Die Klassiker des deutschen Liedes: eine Auswahl von 100 Meisterliedern des 17. - 19. Jh. 2,[1] Von Mendelssohn bis Hugo Wolf
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Mendelssohn Bartholdy, Felix 1809-1847 (KomponistIn), Schumann, Robert 1810-1856 (KomponistIn), Liszt, Franz 1811-1886 (KomponistIn), Wagner, Richard 1813-1883 (KomponistIn), Franz, Robert 1815-1892 (KomponistIn), Cornelius, Peter 1824-1874 (KomponistIn), Brahms, Johannes 1833-1897 (KomponistIn), Jensen, Adolf 1837-1879 (KomponistIn), Wolf, Hugo 1860-1903 (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Moser, Hans Joachim 1889-1967 (HerausgeberIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Leipzig ; Frankfurt ; London ; New York C.F. Peters [1948]
Ausgabe:Ausgabe für hohe Stimme
Beschreibung:Liedanfänge: Leise zieht durch mein Gemüt. Ihr frühlingstrunknen Blumen. Auf Flügeln des Gesanges. O Winter, schlimmer Winter. Laßt mich nur. Es grünet ein Nußbaum. Du bist wie eine Blume. Es ist so süß zu scherzen. Wohlauf! noch getrunken. Du junges Grün, du frisches Gras. Du herrlich Glas. Des Sonntags in der Morgenstund. O Sonnenschein! Es war, als hätt der Himmel. Überm Garten, durch die Lüfte. Es zogen zwei rüstge Gesellen. Ich grolle nicht. Nach Frankreich zogen. Wenn ich früh in den Garten geh. Ach, wenn's nur der König auch wüßt. Ihr Glocken von Marling. In der Kindheit frühen Tagen. Die Heide ist braun. Nun die Schatten dunkeln. Es hat die Rose sich beklagt. O, danke nicht für diese Lieder. Mein Lied ist klein. Komm, wir wandeln zusammen. Ihr Freunde, hänget. Ich hör meinen Schatz. Wie bist du, meine Königin. Dunkel, wie dunkel. Wenn der silberne Mond. Guten Abend, gut Nacht. Holder klingt der Vogelsang. Guten Abend, mein Schatz. Ich ruhe still im hohen grünen Gras. Rosen brach ich nachts. Der Tod, das ist die kühle Nacht. Der Tag ging regenschwer. Wie Melodien zieht es. Der Mond steht über dem Berge. Die Blümlein, sie schlafen. Mein Mädel hat einen Rosenmund. In stiller Nacht. Klinge, klinge mein Pandero. Der Frühhauch hat gefächelt. Früh, wenn die Hähne krähn. Am frisch geschnittnen Wanderstab. Laß, o Welt, o laß mich sein. Auf ihrem Leibrößlein. Du bist Orplid, mein Land. Wo die Rose hier blüht. Wer in die Fremde will wandern. Und willst du deinen Liebsten.
Beschreibung:1 Partitur (141 Seiten)

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