Die Jugoslawen einst und jetzt: 2 Jugoslawiens Außenpolitik
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig u.a.
Günther
1936
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Schlagworte: | |
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Beschreibung: | XIX, 619 S. |
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Kapitel 51:
Kapitel 52:
Kapitel 58:
Kapitel 54:
Kapitel 55:
Kapitel 56:
ZWEITER BAND
Jugoslawiens Außenpolitik
Jugoslawien und Italien
Abschnitt XIII: Der Weg zum Frieden
Seite
Die Gegensätze zwischen Jugoslawen und Italienern treten mit
der Gründung des SHS.֊Staates ganz von selbst in Erschei-
nung — Die Demarkationslinie der Italiener dient offensiven
Zwecken — Eine mißglückte Teilmobilisierung in Slowenien . 8
Gegen Deutschösterreich........................................ 6
Jugoslawiens Grenzforderungen — Die Wilsonlinie, 21. Jänner
1919 — Der Streit um die natürlichen Grenzen — Italien for-
dert je nach Bedarf natürliche, nationale, militärische oder
wirtschaftliche Grenzen — Wilsons Schiedsgerichtspläne im
Banater Streitfall, 1. Februar — Pasic schlägt Wilson als
Schiedsrichter im jugoslawisch-italienischen Grenzstreit vor —
Soninos brüske Ablehnung, 18. Februar — Clemenceau überläßt
den Italienern die Julische Mark, wofür Orlando die Förderung
des österreichischen Anschlußgedankens fallen läßt ..... 7
Der Affront des Prinzen Borghese in Belgrad — Italien ver՝
langt den Rückzug der Serben anf die albanische Grenze des
Jahres 1918 — Die geteilten Ansichten der amerikanischen Sach-
verständigen — Wilsons beginnender Umfall, 18. März; Fiume
kann eine selbständige Stadt werden — Als Entschädigung
erhält Orlando Deutschsüdtirol — Die Adria-Konferenzeri vom
8., 14. und 19. April 1919 — Orlando droht mit der Sprengung
der Konferenz — Lloyd Georges und Clemenceau unterstützen
Orlando — Wilsons Empörung und Appell an die Völker —
Clemenceaus Triumph......................................՝. 11
Orlandos und Soninos Abreise, 24. April, und Rückkehr, 6. Mai
— Lloyd Georges ersinnt unermüdlich Lösungen — Ende Mai
lehnt sowohl Jugoslawien als Italien ebenso den Plan Lloyd
Georges als jenen Tardieus ab — Der Stand der Adriafragen
am Tage des Versailler Diktates, 26. Mai...................15
Der Weg nach St. Germain — Serbische Truppen an der Kärnt-
ner Front — Renners Taktik in St. Germain — Die Ąbstim-
mnngserwägungen für Kärnten — Eine slowenische Deputation
unter Führung des Laibacher Fürstbischofs in Paris, 27. Mai
1919 — Generalangriff der Serben in Kärnten, 28. Mai — Die
I
Kapitel 57:
Kapitel 58:
Kapitel 59:
Kapitel CO:
Kapitel 61:
Kapitel 62:
Kapitel 63:
slowenische Abordnung bei Wilson, 5. Juni — Die Besetzung
Klagenfurts, 6. Juni — Die Abstimmung in zwei Zonen wird
am gleichen 6. Juni verfügt — Trotz einseitiger, für die Slowe-
nen günstiger Abstimmungsverfügungen wurde die Entscheidung
der Konferenz von den Slowenen als Mißerfolg des SHS.-Staates
empfunden .........................: . ·....................18
Die Grenzziehung gegen Ungarn und Rumänien — Die Pre-
komurjo wird am 8. August den Jugoslawen zugesprochen,
Fünfkirchen aber versagt — Die Serben räumen Temesvar am
18. Juni 1919...............................................23
Abschnitt XIY: Die friedlose Adria
Die Ostdiktate: St. Germain, 10. September, Neuilly, 26. Novem-
ber 1919, Trianon, 4. Juni 1920 — Lloyd Georges’ ungeographi-
sche Quarnero-Pläne — Die Konferenz von San Remo, 20. April
1920 — Die Verhandlungen in Pallanza, 7. Mai — Italien räumt
Albanien, Juli 1920 — Vorboten eines neuen Krieges, Juli 1920
— Die Entrevue in Luzern, August 1920 — Die Regentschaft
des Quarnero, 12. September 1920 ......................... 27
Abschnitt XV: Die Kärntnerabstimmung
Die Plebiszitkommission, 21. Juli 1920 — Öffnung der Grenze,
5. August — Abzug des jugoslawischen Militärs aus der ZoneA,
13. September — Die Abstimmung, 10. Oktober 1920 — Die
Protokollunterzeichnung, 14. Oktober — Das Urteil des Eclair 37
Abschnitt XVI: Der Rapallo-Frieden
Der Verlust Skutaris — Eine gereizte Note an die Botschafter-
konferenz, Mitte Oktober 1920 — Der Friede von Rapallo,
12. November 1920 — Sforzas „Privatbrief“ — Der Vertrag —
Die antihabsburgischen Konventionen — Befriedigung in Ita-
lien — Jugoslawiens Trauer........................................41
Nach dem Rapallo-Frieden..........................................52
D’Annunzios Ausräucherung aus Fiume — Die letzten Grenz-
verbesserungsversuche ............................................54
Abschnitt XVII: Fiume öder Rijeka?
