Verfügbarkeit: Funktion und dogmatische Einordnung des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses

Funktion und dogmatische Einordnung des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses: die §§ 987 - 1003 als wechselseitig haftungsverschärfendes Schuldverhältnis

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pinger, Winfried 1932-2021 (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 1973
Schriftenreihe:	Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln 33
Schlagworte:	Possession (Law) > Germany, West Property > Germany, West Eigentümer Besitzer Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 217 - 227
Beschreibung:	XX, 227 S.
ISBN:	3406048331

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adam_text	GESAMTUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XIX EINLEITUNG AUFGABE UND METHODE . 1 ERSTER TEIL DER NORMZWECK DER §§ 985 FF. UND SEINE BEDEUTUNG FUER DAS ANSPRUCHSSYSTEM DES BGB ERSTER ABSCHNITT DIE INTERESSENLAGE UND IHRE GENERELLE BEWERTUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG UND DAS SCHRIFTTUM . 7 ZWEITER ABSCHNITT DER ZWECK DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE NUTZUNGSHERAUSGABE GEMAESS §§ 987, 988 UND 993 ABSATZ 1 . 15 DRITTER ABSCHNITT DER ZWECK DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN SCHADENSERSATZ GEMAESS SS 989 FF . 58 VIERTER ABSCHNITT DER ZWECK DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN VERWENDUNGSERSATZ GEMAESS §§ 994 FF. . 86 FUENFTER ABSCHNITT ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE ZUM ERSTEN TEIL . 131 ZWEITER TEIL DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER SS 987 FF. IN DAS SYSTEM DES BGB ERSTER ABSCHNITT INDIZIEN FUER EINEN UEBERGEORDNETEN GESAMTZWECK IM EIGENTUEMER-BESITZER VERHAELTNIS . 137 ZWEITER ABSCHNITT DIE RECHTSNATUR DER §S 987-1003 IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG . 139 DRITTER ABSCHNITT MANGELNDE IDENTITAET DER §§ 987 FF. MIT DEM EIGENTUM . 143 VIERTER ABSCHNITT HAFTUNGSGRUND UND RECHTSNATUR DER ANSPRUECHE AUS SS 987-1003 . 145 FUENFTER ABSCHNITT DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ALS EINHEITLICHES SCHULDVERHAELTNIS . 179 SECHSTER ABSCHNITT DIE BESTAETIGUNG DER KONKURRENZENTSCHEIDUNG AUFGRUND DER RECHTSNATUR DER 987-1003 . 202 SIEBTER ABSCHNITT ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE ZUM ZWEITEN TEIL . 214 LITERATURVERZEICHNIS . 217 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XIX EINLEITUNG AUFGABE UND METHODE I. DIE AUFGABE . 1 1. UNGLUECKLICHE GESETZLICHE REGELUNG ALS BISHERIGE BEGRUENDUNG FUER DIE AUS LEGUNGSSCHWIERIGKEITEN . 1 2. NOTWENDIGKEIT EINER GENAUEREN PRUEFUNG DER GESETZLICHEN REGELUNG UND AUCH DER AUSLEGUNG . 2 II. DIE METHODE . 3 1. PRUEFUNG DER NORMZWECKE VOR DER DOGMATISCHEN EINORDNUNG . 3 2. PRUEFUNG DER NORMEN AUF IHRE FUNKTION IM GESAMTZUSAMMENHANG . 4 3. PRUEFUNG NACH DER MODIFIZIERTEN OBJEKTIVEN THEORIE . 5 ERSTER TEIL DER NORMZWECK DER §§ 987-1003 ERSTER ABSCHNITT DIE INTERESSENLAGE UND IHRE GENERELLE BEWERTUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG UND DAS SCHRIFTTUM . 7 A. DIE INTERESSENLAGE BEZUEGLICH NUTZUNGSHERAUSGABE, SCHADENSERSATZ UND VER WENDUNGSERSATZ . 7 B. DER ZWECK DER §§ 987 FF. IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 8 I. PRIVILEGIERUNG DES BESITZERS . 8 1. PRIVILEGIERUNGSTHESEN OHNE BEGRUENDUNG . 8 2. PRIVILEGIERUNGSTHESEN MIT KRITISCHEN EINSCHRAENKUNGEN . 8 3. PRIVILEGIERUNGSTHESEN MIT BEGRUENDUNGEN . 8 II. PRIVILEGIERUNG DES EIGENTUEMERS . 10 C. DER AUSSCHLUSS DER ALLGEMEINEN ANSPRUCHSNORMEN . 11 I. DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES DURCH DIE HERRSCHENDE LEHRE . 