Management: Grundlagen der Unternehmensführung ; Konzepte, Funktionen, Fallstudien
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
1993
|
| Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Lehrbuch
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIX, 730 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3409333126 3409233121 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT ZUR J. AUFLAGE
. V
VORWORT ZUR I. AUFLAGE. VII
ERSTER TEIL
MANAGEMENT: EINFUEHRUNG UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG. 1
ERSTES KAPITEL
MANAGER UND MANAGEMENT. 3
ZWEITES KAPITEL
DIE ENTSTEHUNG DES MANAGEMENTS UND DER MANAGEMENTLEHRE . 27
ZWEITER TEIL
KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS. 71
DRITTES KAPITEL
DIE ROLLE DES MANAGEMENTS IN DER MARKTWIRTSCHAFT. 73
VIERTES KAPITEL
DER MANAGEMENTPROZESS IN HANDLUNGSSYSTEMEN . 117
DRITTER TEIL
PLANUNG UND KONTROLLE . 143
FUENFTES KAPITEL
STRATEGISCHE PLANUNG UND KONTROLLE. 147
SECHSTES KAPITEL
OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE . 233
VIERTER TEIL
ORGANISATION UND FUEHRUNG . 373
SIEBTES KAPITEL
ORGANISATORISCHE STRUKTURGESTALTUNG . 375
ACHTES KAPITEL
ORGANISATORISCHER WANDEL . 429
NEUNTES KAPITEL
DAS INDIVIDUUM IN DER ORGANISATION: MOTIVATION UND VERHALTEN . 461
IX
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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ZEHNTES KAPITEL
DIE GRUPPE IN DER ORGANISATION: DAS GRUPPENVERHALTEN . 503
ELFTES KAPITEL
DER VORGESETZTE IN DER ORGANISATION: DAS VORGESETZTENVERHALTEN. 541
ZWOELFTES KAPITEL
UNTEMEHMENSKULTUR . 5G3
FUENFTER TEIL
PERSONALEINSATZ . 509
DREIZEHNTES KAPITEL
PERSONALFUNKTIONEN IM UNTERNEHMEN. 611
VIERZEHNTES KAPITEL
PERSONALAUSWAHL . 635
FUENFZEHNTES KAPITEL
PERSONALBEURTEILUNG . 665
SECHSZEHNTES KAPITEL
ENTLOHNUNG . 693
STICHWORTVERZEICHNIS
. 725
X
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
MANAGEMENT: EINFUEHRUNG UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG. 1