Der Streit der Parteien: der italienische Block Grossibh-Belasic
gegen den jugoslawischen Block Zanellas — Der Aufmarsch der
Irredenten beiderseits der Adria — Ergebnisloser Putsch Gigan-
tes, März 1921 — Italien schlägt die Bildung eines gemeinsamen
Hafenkonsortiums vor — Pasics Ablehnung, 23. Juni 1921 —
Sforzas Sturz, 28. Juni 1921 — Die letzten Legionäre d’Annun-
II
zios verlassen Fiume, 6. September 1921 — Die italienisch-jugo-
slawische Feindschaft...........................................59
Kapitel 64: Zanellas Kurs drängt zur zwangsläufigen Angliederung Fiumes
an Jugoslawien — Der Putsch Giuratis und Giuntas, S. Novem-
ber 1921 — Der Fascistenführer Dépoli als Chef einer Rumpf-
regierung — Zanellas Scheinregierung in Bakar — Protest der
Narodna Odbrana — Cabrunas Teilputsch, April 1922 — Die
Schwäche des Kabinetts Faeta-Schantzer — Die Konventionen
von St. Margheritta, 6. Mai 1922 — Alles bleibt unausgeführt 62
Kapitel 65: Die Machtergreifung des Fascio in Italien, 28. Oktober 1922 —
Mussolini empfiehlt die Ratifizierung der St. Margherita-Kon-
ventionen, 16. Februar 1923 — Fiumes Weg zur 75. Provinz
Italiens — Pasics Saloniki-Konventionen, 10. Mai — Nincics
Exposés vom 8. Juni — Stambuliiskis Sturz, 9. Juni, schwächt
Jugoslawiens Position — Italien fordert die Annexion Fiumes,
10. Juli — Die mit 15. September befristete Note Italiens vom
8. August 1923 — Die Sprengung der Paritätskommission,
30. August — Die Ermordung des General Telini — Italiens
Straf expédition nach Korfu, 27. August — Jugoslawiens
Zurückhaltung...................................................67
Kapitel 66: Pasic bei Poincaré, 5. September — Poincaré vermittelt und rät
Pasic zur Mäßigung — Ein letzter Versuch: Sonderschieds-
gericht — Italien lehnt ab — Am Tage des Fristablaufes der
italienischen Note wird General Giardino zum Militärgouverneur
Fiumes ernannt, 15. September — Der Belgrader Protest bleibt aus 72
Abschnitt XVIIi: Der Pakt von Rom
Kapitel 67: Das tschecho-französische Militärbündnis vom 25. September
1923 — Pasie-Nineic lassen sich nicht ins Schlepptau Dr. Be-
neschs nehmen — Abschluß des Abkommens über Fiume,
10. Jänner 1924, des Adria-Paktes, 27. Jänner 1927 — Dessen
Inhalt und Zweck — Die fälschlich behauptete Geheimklausel
— Die Pasic-Nincic-Politik war weitsichtig, aber zu spät ein-
geleitet, um im Volke Wurzel zu schlagen — Trotzdem brachte
sie Jugoslawien wenigstens die notwendige, außenpolitische
Atempause ......................................................79
Abschnitt XIX: Zwei Jahre Befriedung
Kapitel 68: Der Handelsvertrag am 14. Juli 1924 — Die „Belgrader Kon-
ventionen“ — Grenzzwischenfälle mit Italien werden freund-
schaftlich bereinigt —« Achmed Zogus Sturz durch Fan Noli,
Juli 1924 — Die Nicht-Intervention als Richtlinie italienisch-
jugoslawischer Zusammenarbeit — Die Monate Marinkovics als
Außenminister und Stefan Radies antiitalienische Reden —
Nincic in Rom, Dezember 1924 — Abermals Dogma: „Keine ein-
III
seitigen Bindungen“ — Soll und Haben des Jahres 1924 für
Jugoslawien...................................................91
Kapitel 69; Die Nettuno-Konventionen vom 25. Juli 1925 bilden einen Unter-
teil der Belgrader Konventionen — Ihr Inhalt — In den Net-
tuno-Konventionen war nichts enthalten, was sie hätte berühmt
machen müssen; dennoch wurden sie berüchtigt..............................99
Kapitel 70: Der Zerstörung des Triester Euinost als Folge eines Attentats
auf Mussolini, 5. November 1929 — Haßausbruch der jugoslawi-
schen Öffentlichkeit —- Nincics korrekte, wenn auch unpopuläre
Stellungnahme — Nincics europäische Politik hält sich aber-
mals vom Getriebe der Streitfragen der Großmächte fern . . 103
Abschnitt XX: Schiksalswende 1926
Kapitel 71: Angriffe auf Nincics Politik — Nincic lehnt jede Prestigepolitik
ab — Der angebliche Pangermanismus als Verschleierung italie-
nischer Pläne — Nincics plötzliche Rom-Reise, 23. Februar 1926
— Das Tauschprojekt Südkärnten-Westslowenien — Nincic
bleibt kühl — Der Plan der Aufwertung des Adria-Paktes —
Nincics Gegenproposition: Pakt zu Dritt oder zwei wort-
gleiche Verträge mit Italien und Frankreich — Mussolini
lehnt ab — Minderheits- und Ratssitzfragen — Nincic in Paris,
2. März und 26. Mai 1926 — Der franko-jugoslawische Ver-
tragstext bleibt in der Schublade, um Italien nicht zu verstim-
men — Die Aufwertung des Adria-Paktes ist gescheitert . . . 106
Kapitel 72: Der Kampf um die Nettuno-Konventionen — Ratifizierung des -
Handelsvertrages und der Belgrader Konventionen am 9. Juni
1926 durch die Skupstina — Die Vorlage der Nettuno-Konven-
tionen am 21. Juni 1926 — Der Vorstoß der Pribicevic-Demo-
kraten — Der Protest gegen diese Konvention wird Mode —
Sturm in der Skupstina am 25. Juni — Die Schreibweise des
Obzor — Zurückstellung der Vorlage, 1. Juli — Der Kreuzer
„Dalmacija“ — Die Sofia-Demarche der Balkanstaaten — Pan-
galos’ Sturz — Horthy in Mohacs, August 1926 — Herbstnebel
über der Adria — Nincic und Grandi verabreden die rasche
Ratifizierung der Nettuno-Konventionen während der Herbst-
tagung 1926 des Völkerbundes in Genf — Radie als Hindernis
— Neuerliche innerpolitische Krise.........................՛. 119
Abschnitt XXI. Der erste Tirana-Pakt
Kapitel 73: Die Verhaftung Wilfans in Triest — Das Echo der Skupstina —
Der erste Tirana-Pakt, 27. November 1926 — Sein Wortlaut und
Sinn — Daß dieser Vertrag ohne Vor wissen der Jugoslawen,
trotz diesbezüglicher Bestimmung des Adria-Paktes, abgeschlos-
sen wurde, gab diesem Pakt Deutung und Spitze — Italien
IV
schadet sich selbst durch diesen Vertrag mehr, als er Nutzen
bringen kann ................................................125
Abschnitt XXII: Im Zeichen des Schwankens
Kapitel 74: Nincics Rücktritt — Die öffentliche Meinung in Jugoslawien —
Grundlegende Änderung der auswärtigen Lage — Freundliche
Worte nach Budapest und Berlin waren zu spät und zu einge-
schränkt — Marinkovič für einen Anschluß an Frankreich —
Italiens Haltung — Durch den Tirana-Pakt erlitt der Adria-