11 II. DIE BEGRUENDUNG DER AUSSCHLIESSLICHKEITSTHEORIE DURCH DIE HERRSCHENDE LEHRE 13 D. DIE PRUEFUNG DER NORMZWECKE DURCH VERGLEICH MIT DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN 14 ZWEITER ABSCHNITT DER ZWECK DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE NUTZUNGSHERAUSGABE GEMAESS §§ 987, 988 UND 993 ABS. 1 . 15 VIII INHALTSVERZEICHNIS A. DIE VERGUENSTIGUNGEN DES EIGENTUEMERS DURCH DIE §§ 987 FF. IM VERGLEICH MIT DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN . 15 I. NUTZUNGSHERAUSGABEANSPRUECHE GEGENUEBER DEM BOESGLAEUBIGEN BESITZER GE MAESS § 987 . 15 1. DER ANSPRUCH AUS § 987 ABS. 1 . 15 A) DER VERGLEICH DER ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 15 B) DER VERGLEICH DES JEWEILIGEN HAFTUNGSUMFANGS . 15 2. DER ANSPRUCH AUS § 987 ABS. 2 . 16 3. ZUSAMMENFASSUNG . 17 II. NUTZUNGSHERAUSGABE GEGENUEBER DEM GUTGLAEUBIGEN BESITZER GEMAESS §§ 988 UND 993 ABS. 1 . 17 1. DER ANSPRUCH AUS § 988 . 17 A) DAS SCHEITERN EINES BEREICHERUNGSANSPRUCHS IM DREISEITIGEN RECHTS VERHAELTNIS WEGEN DES FEHLENS DER UNMITTELBARKEIT . 17 B) ERWEITERUNG DER BEREICHERUNGSHAFTUNG DURCH § 988 . 18 2. DER ANSPRUCH AUS § 993 ABS. 1 . 19 3. ZUSAMMENFASSUNG . 20 III. ZWISCHENUEBERSICHT ZUR PRIVILEGIERUNG BEI DEN NUTZUNGSHERAUSGABEAN SPRUECHEN . 20 B. DIE PRIVILEGIERUNG DES BESITZERS DURCH DEN AUSSCHLUSS DER ALLGEMEINEN VOR SCHRIFTEN IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE . 22 I. DIE AUSWIRKUNGEN DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE RECHTSSTEL LUNG DES BESITZERS . 22 1. DIE AUSWIRKUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE IN DEN §§ 987 FF. GEREGELTEN FAELLE . 22 2. DIE AUSWIRKUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE IN DEN §§ 987 FF. NICHT GEREGELTEN FAELLE . 22 II. DER AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ IN SEINER ANWENDUNG DURCH DIE HERR SCHENDE MEINUNG . 23 1. DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES DURCH DIE RECHT SPRECHUNG . 23 2. DIE POSITIVE REAKTION EINES TEILS DER LEHRE AUF DIE ERGEBNISSE DIESER RECHTSPRECHUNG . 27 III. DIE BESCHRAENKUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE EINGRIFFSKON DIKTION . 28 1. DAS ERGEBNIS IN DEN FAELLEN DER EINGRIFFSKONDIKTION . 29 2. DIE UNTERSCHIEDLICHEN AUFFASSUNGEN FUER DIE FAELLE DER LEISTUNGSKONDIK TION . . 29 A} ANSPRUCHSKONKURRENZ ZWISCHEN DEN §§ 987 FF. UND DER LEISTUNGSKON DIKTION . 29 B) AUSSCHLUSS DER §§ 987 FF. DURCH DIE LEISTUNGSKONDIKTION . 29 IV. DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES DURCH WIELING . 30 V. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT UEBER DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICH KEITSGRUNDSATZES . 32 INHALTSVERZEICHNIS IX 1. DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE IN DEN §§ 987 FF. GEREGELTEN FAELLE . 33 2. DIE ANWENDUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES AUF DIE IN DEN SS 987 FF. NICHT GEREGELTEN FAELLE . 33 C. DIE KONKURRENZLEHRE ALS GRUNDLAGE FUER DIE ENTSCHEIDUNG UEBER EINE PRIVILEGIE RUNG . 34 I. GESETZESKONKURRENZ UND ANSPRUCHSKONKURRENZ ALS DIE GRUNDFORMEN DER KONKURRENZENTSCHEIDUNG . 34 1. ABGRENZUNG DER GESETZESKONKURRENZ IM ENGEREN SINNE VON DER ALL GEMEINEN GESETZESKONKURRENZ . 34 2. ABGRENZUNG DER ANSPRUCHSKONKURRENZ VON DER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN KONKURRENZ . 34 II. HINDERNISSE BEI DER ENTWICKLUNG ZUR MODERNEN KONKURRENZLEHRE . 35 1. DER EINFLUSS DER ROEMISCH-RECHTLICHEN ACTIO AUF DIE KONKURRENZLEHRE . . 35 A) BEGRIFF UND FUNKTION DER ACTIO IM ROEMISCHEN RECHT . 35 B) DIE KONKURRENZLEHRE IM GEMEINEN RECHT . 36 2. DER EINFLUSS DES AKTIONENSYSTEMS AUF DIE VORARBEITEN ZUM BGB . 37 III. DIE DOGMATISCHE ENTWICKLUNG DER KONKURRENZLEHRE SEIT ERLASS DES BGB . . 38 1. DIE KONKURRENZLEHREN HELLWIGS UND LENTS AUF DER BASIS EINER BEGRIFF LICHEN TATBESTANDSABGRENZUNG . 39 2. DIE ENTSCHEIDUNG AUFGRUND EINES WERTUNGSWIDERSPRUCHS UND DEM VOR RANG EINER NORM IN DER NEUEREN DOGMATIK . 