tilgung des jüdischen Hintergrundes....... 82
a) Ausscheidung von Semitismen.............. 83
EXKURS
III: Die Omission
des Hosanna im Heliand..... 85
b) Verwischung der besonderen geographischen Gegebenheiten
Palästinas........................ 87
c) Umfärbung des palästinensischen Kolorits der Vorlage .... 89
EXKURS
IV:
Zur schriftstellerischen Kunst des Lukas . . . IOO-IO3
EXKURS
V:
Die Tränkimg Jesu im Heliand......... HO
d) Behandlung jüdischer Personengruppen.......... 114
e) Rücksichtnahme auf das religiöse Empfinden und zentrale reli¬
giöse ideale der ehemals heidnischen Leser.........
τ
26
EXKURS
VI:
Zum Schicksalsbegriff im Heliand........ 129
Zur Problem- und Forschungslage - Der allmächtige Gott und die
Wurd — Dämonisierung der Wurd — Methodische Desiderate —
Jesu Schicksale als Fügungen seines göttlich-freien Willens / Nach¬
wirkung der antiadoptianischen
Christologie
- Das Schicksals¬
problem bei Lukas
4. Hellenisierung des Evangeliums durch Lukas ?......... 169
II.
Die Bedeutung des Markus-Lukas-Vergleichs für das Germanisierungs¬
und Quellenproblem im Heliand................ 170
Vorbemerkung: Grundhaltung des Dichters gegenüber dem heiligen Text 170
1. Starke Bindung an die geistliche Vorlage?.......... 173
2. Freiheit der Gestaltung?................... 174
3. Versuch einer Synthese .................. 181
4. Folgerungen für die Beurteilung der Germanisierungsfrage. . . .189
Drittes Kapitel
Die künstlerische Gestalt des Heliand als Ausgangspunkt
der Interpretation
L
Interpretation und künstlerische Form..............195
Inhalt
VII
і.
Charakterisierung des
Heliand
nach Inhalt und Form
Anforderungen an den Interpreten..............195
2. Isolierte Betrachtung der Gehaltselemente
Ein unzureichender Interpretationsbegriff...........199
3. Isolierte Betrachtung der Formelemente
Kein Beitrag zur Bedeutungserschließung...........201
4. Die Forderung nach der Synthese
Skizzierung von Aufgabe und Weg..............203
II.
Der Heliand als Kunstwerk
Möglichkeiten und Grenzen der Stilforschung als Interpretationshilfe 205
т.
Künstlerische Elemente in der Dichtersprache des Heliand
R. Bechstein, O. Küntzel,
P. Paschaly, M.
Neuschaefer.....205
2. Liedstil und Epenstil (A. Heusler)...............208
3. Der Heliand als Kunstwerk (G. Berron)............211
4. •Stil und Werk ......................221
III.
