Biologie der Pflanzen auf experimenteller Grundlage: (Bionomie)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Enke
1913
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 775 Seiten Illustrationen |
Internformat
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT. EINLEITUNG. DIE THEORIE DER ANPASSUNG. SEITE DIE
VERAENDERLICHKEIT DER ART. * FORMAENDERUNG DURCH* INNERE FAKTOREN. *
VARIATIONEN. * MUTATIONEN. * HETEROGENESIS. *. FORMAENDERUNGEN DURCH
AEUSSERE FAKTOREN. * ANPASSUNGEN. * MOEGLICH- J KEIT DER VERERBUNG VON
ERWORBENEN EIGENSCHAFTEN. * ANPASSUNGS- UND ORGANISATIONSMERKMALE. *
VERTEILUNG DERSELBEN BEI VERSCHIEDENEN PFLANZENGRUPPEN. * UEBERGAENGE
ZWISCHEN ANPASSUNGS- UND ORGANISATIONS- MERKMALEN 1 REVERSIBLE UND
IRREVERSIBLE ANPASSUNGSMERK- MALE. * VERERBUNG. * WESEN DER ERBLICHKEIT
* EINE DEN ORGANISMEN INHAERENTE(MNEME) ODER EINE ERWORBENE EIGENSCHAFT?
* MATERIELLE TRAEGER DER ERBLICHKEIT. * URSACHEN FUER DEN VERSCHIEDENEN
GRAD DER ERBLICHEN FESTIGUNG ERWORBENER ANPASSUNGSMERKMALE. * ALTER DER
ANPASSUNG. * ZWECKMAESSIGKEIT 6 DER BEGRIFF DER ZWECKMAESSI G K EIT UND
SEINE EIN- FUEHRUNGINDIEBIOLOGIE. * MORPHOLOGIE * ANATOMIE * PHY-
SIOLOGIE * ALS REGISTRIERENDE WISSENSCHAFTEN * UND IN BEZIEHUNG ZUM
LEBENSGANZEN. * HISTORISCHES. * BEFRUCHTENDER EINFLUSS DER BEOB- ACHTUNG
FREMDER NATURBILDER 10 ZWECKMAESSIGE UND ZWECKLOSE EIGENSCHAFTEN. *
.ANGEBLICH ZWECKLOSE EIGENSCHAFTEN. * RICHTIGER, IST, NUETZLICHE, ABER .
ENTBEHRLICHE UND UNENTBEHRLICHE EIGENSCHAFTEN ZU UNTERSCHEIDEN. * *
ORGANISATIONSMERKMALE KOENNEN ZWECKLOS SEIN ,12 FINALE UND KAUSALE
BETRACHTUNGSWEISE BEI DER ERKLAERUNG DER ANPASSUNGSERSCHEINUNGEN. *
ENGERE DEFINITIO *K*W*W*S*******G***Q*E***L*Q*I*R********************
INHALTSUEBERSICHT. SEITE OE K O G E N E S E. * GIBT ES DIREKTE
ANPASSUNGEN? * SELEKTIONSLEHRE. * LAMAREKISMUS. * NEOLAMARCKISMUS. *
GESCHICHTLICHES. * HAUPT- VERTRETER DES LAMAREKISMUS. * SCHWAECHEN DER
SELEKTIONSLEHRE. * SCHWAECHEN DES LAMAREKISMUS. *
VERMITTELUNGSBESTREBUNGEN. * ZU- SAMMENFASSUNG. * LEITSAETZE, BEZUEGLICH
DES WESENS UND DER AUFFASSUNG DER ANPASSUNGSERSCHEINUNGEN 24 ERSTES
KAPITEL. ANPASSUNGEN AN DIE WAERME ALS LEBENSFAKTOR. GRENZWERTE. * UNTERE
GRENZWERTE RUHENDER UND LEBENSTAETIGER PFLANZEN- TEILE. * OBERE
GRENZWERTE DER SAMEN UND SPOREN. * THERMOEPHILE BAKTERIEN. * FLORA DER
THERMALQUELLEN. * KALKFELSEN BEWOHNENDE KRUSTENFLECHTEN. * MANNAFLECHTE
. . .. 30 A. ANPASSUNGEN ZUR AUSNUTZUNG DER WAERME. A) RAEUMLICHE
AUSNUTZUNG DER WAERME: TEMPERATURUNTERSCHIEDE AN EINEM UND DEMSELBEN
STANDORT. * AUSNUTZUNG DER BODENWAERME DURCH NIEDRIGEN WUCHS * DURCH
POLSTERBILDUNG. * WIRKUNGEN DES SCHNEEDRUCKS? * ODER DES WINDES? 34 B)
ZEITLICHE AUSNUTZUNG DER WAERME: EINJAEHRIGKEIT * NUR IN DER GEMAESSIGSTEN
ZONE ZULAESSIG. * GEOPHILIE. * REGULIERUNG DER TIEFEN- LAGE GEOPHILER.
SPROSSE. * SINNESORGAN FUER DIE TIEFENLAGE. * AUS- LOESENDER FAKTOR DAS
LICHT. * HIBERNAKELN DER LANDPFLANZEN. * MASSIGE LAUBENTWICKLUNG DER
BAEUME DER GEMAESSIGTEN ZONE. * VERGLEICH MIT TROPENBAEUMEN. * AUSNUTZUNG
DER ERSTEN FRUEHLINGSZEIT DURCH DIE AUS- DAUERNDEN ASSIMILATIONSORGANE
IMMERGRUENER BAEUME. * AUSNUTZUNG DER WAERME BEI ARKTISCHEN PFLANZEN DURCH
BESCHLEUNIGTE ENTWICKLUNG. * VERSCHIEBUN INHALTSUEBERSICHT. XI SEITE
GEWOEHNUNG- DES ZELLPLASMAS AN TIEFE TEMPERATUREN. * VERSCHIEBUNG DER
KARDINALPUNKTE (MINIMUM) DURCH GEWOEHNUNG.* VERHUETUNG DER EISBILDUNG. *
WASSERARMUT KAELTEHARTER PFLANZENTEILE. * ERHOEHUNG DER . KAELTERESISTENZ
DURCH KONZENTRATION DES ZELLSAFTES * DADURCH GLEICH- ** ZEITIG
HERABSETZUNG DER TRANSPIRATION . . 65 E) SCHUTZEINRICHTUNGEN GEGEN
WAERMEVERLUST DURCH STRAHLUNG: NICKEN DER BHODODENDRON-HLAETTEV. *
NUTATION JUNGER LAUBSPROSSE. * AUSBILDUNG EINES DIE WAERMESTRAHLUNG
HINDERNDEN LUFT- MANTELS, Z. B. BEI GALEOBDOLUM LUTEUM. * SILBERFLECKEN
AN DEN BLAETTERN TROPISCHER PFLANZEN 70 F),WINTERLICHER BLATTFALL:
URSACHEN* DES BLATTFALLS. * VERHALTEN SOMM.ERGRUENER BAEUME IM
GLEICHMAESSIGEN KLIMA DER TROPISCHEN REGENZONE ODER IM INSELKLIMA. *
LAUBERNEUERUENG IM JAVANISCHEN REGENWALD. * DER LAUBFALL EINE FAST ALLEN
BAEUMEN INHAERENTE EIGENSCHAFT * NUR DIE ZEITLICHE REGELUNG IST EINE
ANPASSUNG AN DEN WECHSEL DER JAHRESZEITEN 74 G) SCHUTZ GEGEN SPAETFROESTE:
SPAETE KNOSPENENTFALTUNG.. * ZAEHES . FESTHALTEN AN DER KNOSPENWINTERRUHE.