ERSTES KAPITEL
MANAGER UND MANAGEMENT. 3
1.1 WAS HEISST MANAGEMENT?. 5
1.2 MANAGEMENT-FUNKTIONEN IM UEBERBLICK .
8
1.3 SOLL-AUFGABEN UND TATSAECHLICHE AKTIVITAETEN VON MANAGERN. 12
1.4 MANAGEMENT-ROLLEN UND MANAGEMENT-FUNKTIONEN .
19
1.5 FUNKTIONEN UND FAEHIGKEITEN. 21
DISKUSSIONSFRAGEN
. 23
FALLSTUDIE: COMPLUS GMBH . 24
LITERATURHINWEISE. 26
ZWEITES KAPITEL
DIE ENTSTEHUNG DES MANAGEMENTS UND DER MANAGEMENTLEHRE . 27
2.1 DER URSPRUNG IN DER PRAXIS . 29
2.2 DIE IDEENGESCHICHTE DES MANAGEMENTS:
SCHULEN, LEHRMEINUNGEN, STROEMUNGEN. 34
2.2.1 DIE ETABLIERUNG DES FACHES AN DEN HOCHSCHULEN. 35
2.2.1.1 DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG: USA UND DEUTSCHLAND. 35
2.2.1.2 STATUS UND EINORDNUNG DES FACHES. 37
2.2.2 DIE ENTWICKLUNG VON LEHRMEINUNGEN (SCHULEN). 39
2.2.2.1 DIE KLASSIKER DES MANAGEMENTS. 40
2.22.2 DIE VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE SCHULE . 51
2.2.2.3 DIE QUANTITATIV-MATHEMATISCH ORIENTIERTE SCHULE . 60
2.2.2.4 SYSTEMTHEORETISCHE ANSAETZE. 62
DISKUSSIONSFRAGEN . 65
FALLSTUDIE: DIE MANNESMANNROEHREN-WERKE AG
. 67
LITERATURHINWEISE . 70
ZWEITER TEIL
KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS. 71
DRITTES KAPITEL
DIE ROLLE DES MANAGEMENTS IN DER MARKTWIRTSCHAFT . 73
3.1 BEZUGSGRUPPEN UM DAS UNTERNEHMEN . 75
3.2 HANDLUNGSKOORDINATION IN DER WIRTSCHAFT. 76
XI
3.2.1 ZWEI HANDLUNGSTYPEN. 76
3.2.2 VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN. 78
3.2.3 ERFOLGSORIENTIERTES HANDELN . 79
3.3 MANAGEMENT ALS ERFOLGSORIENTIERTES HANDELN. 83
3.3.1 DAS VERTRAGSMODELL DER UNTERNEHMUNG ALS VERFASSUNG DES
ERFOLGSORIENTIERTEN HANDELNS. 83
3.3.2 VERTRAGSMODELL DER UNTERNEHMUNG UND PREISSYSTEM. 85
3.3.3 KRITIK DER EMPIRISCHEN VORAUSSETZUNGEN DES VERTRAGSMODELLS DER
UNTERNEHMUNG . 87
3.3.3.1 EXTERNE EFFEKTE . 87
3.3.3.2 VERMACHTUNGSPROZESSE IN DER WIRTSCHAFT . 89
3.3.3.3 TRENNUNG VON EIGENTUM UND VERFUEGUNGSGEWALT . 92
3.3.3.4 SCHLUSSFOLGERUNG . 94
3.4 MANAGEMENT ALS VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN . 95
3.4.1 ANSCHLUSSSTELLEN: GESETZ UND UNTEMEHMENSETHIK. 95
3.4.2 MANAGEMENT UND GESETZE: INDIREKTE ANSCHLUESSE AN
VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTES HANDELN . 96