Pakt sein virtuelles Ende................................................140
Kapitel 75: Vergebliche Hoffnungen auf Rußland — Die Außenpolitik
Lazar Markovics und Voja Marinkovics — Ankündigung der
Romreise Bethlens — Jugoslawisch-rumänischer Pressestreit —
Bulgariens und Griechenlands Zurückhaltung — Der Doppel-
pakt Rumäniens: mit Frankreich, 10. Juni 1926 (veröffentlicht
17. Jänner 1927); mit Italien, 16. September 1926 — Rußlands
ungleicher Doppelprotest — Korošec in Berlin, Februar 1927 —
Lazar Markovič in Budapest, März 1927 — Beide Reisen bleiben
vergeblich — Die Außenpolitik als parteipolitischer Tummel-
platz — England rät Griechenland... — Italien ratifiziert das
Bessarabien-Protokoll, 8. März 1927 — Politik und Petroleum in
Albanien — Schroffe Stellungnahme der Times — Englisch-
italienische Demarche in Belgrad, 19. März 1927 — Die Skup-
stina-Debatte : Nincie nennt den Tirana-Vertrag einen Wende-
punkt, rät jedoch zur Weiterführung der bisherigen Politik —
Marinkovič gibt die Visitkarte als kommender Außenminister
ab — Anrufung der englischen Vermittlung — Die Krise flaut
ab — Der ungarisch-italienische Pakt vom 4. April 1927 —
Marinkovič Außenminister, 17. April 1927 . . . . .. . . . 144
Abschnitt XXIII: Außenminister Marinkovič
Kapitel 76: Das Gentleman-Agreement Marinkovic-Bodrero — Es bewährt
sich im albanisch-jugoslawischen Zwischenfall des Dragoman
Gjuraskovic, anfangs Juni 1927 — Korošec in Sofia, 6. Juni 1927
— Die angebliche Königszusammenkunft bei München, August
1927 — Abermals Nettuno-Konventionen — Jugoslawien und die
Rothermere-Aktion — Ein angeblich russisch-italienischer Ge-
heimvertrag aus dem Jahre 1924 wird bekannt — Die Nicht-
Ratifizierung der Pangalos-Konventionen in der griechischen
Kammer, Mitte August 1927 — Achmed Zogus großalbanische
Rede in Skutari — Handelsvertrag mit dem Deutschen Reich —
Die Beseitigung der Unstimmigkeiten mit Rumänien — Rege-
lung der Kriegsschulden an England, 9. August 1927 — Marin-
kovič in Genf, 1927 .........................................І54
V
Kapitol 77:
Kapitol 78:
Kapitel 79:
Kapitel 80:
Kapitel 81:
Neue. Spannungen in Ost und West — Die Auflösung der
Prosveta in Triest, 23. September 1927 — Der Minderheits-
kongreß in Sofia — Gladstone ergänzt die Aktion Rothermeres
— In Jugoslawien steigt die Nervosität — Chamberlains Mittel-
meerreise, Oktober 1927, zeigt ein englisch-italieniseh-spanisehes
Zusammenwirken — Italienische Seemanöver im Tyrrhenischen
Meer -— Italiens Schiifsbesuch in Tanger — Auch in Frank-
reich steigt die Nervosität — Gesandter Dard verlangt im Auf-
träge Briands den formellen Abschluß des franko-jugoslawischen
Vertrages — Marinkovič sagt zu . . ....................· . . . 161
Abschnitt XXIV: Der franko-jugoslawische Vertrag
Abschluß am 11. November 1927 — Sein Inhalt — Die anfäng-
lich ruhige Aufnahme in Italien ändert sich nach wenigen Tagen
— Das europäische Echo.........................................168
Abschnitt XXV: Der zweite Tirana-Vertrag
Italiens Gegenstoß — Der zweite Tirana-Vertrag vom 22. No-
vember 1927 — Sein Inhalt und Geist: Albanien wurde Kolonie
Italiens — Betonte Zurückhaltung in Paris und Belgrad —
Europa bleibt gelassen .......................................175
Abschnitt XXVI: Die Teilung des Balkan
Protogerow als Sieger — Die Skupština billigt einstimmig die
Politik Marinkovics, 23. November 1927 — Michalakopulos*
zweite Romreise und seine schroffe Rede gegen Jugoslawien in
Saloniki, Jänner 1928 — Marinkovič erwidert gereizt am Demo-
kraten-Kongreß, Ende Jänner 1928 — Kompromiß bezüglich der
Verlängerung des Adria-Paktes, 25. Jänner 1928 — Die An-
gelegenheiten der italienischen Aktiengesellschaften in Dalmatien 179
Italiens Ostpläne treten in Mussolinis Oster-Konferenzen 1928
klar zutage — Die Einkreisung Jugoslawiens ist das Ziel —
Eine bedeutsame Interpellation am 26. April 1928 und deren
Beantwortung durch Marinkovič am 10. Mai — Pribieevics
Prognosen — Albanischer Minister Wechsel über Wunsch Ita-
liens — Die Nettuno-Konvention in der Skupština — Der
Pressesturm gegen die Ratifizierung; nur Slovenec warnt —
Dem Pressesturm folgen allgemeine Protestmanifestationen in
Jugoslawien und Italien zu Pfingsten 1928 — Marinkovics
korrekte Entschuldigung wird in Jugoslawien als Kapitulation
angesehen — Der türkisch-italienische Pakt, 29. Mai 1928 — Die
Anleiheverhandlungen Marinkovics in London — Das Skup-
stina-Attentat verschiebt abermals die Ratifizierung der Nettuno-
Konvention, die erst Mitte August vom Kabinett Korošec in
VI
Abwesenheit der bäuerlich-demokratischen Koalition, verab-
schiedet wird................................................185
Kapitel 82: Der türkisch-bulgarische Vertrag wird am 11. Juli 1928 ango-
kündigt, der ungarisch-türkische Pakt am 17. August 1928 ab-
geschlossen — Die englisch-französische August-Demarche in
Sofia als Belohnung für die Ratifizierung der Nettuno-Konven-
tionen — Achmed Zogu König von Albanien, 1. September —
Venizelos unterzeichnet den italienisch-griechischen Pakt, 23. Sep-
tember 1928 — Venizelos legt in Belgrad die Grundlage für
den Saloniki-Frieden, der am 17. März 1929 abgeschlossen und
von einem Versöhnungspakt, 27. März 1929, gefolgt war — Die
Schweden-Anleihe, Mitte Oktober 1928 — Der polnisch-unga-
rische Pakt, 30. November 1928 — Auflösung des Edinost-Ver-
bandes in der Julischen Mark, September 1928 ........................... 202
Abschnitt XXVII: Nach Erlöschen des Adria-Paktes
Kapitel 83: Ablauf des Vertrages, 27. Jänner 1929 — Kein Bedauern in
Rom und Belgrad; Besorgnis in Paris — Die „Schuldfrage“
dieser Entwicklung — Die Liquidierung italienischer Wirt-
schaftsstützpunkte in Dalmatien — Die Aufrüstung Jugosla-
wiens — Der Reichsverteidigungsrat — Die Wehrorganisation,
1930 — Die Urteile von Pola, 17. Oktober 1929, und Triest,
5. September 1930 — Exoriare aliquis.........................206
Jugoslawien u[nd Griechenland
Abschnitt XXVIII: Die wahre Freundschaft war es nicht. . .!