* URSACHE DERSELBEN: NAEHRSALZ- MANGEL. * AUSSCHLAGEN VON ERSATZKNOSPEN
(SCHLAFENDE, SERIALE, KOLLATERALE * KNOSPEN) NACH SPAETFROSTSCHAEDIGUNG .
79 B. ANPASSUNGEN ZUM SCHUTZ GEGEN SUPRAMAXIMALE WAERME. GEFAHREN
SUPRAMAXIMALER ERWAERMUNG. * VERSCHIEBUNG DER KARDINAL- , - . PUNKTE NACH
OBEN. * BORKEBILDUNG ALS SCHUTZ GEGEN ERHITZUNG DES KAMBIUMS XII
INHALTSUEBERSICHT. SEITE DIREKTEN SONNENLICHTES IN DIFFUSES LICHT. *
DIFFERENZIERUNG DER LAUB- MASSE IN LICHT- UND SCHATTENBLAETTER. *
BEZIEHUNGEN DER CHLOROPHYLL- . MASSE ZUM LICHTGENUSS. *
ARMPALISADENZELLEN DER KIEFERNNADELN. * - SCHATTENBLAETTER DER BUCHE *
EINE HEMMUNGSBILDUNG (HYPOPLASIE), . KEINE ANPASSUNG? ^-
.ASSIMILATIONSLEISTUNG DER SCHATTENBLAETTER, VER- GLICHEN MIT DER DER
LICHTBLAETTER. * ASCHENGEHALT DER LICHT- UND SCHATTEN- BLAETTER. *
VERHALTEN VON SCHATTENPFLANZEN IM LICHT UND UMGEKEHRT. * . LICHTLAGE DER
KNOSPEN IMMERGRUENER BAEUME. * ETIOLEMENT * KEIN KRANKHAFTER ZUSTAND,
SONDERN EIN OEKOLOGISMUS. ** OEKONOMIE DER BAU- STOFFE BEI DER BILDUNG
ETIOLIERTER SPROSSE. * ETIOLIN ERMOEGLICHT DIE ASSIMILATION BEI SEHR
TIEFLIEGENDEM LICHTGENUSS. * JUGENDFORM VIELER PFLANZEN AUF SCHWACHEN
LICHTGENUSS GESTIMMT. * PROTONEMA DER MOOSE UND PROTHALLIEN DER FARNE. *
RUECKKEHR ZUR PROTONEMAFORM BEI AB- NEHMENDEM LICHTGENUSS. *
.JUGENDBLAETTER UND ALTERSBLAETTER HOEHERER PFLANZEN, Z. B. CAMPANULA
ROTUNDIFOLIA. * ABHAENGIGKEIT DERSELBEN VOM LICHTGENUSS. * ETIOLEMENT BEI
NICHTGRUENEN PFLANZEN. * ANISOPHYLLIE. * CHARAKTERISTISCHE FAELLE. *
URSACHEN DER ANISOPHYLLIE. * SINN DER A. * DORSIVENTRALITAET. *
ETAGENFORM VIELER BAEUME. ^~ KONZENTRATION DER LICHTSTRAHLEN. *
LICHTSPAREINRICHTUNG BEI TAXUS. * KOMPLEMENTAERE CHROMATISCHE
ADAPTATION. * LAUBFARBE UND HIMMELSLICHT. * KOMPLE- MENTAER
INHALTSUEBERSICHT. XIII SEITE A.XEROPHYTEN. , . . - - , . , * URSACHEN
DER XEROPHILIE NACH SCHI-MPER. * XEROPHILE STRUKTUR. * EXPERIMENTELLE.
STUDIEN BRENNERS AN QUERCUS- ARTEN UND B O N- - * N I E R S AN
MITTELEUROPAEISCHEN LAUBBAEUMEN. * UEBERSICHT UEBER XERO- . .PHILE
ANPASSUNGSFORMEN 139 I. 1. REDUKTION DER OBERFLAECHE. * SUKKULENTEN. *
BESEN- , PFLANZEN. * EXPERIMENTE 142 2. VERDICKUNG UND KU T I K U 1 A R
I S I E R UN G DER OBER- - * * HAUTZELLWAENDE. * VERSUCHE HABER LANDTS. *
EPIDERMIS. * ENDODERMIS DER WURZELN _, . . . *. . . . . 144 - 3.