Der künstlerische Aufbau des Heliand
Darstellung und Kritik der bisherigen Gliederungsversuche.....224
Vorbemerkung
a) Ablehnung einer planvoll-bewußten Gliederung des Werkes
durch den Dichter....................226
b) Bejahung einer Gliederung des Heliand
Versuche, sie aufzuzeigen.................230
1. Dreiteilung
a) Edmund Behringer...................231
b) Heinrich Rückert....................234
2. Fünfteilung
H. Schneider, F. Genzmer, K. H. Halbach...........236
3. Siebenteilung
W. Stapel.........................241
4. Vierteilung
a) C.A.Weber......................251
b) W. Foerste.......................257
5. Schema: Die bisherigen Gliederungsversuche des Heliand . . . .263
VIII Inhalt
ZWEITER TEIL
GRUNDLEGUNG DER INTERPRETATION
THEOLOGISCHER SINN ALS
TEKTONISCHE
FORM
Einführung: Die Einordnung des Heliand in die unmittelbar zeitgenös¬
sische Theologiegeschichte als Voraussetzung für die Interpretation
der Dichtung.........................267
Erstes Kapitel
Hochziel und Ausdrucksformen karolingischer Theologie
Bildungsreform - Theologie und Dichtung.............273
1. Theologie als Hinführung zur Vera sapientia .........273
a) Begriff der
vera
sapientia ................274
b) Lehr- und Lernbarkeit der sapientia ............277
2. Formen theologischen
Sägens
................280
a)
Dichtung als obsequium
Dei
...............281
b)
Dichtung als imitatio des exemplum Christi .......282
3. Dichtung im Dienst am Heil der Gläubigen..........287
a) Funktion und Bedeutung der Form............288
b) Die
figura
als Zeichen des Heils.............290
c) Form - Zahl - Weisheit.................295
Zweites Kapitel
Der Heliand und die karolingische Reform
Einführung in das Problem der Zahlenkomposition im Heliand
1. Die altsächsische Bibeldichtung im Dienste der Verkündigung . . 301
a) Der Heliand und das karolingische Bildungsprogramm . . . . 301
b) Bedeutung der Disposition in der Leben-Jesu-Darstellung . . . 306
c) Der
ordo temporaneus
im Heliand............ 309
d) Der
ordo distinctionis
im Heliand............ 313
2. Die Eingangsfitte und ihre zahlhafte Struktur......... 314
a) Zahlensymbolik als Schlüssel zur Disposition........ 314
b) Die
Vis
perfectionis der Vierzahl............. 318
Inhalt
IX
3. Die 44.
Fitte
und der Symbolgehalt ihrer Kennziffer...... 323
a) Elf als Zahl der Sünde.................. 324
b) Vier als Zahl der Erlösung................ 326
Drittes Kapitel
Das
tektonische
Zentrum des Heliand als äußere und innere Mitte
der Dichtung
I.
Formale Einheit der Fittengruppe 32-44............. 330
1. Zahlen und ihre Verhältnisse als äußeres Einheitskriterium . . . .330
2. Kulturgeschichtliche Voraussetzungen............. 332
a) Fingerzahlen...................... 332
b) Rechenbrett...................... 334
II.
Thematische Einheit der Fittengruppe 32-44
Die Manifestation der Gottheit Jesu und ihre heilsgeschichtliche Be¬
deutung ...........................
33Ó
1. Antithetische Zuordnung der
Fitten
32 und 38
Bestrafter Unglaube und belohnter Glaube.......... 337
2. Antithetische Zuordnung der
Fitten
32 und 44
Blinder Unglaube und gläubige Blindheit........... 341
3. Antithetische Zuordnung der
Fitten
3 8 und 44
Tabor
und das verlorene Paradies............... 343
III.
Einheit des inneren Ortes
Von der Extensität zur Intensität der Selbstoffenbarung Christi . . .348
1.
Die allgemeine Glaubenskrise und ihre vorläufige Überwindung . 348
a) Wachsende Isolation Christi............... 349
b)
Petri
exemplarische Glaubenstat.............. 352
c) Konsolidierung des Glaubens der Zwölf.......... 354
2. Hinführung der Zwölf zur Vollgestalt des Glaubens....... 355
a) Äußere und innere Konzentration auf die Zwölf....... 355
b) Wachsender Glaube und steigende Beanspruchung...... 357
c) Leidensverkündigung als Herzstück der Initiation...... 358
3. Künstlerische Gestaltung der Offenbarung der
natura humana .
. 363
X
Inhalt
a)
Erste Leidens Weissagung und Tod des Täufers
(Fitte
37 und 33) 364
Die Fittenzahl 33 und der präfigurative Sinn der Johannes-Erzählung
- Typologische Korrespondenz der Fittenzahlen 3 3 und 66 — Gemein¬
samkeit des besonderen Geschicks - Formale Bedeutung der
Schlüsselzahl 33
b) Funktion und
В
eziehungsgefüge der Leidenshinweise.....370
Betonung der
natura
humana
und ihrer Gefährdung - Symmetrische
Verteilung der vier Leidenshinweise
4. Offenbarung der
natura divina
als Mitte der Komposition
(38.