Kapitel 84: Die griechisch-serbischen Verträge 1913 — Griechenlands Neu-
tralität 1914 — Griechenlands Bündnisbruch 1915 — Griechen-
lands erzwungener Kriegseintritt 1917 — Griechenland am
Siegertisch 1918 — Die Frage der Freizone in Saloniki — Grie-
chenland paktiert mit Italien gegen Jugoslawien — Das albani-
sche Problem — Venizelos erstrebt die Besitznahme Bitoljs —
Jugoslawiens Verstimmung — Der griechisch-italienische Tei-
lungspakt vom 29. Juli 1919 — Jugoslawien wurde dadurch von
der Teilung der albanischen Beute ausgeschlossen ..... 219
Kapitel 85: Griechenland in Kleinasien festgelegt — Nitti unterläßt klein-
asiatische Abenteuer, Giolitti verzichtet auf das albanische
Mandat, 1920 — Graf Sforza kündigt am 22. Juli 1920 den Ver-
trag vom 29. Juli 1919 — Das Diktat von Sevres, 10. August
1920 — Albaniens Unabhängigkeit wird am 9. November 1921
von den Mächten bestätigt — Die Griechen-Katastrophe in
Kleinasien, September 1922 — Abermals die Frage der jugo-
slawischen Freizone in Saloniki, Jänner 1923 — Außenminister
Alexandris unterzeichnet am 10. Mai 1923 das Saloniki-Abkom-
VII
men — Jugoslawien kauft die jugoslawische Strecke der Orient-
bahn, 10. Juli 1923; am 16. Juli erwirbt Jugoslawien auch das
griechische Orientbahnstück Gjevgjeli—Saloniki — Aufrollung
des Minderheitsproblems Griechisch-Mazedoniens durch Jugo-
slawien — Die Nachtragskonvention vom 29. September 1923 —
Inhalt und Verlautbarung im SHS.-Amtsblatt vom 18. August 1924 222
Kapitel 86: Das griechisch-bulgarische Minderheitsabkommen, September
1924 — Jugoslawien kündigt das seit Jahr und Tag wertlose
Bündnis mit Griechenland, November 1924 — Griechenland
regt neue Verhandlungen an — Die jugoslawischen Voraus-
setzungen: Nichtratifizierung des bulgarisch-griechischen Min-
derheitsabkommens durch Griechenland und sofortige Übergabe
der Freizone, werden von Griechenland Ende Dezember 1924
bzw. 25. Februar 1925 erfüllt — Die Verhandlungsforderungen
Jugoslawiens: Erweiterung der Freizone und Minderheitsauto-
nomie der Slawen in Griechisch-Mazedonien — Die schwierigen
Verhandlungen unterbricht der Pangalos-Putsch, Juni 1925 —
Der Zwischenall von Petric, Oktober 1925 — Die „Kleinasiati-
schen Möglichkeiten“ Pangalos*, Frühjahr 1926 — Der Mossul-
Friede, 1. Juni 1926 — Pangalos* Enttäuschung führt eine grie-
chisch-jugoslawische Annäherung herbei — Die Demarche in
Sofia wegen der Zwischenfälle in Kriva. Palanka anfangs August
1926 — Die Athener Konvention, 17. August 1926 — Ihr Inhalt
— Pangalos’ Sturz, 22. August 1926 — Sein Nachfolger Kon-
dylis vertagt die Ratifizierung dieser Konvention..............226
Kapitel 87: Der jugoslawisch-griechischen Entfremdung steht 1927 die
griechisch-italienische Wiederannäherung gegenüber — Michala-
kopulos in Rom, 8. Juli 1927 — Nichtratifizierung der Athener
Konventionen im griechischen Parlament, 23. August 1927 —
Michalakopulos* aggressive Rede in Saloniki, 7. Jänner 1928,
findet eine scharfe Erwiderung Marinkovics, 15. Jänner 1928 —
Michalakopulos* dritte Romfahrt, Ostern 1928 ............................... 235
Kapitel 88: Venizelos in Rom — Der griechisch-italienische Vertrag, 23. Sep-
tember 1928 — Venizelos in Paris — Venizelos in Belgrad,
9. Oktober — Das Belgrader Protokoll, 11. Oktober, als Grund-
lage weiterer Verhandlungen — Venizelos trennt Wirtschafts-
zone und politischen Pakt — Die Frage der freien Rüstzeug-
durchfuhr über Saloniki .......................................238
Kapitel 89: Der Saloniki-Friede, 17. März 1929, erfüllt alle Bestrebungen,
für die Griechenland zehn Jahre lang diplomatisch rang — Der
Versöhnungspakt, 27. März, schließt diese Zeitepoche auch poli-
tisch ab — Er ist ein Schlußstrich, der die friedliche Durch-
dringung Griechisch-Mazedoniens durch Jugoslawien abriegelt,
VIII
während Venizelos’ römischer Pakt einen Wechsel auf die
Zukunft darstellt.................................................248
Kapitel 90: Marinkovic in Athen................................................254
Jugoslawien und Bulgarien
Abschnitt XXIX: Die Bulgaren als vierter südslawischer Stamm
Kapitel 91: Der serbisch-bulgarische Gegensatz datiert seit der Errichtung
des bulgarischen Exarchates 1870 — Die Gegnerschaft begann
durch den Präliminarfrieden von San Stefano und dem Berliner
Kongreß 1878 — Die Kriege von 1885, 1913 und 1915 bis 1918
waren Bruderkriege um Mazedonien, dessen Besitz die Vor-
machtstellung am Balkan bedeutet — Nationalgedanken gegen
Staatsgedanken — Die großsüdslawische gegen die national-
bulgarische Richtung................................................257
Abschnitt XXX: Stamboliiski und sein Ziel
Kapitel 92: Stamboliiski als Kriegsgegner — Stamboliiski als Retter in der
Not und als Ministerpräsident — Stamboliiski als Großsüdslawe
— Pasic sagt: „Keine Serbenfeindschaft mehr gegen die Bul-
garen“. — Griechenlands Gegenzüge: Die Mission Dusmanis;
Jugoslawiens Ablehnung — Susniks Wort: „Von Triglav bis
Zarigrad“ .................................................................... 264
Kapitel 93: Stamboliiski in Belgrad, November 1922 — Attentatsserien als
Antwort der Imro — Die Nischer Konferenz, 27. März 1923 —
Die Hafenfrage an der Ägäis — Der IMRO-Aufstand von
Küstendil — Die Gewaltwahlen vom 21. Mai 1923 — Zankows
Putsch, 9. Juni 1923 — Stamboliiskis Tod, 15. Juni — Stam-
boliiski war Gewaltmensch, kein Bolschewist, aber Apostel des
großsüdslawischen Gedankens.......................................270
Kapitel 94: Erregung in Jugoslawien über den Sturz Stamboliiskis — Die
unterbliebene Intervention — Zankow als Werkzeug seiner Um-
gebung — Die bulgarische Emigration............................................274
Kapitel 95: Marinkovic in Sofia; Zankow in Belgrad, Dezember 1924 —
Anschwellen der kommunistischen Bewegung; das Attentat in
der Sveti Nedelja, April 1925 — Schwere Verstimmung zwischen
Belgrad und Sofia — Ein englisches Urteil über Bulgarien —