ANZAHL, AUSBILDUNG UND LAGE DER SPALTOEFFNUN- GEN. * VERHAELTNIS DER
STOMATAEREN ZUR KUTIKULAEREN TRANSPIRATION * - IN RUHIGER UND BEWEGTER
LUFT. * ANZAHL DER STOMATA AUF DER FLAECHEN- EINHEIT BEI HYGROPHILEN UND
XEROPHILEN PFLANZEN. * MERKWUERDIGE * * VERMEHRUNG DER SPALTOEFFNUNGEN BEI
ALPINEN PFLANZEN MIT ZUNEHMEN- . DER MEERESHOEHE. * ERKLAERUNG DIESER
ERSCHEINUNG. * SPALTOEFMUNGS- SCHLUSS BEI IN FEUCHTER ATMOSPHAERE
ERWACHSENEN PFLANZEN * BEI DEN , . .VERSCHIEDENEN JAHRGAENGEN DER
KONIFERENNADELN. * GESETZ VON B R O W N UND E S C O M B E. * GESCHUETZTE
LAGE DER SPALTOEFFNUNGEN. * EINSCHALTUNG WINDSTILLER RAEUME (VORHOEFE). *
HAARBEKLEIDUNG. * VOLLKOMMENER -SPALTOEFFNUNGSVERSCHLUSS DURCH VERZAHNUNG
* DURCH AUSFUELLUN XIV INHALTSUEBERSICHT. SEITE
TRANSPIRATIONSSCHUTZEINRICHTUNG. * UMDREHUNG EINES TEILES * DER *
BLAETTER VON LUZULA ALBIDA : . 161 12. VARIATIONSBEWEGUNGEN ZUM ZWECK DER
VERTIKALSTELLUNG DER OBERFLAECHE: TRIBULUS UND CASSIA. * ASTRAGALUS
-ARTEN. * OXALIA. * . . JSROUSSONETIA 163 13. EINROLLUNG UND FALTUNG DER
BLAETTER. * EINROLLBARE . . GRASBLAETTER. * GELENKZELLEN. * MECHANISMUS
DER EINROLLUNG. * SANDGRAESER UND WASSERGRAESER. * UNTAETIGE STOMATA. *
TROPOPHILE MOOSE, BESONDERS POLYTRICHUM 163 . 14. WASSERSPEICHERUNG
DURCH WASSERGEWEBE. * AEUSSERES WASSERGEWEBE * EPIDERMAL UND HYPODERMAL. *
WASSER- HAARE * HYPODERMALES WASSERGEWEBE VON BLASEBALGTYPUS * WASSER-
SPEICHERNDE IDIOPLASTEN * WASSERSPEICHERNDE KNOLLEN. * STAMM DER BAEUME
ALS.WASSERBEHAELTER. * CAATINGAFORMATION . * XYLO- PODIEN (IN DEN CAMPOS
BRASILIENS) 166 * 15. WASSERSPEICHERNDE KAPILLARE HOHLRAEUME. * . . HOHLE
INTERNODIEN. * SPHAGNUM- UND LEUCOBRYUM. * PARPHYLLIEN . . -DER MOOSE. *
WASSERSPEICHERUNG BEI DEN FLECHTEN 170 * 16. WAS S ER SAE C K E UND
ZISTERNEN. * ZU WASSERSAECKEN UM- * GEBILDETE BLUETENKELCHE. *
WASSERBEHAELTER DES SPOROGONS XEROPHILER LAUBMOOSE INHALTSUEBERSICHT. XV
SEITE 2. ALP INEUND POLARE XEROPHYTEN. XEROPHILIE BEDINGENDE FAKTOREN
DES ALPENKLIMAS. * ALPINE XEROPHYTEN DER TROPENZONE. * PARAMOS VON
VENEZUELA. * PUENA VON PERU. * FRAILEJONES . * IHRE TRACHT UND IHRE
TROCKENSCHUETZEINRICHTUNGEN. * KONVERGENZ ZU SUEDAFRIKANISCHEN ALOEARTEN.
* SUKKULENTEN DER PUNA. * * XEROPHYTEN ANDERER TROPISCHER HOCHGEBIRGE.
* ALPINE XEROPHYTEN DER GEMAESSIGTEN ZONE.. * HABITUELLE AEHNLICHKEIT DER
HOCHGEBIRGSFLOREN. * HY- . .GROPHYTISCHE TYPEN DER ALPENMATTEN. *
WINDGEFEGTE FELSFLUREN. ** SCHUTTHALDEN. * GESETZ DES MINIMUMS DER
WASSERVERSORGUNG. * ARK- TISCHE UND SUBANTARKTISCHE XEROPHYTEN. *
FAKTOREN DER XEROPHILIE. * UNTERSCHIED ZWISCHEN POLAREN UND ALPINEN
INDIVIDUEN EINER ART. * URSACHEN DIESER UNTERSCHIEDE. * ALPIN-ARKTISCHE
ARTEN. * SUBANT- ARKTISCHE XEROPHYTEN. * FAKTOREN: WIND UND TEMPERATUR.
* XERO- PHILER CHARAKTER DES SUBARKTISCHEN REGENWALDES. * URSACHEN DER-
SELBEN. * DIE BAEUME UND STRAEUCHER XEROPHIL. * DIE BODENBEDECKENDEN
KRAEUTER EHER HYGROPHIL. * VORHERRSCHEN DER LEBERMOOSE UEBER DIE LAUB-
MOOSE. * AHNHCHE MISCHUNG VON XEROPHILEN BLUETENPFLANZEN UND HYGRO-
PHILEN ARCHEGONIATEN IM WESTJAVANISCHEN NEBELWALD. * XEROPHILIE AUF DEN
WALDLOSEN SUBANTARKTISCHEN INSELN * KERGUELEN * TREIBEISZONE. * ALPINE
XEROPHYTEN ANDERER HOCHGEBIRGE * HIMALAYA UND PAMIRHOCH- LAND *
SAUSSUREA * NEUSEELAND * ANDEN CHILES UND ARGENTINIENS. * HABITUELLE
BEZIEHUNGEN ZU CHARAKTERPFLANZEN DER EUROPAEISCHEN ALPEN. * ARAUKARIENWAL
XVI INHALTSUEBERSICHT. SEITE 5. NYKTITROPISMUS. * SCHUTZ GEGEN
WAERMEAUSSTRAHLUNG. * TRANSPIRATIONSGROESSE IN DER .WARMEN UND.GEMAESSIGTEN
ZONE. * VER- - - . SCHIEDENE ANSICHTEN. * NYKTITROPE BEWEGUNGEN BIETEN
AUCH SCHUTZ GEGEN BENETZUNG. * UNBEWEGLICHE SPALTOEFFNUNGEN BEI
NYKTITROPEN PFLANZEN. * ERSCHUETTERUNG ALS TRAENSPIRATIOENFOERDERNDES
MITTEL. * AUTONOME BEWEGUNGEN VON DESMODIWM, TRIFOLIUM, U. A. * NYKTI-
TROPE BEWEGUNGEN AUTONOM ODER PARATONISCH? .* PFEFFERS UNTERSUCHUNGEN.