3.4.2.1 EXTERNE UND INTERNE ANSATZPUNKTE. 96
3.4.2.2 EXTERNE RESTRIKTIONEN FUER DAS MANAGERHANDELN . 97
3.4.2.3 MODIFIKATIONEN DES INTERNEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSES . 101
3.4.3 MANAGEMENT UND ETHIK (UNTERNEHMENSETHIK) . 103
3.5 ZUM VERHAELTNIS VON ERFOLGS- UND VERSTAENDIGUNGSORIENTIERTEM HANDELN
VON MANAGERN. 111
DISKUSSIONSFRAGEN
. 112
FALLSTUDIE: DIE CHALLENGER-TRAGOEDIE . 113
LITERATURHINWEISE. 115
VIERTES KAPITEL
DER MANAGEMENTPROZESS IN HANDLUNGSSYSTEMEN . 117
4.1 DIE IDEE DER PLANDETERMINIERTEN UNTEMEHMENSSTEUERUNG UND IHRE KRITIK
. 119
4.2 SYSTEMTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER UNTEMEHMENSSTEUERUNG. 124
4.2.1 DIE SYSTEM/UMWELT-DIFFERENZ ALS BEZUGSPUNKT . 125
4.2.2 DIE EIGENKOMPLEXITAET DES SYSTEMS . 128
4.2.3 OFFENE FRAGEN . 131
4.3 DER MANAGEMENTPROZESS IM HANDLUNGSSYSTEM UNTERNEHMUNG . 132
DISKUSSIONSFRAGEN
. 139
FALLSTUDIE: VON GRENZEN UND ZAEUNEN
. 140
LITERATURHINWEISE. 141
XII
DRITTER TEIL
PLANUNG UND KONTROLLE. 143
FUENFTES KAPITEL
STRATEGISCHE PLANUNG UND KONTROLLE . 147
5.1 UNTEMEHMENSSTRATEGIEN: GRUNDBEGRIFFE . 149
5.2 ELEMENTE UND SCHRITTFOLGE DES STRATEGISCHEN MANAGEMENTS. 151
5.3 UMWELTANALYSE . 155
5.3.1 ALLGEMEINE UMWELT. 156
5.3.2 WETTBEWERBSUMWELT: GESCHAEFTSFELDANALYSE . 162
5.4 UNTERNEHMENSANALYSE: STAERKEN UND SCHWAECHEN. 172
5.4.1 DIE RESSOURCENANALYSE . 174
5.4.2 KONKURRENTENANALYSE . 182
5.5 STRATEGISCHE OPTIONEN. 185
5.5.1 GEWINNUNG VON ALTERNATIVEN . 185
5.5.2 STRATEGISCHE OPTIONEN AUF DER GESCHAEFTSFELDEBENE. 187
5.5.3 STRATEGISCHE OPTIONEN AUF DER GESAMTUNTERNEHMENS-EBENE . 194
5.5.3.1 DIVERSIFIKATION. 194
5.5.3.2 PORTFOLIO-STRATEGIEN . 198
5.5.3.3 STRATEGIEN IM INTERNATIONALEN KONTEXT. 205
5.6 STRATEGISCHE WAHL. 209
5.7 PLANUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTATION . 212
5.7.1 STRATEGISCHE PROGRAMME . 212
5.7.2 STRATEGIEGERECHTE ORGANISATIONSSTRUKTUREN . 213
5.7.3 STRATEGIE UND KULTUR . 215
5.7.4 PERSONALWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE. 217
5.8 STRATEGISCHE KONTROLLE . 219
5.8.1 UNSICHERHEIT UND KOMPLEXITAET. 220
5.8.2 TYPEN STRATEGISCHER KONTROLLE . 221