Eine Interpellation Marinkovics, Juni 1925 — Jugoslawien und
der Griechen-Marsch auf Petric, November 1925 — Der groß-
südslawische Gedanke in Wort und Schrift..................277
Abschnitt XXXI: Die Regierung Liapcew-Burow
Kapitel 96: Zankows Sturz, 4. Jänner 1926 — Die neuen Männer — Burows
Außenpolitik: Anleihe und Verständigung mit Jugoslawien —
Die Gegenwirkung der Ihro — Jahrelang das gleiche Spiel:
IX
jedem Verständigungsversueh folgen IMRO-Attentate — Burow
in Belgrad, 23. Juni 1926 — König Boris* Auslandsreise . . . 290
Kapitel 97: Das Attentat von Kriva Palanka, August 1926 — Dio gemein-
same Demarche der Balkanstaaten in Sofia am 11. August —
Die Note — Nincics Politik ein Musterbeispiel zur Wahrung
des Grundsatzes: der Balkan den Balkanvölkern — Völliges
Versagen der Solidarität der Mächte — Die Rivalität zwischen
Italien und Frankreich — Nincic riß Pangalos und Averescu mit,
nicht um die Balkankonstellätion von 1913 wiederherzustellen,
sondern um Bulgarien zu beweisen, daß es sich mit Jugoslawien
endgültig verständigen müsse — Bulgariens Antwort vom
27. August — Die Genfer Verhandlungen zwischen Nincic und
Burow, September 1926 — Warum scheitert Nincics Politik,
November 1926 .............................................. 295
Kapitel 98: Nach der Kriva-Palanka-Demarche und dem Tirana-Pakt: italie-
nisches Werben in Bulgarien — Burows Zurückhaltung —
Korosees Besuch in Sofia, 16. Juni 1927 — Die Königszusammen-
kunft bei München, August 1927 — Radic als Stier im Por-
zellanladen — Trotz alledem gebesserte Atmosphäre — Die
Gegenwirkung der Imro — Die Attentatsserie von Gjevgjeli,
Klissura, Skocivir und auf das jugoslawische Konsulat in Salo-
niki, September 1927 — Die Ermordung des General Kovacevic
in Stip — Der franko-jugoslawische Vertrag: Protogerow ist
Sieger..................................................................305
Kapitel 99: Protogerows Mazedoniertod, 7. Juli 1928 — Das Attentat auf
Lazic, 14. Juli 1928 — Die englisch-französische Demarche in
Sofia, Mitte August 1928 — Italiens Nichtteilnahme — Es bleibt
alles beim Alten; die Imro blieb unangreifbar — Die doppel-
gesichtige Außenpolitiks Bulgariens 1928 — Die Piroter Kon-
ferenz, Marz 1929 — Ihre Ergebnisse* — Jugoslawien fordert
Liquidierung des Doppelbesitzes und eine 10-km-Grenzzone,
worüber keine Einigung erzielt wird — Pavelic und Percec in
Sofia, 20. April 1929 — Marinkovic verweigert‘ dio Ratifizierung
der Piroter Protokolle, Mitte Juni 1929 — Die jugoslawische
Demarche in Sofia wegen Amnestierung Radoslawows —
Wiederaufnahme der Verhandlungen in Pirot, Mitte September
1929 — Fortsetzung und Abschluß in Sofia, Jänner 1930 — Die
Imro verweigert die Anerkennung der Abmachungen; neuer-
liche Attentatsserien — Lazic als Banus des Vardar-Banates —
Ruhe an der scharf bewachten Grenze seit Sommer 1930 . . . 313
Abschnitt XXXII: Mazedonien
Kapitel 100: Die mazedonische Frage besteht seit 1870 ideell, seit 1878 real-
politisch — Der Kampf gegen dio Türken bis 1912 war durch
keinerlei Reformprogramm niederzuhalten — Terror war und
X
ist die Waffe der Mazedonier — Gibt es eine „Mazedonische
Nation“? — Die Griechen fassen die serbischen und bulgari-
schen Mazedonier unter dem Namen „Slavophonen“ zusammen
— Spaltung der Mazedonier 1906 in die Imro und den WitCHO-
wist — Dermalen gibt es fünf Gruppen von Mazedoniern,
die gleichsam eine Parteienbewegung innerhalb der Mazedo-
nier darstellen — Die Konnten sind alles eher als Räuber-
banden — Mazedoniens geographische Grenzen — Ein Inter-
view Ivan Michajlows als Wegweiser für die Haltung der
Imro im Falle eines Balkankrieges.........................327
Abschnitt XXXIII: Der Bulgare rechnet kühl und nüchtern
Kapitel 101: Burows Abweisung in Rom und Paris 1929 — Die Haager
Ostreparationskonferenz im Jahre 1930 — Prinzessin Giovanna
Königin von Bulgarien, Oktober 1930 — Trotz Myrtenkranz
der Königshäuser kein Staatsbündnis mit Italien — Die bulga-
risch-griechischen Differenzen — Die Sobranjewahlen vom
24. Juni 1931 — Das Anwachsen der Stamboliiskianer — Die
Kabinette Malinow und Muschanow — Die außenpolitische
Einstellung der Demokraten und Agrarier — Die Vermittlung
der Türken im griechisch-bulgarischen Zwist — Anbot und
Nachfrage in Sofia — Das Ringen um die Orientierung der
bulgarischen Außenpolitik..............................................338
Jugoslawien und die Kleine Entente
Abschnitt XXXIV: Frankreichs Ost- und Donaupolitik
Kapitel 102: Ungarns Vergewaltigung — Polen als Stützpunkt und Sorgen-
kind Frankreichs — Die von den Nachfolgestaaten übergangene
Präferenzzollklausel im Diktat von St. Germain — Frank-
reichs Anschlußsorgen — Donauföderation unter Kaiser Karls
Zepter als Gegenmittel — Polens Ostpläne — Ungarn bietet
, hunderttausend Mann Hilfsvolk an und verlangt dafür Er-
leichterungen beim Friedensschluß — Trianon 4. Juni 1920 —
Die Paleologue-Fouchet-Note vom 24. Juni; Frankreichs gigan-
tische Pläne im Donaubecken — Wertlose Dementi anläßlich
der Enthüllungen im Herbst 1927 ................... 347
Kapitel 103: Polen und Rußlands Gegenstoß vom 8. Juni 1920 — Rußlands
Offensive vom 8. Juli — Die Sowjetbedingungen von Barano-
viei, 23. Juli — Frankreichs Ruf ergeht nach Prag — Die
Tschechen lehnen ab — Benesch in Belgrad, 14. August; Ab-
schluß eines Bündnisvertrages — Benesch in Bukarest,
16. August; eine mündliche Vereinbarung — Das „Weichsel-
Wunder“, 15. bis 18. August .... .................356
XI
Kapitel 104: Die Kleine Entente und ihr Gründungszweck — Frankreichs
schlechtes Gewissen — Italiens Verstimmung — Die Ver-
söhnungsreisen Take Jonescus und Dr. Beneschs — Der „Ver-
trag von Gödöllö“ wird beiseite geschoben, der italienisch-
jugoslawische Rapallo-Frieden auch auf Ungarns Rücken ab-
geschlossen — Take Jonescus Größenwahn und Deutsch-
feindlichkeit — Wettlauf in der Führung der Kleinen Entente
— Polen für Ungarn und gegen die Tschechoslowakei — Der