*. MECHANIK DER NYKTITROPEN BEWEGUNGEN . . . 235 6. GUTTATION
(AUSSCHEIDUNG FLUESSIG E N WASSERS). * WASSERSPALTEN, HYDATHODEN *
BESONDERS BEI WASSERPFLANZEN. * DER GUTTATIONSSTROM ERSETZT DEN
TRANSPIRATIONSSTROM. * GUTTATION BEI PFLANZEN MIT STAERKEBLAETTERN. *
WASSERSTRAHL BEI COLOCASIA. * HYDA- * THODEN SIND NACH L E.P E S C H K I
N BEI IMPATIENS, FUCHSIA U. A. ENT- BEHRLICH. * WASSERABSORPTION DURCH
WASSERSPALTEN. * HYDATHODEN DIE VORLAEUFER VON NEKTARDRUESEN 240 VIERTES
KAPITEL. ANPASSUNGEN AN DAS WASSER ALS UMGEBENDES MEDIUM. DIE DREI
MEDIEN LUFT, WASSER, ERDE- * FORMENMANNIGFALTIGKEIT DER LUFTPFLANZEN *
GLEICHFOERMIGKEIT, DER WASSERPFLANZEN. * KONVERGENZEN 243 A. HERKUNFT DER
WASSERPFLANZEN. * * DAS WASSER DIE MUTTER DER DINGE. *
ERDGESCHICHTLICHE RUECKBLICKE. * PRIMAERE UND SEKUNDAERE WASSERPFLANZEN. *
RUECKKEHR INS WASSER, IST VO INHALTSUEBERSICHT. XVII SEITE * DER OBERSEITE
VON SCHWIMMBLAETTERN. * AUSBILDUNG DER SPALTOEFFNUNGEN BEI VERSCHIEDENEN
WASSERPFLANZEN. * TIEFWASSERFORMEN MEIST SPALT- OEFFNUNGSFREI,
FLACHWASSERFORMEN MIT SPALTOEFFNUNGEN VERSEHEN. * SAUER- STOFFVERSORGUNG
DURCH AEUSSERE OBERFLAECHENVERGROESSERUNG. * ZERSCHLITZTE BLAETTER..*
BEISPIELE. * NETZBLAETTER. .* MAC.CALLUMS UNTERSUCHUNG UEBER DIE KAUSALEN
VERHAELTNISSE DER WASSERBLATTBILDUNG. * GOEBELS ABWEICHENDE RESULTATE. *
BANDBLAETTER. * ANDERE VORTEILE DER FLEXILEN WASSERBLAETTER. *
BRANDUNGSALGEN. * SAUERSTOFFVERSORGUNG DURCH INNERE
OBERFLAECHENVERGROESSERUNG. * DURCHLUEFTUNGSRAEUME, LUFTBLASEN IN ACHSEN UND
BLAETTSTIELEN * AUCH ALS SCHWIMMORGANE GEDEUTET. * ENTSCHEIDENDE
VERSUCHE. * AUSDEHNUNG UND HERKUNFT DES LUFTGEWEBES. * AER- ENCHYM. *
PNEUMATOPHOREN BEI JUSSIEUA. * LUFTHOLZ DER AESCLIYNOEMENE- ARTEN. *
SAUERSTOFFVERSGRGUNG DURCH ANPASSUNG AN NIEDRIGE TEMPERA- * _ TUR. *
MAECHTIGKEIT DER MEERESALGENFLORA IN DEN POLAREN GEBIETEN.. . 258 C)
LICHTGENUSS: R * DIE MEISTEN HYDROPHYTEN SIND SCHATTENPFLANZEN. *
GERINGES LICHT- BEDUERFNIS DES BENTHOS IM- BODENSEE. * ARMUT DER
POLARMEERE AN GRUEN- . ALGEN. * * ETIOLEMENTERSCHEINUNGEN BEI. SUBMERSEN
. . 271 D) TEMPERATU R. V . ; DIE MEISTEN WASSERPFLANZEN HABEN EIN
TIEFHEGENDES MAXIMUM UND OPTIMUM. * URSACHEN DAFUER. -^ VEGETATION DES
FIRNSCHNEES .UND DES SCHNEESCHMELZWASSERS XVILI INHALTSUEBERSICHT. SEITE
RAETION BEI CERATIUFN TRIPOS. * * RUDERBEWEGUNG EN BEI TRIPOSOLENIA. *
PLANKTON DES SUESSWASSERS. * DIE GLEICHEN SCHWEBEVORRICHTUNGEN. * ER-
HOEHUNG IHRER WIRKSAMKEIT MIT RUECKSICHT AUF DIE VERSCHIEDENE WASSER-
DICHTE INFOLGE DER TEMPERATURSCHWANKUNGEN * HERKUNFT DES SUESS-
WASSERPLANKTONS 288 FUENFTES KAPITEL. EDAPHISCHE ANPASSUNGEN (ANPASSUNGEN
AN DAS SUBSTRAT ALS LEBENSFAKTOR). ABHAENGIGKEIT DER PAEANZENVERTEILUNG
UND ORGANISATION VON CHEMISCHEN UND PHYSIKALISCHEN BODENZUSTAENDEN. *
BEDEUTUNG DIESES FAKTORS IN DER PFLANZENGEOGRAPHIE . 292 A. ANPASSUNGEN
AN PHYSIKALISCHG3B ODENZUSTAENDE. 1. LOCKERHEIT DES BODENS. »K -
SANDPFLANZEN. * DUENENBILDUNG. * KRIECHENDE RHIZOME. * DUENEN-
BEFESTIGENDE PFLANZEN. * DAS RHIZOMNETZ FAENGT DAS NIEDERSCHLAGSWASSER *
* AUF. * SPINIFEX- UND PCSCAPROE-FORMATION. * PFLANZEN MIT STELZEN-
*APPARAT. * PANDANUS- ARTEN. * P. LABYRINTHICUS. * MANGROVEBAEUME. *
NATUERLICHE WELLENBRECHER. * STELZENPFLANZEN DER EINHEIMISCHEN FLORA. *
IMPATIENS. * STELZENBLAETTER BEI GERANIUM ROBERTIANUM. * URSACHEN, DER
KRUEMMUNG NOCH UNERGRUENDET. * WURZELTRAEGER DER SELAGINELLA- ARTEN. *
BRETTWURZELN TROPISCHER REGENWALDBAEUME. * LUFTWURZELN 293 2
INHALTSUEBERSICHT. XIX SEITE CULARIA. * FRUEHERE AUFFASSUNG UEBER DIE
UTRICULARIA-HLASEN. * BAU DER UTRICUELI. * WASSERBEWOHNENDE *
LANDBEWOHNENDE * EPIPHYTISCHE UTRIKULARIEN. * SCHLEIMABSONDERUNG UND
IHRE BEDEUTUNG.- * POLYPOM- - PHOLYX. * GENLISEA. * ~ BAU DER
SCHLAUCHBLAETTER *. SARRACENIA * DAR- LINGTONIA * HELIAMPHORA. *
SCHAUAPPARAT, HONIG UND DUFT ALS AN- LOOKUNGSMITTEL. * OEPHALOTUS *
NEPENTHES *. ASCIDIA RADICALIA UND ASCIDIA-CAULINA. * WOLFSGRUBEN DER N.