40 3. DIE STUFENWEISE FESTSTELLUNG EINES KONKURRENZVERHAELTNISSES . 42 IV. DIE KONKURRENZENTSCHEIDUNG DER HERRSCHENDEN LEHRE IM EIGENTUEMER-BE SITZER-VERHAELTNIS UND IHRE EINORDNUNG IN DAS SYSTEM DER KONKURRENZLEHRE 42 D. DIE EIGENE AUFFASSUNG: PRIVILEGIERUNG DES EIGENTUEMERS BEI ANSPRUCHSKONKUR RENZ DER §§ 987 FF. MIT DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN . 44 I. DIE PRIVILEGIERUNG BEI ANSPRUCHSKONKURRENZ MIT DEN §§ 812 FF. IN DEN FAEL LEN, IN DENEN DER BESITZER NACH DEN §§ 987 FF. VERANTWORTLICH IST . 44 1. HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH DIE §§ 987 FF. BEI ANSPRUCHSKONKURRENZ MIT DEN §§ 812 FF. . 44 2. FEHLENDE BEGRUENDUNG FUER DIE EINSCHRAENKUNG DER §§ 987 FF. IN DEN FAELLEN DER LEISTUNGSKONDIKTION . 45 A) MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DOGMATISCHER BEGRUENDUNGEN . 45 B) GESETZLICHE WERTUNGEN IN DEN HAUPTFALLGRUPPEN DER LEISTUNGSKON DIKTION . 46 3. ZUSAMMENFASSUNG . 48 II. DIE PRIVILEGIERUNG IN DEN FAELLEN, IN DENEN DER BESITZER NACH DEN §§ 987 FF. NICHT VERANTWORTLICH IST . 48 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER GLEICHBEHANDLUNG DES BESITZERS MIT DEM BE REICHERTEN . 49 2. DIE GLEICHBEHANDLUNG DURCH DIE DIREKTE ANWENDUNG DER §§ 812 FF. ODER UEBER DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 988 . 49 X INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE GLEICHBEHANDLUNG DURCH EINE ERWEITERUNG DER SALDOTHEORIE UND EINE RESTRIKTION DES § 818 ABS. 1 IN DEN FAELLEN DES SYNALLAGMATISCHEN RUECKABWICKLUNGSVERHAELTNISSES . 50 4. DIE EINSCHRAENKUNG DER GLEICHBEHANDLUNG IN DEN FAELLEN DER EINGRIFFS KONDIKTION . 51 III. BESONDERE EINWAENDE GEGEN DIE UNEINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DER §§ 812 FF. 52 1. DER EINWAND DES ENTGEGENGESETZTEN WILLENS DES HISTORISCHEN GESETZ GEBERS . 52 2. DER EINWAND AUS DER REGELUNG DES § 993 ABS. 1, 2. HALBSATZ . 55 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 57 1. ERGEBNIS IN DEN DURCH DIE 987 FF. POSITIV GEREGELTEN FAELLEN . 57 2. ERGEBNIS IN DEN DURCH DIE §§ 987 FF. POSITIV NICHT GEREGELTEN FAELLEN . . 57 DRITTER ABSCHNITT DER ZWECK DER BESTIMMUNGEN UEBER DEN SCHADENSERSATZ GEMAESS §§ 989 FF . 58 A. DIE VERGUENSTIGUNGEN DES EIGENTUEMERS DURCH DIE §§ 989 FF. IM VERGLEICH MIT DEN §§ 823 FF . 58 I. DIE SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGENUEBER DEM BOESGLAEUBIGEN BESITZER . 58 1. DER ANSPRUCH AUS § 989 . 58 A) DIE TATBESTANDLICHEN VERGUENSTIGUNGEN GEGENUEBER § 823 ABS. 1 . . . 58 B) DIE VERGUENSTIGUNGEN DURCH ERGAENZUNGSNORMEN . 59 2. DER ANSPRUCH AUS § 990 ABS. 2 . 61 3. DIE ZUFALLSHAFTUNG GEMAESS §§ 989, 990 ABS. 2, 287 SATZ 2 . 61 4. ZWISCHENERGEBNIS FUER DAS VERHAELTNIS DES EIGENTUEMERS ZUM BOESGLAEUBIGEN BESITZER . 62 II. DER SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGENUEBER DEM GUTGLAEUBIGEN BESITZER GEMAESS § 991 ABS. 2 . 62 1. DIE TATBESTANDLICHE ERWEITERUNG GEGENUEBER § 823 ABS. 1 . 62 2. VERSCHAERFUNG DURCH ERGAENZUNGSNORMEN . 62 3. ZWISCHENERGEBNIS FUER DAS VERHAELTNIS DES EIGENTUEMERS ZUM GUTGLAEUBI GEN BESITZER . 63 III. ZWISCHENUEBERSICHT ZUM NORMENVERGLEICH BEI DEN SCHADENSERSATZANSPRUE CHEN . 63 B. DIE PRIVILEGIERUNG DES BESITZERS DURCH DEN AUSSCHLUSS DER ALLGEMEINEN VOR SCHRIFTEN IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE . 64 I. DIE DURCH DIE VERDRAENGUNG DER §§ 823 FF. AUSGESCHLOSSENEN HAFTUNGSVER SCHAERFUNGEN DES DELIKTSRECHTS . 65 1. DIE HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH § 393 . 65 2. DIE HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH § 829 . 65 3. DIE HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH § 830 . 65 4. DIE HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH § 831 . 