Fränkische Volkslieder: Mit ihren zweistimmigen Weisen,wie sie vom Volke gesungen werden,aus dem Munde d. Volkes 2. Weltliche Lieder. 1855. Weltliche Lieder
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Ditfurth, Franz Wilhelm Freiherr von 1801-1880 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Leipzig Breitkopf & Härtel 1855
Beschreibung:Enth.: Ach Brüder, wie es uns geht. Ach Freund, warum verschs't du mich. Ach Gott, was soll ich fangen an. Ach Gott, wie geht's im Kriege zu. Ach, ist es möglich dann. Ach Lischen, ach Lischen. Ach, mein lieber Bruder. Ach, schläft denn alles schon. Ach, schönste, allerschönste. Ach Tochter, liebe Tochter. Ach wie schön und wie herrlich ist. Alle Leute sollen's wissen. Alles was auf Erden lebet. All mein sach,das steht nicht wohl. Als die Preußen marschierten vor Prag. Als Gott die Welt erschaffen. Alte Küh und faule Fisch. Am Sonntag, am Montag. Andreas hieß ich mit Namen. Auf, Brüder, auf zum Streit. Aus dieser Welt hab ich kein Freud. Auf, ihr Brüder, fortmaschirt. Auf, ihr Brüder, seyd wohl daran. Auf, ihr muntern Hochzeitsgäste. Aur, ihr wilden Männer, wacht. Auf Trauern kommt auch Freud. Auf Lumpen macht man Schreibpapier. Bie der Nacht, wann i heim soll gea. Beste Freundin, mein Vergnügen. Bin einmal betteln gangen. Bin ich's a lustiger Fuhrmannssohn. Bitt dich gar schön, Jungfer Lisschen. Bring Fidibus. Bruder, eins thät ich mir wünschen. Bruder was führest du in deinem Sinn. Brüder, Brüder, jetzt geht's in den Krieg. Brüder, höret mich jetzt an. Brüder, uns ist Alles gleich. Da droben in Schwabenland. Da droben steht ein schönes Haus. Da drunten am Rhein. Da drunten in jenem Thale. Danz rüber, danz nüber. Das Bettelmännle ging. Das Ellenmaas und das bei der Nähterin ist. Das Schießen, das ist ja. Den schönsten Frühling sehn wir. Der Adler flog aus Frankreich heruas. Der Bauer spannt sein Wagen an. Der englische König wol übern Rhein. Der General Bärenklau. Der helle Tag bricht an. Der König von Preußen hat Leut. Der Kuckuck fliegt über mein. Der Montag, der Montag. Der Preuß scheußt in die Stadt. Der Sonntag und der Montag. Der Tod der schwingt sich übern Rhein. Die Frau die wollt' ins Wirtshaus. Die Hochzeit ist, bei meiner Treu. Die Lieb die bringt viel Freud. Die Lieb kommt eh mer's Handwerk.

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