MELAMPHOM. * GLEITZONE. * UMGEWANDELTE STOMATA. * FERNHALTUNG
UNBERUFENER (INSEKTENFRESSENDER) GAESTE. * DROSERA. * TENTAKELN
EMPFINDLICH FUER KONTAKT-, CHEMISCHEN UND WAERMEREIZ * SCHEIDEN SCHLEIM,
ENZYM UND SAEURE AUS. * DROSO- PHYLLUM * BORIDULA * DIONAEA. * KLAPPEN
UND STIMULATOREN. * KON- , TAKT- UND CHEMISCHER REIZ. * DIONAEA NICHT
GEFRAESSIG. * ALDROVANDIA. * VIE XX INHALTSUEBERSICHT. SEITE HYPONASTIE UND
EPINASTIE. * ROTHOLZ UND WEISSHOLZ * BEI LAUB- UND NADELHOELZERN 364 2.
ZUGFESTIGKEIT. ANORDNUNG DER MECHANISCHEN ELEMENTE. * ERHOEHUNG DER
ZUGFESTIGKEIT BEI STARKER INANSPRUCHNAHME * NACH HEGLER 377 3.
DRUCKFESTIGKEIT. STUETZWURZELN 378 4. SCHUBFESTIGKEIT 379 . - . SIEBENTES
KAPITEL. SOZIALE ANPASSUNGEN. UEBERSICHT UEBER DIE FORMEN DES
ZUSAMMENLEBENS ZWEIER (ODER MEHRERER) INDIVIDUEN: KOMMENSALISMUS (INKL.
EPIPHYTEN UND LIANEN), SYMBIOSE, ANTIBIOSE (ALTRUISMUS, PARASITISMUS,
ANTAGONISMUS) 380 A. KOMMENSALISMUS. . 1. RAEUMLICHE KOMMENSALE N. .*;
REINE BESTAENDE EINER ART. * BEDINGUNGEN DER BILDUNG REINER BESTAENDE. *
GLEICHARTIGE UND UNGLEICHARTIGE KOMMENSALEN. * ARTENARMUT DES
NADELWALDES DER KUEHLEN ZONE. * ARTENREICHTUM DES TROPISCHEN REGEN-
WALDES. * VIKARIIERENDE ARTEN . . . 382 2. ZEITLICHE KOMMENSALEN. .
WANDEL DER PFLANZENDECKE IM WECHSEL DER JAHRESZEITEN.. - * SAISON-
DIMORPHISMUS. * ZEITLICH VERSCHIEDENE NAEHRSALZAUFNAHME DER WALD- BAEUME
-O * . .384 R * - 3. STUFENWEISE GLIEDERUNG DER KOMMENSALEN.
UNTERSTUFE. * MITTELSTUFE. * OBERSTUFE. * WETTKAMPF DER GLIEDER DER
OBERSTUFE. * SPALTUNG DER OBERSTUFE IN ZWEI ETAGEN. * WILL- KOMMS *WALD
UEBER DEM WALD 386 4. HAUPTTYPEN DER PFLANZENVEREINE. KLIMATISCHE UND
EDAPHISCHE PFLANZENVEREINE. * GEHOELZKLIMA UND GRAS- FLURKLIMA.
INHALTSUEBERSICHT. . XXI SEITE 2. WURZELKLETTERER. * TYPEN. * EFEU, FICUS
BARBATA. * UEBERGANG ZUM EPIPHYTISMUS. * NAEHR- UND HAFTWURZELN. *
HAFTWURZELN DES EFEU. * ANHEFTUNG. * WURZELRANKEN . . . 408 3.
WINDEPFLANZEN (LIAN EN I. E. S.). * FAEHIGKEIT, RICHTUNG UND MECHANIK DES
WINDENS. * ERGREIFEN DER STUETZE. * NOTBEHELF BEI FEHLENDER STUETZE. *
HEMMUNG DER BLATTENTWICKLUNG 410 4. RANKENPFLANZEN. * BLATTRANKEN. *
BLATTFADENRANKEN. * ZWEIGRANKEN. * UHRFEDERRANKEN. * SPROSSRANKEN
(ACHSENFADENRANKEN). * SCHICKSAL DER RANKEN BEIM FEHLEN EINER STUETZE. *
EMPFINDLICHKEIT DER RANKEN. * MECHANIK DER RANKENKRUEMMUNG (WACHSTUM ODER
TURGOR- SCHWANKUNG?). * KONTAKTKRUEMMUNG UND HEBEKRUEMMUNG. * MECHA-
NISCHE LEISTUNG BEI DEN KRUEMMUNGEN 413 5. ANATOMISCHE EIGENTUEMLICHKEITEN
DER LIANEN. * * FLEXILITAET UND ZUGFESTIGKEIT.. * ZERKLUEFTETER
HOLZKOERPER. * WASSER- LEITUNG. .* WASSERLIANEN 419 B) EPIPHYTEN.
RAUMPARASITEN 421 1. ALLGEMEINE LEBENSBEDINGUNGEN DER EPIPHYTEN. *
HOHE LUFTFEUCHTIGKEIT. * SCHWIERIGKEIT DER WASSER- UND NAEHRSTOFF-
VERSORGUNG . , 421 2. AUSGANGSPUNKTE DER EPIPHYTISCHEN LEBENSWEISE. *
GELEGENHEITSEPIPHYTEN. * AUTOCHTHONE EPIPHYTEN. * FELSPFLANZEN ALS
EPIPHYTEN. * VERBREITUNGSEINRICHTUNGEN DER SAMEN (ANEMOCHORE UND
ZOOCHORE). * MEIST VORAUSSETZUNG, SELTEN FOLGE DES EPIPHYTISMUS (
UTRICULARIA). * * VORHERRSCHEN DER EPIPHYTEN IN * GEWISSEN FAMILIEN .