66 5. DIE HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH § 849 . 66 6. ZUSAMMENFASSUNG . 66 INHALTSVERZEICHNIS XI II. DIE EINZELNEN AUSNAHMEN VOM AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ . 67 1. DIE GESETZLICH GEREGELTE AUSNAHME DES § 992 . 67 2. DIE AUSNAHMEN IN DEN FAELLEN DES § 826 . 67 3. DIE AUSNAHMEN IN DEN FAELLEN DES FREMDBESITZEREXZESSES . 68 4. DIE AUSNAHMEN IN WEITEREN FAELLEN DES FREMDBESITZERS . 69 5. DIE AUSNAHMEN IN DEN FAELLEN DES EIGENBESITZERS . 69 6. DIE AUSNAHMEN IN DEN FAELLEN DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS . 69 C. DIE EIGENE AUFFASSUNG: AUSSCHLIESSLICHE PRIVILEGIERUNG DES EIGENTUEMERS BEI AN SPRUCHSKONKURRENZ DER 989 FF. MIT DEN §§ 823 FF. . 70 I. DIE PRIVILEGIERUNG IN DEN FAELLEN, IN DENEN DER BESITZER GEMAESS §§ 989 FF. VERANTWORTLICH IST . 71 1. FEHLENDER WERTUNGS WIDERSPRACH ZWISCHEN DEN §§ 989 FF. UND DEN §§ 823 FF . 71 2. ANSPRUCHSKONKURRENZ ZWISCHEN §§ 989 FF. UND §§ 823 FF. AUFGRUND GLEICH CHER ORDNUNGSPRINZIPIEN . 72 3. ZWISCHENERGEBNIS . 73 II. DIE PRIVILEGIERUNG IN DEN FAELLEN, IN DENEN DER BESITZER GEMAESS §§ 989 FF. NICHT VERANTWORTLICH IST . 73 1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER DURCHBRECHUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUND SATZES . 73 2. DIE NACH SCHRUMPFUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZES NOCH RELEVAN TEN FAELLE . 75 3. DIE MOEGLICHKEIT EINER ANSPRUCHSKONKURRENZ BEI GLEICHZEITIGER PRIVILE GIERUNG DES BESITZERS . 75 4. DIE NOTWENDIGKEIT DER VOELLIGEN BESEITIGUNG DES AUSSCHLIESSLICHKEITS GRUNDSATZES . 77 III. BESONDERE EINWAENDE GEGEN DIE ANWENDUNG DER §§ 823 FF. NEBEN DEN §§ 989 FF . 83 1. DER EINWAND DES ENTGEGENSTEHENDEN WILLENS DES HISTORISCHEN GESETZ GEBERS . 83 2. DER EINWAND AUS DER REGELUNG DES § 992 . 83 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 86 1. ERGEBNIS IN DEN DURCH DIE §§ 989 FF. POSITIV GEREGELTEN FAELLEN . 86 2. ERGEBNIS IN DEN DURCH DIE §§ 989 FF. POSITIV NICHT GEREGELTEN FAELLEN . . . 86 VIERTER ABSCHNITT DER ZWECK DER BESTIMMUNGEN UEBER DEN VERWENDUNGSERSATZ GEMAESS §§ 994 FF. . . 86 A. DIE VERGUENSTIGUNGEN FUER DEN BESITZER DURCH DIE VORSCHRIFTEN UEBER DEN VERWEN DUNGSERSATZ . 86 I. DIE VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS . 87 1. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DER NOTWENDIGEN VERWENDUNGEN GEMAESS § 994 ABS. 1 IM VERGLEICH MIT DEN §§ 677 FF. . 87 A) VERGLEICH DER TATBESTANDLICHEN VORAUSSETZUNGEN . 87 XII INHALTSVERZEICHNIS B) YYVERDINGLICHUNG " DES ANSPRUCHS GEMAESS § 999 . 87 C) BERUECKSICHTIGUNG DES § 1001 . 88 2. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DER NOTWENDIGEN VERWENDUNGEN GEMAESS § 994 ABS. 1 IM VERGLEICH MIT DEN SS 812 FF . 88 A) UNERHEBLICHKEIT EINER BEREICHERUNG . 88 B) ANSPRUCH AUF BEFREIUNG VON EINER VERBINDLICHKEIT GEMAESS § 257 . 89 C) VERZINSUNGSPFLICHT GEMAESS §§ 256, 246 . 89 D) HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH YYVERDINGLICHUNG " DES ANSPRUCHS GEMAESS § 999 . 89 E) BERUECKSICHTIGUNG DES § 1001 UND DES § 818 ABS. 3 . 89 3. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DER NUETZLICHEN VERWENDUNGEN GEMAESS § 996 . . 90 A) EINGESCHRAENKTE ERHEBLICHKEIT DES BEREICHERUNGSWEGFALLS . 90 B) VERZINSUNGSPFLICHT GEMAESS SS 256, 246 . 91 C) YYVERDINGLICHUNG " DES ANSPRUCHS GEMAESS § 999 . 91 D) ZWISCHENERGEBNIS . 91 4. ZUSAMMENFASSUNG . 92 II. DIE VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS . 92 1. VERGLEICH DES § 994 ABS. 2 MIT DEN SS 677 FF . 92 2. VERGLEICH DES § 994 ABS. 2 MIT DEN SS 812 FF . 92 3. ZWISCHENERGEBNIS . 93 III. DIE VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE DES GUTGLAEUBIGEN UND DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS BEI LANDWIRTSCHAFTLICHEN GRUNDSTUECKEN GEMAESS § 998 . 