franko-rumänische (29. Jänner 1921) und der polnisch-rumä-
nische Militärvextrag (2. März 1921) — Jugoslawiens Außen-
politik bleibt diesem Getriebe gegenüber teilnahmslos .... 362
Abschnitt XXXV: Das Putschjahr 1921
Kapitel 105: Die Times, Dr. Benesch und Take Jonescu gegen habsburgi-
sche Restaurationspläne — Dr. Beneschs neuer Plan: Eine
Organisierung der Nachfolgestaaten unter Führung Prags —
Die ungarisch-tschechoslowakische Konferenz in Bruck a. d. L.,
15. März 1921, Frankreichs karlistische Politik — Italien für
Erzherzog Joseph als Träger der Stephanskrone — Die öffent-
liche Meinung Jugoslawiens für den Anschluß Österreichs an
das Deutsche Reich — Der Osterputsch König Karls 1921 —
Kriegsdrohung Jugoslawiens, der Tschechoslowakei und Rumä-
niens — Aufmarsch altserbischer Divisionen — ‘Andrassy ent-
hüllt im Echo de Paris, daß eine Restauration der Habs-
burger in Ungarn die Gründung eines antideutschen Blocks
in Mitteleuropa bedeuten würde — König Karls Osterputsch
durch den Quai d’Orsay begünstigt und empfohlen; Kronzeuge
Werkmann und Boroviczeny — Briands Hinterhältigkeit —
Abschluß des tschecho-rumänischen Vertrages, 28. April 1921,
des rumänisch-jugoslawischen Vertrages, 7. Juni 1921 — Die
Kleine Entente war zur Zeit ihrer Gründung kein Werkzeug
Frankreichs ..................................................371
Kapitel 106: Abermals Polen — Take Jonescu versucht weiter, den Beitritt
Polens zur Kleinen Entente zu erreichen — Polens Forde-
rungen und Vorwürfe — Der Friede von Riga, 21. März 1921
— Tschechoslowakische Gegenforderungen an Polen — Der
tschecho-polnische Neutralitätsvertrag, 6. November 1921, als
Folge des Oktober-Putsches in Ungarn..........................383
Kapitel 107: Der Oktober-Putsch König Karls — Die Ursache des zweiten
Restaurationsversuches liegt im innerungarischen Königsstreit
—֊ Tschechoslowakei und Jugoslawien mobilisieren — Jugo-
slawiens Mobilmachung klappt lückenlos — Italien ist mit der
Kleinen Entente solidarisch, soweit die Abwehr der Restaura-
tion in Betracht kommt, schützt aber Ungarn vor nachteiligen
Folgen — Frankreich diesmal unbeteiligt, weil König Karls
XII
Kapitel 108:
Kapitel 109:
Kapitel 110:
Kapitel 111:
Kapitel 112:
Kapitel 113:
Kapitel 114:
schwache Stellung erkannt worden war — Die Bürgerschlacht
von BudaÖrs, 24. Oktober 1921 — König Karls Verbannung
nach Madeira; die ungarischen Dethronisationsgesetze,
4. November 1921 und König Karls Tod, 1. April 1922 . . . 386
Abschnitt XXXVI: Die Klein-Ententekonferenzen
i
Die Prager Konferenz, Juli 1921 — Die Flitterwochen des
Bündnisses — Die Burgenlandfrage — Die Frage des Beitrittes
Polens ................._.........................................390
Die Belgrader Konferenz, März 1922 — Die abgeschlossene
Frage habsburgischer Restauration — Die Ödenburger „Ab-
stimmung“ und der Österreichisch-tschechische Vertrag von
Lana, 16. Dezember 1921 390
Die Konferenz von Genua, April 1922 — Die Slawen und der
russisch-deutsche Oster-Vertrag von Rapallo — Jugoslawien
und Sowjetrußland . ......................................392
Die Konferenz zu Sinaia, Juli 1923 — Das rumänisch-polni-
sche Bündnis vom Juni 1923 — Der rumänisch-jugoslawische
Bündnisausbau (7. Juli 1923) und Grenzregulierung: die Stadt
Hatzfeld wird rumänisch — Die Konferenz und Graf Bethlens
erste Romreise, Mai 1923 — Polen und die Kleine Entente —
Die Bedeutung des Javorina-Gebietes; eine Annäherung —
Die Stellungnahme zur deutschen Reparationsfrage und zum
Ruhreinbruch — Die Konferenz bedeutet den Wendepunkt der
Kleinen Entente zu einseitig französischer Ausrichtung .. . 396
Die Belgrader Konferenz, Jänner 1923 — Das französisch-
tschechische Weihnachtsbündnis 1923 — Jugoslawiens Weg
zum Adria-Pakt — Beneschs Enttäuschung.........................405
Die Prager Konferenz, Juli 1924 — Beneschs Plan: „Die Be-
deutung eines neuen Systems in Mitteleuropa“ — Benesch in
Rom, Mai 1924 Italien bleibt zurückhaltend — Der angeblich
russisch-italienische Pakt vom 25. Mai 1924 — Die Frage der
de jure-Anerkennung Rußlands als roter Faden aller kommen-
den Konferenzen ...............................................407
I
Die Bukarester Konferenz, Mai 1925 — Der tschecho-polnische
Neutralitätsvertrag vom 23. April 1924 eine schroffe Wendung
gegen das Deutschtum — Die Geburtswehen des Locarno-Ver-
trages — Österreichs Präferenzzollplan — Verstimmung zwi-
schen Benesch und Briand — Der Vorstoß gegen Ungarns „ver-
schleierte Militärausgaben“ — Das bulgarische, polnische, rus-
sische und griechische Thema — Die Frage „Garantiepakt“ —
Beneschs Niederlage in Genf und London . . ... . . . 411
XIII
Kapitel 115: Die Konferenz zu Veldes, Juni 1926 — Locarno, Oktober 1925
— Der russisch-deutsche Berliner Vertrag, 25. April 1926 —
Der österreichisch-tschechoslowakische Schiedsvertrag vom
5. März 1926 — Die Konferenzfragen: Völkerbundsratssitzung,
Abrüstung, Stellung zum Marschall-Putsch in Polen, Mai 1926
— Die italienische Politik Nincics und Mitilineus — Rumä-
niens Doppelpakte mit Frankreich, 10. Juni 1926 (geheim) und
Italien, 16. September 1926 ................................. 419
Kapitel 116: Horthys Versöhnungsantrag an Jugoslawien am 26. August
1926 anläßlich der Vierjahrhundertfeier der Schlacht bei
Mohacs — Die verschiedenartige Aufnahme der Rede inner-
halb der Kleinen Entente — Nincics Anregung: ein ungarisch-
jugoslawischer Schiedsvertrag — Die Mission Lazar Markovic
in Budapest, März 1927 — Zu spät: der erste Tirana-Pakt hat
die Lage geändert — Die vergeblichen Konferenzen von
Kamenec-Podolsk (November 1926) und Kischiniew (4. März
1927) zwischen Rumänien und Rußland — Die Veröffentlichung
des franko-rumänischen Vertrages, 17. Jänner 1927 — Italien
ratifiziert das Bessarabien-Protokoll, 8. März 1927 — Der
ungarisch-italienische Pakt, 4. April 1927 — Die Klein-Entente-
Konferenz in Joachimstal, 12. Mai 1927 . . ...............................424
Kapitel 117: Zwischenspiel Rothermere-Kampagne.