422 3 XXII INHALTSUEBERSICHT. SEITE 6. AEROPHYTEN (I. E. S.). *
VERKUEMMERUNG DER WURZELN. * NAEHR.- STOFFAUFNAHME MITTELS DER BLAETTER. *
BROMELIACEEN (VRIESEA, TILLAN- DSIA USW.). *TAU- UND REGENFORMEN. * ERIA
ORNATA. * EXTREM EPIPHYTISCHE MOOSE. * FOLGEN DIESER EXTREM
EPIPHYTISCHEN LEBENS- WEISE IN DER REPRODUKTIVEN SPHAERE 448 7.
ABHAENGIGKEIT DER EPIPHYTEN VOM SUBSTRAT, Z. ,B. - BAUMFARNEPIPHYTEN 457
8. HYDROPHILE EPIPHYTEN. * EPIPHYTISCHE UTRIKULARIEN. *
ZISTERNENBEWOHNENDE MOOSE USW 459 C. MUTUALISMUS (SYMBIOSE). DEFINITION
DES BEGRIFFS. * UEBERSICHT. * ZIELE DER SYMBIOSE . . . . 459 A)
FLECHTENSYMBIOSE (LICHENISMUS). * HISTORISCHES 460 1. VERHAELTNIS DER
SYMBIONTEN ZUEINANDER. * FAEHIGKEIT SELBSTAENDIG ZU LEBEN. * MUTUALISMUS
ODER PARASITISMUS? * GRAD DER AB- HAENGIGKEIT. * HALBFLECHTEN. *
GLEICHGEWICHT ZWISCHEN ALGE UND PILZ. * PARASYMBIOSE 460 2.
SYSTEMATISCHE STELLUNG DER SYMBIONTEN. . . . 465 3.
VERE.INIGUNGDERSYMBIONTEN * DURCH SYNTHESE. * ROLLE DES ZUFALLES. *
FUERSORGE VON SEITEN DES MUTTERORGANISMUS BEI ENDO- CARPON PUSILLWM *
DURCH, SOREDIEN ODER ISIDIERI. * MECHANIK DER SO- - REDIENBILDUNG. *
AREOLENBILDUNG. * ENTSTEHUNG DER FLECHTENSYMBIOSE 465 4.
ANDEREFAELLEVONLICHENISMUS. * COELENTERATEN MIT ALGEN. * ZOOCHLORELLEN. *
ANDERE TIERE MIT GRUENEN ALGEN. * ZOOXANTHELLEN, * INHALTSUEBERSICHT.
XXIII SEITE C) T-I E R E AL S. P I 1 Z Z UE C H T E R. * AMBROSIAPILZE. *
KOHHABIHAEUFCHEN. * DIE SORGE FUER DIE ERHALTUNG DER ART UEBERNEHMEN DIE
PILZZUECHTER . 490 1. DIE PILZZUCHT DER AMEISEN UND TERMITEN. B E 11 S
ERSTE BEOBACHTUNGEN IN NICARAGUA. * MOELLERS BEOB- ACHTUNGEN IN
BRASILIEN. * ^WA-ARTEN. * NATUR DES PILZES. * ANLAGE EINES PILZGARTENS.
* REINHALTUNG DER PILZKULTUR.. * VERSCHIEDEN . , . . HOHE GAERTNERISCHE
KUNST DIESER AMEISEN. * ANDERE PILZZUECHTENDE AMEISEN. *. PILZRASEN IM .
BAU DES LASIUS FULIGINOSUS. * WASSER- AUSSCHEIDUNG DER PILZFAEDEN. *
SYMBIOSE ZWISCHEN LASIUS UND SEPTO- SPORIUM FRAGLICH. * PILZRASEN IN DEN
LABYRINTHGAENGEN DER MYRME- CODIA. * MIEHES UNTERSUCHUNG.. * ABTRITTPILZ?
* PILZZUCHT DER KOERNERSAMMELNDEN AMEISEN. * MITTEL DIE STAERKE IN ZUCKER
ZU VER- WANDELN ? * PILZZUCHT DER TERMITEN. * NAHRUNGSPILZ. * UNKRAEUTER
DER PILZGAERTEN. * VERBREITUNG DER PILZZUCHTENDEN TERMITEN. * HOHES ALTER
DIESER ANPASSUNG 491 2. PILZZUCHT DER AMBROSIAKAE F. ER. SINN DIESER
SYMBIOSE VOM STANDPUNKT DER ERNAEHRUNG DER TIERE. * PILZZUECHTENDE KAEFER.
* BESCHRAENKUNG AUF DEN SPLINT. * VERBREITUNG DER AMBROSIAKAEFER IN DER
GEMAESSIGTEN UND HEISSEN ZONE. * AMBROSIA- KAEFER MIT VOLLKOMMENER UND MIT
UNVOLLKOMMENER BRUTPFLEGE. * LIMEXYLON DERMESTOIDES. * NATU XXIV *
INHALTSUEBERSICHT. SEITE ACARODOMATIEN. * ERNAEHRUNG DES GALLENBEWOHNERS.
* NAEHRHAARE. * WASSERVERSORGUNG DER GALLEN. * DURCHLUEFTUNG DER GALLEN. *
ROT- FAERBUNG DER GALLEN. * SPONTANE OEFFNUNG * DURCH ZERREISSUNG DER
GEWEBE * DURCH GEWEBESPANNUNG. * FUERSORGE FUER DIE VERBREITUNG DER
NACHKOMMENSCHAFT DES GALLENERREGERS. * VERLAENGERUNG DES BLATT- STIELS. *
CAPILLITIUMBILDUNG BEI USTILAGO TREUBII 533 E. PARASITISMUS. DEFINITION.