Fitte)
.........................373
a)
Symbolgehait der Zahl 19 nach
Hrabán
..........374
b)
Symbolgehalt der Fittenzahl 38 (= 2
x
19).........376
Jesus ist Gott! — Ohnmacht und Niederwerfung der Ungläubigen
c) Übernahme des typologischen Grundschemas Hrabans . . . .382
Galiläer als Prototypen des Judenvolkes
(Fitte
32 und 38) - Wahrung
der Kenosis als Strafe für den Unglauben
(Fitte
64)
d)
Die Doppelfunktion der 38.
Fitte
als Heils- und Unheilszeichen 389
Viertes Kapitel
Das Mysterium des Gott-Menschen als Strukturprinzip
des Dichtungszentrums
I.
Der christologische Sinn der Zentralkomposition
Christus:
Deus
et
homo
....................394
1. Christus: Verus
Deus
...................394
a)
Jesu Gottheit - Hauptanliegen des Dichters.........395
b) irdischer oder dogmatischer Christus?..........398
Trinitarische Formeln - Präexistente Teilnahme an Schöpfung und
Weltregiment - Präexistente Teilnahme am Erlösungsbeschluß /
Nachwirkung des adoptianisehen Streites
2. Christus: Verus
homo
...................411
a)
Doketische Verkürzung des Dogmas ?...........411
b) Christus passibilis und Vera
humanitás
..........413
3. Christus : perfectus
Deus
- perfectus
homo
..........416
a)
Zahlhafte Gliederungsgestalt als
figura
der Zwei-Naturen-
Lehre .........................416
b) Eignung der Grundzahlen zur Signifikation der Gottheit und
Menschheit (nach Tsidor und
Hrabán)
...........419
Die heilige 7 und der perfectus
Deus
- Der perfectus
numeras
6
und der perfectus
homo
- Der perfectus
numerus
28 und der per¬
fectus
homo passibilis
in Hrabans Kreuzgedicht — Die ungeschaf¬
fene 7 und die geschaffene 28
Inhalt
XI
c)
Das Verhältnis von 7 und 28 und die christologische Perichorese 431
d) Die
forma numerorum
als Garant der Wahrheit des dogma¬
tischen Gehaltes.....................435
II.
Der soteriologische Sinn der Zentralkomposition.........439
1. Die soteriologische Funktion der Gottheit Jesu im Heliand .... 441
a) Die zeitgenössische Erlösungslehre.............441
b) Erlösung als illuminatio per doctrinam Christi im Heliand . . 444
Sünde und Erlösung nach der 44.
Fitte
- Soteriologische Bedeutung
des Lehramtes Christi
c) Christi Lehre als Erweis seiner Gottheit und als Medium der
Erlösung........................448
Die Weisheit Christi - Die Weisheit der Höret des Wortes
d) Die Tektonik des Dichtungszentrums und ihr soteriologischer
Sinngehalt.......................461
Bindung der Erlösung an das göttliche
Magisterium
Christi -
Tabor
als Symbol für den Christus
illuminane
2. Die soteriologische Funktion der Menschheit Jesu im Heliand . . 470
a) Sinndeutung des Leidens in der Fittengruppe 32-44.....470
Formale und verbale Betonung der Heilsfunktion des Sterbens Christi
in der 43.
Fitte
-Erweiterung des vorwiegend illuminativen Aspektes
der Erlösung in der 44.
Fitte
b)
Passion und Erlösung ab
Fitte
45.............477
Erlösung durch Christi ferh , lif und likhamo - Opfercharakter
des Leidens ~ Hingabe des
blod
- Opfertod als Rettung und
Satisfaktion - Kosmische Bedeutung des Erlösertodes
c) Der Gottmensch und der doppelte Aspekt der Erlösung . . .485
Fünftes Kapitel
Der symbolische Sinn der Grundgestalt des
ізег
-Abschnittes
I.