Kapitel 118: Die Bukarester Konferenz, Juni 1928 — Innere Krise in Ru-
mänien (der Ting in Alba Julia, 6. Mai 1928) und in Jugo-
slawien (der Skupstina-Mord, 20. Juni 1928) — Seipels Wort:
„Wir sind mit Deutschland unlösbar verbunden“ — Marin-
kovics Antwort: „Die Kleine Entente betrachtet Österreich als
dem von der Kleinen Entente ausgehenden wirtschaftlichen
System zugehörig“ — Die Beziehungen zwischen dem deut-
schen und dem jugoslawischen Volk — Titulescus „Niemals“
gegen die Rothermere-Aktion — Nochmals die Kriegsschuld-
frage — Die Aussprache im Wiener Nationalrat vom 27. Juni
1928 — Seipels Wort: „Niemals werden wir glauben, daß die
mitteleuropäische Frage gelöst ist, wenn der große Staat, der
das eigentliche Mitteleuropa ausfüllt, wenn das Deutsche Reich
bei dieser Lösung nicht dabei ist“ — Das deutsche Sänger-
bundfest in Wien, Juli 1928 ................................. 436
Kapitel 119: Die Wirtschafts-Vorkonferenz Bukarest, Februar 1929 . . . 450
Kapitel 120: Die Belgrader Konferenz, Pfingsten 1929 — Nichtssagende Be-
sprechung — Der gleichzeitige Besuch des polnischen Außen-
ministers in Budapest wirkt wie eine Gegenkundgebung —
Gerüchte über die Bildung einer Mittel-Entente: Italien-Un-
garn-Polen — Zaleskis ungewöhnlich freimütiges Interview . 454
XIV
Kapitel 121: Bis zur Prager Teilkonferenz, Dezember 1929 — Eine Demar-
che in Budapest wegen einer „irredentistischen Rede“ Bethlens,
Juni 1929 — Der Zwischenfall von Hidas Nemeti,՜ Juli 1929 —
Beginn des Tuka-Prozesses in Preßburg — Die Optanten-
entschädigungsfrage — Mironescus Besuch in Prag, Dezem-
ber 1929, zur Vorbereitung der Prager Ostreparationskonferenz 460
Kapitel 122: Die Konferenz am Czorba-See, Juni 1930 — Der tschechisch-
bulgarische Schiedsvertrag, 14. Mai 1930 — Der tschechisch-
litauische Schiedsvertrag vom 8. März 1930 — Der polnisch-
griechische Vertrag vom 1. Jänner 1931 — Balbo in Soha —
Die bewegte Lage Europas — Doch Marinkovič meinte wolken-
los und heiter!.................................................464
Kapitel 123: Die Agrarkonferenzen Mitte Juli 1930 in Sinaia und Buka-
rest — Am 27 August in Warschau — Im Oktober wieder in
Bukarest — Schober in Genf, Mitte September 1930: „Keine
Kombination ohne Deutschland, jede Kombination mit Deutsch-
land“ — Der Begriff „Mitteleuropa“ — Der österreichisch-
deutsche Zollunionsplan vom 19. März 1931 — Österreichs
Wirtschaftsappell, 16. Februar 1932 — Der Tardieu-Plan,
29. Februar 1932 — Die vergebliche Londoner Konferenz, April
1932 — Die Stellungnahme Beneschs und Marinkovics . . . 467
Kapitel 124: Die Pfingst-Konferenz, Mai 1932, in Belgrad — Die Themen:
Abrüstung, Deutsche Reparation, Tardieu-Plan — Marinkovics
Schwanengesang — Die Juli-Konferenz in Lausanne — Die
September-Konferenz in Stresa — Die Epoche rein französi-
scher Orientierung der Klein-Entente ist im Ausklingen be-
griffen ....................................................................474
Kapitel 125: Die Kleine Entente als Machtfaktor — Ein Rückblick auf die
Gründe der Entstehung 1920, auf die Ursachen der Anlehnung
an Frankreich 1923 — Stöße und Gegenstöße im Donauraum
und am Balkan zwischen 1925 und 1932 — Die Kleine Entente
schien 1932 nicht so lebenskräftig, wie es von mitbeteiligter
Seite behauptet wurde, sie war aber auch nicht so entwick-
lungsunfähig, wie es die Gegner wahr haben wollten . . . 476
Außenminister Jeftic
Abschnitt XXXVII: Eine neue Epoche Selbstbewußten Handelns
Kapitel 126: Die drei Epochen jugoslawischer Außenpolitik — Jeftics Per-
sönlichkeit und Erbschaft — Das italienische Vertragsnetz in
Südosteuropa — Die Neugruppierung in Nordosteuropa —
Frankreichs Fühfung mit Moskau, Frühjahr 1931, als Antwort
auf die Reiehstagswahlen, September 1930 — Das Fanal der
nationalsozialistischen Revolution: Die Reichstagswählen vom
XV
31.. Juli 19B2 — Vergebliche Bemühungen Frankreichs um eine
russisch-rumänische Verständigung — Ein Rückblick auf die
seit 1920 stets ergebnislosen russisch-rumänischen Konferenzen
— Drei neue Außenminister: in Belgrad Dr. Jeftic, 2. Juli
1932, in Rom Staatssekretär Suvich, in Bukarest Titulescu,
10. Oktober 1932 — Der polnisch-russische Vertrag vom
28. November und der französisch-russische Vertrag vom
29. November 1932 — Die Wegmarke der Kleinentente . . . 487
Abschnitt XXXVIII: Großmacht Kleinentente
Kapitel 127: Die Belgrader Generalskonferenz, November 1932 — Die Kon-
ferenz der Außenminister, Dezember 1932, beschließt die
Schaffung eines ständigen Bündnisrates sowie Organisations-
und Statutenänderungen — Statt Erneuerung, bloß Verlängerung
des rumänisch-italienischen Paktes, Jänner 1933 — König
Alexanders Besuch in Sinaia, 23. Jänner 1933 — Staatenbund
Kleinentente, 16. Februar 1933 492
Kapitel 128: Beneschs Senatsrede, April 1933, die erste Wendung zur An-
näherungsmöglichkeit zwischen dem deutschen Volk und dem
Staatenbund Kleinentenjte ................................................... 494
Kapitel 129: Die Konferenz in Prag, 30. Mai 1933 — Am Beratungstisch
liegen die Neuratifizierung des deutsch-russischen Vertrages
vom 5. Mai, Hitlers Reichstagsrede vom 17. Mai und die
Anfänge deutsch-polnischer Entspannung — Ein gemeinsamer
„Wirtschaftsrat“ wird beschlossen..............................................496
Kapitel 130: Die Konferenz von Sinaia, 24. September 1933, verzeichnet den
Londoner Ostpakt* 3. Juli, den Vertrag Rußland-Kleinentente,
4. Juli, den Viermächtepakt, 15. Juli, den russisch-italienischen
Vertrag, 2. September 1933 — Die Konferenz beschließt Be-
waffnungsangleichung der drei Armeen und die Einleitung
einer aktiven Balkanpolitik — Der Wirtschaftsrat tritt in
Kraft, der am 24. November 1933 erstmalig Zusammentritt —
Der wirtschaftliche Loslösungsversuch von der Politik der
Großmächte — Die Wirtschaftskonferenz vom 9. Jänner 1934 498
Abschnitt XXXIX: Der Balkan den Balkanvölkern
Kapitel 131: Die Löwen von Trogir, Dezember 1932 — Mussolinis Sturm-
rede und Jeftics Erwiderung.................................................500
Kapitel 132: Die innerpolitischen Entwicklungen der Südoststaaten — In
Bulgarien: Die Amnestierung der Emigranten, 12. Jänner 1933
— Kosta Todorow als Verweser der Erbschaft Stamboliiskis —
Die Wirkungen der nationalsozialistischen Revolution auf den
großsüdslawischen Gedanken — In Griechenland: der Sieg
XVI
der Royalisten Tsaldaris über Venizelos, 5. März 1933 — In
Rumänien: die Liberalen als Nachfolger der Nationalzaranisten,
12. November 1933 — Die Ermordung Ducas, 29. Dezember
1933, und die im Prozeß erwiesene Schuldlosigkeit der „Eiser-
nen Garde“, 5. April 1934 — In Ungarn: Gömbös Minister-
präsident seit 29. September 1932 . . . . . .................. 502
Kapitel 133: Der Weg zum Balkanpakt — Das griechisch-türkische Bünd-
nis, 20. September 1933 — Das erste Zusammentreffen Alex-
ander-Boris, 18. September — Die Sinaia-Konferenz, 24/Sep-
tember — Alexander in Euxinograd, 3. Oktober, und Stambul,
4. Oktober — Der jugoslawisch-türkische Freundschaftspakt
wird paraphiert, 9. Oktober — Titulescu in Sofia, 12. Oktober,
in Ankara, 15. Oktober — Der türkisch-rumänische Vertrag,
16. Oktober — Gömbös in Ankara, 22. Oktober, in Sofia, 26. Ok-
tober — Woroschilow in Ankara, 25. Oktober — Carol und
Boris in Sinaia, 30. Oktober — Die Donaubrücken-Pläne —
Die vierte Balkankonferenz in Saloniki, 5. November — Kondy-
lis in Belgrad, 11. November — Die Mission Kyrill — Dio tür-
kisch-bulgarische Verstimmung — Das Wachsen der jugo-
slawisch-bulgarischen Annäherung — König Boris* Staats-
besuch in Belgrad, 10. Dezember — Titulescu und Benesch in
Kaschau, 10. Dezember 1933 ................................... 504
Kapitel 134: Die Geburtswehen des Balkanpaktes — Máximos Rundreise,
Jänner 1934 — Das Erlöschen des rumänisch-italienischen Pak-
tes am 18. Jänner 1934 — Die Kleinentente-Konferenz in
Agram, 22. Jänner — Neuerliche Entrevue Carol-Boris,
25. Jänner — Das deutsch-polnische Verständigungsabkommen
vom 26. Jänner und seine Wirkung auf die Südoststaaten —
Der Balkanpakt wird in Belgrad am 4. Februar 1934 paraphiert
— Die bisherigen zweiseitigen Verträge der Paktbeteiligten 514
Kapitel 135: Der Balkanpakt vom 9. Februar 1934 — Der Vertragstext —
Die Erläuterungen Máximos in der griechischen Kammer —
Die Beweggründe der Paktteilhaber beim Paktabschluß — Die
Fortführung der jugoslawisch-bulgarischen Annäherung —
Frankreichs vorschnelle Genugtuung — Italiens Ostpolitik fiel
wie ein Kartenhaus auseinander................................516
Abschnitt XXXX: Der Umbruch im Donaubecken
Kapitel 136: Der Naturtrieb der „Kleinen“ Völker in Ost- und Südost-
europa, sich vom Gefolgschaftsverhältnis rivalisierender
Mächte loszulösen ist wohlverstandener Eigennutz .... 523
Kapitel 137: Österreich verläßt den deutschen Kurs, 16. Februar 1932 —
Die Lausanner Anleihe, Juli 1932 —Italien und die NSDAP.