* AUSGANGSFORMEN DES PARASITISMUS. * EPIPHYTEN. *
EPIPHYTISCH-PARASITISCHE FLECHTEN. * SAPROPHYTEN. * WINDEPFLANZEN. *
GLEICHWERTIGE KOMMENSALEN. * SYMBIONTEN. * GRAD DES PARA- SITISMUS. *
OBLIGATE UND FAKULTATIVE PARASITEN. * WESEN DER OBLIGAT PARASITISCHEN
LEBENSWEISE. * ANAEROBE GEWOEHNUNG? * ZIELE DES PARASITISMUS. *
HEMIPARASITEN UND HOLOPARASITEN. * EPIPHYTE PARASITEN. *
HAUSTORIENBILDUNG. * ENDOPHYTE PARASITEN. * MYKO- PLASMAHYPOTHESE. *
WASSER- UND NAEHRSALZPARASITEN. * LORANTHA- * CEEN. * BEZIEHUNG ZWISCHEN
WASSERBILANZ DES PARASITEN UND DER- JENIGEN DER WIRTPFLANZE. *
HOLOPARASITISCHE GEFAESSPFLANZEN. * * CUSCUTA, CASSYIHA, OROBANCHE. *
KEIMUNG DER PARASITENSAMEN UND : SPOREN. * BAFFLESIACEEN.- * PLURIVORIE
UND SPEZIALISIERUNG DES PARA- SITISMUS. * OEKOLOGISCHER SINN DER
SPEZIALISIERUNG. * HETEROEZIE UND AUTOEZIE. * EINTRITTSPFORTEN FUER DEN
PARASITEN. * WUNDPARASITISMUS. * DURCHBOHRUNG PFLANZLICHER MEMBRANEN
DURCH KEIMSCHLAEUCHE PARASITISCHE INHALTSUEBERSICHT, XXV SEITE 1. H Y D S
R OGAMIE, HYDROPHILIE (W ASSER ALS UEBERTRAEGER DER GESCHLECHTSZELLEN).
ALGEN (GRUENALGEN, BRAUNALGEN, ROTALGEN). * ARCHEGONIATEN..* GE-
SCHLECHTLICHE FORTPFLANZUNG IN DER ZEIT STAERKSTER NIEDERSCHLAEGE. *
BEFRUCHTUNG BEI MARCHANTIA. * ANDERE LEBERMOOSE. * LAUBMOOSE. *
FARRIPFLANZEN. * SELAGINELLA. * EQUISETACEEN. * WASSERFARNE. * FILICES.
* HOEHERE WASSERPFLANZEN. * BESTAEUBUNG AN DER WASSER- * OBERFLAECHE. *
VALLISNERIA SPIRALIS U. A. * BESTAEUBUNG UNTER WASSER. * CERATOPHYTTUM,
NAJAS USW. * HYDROGAMIE DER BLUETENPFLANZEN VON ANEMOGAMIE ABGELEITET 575
2. ANEMOGAMIE, ANEMOPHILIE (UEBERTRAGUNG DER GE- SCHLECHTSZELLEN DURCH
DENWIND). BESTANDWEISES AUFTRETEN UND ANEMOGAMIE. * PRIMAERE UND
SEKUNDAERE ANEMOGAMIE. * MERKMALE DER ANEMOGAMIE. * GLEICHZEITIGE BLUETE
ZAHLREICHER INDIVIDUEN. * URSACHE. * BESTAEUBUNGSMECHANISMUS TYPISCHER
WINDBLUETLER. * GYMNOSPERMEN. * PALMEN. * GRASAEHNLICHE PFLANZEN. * BUMEX
, PLANTAGO, PARIETARIA USW. * AMENTACEEN. * FRAXINUS, ACER NEGUNDO,
MANGROVEBAEUEME. * WASSERPFLANZEN, Z. B. MYRIOEPHYLLUM U. A . 581 3.
.ZOIDIOGAMIE, ZOIDIOPHILIE (UEBERTRAGUNG DER GE- SCHLECHTSZELLE XXVI
.INHALTSUEBERSICHT. SEITE HAARE (VERBASCUM, PINGUICULA, TROPISCHE
ORCHIDEEN). * BLUETEH- WACHS. * FUTTERGEWEBE. * POLLEN ALS LOCKMITTEL. *
GEMEINSAME ZUEGE DER POLLENBLUMEN. * SCHUTZ GEGEN UNBESCHEIDENE POLLEN-
FRESSER. * BEKOESTIGUNGS- UND BEFRUCHTUNGSANTHEREN. * ANKLAMME-
RUNGSANTHEREN. * UEBERGAENGE ZWISCHEN POLLENBLUETEN UND NEKTAR- BLUETEN. *
IMITIERTER POLLEN. * FLEISCHIGE BLUMENBLAETTER ALS LOCKSPEISE FUER DIE
BLUMENGAESTE (VOEGEL). * UNTERKUNFT FUER DIE NACHKOMMENSCHAFT DER
BLUMENGAESTE. * BESTAEUBUNGSEINRICHTUNGEN -DER FEIGE UND DER YUCCA
FILAMENTOSA. * ANTHEREN, POLLEN UND NARBE ZOIDIO- GAMER BLUETEN:
POLLEN.IN.KLUMPEN. * POLLINIEN. * ASCLEPIA- DEEN UND ORCHIDEENBLUETEN. *
ORCHIS, GYPRIPEDIUM, STANHOPEA, GORY- ANTHES, CATASETUM. * WEITERE
BEZIEHUNGEN ZWISCHEN POLLENBESCHAFFEN- HEIT UND AEUSSEREN
LEBENSBEDINGUNGEN. * REIZBARE STAUBGEFAESSE BEI BERBERIS UND CENTAUREA. *
ANTENNEN VON CATASETUM. * REIZBARE NARBEN, Z. B. BEI MIMULUS. * REIZBARE
TEILE DER COROLLA. * KON- STANZ DER BLUMENBESUCHENDEN INSEKTEN. *
ENTSTEHUNG DER ZOIDIO- GAMEN BLUETENANPASSUNGEN. * PHYLOGENIE DER BLUETE
600 C) DIE POLLENUEBERTRAGENDEN TIERE. KOEHLREUTERS ERSTE BEOBACHTUNGEN. *
INSEKTEN. * VOEGEL. * FLEDERMAEUSE. * SCHNECKEN U. A. * ENTOMOGAMIE
(ENTOMO- P INHALTSUEBERSICHT. XXVII SEITE F)KLEISTOEGAMIE. * .
-VERBREITUNG. * WESEN UND URSACHE DER KLEISTOGAMIE. * HEMMUNGS- BILDUNG.