93 IV. DAS WEGNAHMERECHT DES GUTGLAEUBIGEN UND DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS GE MAESS § 997 . 93 V. UEBERSICHT UEBER DIE VERGUENSTIGUNGEN DES BESITZERS DURCH DIE SS 994 FF. . . . 94 VI. ABHAENGIGKEIT DES UMFANGS DER VERGUENSTIGUNGEN VOM VERWENDUNGSBEGRIFF UND VOM AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ . 95 B. DIE PRIVILEGIERUNG DES EIGENTUEMERS DURCH DEN AUSSCHLUSS DER ALLGEMEINEN VOR SCHRIFTEN IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM . 96 I. DIE BEDEUTUNG DER VERDRAENGTEN BEREICHERUNGSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN FUER DIE RECHTSSTELLUNG DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN BESITZERS . 97 II. DIE ABHAENGIGKEIT DER AUSSCHLUSSWIRKUNG VON DEM ENGEN ODER WEITEN VER WENDUNGSBEGRIFF . 98 1. DIE AUFFASSUNG DES BGH VOM ENGEN VERWENDUNGSBEGRIFF UND VOM UN EINGESCHRAENKTEN AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ . 98 2. DIE AUFFASSUNG VOM ENGEN VERWENDUNGSBEGRIFF UND VON EINEM AUF DIE 994 FF. BESCHRAENKTEN AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ . 99 3. DIE AUFFASSUNG VOM WEITEN VERWENDUNGSBEGRIFF UND EINEM ENTSPRE CHEND WEITGEFASSTEN AUSSCHLIESSLICHKEITSGRUNDSATZ . 99 4. DIE AUFFASSUNG VOM WEITEN VERWENDUNGSBEGRIFF UND EINER EINSCHRAEN KUNG DER SS 994 FF. IN DEN FAELLEN DER LEISTUNGSKONDIKTION . 99 C. DIE EIGENE AUFFASSUNG: AUSSCHLIESSLICHE PRIVILEGIERUNG DES BESITZERS BEI AN SPRUCHSKONKURRENZ DER SS 812FF. MIT DEN SS 994 FF. . 100 INHALTSVERZEICHNIS XIII I. DIE EIGENE STELLUNGNAHME ZUM VERWENDUNGSBEGRIFF DER §§ 994 FF . 100 1. KEINE LEGALDEFINITION UND KEIN ANHALTSPUNKT AUS DER ENTSTEHUNGS GESCHICHTE . 100 2. THESE UND BEGRUENDUNG DES BGH . 100 3. DIE NOTWENDIGKEIT EINER BESCHRAENKUNG DES BEGRIFFS ZUM SCHUTZ DES EIGENTUEMERS . 100 4. DIE BEDENKEN GEGEN EINE SUBJEKTIVE EINSCHRAENKUNG DES BEGRIFFS . 102 II. DIE PRIVILEGIERUNG DES BESITZERS IN DEN FAELLEN, IN DENEN DER EIGENTUEMER GE MAESS §§ 994 FF. ERSATZ ZU LEISTEN HAT . 103 1. FEHLENDER WERTUNGSWIDERSPRUCH ZWISCHEN DEN §§ 994 FF. UND 812 FF. 103 A) KEIN WERTUNGSWIDERSPRUCH AUFGRUND UNTERSCHIEDLICHER GESETZLICHER REGELUNG . 103 B) KEIN WERTUNGSWIDERSPRUCH WEGEN FEHLENDER REGELUNG DER AUFGE DRAENGTEN BEREICHERUNG IN DEN §§ 812 FF. . 104 C) ZWISCHENERGEBNIS . 105 2. KEINE BESCHRAENKUNG DER §§ 994 FF. AUF DIE FAELLE DER EINGRIFFSKONDIKTION 105 3. KEINE BESCHRAENKUNG DES UMFANGS DER §§ 994 FF. AUF DEN RAHMEN EINES UNWIRKSAMEN VERTRAGSVERHAELTNISSES . 105 4. ZUSAMMENFASSUNG . . 106 III. DIE RECHTSSTELLUNG DES BESITZERS IN DEN FAELLEN, IN DENEN DER EIGENTUEMER NICHT ERSATZ GEMAESS §§ 994 FF. ZU LEISTEN HAT . 107 1. DIE ERGEBNISSE DER RECHTSPRECHUNG . 107 2. DIE BERECHTIGTE KRITIK AN DEN ERGEBNISSEN DER RECHTSPRECHUNG . 107 3. BEFRIEDIGENDE ERGEBNISSE NUR BEI VOELLIGER BESEITIGUNG DES AUSSCHLIESSLICH KEITSGRUNDSATZES . 108 4. BEREICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE AUCH FUER DEN BOESGLAEUBIGEN BESITZER . 109 5. ZUSAMMENFASSUNG . 110 IV. BESONDERE EINWAENDE GEGEN DIE UNEINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DER §§ 812 FF. 111 1. DER ENTGEGENSTEHENDE WILLE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS . 111 2. DIE REGELUNG DES § 996 . 111 V. DAS PROBLEM DER AUFGEDRAENGTEN BEREICHERUNG . 112 1. DIE INTERESSENLAGE BEI EINER AUFGEDRAENGTEN BEREICHERUNG . 112 2. KEINE LOESUNG DES PROBLEMS DURCH DIREKTE ODER ANALOGE ANWENDUNG DES § 814 . 113 3. DIE BESEITIGUNG DER AUFGEDRAENGTEN BEREICHERUNG DURCH EINE ANWENDUNG DES § 1004 ABS. 1 . 113 A) AUSSCHLUSS DES § 1004 ABS. 1 BEI VERWENDUNGEN IM ENGEREN SINNE . . 114 B) KEIN AUSSCHLUSS BEI VERWENDUNGEN IM WEITEREN SINNE . 114 C) DIE BESCHRAENKUNG DES § 1004 ABS. 1 DURCH DEN ALLGEMEINEN GRUND SATZ DES § 242 . 115 D) DER AUSSCHLUSS DES § 1004 ABS. 1 BEI TATSAECHLICHER ODER RECHTLICHER UNMOEGLICHKEIT . 