5.8.3 ORGANISATION DER STRATEGISCHEN KONTROLLE. 224
DISKUSSIONSFRAGEN
. 226
FALLSTUDIE: DIE ROLLEI WERKE FRANKE & HEIDECKE . 227
LITERATURHINWEISE . 232
SECHSTES KAPITEL
OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE. 233
6.1 ZUM ZUSAMMENHANG VON OPERATIVEM UND STRATEGISCHEM PLANUNGSSYSTEM .
235
6.2 MERKMALE DER OPERATIVEN PLANUNG . 240
6.2.1 ARTEN OPERATIVER PLAENE. 240
6.2.1.1 OPERATIVE PLAENE ZUR STRATEGIEUMSETZUNG UND
SYSTEMSICHERUNG . 240
6.2.1.2 DIE TEILPLAENE DES REALGUETERPROZESSES . 242
6.2.1.3 DIE TEILPLAENE DES WERTUMLAUFPROZESSES . 246
XIII
6.2,1.4 PROJEKTPLAENE FUER OPERATIVE UND STRATEGISCHE PROJEKTE. 248
6.2.2 DIE OPERATIVEN TEILPLAENE IM UEBERBLICK. 249
6.2.3 DIE INTERDEPENDENZ DER TEILPLAENE. 250
6.2.4 DIE OPERATIVE PLANUNG UNTER UNSICHERHEIT . 253
6.2.4.1 PLANUNGSSITUATIONEN BEI UNSICHERHEIT. 253
6.2.4.2 ANSAETZE ZUM UMGANG MIT UNSICHERHEIT. 255
6.3 AUSGEWAEHLTE MODELLE OPERATIVER PLANUNG. 259
6.3.1 DIE KONSTRUKTION VON PLANUNGSMODELLEN . 259
6.3.2 METHODEN DER OPERATIVEN PLANUNG (MODELLIERUNGSTECHNIKEN). 263
6.3.2.1 OPTIMIERUNGSMODELLE. 264
6
.3.2.2 PROGNOSTIZIERENDE MODELLE . 277
6.3.2.3 EXPERIMENTIER-MODELLE (SIMULATION). 282
6.3.3 PLANUNG DES REALGUETERPROZESSES AM BEISPIEL DER PRODUKTIONS
PROGRAMMPLANUNG MIT HILFE DER LINEAREN PROGRAMMIERUNG. 286
6.3.4 PLANUNG DES WERTUMLAUFPROZESSES AN BEISPIELEN. 309
6.3.4.1 DIE BREAK-EVEN-ANALYSE. 309
6.3.4.2 PLANBILANZIERUNG. 319
6.4 DIE UMSETZUNG DER PLAENE IN BUDGETS . 332
6.4.1 BUDGETS ALS STEUERUNGSINSTRUMENTE. 332
6.4.1.1 BEGRIFFLICHE ORIENTIERUNG. 332
6.4.1.2 FUNKTIONEN UND DYSFUNKTIONALITAETEN VON BUDGETS. 333
6.4.2 ARTEN VON BUDGETS. 336
6.4.3 DER BUDGETIERUNGSPROZESS. 340
6.5 DIE OPERATIVE KONTROLLE. 344
6.5.1 DIE OPERATIVE KONTROLLE ALS FEEDBACK-KONTROLLE
UND ALS ADAPTIVE KONTROLLE . 344
6.5.2 DER KONTROLLPROZESS. 345
6.5.3 DIE KONTROLLE AUF GESCHAEFTSFELDEBENE . 347
6.5.3.1 DIE KONTROLLE OPERATIVER STANDARD-PLAENE . 348
6.5.3.2 DIE OPERATIVE PROJEKTKONTROLLE ALS SONDERFALL . 352
6.5.4 DIE KONTROLLE AUF UNTEMEHMENSEBENE. 353
6.6 INFORMATIONEILE UNTERSTUETZUNG DER UNTEMEHMENSFUEHRUNG:
COMPUTERGESTUETZTE INFORMATIONSSYSTEME . 356
DISKUSSIONSFRAGEN
. 362