* ANPASSUNG AN INSEKTENMANGEL? * KLEISTOGAMIE BEI ANEMOGAMEN. ^~
VERSUCHE VON GOEBEL, RITZEIROW UND , * . M O LLIAR.D..* MUTATION ALS
URSACHE.DER KLEISTOGAMIE. * NUTZEN DER KLEISTOGAMIE NACH BURCK 669 G)
GESCHLECHTLICHE ISOLIERUNG. . * . PARTHENOGENESIS UND APOGAMIE. * CHARA
CRINITA. *PARTHENOGENESIS BEI PILZEN. * APOGAMIE BEI COELEBOGYNE UND
ANDEREN BLUETENPFLANZEN * BEI DIOEZISCHEN (MERCURIALIS) UND DIKLINEN
PFLANZEN. * OEKOLOGISCHE DEUTUNG DES GESCHLECHTSVERLUSTES 675 B.OEKOLOGIE
DER VERBREITUNG UND KEIMUNG. A) D I E VERBREITUNG DER SPOREN, SAMEN UND
FRUECHTE. BEDEUTUNG DER AUESBREITUNGSMOEGLICHKEIT-FUER DIE NACHKOMMENSCHAFT.
* * AGENTIEN DER SAMENVERBREITUNG. * PFLANZENBESIEDELUNG DER INSEL .
KRAKATAU. * ANTEIL DER EINZELNEN AGENTIEN. * VERHAELTNIS DER ANEMO-
CHORIE ZUR HYDROCHORIE UND ZOOCHORIE IN VERSCHIEDENEN GEGENDEN . 679 1.
ANEMOCHORE VERBREITUNGSEINRICHTUNGEN. BEISPIELE FUER DIE TRAGKRAFT DER
LUFTSTROEMUNGEN UND WINDE. * * WANDERFLECHTEN. * GERINGE GROESSE ALS MITTEL
DIE FLUGKRAFT ZU ER- HOEHEN. * KLEINSTE SAMEN. * FLUGEINRICHTUNGEN. *
FLUEGEL, FALL- SCHIRM, BLAESENKELCH, STEPPENHEXEN. * MECHANISCHE
LEISTUNG DER PFLANZLICHEN FLUGORGANE NACH DINGLER. * LOSLOESUNG DER
ANEMOCHOR ANGEPASSTE XXVIII INHALTSUEBERSICHT. SEITE
BREITUNGSMOEGLICHKEITEN. * GEOGRAPHISCHE VERBREITUNG DER MYRMECO- CHORIE.
* LOCKMITTEL DER MYRMECOCHOREN. * ELAIOSOME. * SER- NA N D E R.S
MYRMECOCHORENTYPEN. * * LEISTUNGEN DER AMEISEN. * FEHLEN DER
ARRETIERUNGSEINRICHTUNGEN BEI MYRMECOCHOREN. * AM- BROSIAGALLEN - 707 4.
GEOKARPIE. BEISPIELE * BEI LINARIA CYMBALARIA. * URSACHE: WECHSELNDER
HELIO- TROPISMUS. * AMPHIKARPIE. * BEISPIELE 720 B) OEKOLOGIE DER
KEIMUNG. DIE KEIMUNGSFAKTOREN. *WASSER.*WASSERSPEICHERUNG DURCH SCHLEIM.
* SELBSTTAETIGE EINBOHRUNG VON SAMEN IN DAS SUBSTRAT DURCH HYGRO-
SKOPISCHE BEWEGUNGEN.. * HYGROCHASIE. * AUSTROCKNUNG ALS KEI-
MUNGSFORDERNDER REIZ. * KEIMVERZUG. * SINN DESSELBEN. * UEBER- HEGEN. *
DAUER DER KEIMKRAFT. * BEZIEHUNG DERSELBEN ZU ANDEREN LEBENSFAKTOREN. *
WAERME ALS KEIMUNGSFAKTOR. * TIEFLIEGENDES MINIMUM EINE GEWOEHNUNG. *
LICHT ALS KEIMFAKTOR. * OEKOLOGISCHE BEZIEHUNGEN ?* * MISTEL. * *
LICHTKEIMUNG BEI MANGEL AN RESERVE- STOFFEN. * CHEMISCHER REIZ ALS
KEIMUNGSFAKTOR * BEI PARASITEN * BEI PILZEN. . * CHEMOTAXIS DER
KEIMSCHLAEUCHE. * SYMBIOTISCHE KEIMUNGSREIZE (ORCHIDEENSAMEN, DISCHIDIA-
SAMEN, LYCOPODIUM- PROTHAUEIEN). * SCHUTZEINRICHTUNGEN DER KEIMLINGE. *
BLAUSAEURE. * HYPOGAEISCHE UND EPIGAEISCHE KEIMUNG 724 NEUNTES KAPITEL. DAS
REIZEMPFINDUNGSVERMOEGEN DER PFLANZEN. REIZPERZEPTIO INHALTSUEBERSICHT.
XXIX SEITE 4. C H E V M ISCHER REIZ. CHEMONASTIE. * DROSERA-TILATT 744
CHEMOTROPISMUS. * PILZKEIMSCHLAEUCHE. * POLLENSCHLAEUCHE. * WURZELN. *
PHAHEROEGAME PARASITEN 744 CHEMOTAXIE. * SPERMATOZOIDEN DER ARCHEGONIATEN
. . . . 744 5. DER SCHWERKRAFTREIZ. GEONASTIE. * BOHNENBLAETTER 745
GEOTROPISMUS. * PERZEPTION DES SCHWERKRAFTREIZES. * STAERKE- SCHEIDE. *
WURZELHAUBE. * STATOLITHENSTAERKE. * GLANZKOERPER BEI CHARA. * OEKOLOGISCHE
BEDEUTUNG DER GEOTROPISCHEN REIZPERZEPTION 745 GEOTAXIE 747 6.
BERUEHRUNGSREIZ. HAPTOTROPISMUS. * ROLLE DESSELBEN IN DER OEKOLOGIE DER
PFLANZEN. * SEISMOTROPISMUS. * REIZPERZEPTION. * FUEHLTUEPFEL. *
FUEHLPAPILLEN. * FUEHLHAARE. * FUEHLBORSTEN. * STIMULATOREN. * REIZREAKTION
DER PFLANZEN VERGLICHEN MIT DERJENIGEN DER TIERE . . . 747 SACHREGISTER
751 NAMENREGISTER 757
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