116 4. DIE EINREDEMOEGLICHKEITEN GEGENUEBER DEM BEREICHERUNGSANSPRUCH . . .116 A) EINREDE AUS § 1004 ABS. 1 . 116 B) EINREDE DURCH EINRAEUMUNG EINER WEGNAHMEMOEGLICHKEIT GEMAESS §§ 951 ABS. 1 . 118 XIV INHALTSVERZEICHNIS C) EINREDE DURCH EINRAEUMUNG EINER WEGNAHMEMOEGLICHKEIT GEMAESS § 1001 ABS. 1 SATZ 2 ANALOG . 119 5. DIE EINSCHRAENKUNG DES BEREICHERUNGSANSPRUCHES DURCH NEGATIVE TAT BESTANDSMERKMALE . 120 A) DIE VERSCHIEDENEN NEGATIVEN TATBESTANDSMERKMALE IM SCHRIFTTUM . . 120 B) DIE BEDENKEN GEGEN ZUSAETZLICHE NEGATIVE TATBESTANDSMERKMALE IM BEREICHERUNGSRECHT . 120 6. DIE MODIFIZIERUNG DES ANSPRUCHSINHALTS NACH DEM GRUNDGEDANKEN DES §951 . 122 A) DIE BEGRUENDUNG DIESER ANSICHT AUS DEM GESETZGEBERISCHEN WILLEN . .122 B) DIE BEDENKEN WEGEN DER VERKUEMMERTEN RECHTSSTELLUNG DES ENTREI DIERTEN . 123 7. DIE EINSCHRAENKUNG DES ANSPRUCHSINHALTS DURCH DEN SUBJEKTIVEN BEREI CHERUNGSBEGRIFF . 123 A) DIE EINSCHRAENKUNG DURCH DEN YYSUBJEKTIVEN EINSCHLAG " IN DER LITERATUR 123 B) DIE BEGRUENDUNG DES SUBJEKTIVEN BEREICHERUNGSBEGRIFFS AUS DEM GRUNDGEDANKEN DES § 818 ABS. 3 . 125 C) DIE UEBERTRAGUNG DER GRUNDSAETZE AUS § 818 ABS. 3 AUF DEN WERTERSATZ DES § 818 ABS. 2 IM EINZELNEN . 128 8. DIE LOESUNG DER YYAUFGEDRAENGTEN BEREICHERUNG " UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DAS KONKURRENZPROBLEM . 130 VI. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE ZUR VERWENDUNGSERSATZREGELUNG GEMAESS SS 994 FF . 131 1. DIE ERGEBNISSE IN DEN FAELLEN, IN DENEN DIE SS 994 FF. ERSATZANSPRUECHE GE WAEHREN . 131 2. DIE ERGEBNISSE IN DEN FAELLEN, IN DENEN DIE SS 994 FF. EINE AUSDRUECKLICHE REGELUNG NICHT TREFFEN . 131 FUENFTER ABSCHNITT ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES ERSTEN TEILS . 131 A. ZUSAMMENFASSUNG NACH THESEN . 131 I. NORMALE HAFTUNG DES BESITZERS UND DES EIGENTUEMERS NACH DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN GEMAESS SS 812 FF. UND SS 823 FF. . 131 II. VERSCHAERFTE WECHSELSEITIGE HAFTUNG IN DEN BESONDEREN FAELLEN DER SS 987 BIS 1003 NEBEN DER NORMALEN HAFTUNG AUS SS 812 FF. UND SS 823 FF . 131 III. DIE BEIDERSEITIGE PRIVILEGIERUNG SOWOHL DES EIGENTUEMERS WIE AUCH DES BE SITZERS . 132 IV. DER BESONDERE SCHUTZ DER INTERESSEN DES EIGENTUEMERS UND DES BESITZERS IN DEN SS 987-1003 . 132 B. SCHEMATISCHE UEBERSICHT UEBER DAS HAFTUNGSSYSTEM . 132 I. DIE ANSPRUCHSBEZIEHUNGEN ZUM BOESGLAEUBIGEN UND ZUM GUTGLAEUBIGEN BE SITZER . 132 II. DIE ANSPRUCHSBEZIEHUNGEN DES EIGENTUEMERS ZUM BOESGLAEUBIGEN BESITZER . . 134 III. DIE ANSPRUCHSBEZIEHUNGEN DES EIGENTUEMERS ZUM GUTGLAEUBIGEN BESITZER . . 135 INHALTSVERZEICHNIS XV ZWEITER TEIL DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER §§ 987 FF. IN DAS SYSTEM DES BGB ERSTER ABSCHNITT INDIZIEN FUER EINEN UEBERGEORDNETEN GESAMTZWECK IM EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS 137 I. SCHEINBAR ENTGEGENGESETZTE EINZELZWECKE INNERHALB DER §§ 987-1003 . . . 137 II. ANZEICHEN FUER EINEN FUNKTIONSZUSAMMENHANG . 137 ZWEITER ABSCHNITT DIE RECHTSNATUR DER §§ 987-1003 IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG . 139 I. VERKNUEPFUNG DER §§ 987 FF. MIT DEM EIGENTUM . 139 II. VERBINDUNG DER $§ 987 FF. MIT DEM HERAUSGABEANSPRUCH . 139 III. SCHULDRECHTLICHE NATUR DER §§ 987 FF . 140 IV. DIE §§ 987 FF. ALS NOTORDNUNGSRECHT . 141 V. SPEZIELLE AUSSAGEN FUER DIE NUTZUNGSHERAUSGABEREGELUNG . 141 VI. SPEZIELLE AUSSAGEN FUER DIE SCHADENSERSATZREGELUNG . 142 VII. SPEZIELLE AUSSAGEN FUER DIE VERWENDUNGSERSATZREGELUNG . 142 VIII. DIE 987 FF. ALS BEREICHERUNGSRECHTLICHE UND DELIKTSRECHTLICHE ELEMENTE DES BGB . 142 DRITTER ABSCHNITT MANGELNDE IDENTITAET DER §§ 987 FF. MIT DEM EIGENTUM . 143 I. DAS EIGENTUM ALS SUBJEKTIVES RECHT MIT GUETERRECHTLICHEM ZUWEISUNGS GEHALT . 143 II. DIE ANSPRUECHE ALS SEKUNDAERE ERSCHEINUNGSFORMEN DES SUBJEKTIVEN RECHTS 145 VIERTER ABSCHNITT HAFTUNGSGRUND UND RECHTSNATUR DER ANSPRUECHE AUS §§ 987-1003 . 