— Italiens erster Zugriff: Die Brocki-Verträge, Sommer 1932
XVII
— Das Mißtrauen der Kleinentente — Die Hirtenberger
Waffenschiebung, Jänner 1933 — Die österreichische Mission
Ostern 1933 in Rom: Das „Freie Spiel der Kräfte“ beginnt
— Die Belgrader Politika schreibt — Doch Paris sekundiert
Rom — Die Gömbös-Reisen nach Wien und Rom, Juli 1933
— Die Demarche in Berlin vom 8. August 1933 — Das
Wochenende in Riccioni, 20. August — Jugoslawiens Noten
an den Völkerbund, September 1932 ...................... 525
Kapitel 138: Roms heiliger Eigennutz — Des Reiches Austritt aus dem
Völkerbund, 14. Oktober — Die Fühlungnahme mit Polen,
15. November — Die Brunnenvergiftung des Petit Parisien
Suvich in Berlin; Titulescu und Benesch in Kaschau,
10. Dezember — Die Anschlußabsage der Sozialdemokraten —
Der innerösterreichische Bereinigungsversuch, 15. Dezember;
sein schroffes Ende am 8. Jänner 1934 — Suvich in Wien,
18. Jänner — Der Polenpakt, 26. Jänner — Polens Desinter-
essement in Donaufragen — Der Aufstand in Österreich
12. Februar — Suvich in Budapest, 19. Februar, und aber-
mals in Wien, 22. Februar — Morgenluft der Restauration:
Beneschs Stellungnahme vom 9. März — Jeftics Skupstina-
exposd vom 12. März: „Dann fließt Blut“ — Die römischen
Protokolle, 17. März — Die Antwort der Kleinentente —
Barthous Locarno-Pläne — Barthou in Warschau, 21. April,
und Prag, 26. April 1934 ....... ^........................529
Abschnitt XXXXI: „Behütet Jugoslawien“
Kapitel 139: Muschanows Westreise, April 1934 — Das Anwachsen des
Jugoslawismus in Bulgarien — Das Zweno-Kabinett Kimon
Georgiew, 19, Mai — Die Zertrümmerung der Imro —
Der bulgarisch-russische Friede, 23. Juli.................539
Kapitel 140: Die DE-uuRE-Anerkennung Sowjetrußlands durch Rumänien
und Tschechoslowakei, 9. Juni 1934 — Jeftic in Paris,
11. Juni — Die Klein-Entente-Konferenz zu Bukarest, 18. bis
20. Juni — Barthou in Bukarest* 20. Juni, und Belgrad,
24. Juni 1934 ....................... ..................... 544
Kapitel 141: Das Echo der Reise Barthous in Südosteuropa — Italiens
Flottenkundgebung vor Durazzo, 26. Juni — Die italienisch-
jugoslawischen Haßwogen als Folge des 25. Juli 1934 in
Österreich — Des IMRO-Vojvoden Michajlows Flucht aus
Bulgarien, 9. September — König Alexanders Staatsbesuch in
Sofia, 27. September 1934 ................................ 554
Kapitel 142: Der Mord von Marseille, 9. Oktober 1934 — Die Ustasa
Pavelics — König Peter II. und die Regentschaft, 10. Oktober
— König Alexanders Heimgang, 18. Oktober — Die Belgrader
XVIII
Konferenz, 19. Oktober — Jugoslawiens Appell an den Völker-
bund, 22. November — Die Völkerbund-Resolution vom
10. Dezember — Jeftic Ministerpräsident, 22. Dezember —
Das Skupstinaexpose vom 3. Jänner 1935 — Ungarns aide
memoire vom 12. Jänner 1935 — Der Mord ungesühnt —
Des deutschen Volkes Stellungnahme ........................563
Abschnitt XXXXII: Ein Ausklang in Ehren
Kapitel 143: Jugoslawiens innere Umordnung: Jeftic Ministerpräsident,
22. Dezember 1934 — Laval in Rom, 7. Jänner 1935 — Die
italienisch-französische Annäherung als Abwertung des
franko-jugoslawischen Bundes-Konsultativpaktes und Nichtein-
mischungsplan in jugoslawischer Beleuchtung.....................584
Kapitel 144: Das Kabinett Zlatew in Bulgarien, 22. Jänner 1935 — Gömbös
siegt über Bethlen, 5. März — Der Venizelos-Putsch, 2. bis
13. März; Zweck und Ziel desselben — Der Balkanpakt be-
währt sich — Italiens dritter Versuch, Jugoslawien einzu-
kreisen, ist gescheitert.....................................................587
Kapitel 145: Italiens neue „Politik in Samthandschuhen“ — Eine jugo-
slawisch-türkische Vertragsergänzung, 11. April — Zlatews
Nachfolger Tosew, 21. April — Die Bukarester Balkanbund-
Konferenz, 10. bis 13. Mai — Jeftics Besuchsabsage an Italien
— Jeftics Rücktritt, 20. Juni 1935, als Ende eines Zeit-
abschnittes .................................................................596
Kapitel 146: Dem Schlagwort „Zerfall Jugoslawiens“ steht der Wahrspruch
des Jahrhunderts entgegen: „Ein Volk — ein Reich!“ , . . 602
Namensverzeichnis........................................................... 607
XIX
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