FALLSTUDIE: DRUCK- UND VERLAGSHAUS YYSPEED-PRESS" . 363
LITERATURHINWEISE. 367
VIERTER TEIL
ORGANISATION UND FUEHRUNG. 373
SIEBTES KAPITEL
ORGANISATORISCHE STRUKTURGESTALTUNG. 375
7.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN . 377
7.2 WAS HEISST ORGANISIEREN? . 378
XIV
7.3 ORGANISATORISCHE DIFFERENZIERUNG . 382
7.3.1 AUFGABENANALYSE. 382
7.3.2 FORMEN ORGANISATORISCHER ARBEITSTEILUNG . 384
7.3.2.1 ORGANISATION NACH VERRICHTUNGEN . 384
13.2.2
ORGANISATION NACH OBJEKTEN. 385
7.3.3 ORGANISATORISCHE TEILUNG DES ENTSCHEIDUNGSPROZESSES . 392
7.4 ORGANISATORISCHE INTEGRATION . 394
7.4.1 ABSTIMMUNG DURCH HIERARCHIE . 396
7.4.2 ABSTIMMUNG DURCH PROGRAMME. 403
7.4.3 SELBSTABSTIMMUNGSREGELUNGEN. 405
7.4.3.1 SPONTANE SELBSTABSTIMMUNG . 405
1.43.2 ORGANISATORISCHE SELBSTABSTIMMUNG. 407
7.4.3.3 PERSONELLE VORAUSSETZUNGEN . 412
7.5 EINFLUSSGROESSEN DER ORGANISATIONSGESTALTUNG. 412
7.5.1 UMWELT. 414
7.5.2 TECHNOLOGIE . 414
7.5.3 LEBENSZYKLUS . 419
7.5.4 MENSCHEN. 422
DISKUSSIONSFRAGEN
. 423
FALLSTUDIE: DR. HANS HALLER
. 424
LITERATURHINWEISE. 427
ACHTES KAPITEL
ORGANISATORISCHER WANDEL . 429
8.1 VERAENDERUNG DURCH ANORDNUNG. 431
8.2 WIDERSTAND GEGEN AENDERUNGEN. 431
8.3 ORGANISATIONSENTWICKLUNG . 434
8.3.1 HISTORISCHER HINTERGRUND . 434
8.3.2 SCHEMA ERFOLGREICHER WANDELPROZESSE . 435
8.3.3 INTERVENTIONSMODELLE . 437
8.3.4 KONZEPTIONELLE KRITIK DES ORGANISATIONSENTWICKLUNGSANSATZES. 440
8.4 ORGANISATORISCHES LERNEN ALS ERWEITERTE THEORIE
ORGANISATORISCHEN WANDELS. 442
8.4.1 VOM INDIVIDUELLEN ZUM ORGANISATORISCHEN LERNEN. 442
8.4.2 ORGANISATORISCHES LERNEN AUS SYSTEMTHEORETISCHER SICHT . 446
8.4.3 LEMEBENEN. 446
8.4.4 LEMFORMEN . 449
8.4.5 DIE LERNENDE ORGANISATION. 452
DISKUSSIONSFRAGEN
. 455
FALLSTUDIE: SAS
. 456
LITERATURHINWEISE. 459
XV
NEUNTES KAPITEL
DAS INDIVIDUUM IN DER ORGANISATION: MOTIVATION UND VERHALTEN . 461
9.1 MOTIVATION UND MOTIVATIONSTHEORIEN. 463
9.2 KOGNITIVE WAHLTHEORIEN: DAS ERWARTUNGS-VALENZ-MODELL VON VROOM . 464
9.3 SELBSTREGULATIONSTHEORIEN. 472
9.4 BEDUERFNISSPANNUNGS-THEORIEN. 474
9.4.1 DIE HIERARCHIE DER BEDUERFNISSE NACH MASLOW. 474
9.4.2 DAS MOTIVATIONSMODELL VON RICHARDS UND GREENLAW. 478
9.4.3 DIE ZWEI-FAKTOREN-THEORIE VON HERZBERG. 480