145 A. HAFTUNGSGRUND UND RECHTSNATUR DER ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSHERAUSGABE GE MAESS 987 FF . 145 I. DIE §§ 987 FF. ALS MOEGLICHE SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 146 1. DIE BESITZENTZIEHUNG ALS HAFTUNGSGRUND . 146 2. DIE NUTZUNGSZIEHUNG ALS HAFTUNGSGRUND . 146 3. DIE MANGELNDE NUTZUNGSZIEHUNG ALS MOEGLICHER HAFTUNGSGRUND . 147 II. DIE §§ 987 FF. ALS MOEGLICHE GESTORHAFTUNG . 147 III. DIE §§ 987 FF. ALS ZUSTANDSHAFTUNG AUFGRUND EINER ZUWEISUNGSSTOERUNG . . 148 1. DER NEGATIVE INHALT DES BEGRIFFS YYZUSTANDSHAFTUNG " . 149 2. DIE ZUSTANDSHAFTUNG ALS HAFTUNG AUFGRUND EINER RECHTSFORTWIRKUNG . . 149 3. DIE RECHTSFORTWIRKUNG BEI GEBRAUCHSVORTEILEN . 150 XVI INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE RECHTSFORTWIRKUNG BEI NICHT GEZOGENEN NUTZUNGEN . 151 5. DIE RECHTSFORTWIRKUNG BEI GLEICHZEITIGEM EIGENTUM AN DEN FRUECHTEN . . 151 6. DIE PARALLELEN ZUR NUTZUNGSHERAUSGABE IM BEREICHERUNGSRECHT . 152 7. DIE BEREICHERUNGSHAFTUNG ALS ZUSTANDSHAFTUNG . 152 8. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER HAFTUNG AUF NUTZUNGSHERAUSGABE GEMAESS §§ 812FF. UND GEMAESS 987 FF . 155 9. DAS ERFORDERNIS DER UNMITTELBARKEIT IN DEN §§ 812 FF. ALS UNTERSCHEI DUNGSKRITERIUM . 156 A) DER UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ ALS BESCHRAENKUNG DER RECHTSFORTWIR KUNG BEI KONKURRIERENDEN SCHUTZRECHTEN . 156 B) DER UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ BEI KONKURRIERENDEM EIGENTUMS UND UND BESITZSCHUTZ . 157 C) DER BESITZ ALS SUBJEKTIVES, MIT DEM EIGENTUM KONKURRIERENDES SUB JEKTIVES RECHT . 157 D) DIE NUTZUNGEN ALS TEIL DES ZUWEISUNGSGEHALTES DES BESITZES . 160 E) DAS FEHLEN DES UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES WEGEN MANGELNDER KON KURRENZ IN DEN §§ 987 FF . 161 10. DIE §§ 812 FF. UND 987 FF. ALS GLEICHARTIGE, JEDOCH DIFFERENZIERTE HAFTUNGS REGELUNGEN AUFGRUND VON ZUWEISUNGSSTOERUNGEN . 161 11. DIE BESCHRAENKUNG DER VERSCHAERFTEN ZUSTANDSHAFTUNG AUS DEN §§ 987 FF. UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER ZUMUTBARKEIT . 162 A) DIE ZUMUTBARKEIT EINER VERSCHAERFTEN HAFTUNG FUER DEN VERKLAGTEN UND DEN BOESGLAEUBIGEN BESITZER . 162 B) DIE ZUMUTBARKEIT EINER VERSCHAERFTEN HAFTUNG FUER DEN GUTGLAEUBIGEN BESITZER BEIM UNENTGELTLICHEN ERWERB UND BEIM ZIEHEN VON UEBER MASSFRUECHTEN . 162 B. HAFTUNGSGRUND UND RECHTSNATUR DER VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE GEMAESS §§ 994 FF . 163 I. DIE §§ 994-1003 ALS MOEGLICHE BEREICHERUNGSRECHTLICHE REGELUNGEN . 163 II. DER VERTRAUENSSCHUTZ ALS MOEGLICHER HAFTUNGSGRUND FUER DIE §§ 994 FF. . . . 165 III. DIE §§ 994 FF. ALS ZUSTANDSHAFTUNG AUFGRUND DER STOERUNG DER LASTENZUWEI SUNG AUS DEM EIGENTUM . 165 1. DIE SACHFUNKTION DES EIGENTUMS . 166 2. DIE SOZIALFUNKTION DES EIGENTUMS ALS ERGAENZUNG DER SACHFUNKTION . . . 167 3. DIE AUS DER SOZIALFUNKTION HERVORGEHENDE LASTENZUWEISUNG AN DEN EIGENTUEMER . 169 4. DIE LASTENZUWEISUNG BEI UNTERSCHIEDLICHEN ZUMUTBARKEITSGESICHTSPUNK TEN . 170 5. ZUSAMMENFASSUNG . 171 C. HAFTUNGSGRUND UND RECHTSNATUR DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN SCHADENSERSATZ GE MAESS §§ 989-993 . 172 I. DIE §§ 989 FF. ALS HAFTUNG WEGEN EINER EIGENTUMSVERLETZUNG . 172 II. DIE §§ 989 FF. ALS LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT . 175 1. DIE HAFTUNG AUS §§ 989 UND 990 ABS. 2 WEGEN UNMOEGLICHKEIT UND VER ZUG . 175 INHALTSVERZEICHNIS XVII 2. DIE LEDIGLICH KLARSTELLENDE GRUNDVERWEISUNG DES § 992 . 176 3. DIE HAFTUNG AUS § 991 ABS. 2 WEGEN VINDIKATIONSVEREITELUNG . 176 III. DIE 989 FF. ALS MITTELBARE ZUSTANDSHAFTUNG . 177 1. DIE HAFTUNG AUS DEM PRIMAERANSPRUCH GEMAESS § 985 ALS ZUSTANDSHAFTUNG 177 2. DIE BESCHRAENKUNG DER MITTELBAREN ZUSTANDSHAFTUNG AUS §§ 989 FF. UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER ZUMUTBARKEIT . 