Die triskaidekadische Grundgestalt
Sichtbares und Unsichtbares..................490
II.
Das 13 er-Schema in Mythos und Kunst.............495
1. Das mythologische Schema des Überschüssigen (12+1) .... 496
a) Lykische Zwölfgötter-Reliefs und antiker Kaiserkult.....497
b) Keltische Triskaidekaden.................499
c) Christus- und Zwölfaposteldarstellungen..........501
Persönliche Darstellung Christi und der Apostel - Persönliche Dar¬
stellung der Apostel, symbolische Christi — Rein symbolische Darstel¬
lung Christi und der Apostel
XII Inhalt
d)
Heilige und andere ausgezeichnete Personen im Zwölferkreis. 506
Maria und die zwölf Apostel - Patriarchen und Heilige in der Dode-
kas — Der Kaiser als
imago
Christi
e) Legendäre
ізег
- Runden
................ 513
2. Das 13 er-Schema als ästhetisch bedeutsame Form....... 515
a) Symbolsinn der Zahl 13 als solcher............ 516
b) Darstellungen des Heilbringers und Erlösers......... 520
c) Darstellungen der Majestas Domini............ 525
HI. Der Dreizehnte im Heliand.................. 529
1. Endstellung des Überschüssigen (12+1)........... 529
a) Die
ізег
-Gruppe
.................... 530
b) Die 13.
Fitte
des Gesamtwerkes..............
53т
c)
Die 13.
Fitte
des
III.
Buches................ 532
d)
Die 13.
Fitte
des
IV.
Buches................ 533
2. Mittelstellung des Überschüssigen (6—1—6)......... 534
a) Die 38.
Fitte
und das Licht der Zahlen 19 und 13...... 534
b) Der Dreizehnte in Hrabans Kreuzgedicht......... 537
Sechstes Kapitel
Der Gesamtaufbau des Heliand
I.
Lineare Strukturen
Der Heliand als symmetrische Zentralkomposition........ 541
1. Erkenntnis der Zahlenform als Grundlage der Interpretation . . . 541
2. Die 13 er-Gruppe als Schlüssel zur Gesamtgliederung...... 543
a) Symmetrie und Ziffernchiasmus als tektonisches Prinzip . . . 543
b)
Fitten-
und Verszahl des verlorenen Schluß teils....... 545
3. Symbolischer Sinn der Zentralkomposition.......... 546
II.
Statische Strukturen
Die Bucheinteilung des Heliand................. 549
1. Bucheinteilung und Zentralkomposition........... 549
2. Arithmetischer Stellenwert und
typologische
Bezugsordnung . . 554
3. Rhythmische Einheit von Langzeile und Buchgliederung . . . .557
4. Mysterium der tektonischen Grundzahl 4........... 558
5. Der Heliand als
figura
cruciş ................
560
Inhalt XIII
Abkürzungen.......................... 565
Textausgaben und Übersetzungen................. 568
Literatur und Quellen....................... 569
Autoren- und Personenregister................... 587
Wort- und Sachregister...................... 594
Stellenregister.......................... 612
Bildanhang
Erläuterungen zu Hrabans Kreuzgedicht (Abb. 1-4)........ 625
Abbildungen 1-30
Bildnachweis
Biblioteca
Vaticana:
ι,
2,
з,
ą
Mit Genehmigung der Verlag Herder KG, Freiburg im Breisgau, aus: Joseph
Wilpert Die römischen Mosaiken und Malereien der kirchlichen Bauten vom
4.-13. Jahrhundert : 12
Hirmer Verlag München: 8, 9, 16, 17, 23, 24, 25, 27
Istambul,
Museum: 5
Foto Marburg: 10, 11, 13, 15, 19, 20, 22, 26, 28, 29, 30
Germanisches
National-Museum
Nürnberg: 18, 21
G. Wilpert: 6, 7
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