9.4.4 DAS REIFEKONTINUUM NACH ARGYRIS . 484
9.4.5 ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND MOTIVATION . 485
9.5 MOTIVIERENDE ARBEITSGESTALTUNG . 488
DISKUSSIONSFRAGEN
. 497
FALLSTUDIE: NUERNBERGER SPIELWAREN AG. 498
LITERATURHINWEISE. 501
ZEHNTES KAPITEL
DIE GRUPPE IN DER ORGANISATION: DAS GRUPPENVERHALTEN. 503
10.1 BEGRIFF UND FORMEN VON GRUPPEN . 505
10.2 PROZESSE UND STRUKTUREN IN GRUPPEN . 508
10.2.1 SYSTEMANALYTISCHER BEZUGSRAHMEN. 508
10.2.2 DIE INPUTVARIABLEN. 509
10.2.3 DIE PROZESSVARIABLEN: GRUPPENFORMATION UND-ENTWICKLUNG . 511
10.2.3.1 INTERAKTION IM PHASENABLAUF . 511
10.2.3.2 GRUPPENKOHAESION. 512
10.2.3.3 NORMEN UND STANDARDS . 514
10.2.3.4 INTERNE SOZIALSTRUKTUR DER GRUPPE . 516
10.2.3.5 KOLLEKTIVE HANDLUNGSMUSTER . 526
10.2.4 DIE OUTPUTVARIABLEN . 531
10.3. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN . 534
DISKUSSIONSFRAGEN
. 537
FALLSTUDIE: DAS WOHNZIMMER . 538
LITERATURHINWEISE . 539
ELFTES KAPITEL
DER VORGESETZTE IN DER ORGANISATION: DAS VORGESETZTEN VERHALTEN. 541
11.1 ZUR THEORIE DER FUEHRUNG . 543
11.2 FUEHRERSCHAFT UND FUEHRUNGSEIGENSCHAFTEN (EIGENSCHAFTSANSATZ) . 543
11.3 FUEHRERSCHAFT ALS BEEINFLUSSUNGSPROZESS. 546
11.3.1 FUEHRUNG ALS INTENDIERTER SOZIALER EINFLUSSVERSUCH. 546
11.3.2 DER EINFLUSSPROZESS UND SEINE ERFOLGSBEDINGUNGEN. 548
11.3.2.1 DAS EINFLUSSPROZESS-MODELL. 548
11.3.2.2 GRUNDLAGEN SOZIALER MACHT (EINFLUSSPOTENTIALE) . 550
XVI
11.4 FUEHRUNGSSTILE UND LEISTUNGSVERHALTEN . 553
11.4.1 AUTORITAERER VERSUS DEMOKRATISCHER FUEHRUNGSSTIL. 553
11.4.2 WEITERE FUEHRUNGSSTIL-KONZEPTE . 557
11.4.3 ZWEIDIMENSIONALE KONZEPTE. 560
11.5 SITUATIONSTHEORIEN DER FUEHRUNG. 563
11.5.1 DER MODERATOR-ANSATZ . 563
11.5.1.1 DAS FIEDLERSCHE KONTINGENZMODELL . 564
11.5.1.2 DIE YYSITUATIONALE FUEHRUNGSTHEORIE" . 568
11.5.2 DER SITUATIONSANALYTISCHE ANSATZ: DAS VROOM-YETTON-MODELL . 570
11.5.3 DER INSTRUMENTALISTISCHE ANSATZ: DIE WEG-ZIEL-THEORIE . 574
11.5.4 OFFENE FRAGEN . 576
DISKUSSIONSFRAGEN
. 578
FALLSTUDIE: BERND
. 579
LITERATURHINWEISE . 581
ZWOELFTES KAPITEL
UNTERNEHMENSKULTUR . 583
12.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON UNTERNEHMENSKULTUR . 585