178 FUENFTER ABSCHNITT DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ALS EINHEITLICHES SCHULDVERHAELTNIS . 179 A. DIE §§ 987-1003 ALS EINHEITLICHES RECHTSGEBILDE . 179 I. DER AUSGLEICH FUER EINE STOERUNG DER GUETER UND LASTENZUWEISUNG ALS EIN HEITLICHER GESAMTZWECK . 179 1. SCHUTZ VOR NACHTEILEN DER GUETER UND LASTENZUWEISUNG . 179 2. UNTERSCHIEDLICHE AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER ZUMUTBARKEIT . 180 II. DIE §§ 987-1003 ALS SCHULDRECHTLICHES GESAMTGEFUEGE . 180 1. DIE §§ 987 FF. ALS SCHULDRECHTLICHE NORMEN . 180 2. DIE §§ 987 FF. ALS SCHULDVERHAELTNIS IM WEITEREN SINNE . 181 3. DER VINDIKATIONSANSPRUCH ALS TEIL DES SCHULDVERHAELTNISSES IM WEITEREN SINNE . 184 III. EXKURS: DER ANSPRUCH AUS § 1004 UND SEINE STELLUNG ZUM EIGENTUEMER-BE SITZER-VERHAELTNIS . 188 B. DIE ANWENDBARKEIT ALLGEMEINER SCHULDRECHTLICHER NORMEN IM EIGENTUEMER-BE SITZER-VERHAELTNIS . 193 I. DIE GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT VON NORMEN AUS DEM ALLGEMEINEN SCHULDRECHT . 193 II. DIE NOTWENDIGKEIT EINER ABSTIMMUNG DER §§ 241 FF. AUF DAS JEWEILIGE BE SONDERE SCHULDVERHAELTNIS . 194 III. DIE GENERELLE ANWENDBARKEIT INHALTSBESTIMMENDER NORMEN DES ALLGEMEI NEN SCHULDRECHTS . 194 IV. DIE IN DEN §§ 987 FF. AUSDRUECKLICH GEREGELTEN FAELLE . 195 V. DIE ANWENDBARKEIT ANSPRUCHSBEGRUENDENDER NORMEN DES ALLGEMEINEN SCHULDRECHTS . 196 1. DIE ANWENDBARKEIT DES § 281 . 196 2. DIE ANWENDBARKEIT DES § 283 . 199 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 202 SECHSTER ABSCHNITT DIE BESTAETIGUNG DER KONKURRENZENTSCHEIDUNG AUFGRUND DER RECHTSNATUR DER §§ 987 BIS 1003 . 202 I. DIE BESTAETIGUNG DER ANSPRUCHSKONKURRENZ AUFGRUND DER RECHTSNATUR BEI DER NUTZUNGSHERAUSGABEREGELUNG . 203 XVILL INHALTSVERZEICHNIS II. DIE BESTAETIGUNG DER ANSPRUCHSKONKURRENZ AUFGRUND DER RECHTSNATUR DER SCHADENSERSATZREGELUNG . 203 1. DIE GRUENDE FUER EINE ANSPRUCHSKONKURRENZ DES VERTRAGLICHEN SCHADENS ERSATZANSPRUCHS MIT EINEM ANSPRUCH AUS DELIKT .204 2. DIE PARALLELITAET DER KONKURRENZGESICHTSPUNKTE BEI ANSPRUECHEN AUS §§ 989 FF. UND 823 FF . 205 III. DIE BESTAETIGUNG DER ANSPRUCHSKONKURRENZ AUFGRUND DER RECHTSNATUR DER VERWENDUNGSERSATZREGELUNG . 207 IV. DIE ANSPRUCHSKONKURRENZ ALS ADAEQUATE KONKURRENZENTSCHEIDUNG IM GE SAMTEN EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS .207 V. DIE MOEGLICHE GEGENSEITIGE BEEINFLUSSUNG MEHRERER IN ANSPRUCHSKONKURRENZ STEHENDER ANSPRUECHE .207 1. DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN EINER GEGENSEITIGEN BEEINFLUSSUNG . . 208 2. DIE EINZELNEN FAELLE EINER GEGENSEITIGEN ABHAENGIGKEIT DER ANSPRUECHE . . 208 3. DIE VERSCHMELZUNG DER ANSPRUECHE NACH DER LEHRE VON DER ANSPRUCHS NORMENKONKURRENZ . 209 4. DIE ART DER BEEINFLUSSUNG DER ALLGEMEINEN NORMEN DER §§ 812 UND 823 FF. DURCH DIE §§ 987 FF . 213 5. ZUSAMMENFASSUNG .214 SIEBTER ABSCHNITT ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES ZWEITEN TEILS .214 I. DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ALS EIN ZWEISEITIGES SCHULDVERHAELTNIS ZUR VERWIRKLICHUNG DES DER GUETER UND LASTENZUWEISUNG DES EIGENTUMS ENTSPRECHENDEN VERMOEGENZUSTANDES .214 II. DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ALS EINE DAS RISIKO EINER ZUWEISUNGS STOERUNG REGELNDE RECHTSBEZIEHUNG . 214 III. DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS ALS ZUSTANDSHAFTUNG AUFGRUND DES REALISIERTEN RISIKOS EINER ZUWEISUNGSSTOERUNG . 215 IV. DER BESONDERE VORBEHALT DER ZUMUTBARKEIT ALS REGULATIV DER VERSCHAERFTEN ZUSTANDSHAFTUNG AUS DEN §§ 987-1003 . 215 V. DIE BESTAETIGUNG DER KONKURRENZENTSCHEIDUNG AUFGRUND DER DOGMATISCHEN EINORDNUNG . 215 LITERATURVERZEICHNIS . 217
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