12.2 DER INNERE AUFBAU EINER UNTERNEHMENSKULTUR . 587
12.3 KULTURTYPEN. 592
12.4 STARKE UND SCHWACHE KULTUREN . 594
12.5 UNTEMEHMENSKULTUREN UND SUBKULTUREN . 596
12.6 WIRKUNGEN VON UNTEMEHMENSKULTUREN. 597
12.6.1 POSITIVE EFFEKTE . 597
12.6.2 NEGATIVE EFFEKTE . 599
12.6.3 STARKE UNTEMEHMENSKULTUREN UND INNOVATION . 600
12.7 KULTURWANDEL IN ORGANISATIONEN. 602
DISKUSSIONSFRAGEN
. 605
FALLSTUDIE: DER BODY-SHOP
. 606
LITERATURHINWEISE . 608
FUENFTER TEIL
PERSONALEINSATZ. 609
DREIZEHNTES KAPITEL
PERSONALFUNKTIONEN IM UNTERNEHMEN . 611
13.1 PERSONAL ALS MANAGEMENT-UND ALS SACHFUNKTION . 613
13.2 ZUM BEDEUTUNGSWANDEL DER PERSONALFUNKTION. 614
13.3 DIE AUFGABENGEBIETE DER MODERNEN PERSONALABTEILUNG . 616
13.3.1 PERSONAL-GEWINNUNG . 617
13.3.1.1 PERSONALPLANUNG . 617
XVII
13.3.1.2 PERSONALBESCHAFFUNG, -AUSWAHL UND -ZUWEISUNG . 619
13.3.2 PERSONAL-ENTWICKLUNG . 620
13.3.2.1 PERSONALBEURTEILUNG . 620
13.3.2.2 AUS-, FORT-UND WEITERBILDUNG. 621
13.3.2.3 BETRIEBLICHES VORSCHLAGSWESEN. 622
13.3.3 PERSONALERHALTUNG. 622
13.3.3.1 GESTALTUNG DES ENTGELTS. 622
13.3.3.2 BETRIEBLICHE SOZIALPOLITIK. 624
13.3.3.3 MITARBEITERINFORMATION . 625
13.3.3.4 PERSONALVERWALTUNG . 625
13.3.3.5 INDUSTRIELLE BEZIEHUNGEN. 626
13.4 DIE ORGANISATION DES PERSONALWESENS . 627
13.5 DIE EINORDNUNG DER PERSONALABTEILUNG IN DIE GESAMTORGANISATION .
628
13.6 PERSONAL ALS MANAGEMENTFUNKTION . 629
DISKUSSIONSFRAGEN
. 631
FALLSTUDIE: DIE MEHO GMBH. 632
LITERATURHINWEISE . 634
VIERZEHNTES KAPITEL
PERSONALAUSWAHL . 635
14.1 DER HANDLUNGSRAHMEN DER PERSONALAUSWAHL . 637
14.2 INSTRUMENTE UND PROZESS DER PERSONALAUSWAHL . 640
14.2.1 UEBERBLICK . 640
14.2.2 DIE ANALYSE DER BEWERBUNGSUNTERLAGEN . 641
14.2.3 AUSWAHL-INTERVIEWS . 643
14.2.4 PSYCHOLOGISCHE TESTS . 648
14.2.5 DAS ASSESSMENT-CENTER. 653
14.3 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN. 657
14.4 PERSONALAUSWAHL ZWISCHEN VOLLZUG UND OEFFNUNG . 659
DISKUSSIONSFRAGEN
. 660
FALLSTUDIE: DER NEUE PRODUKTMANAGER . 661
LITERATURHINWEISE . 664
FUENFZEHNTES KAPITEL
PERSONALBEURTEILUNG . 665
15.1 EINFUEHRUNG . 667
15.2 ZWECKE DER PERSONALBEURTEILUNG . 667
15.3 ANSAETZE DER PERSONALBEURTEILUNG . 670
15.3.1 DER TAETIGKEITSORIENTIERTE ANSATZ . 671
15.3.2 DER ERGEBNISORIENTIERTE ANSATZ . 679
15.3.3 PROZESSGESTALTUNG STATT METHODENOPTIMIERUNG . 681
15.4 DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH . 681
XVIII
15.5 ALLGEMEINE PROBLEMASPEKTE DER PERSONALBEURTEILUNG . 683
15.6 PERSONALBEURTEILUNG ZWISCHEN VOLLZUG UND OEFFNUNG . 685
DISKUSSIONSFRAGEN
. 688
FALLSTUDIE: EINSPRUECHE. 689
LITERATURHINWEISE . 692
SECHZEHNTES KAPITEL
ENTLOHNUNG. 693
16.1 DER LOHNKONFLIKT. 695
16.2 GRUNDLAGEN DER ENTGELTDIFFERENZIERUNG: ELEMENTE,
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN, PROBLEME . 696
16.2.1 UEBERBLICK . 696
16.2.2 LOHNSATZDIFFERENZIERUNG . 697
16.2.3 LOHNFORMDIFFERENZIERUNG . 702
16.3 ENTLOHNUNG IM WANDEL . 706
16.4 ENTLOHNUNG UND MOTIVATION . 711
16.5 ENTLOHNUNG UND LOHNZUFRIEDENHEIT . 715
16.5.1 DETERMINANTEN DER LOHNZUFRIEDENHEIT . 715
16.5.2 EMPIRISCHE BEFUNDE. 720
DISKUSSIONSFRAGEN
. 721
FALLSTUDIE: AUTOTELEFON AG. 722
LITERATURHINWEISE . 724
XIX |
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