Die magischen Werke:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Fourier
1985
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | EST: De occulta philosophia (dt.) |
| Beschreibung: | XXXI, 615 S. Ill. |
| ISBN: | 3921695686 |
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| adam_text | Titel: Die magischen Werke
Autor: Agrippa von Nettesheim, Heinrich Cornelius
Jahr: 1985
INHALT
Einführung XXIII
Vorrede des Verfassers 1
Schreiben Agrippas an Abt Tritheim 5
Schreiben Abt Tritheims an Agrippa 7
DER GEHEIMEN PHILOSOPHIE ODER MAGIE
ERSTES BUCH
Widmung 10
Erstes Kapitel:
Wie die Magier aus der dreifachen Welt ihre Kräfte
schöpfen, soll in den drei Büchern dieses Werkes gezeigt
werden 12
Zweites Kapitel:
Was die Magie sei, aus welchen Teilen sie bestehe, und
welche Eigenschaften ein Magier haben müsse 13
Drittes Kapitel:
Von den vier Elementen, ihren Eigenschaften und ihren
gegenseitigen Vermischungen 16
Viertes Kapitel:
Von der dreifachen Ordnung der Elemente 17
Fünftes Kapitel:
Von der wunderbaren Natur des Feuers und der Erde 18
Sechstes Kapitel:
Von der wunderbaren Natur des Wassers, der Luft und
der Winde 21
C
Siebentes Kapitel:
Von den Gattungen der zusammengesetzten Körper, in
welcher Beziehung sie zu den Elementen stehen, und wie
die Elemente sich zur Seele, zu den Sinnen und dem
Charakter der Menschen verhalten 27
Achtes Kapitel:
Wie die Elemente in den Himmeln, in den Gestirnen, in
den Engeln und endlich in Gott selbst sind 29
Neuntes Kapitel:
Von den zunächst von den Elementen abhängenden
Kräften der natürlichen Dinge 31
Zehntes Kapitel:
Von den verborgenen Kräften der Dinge 33
Elftes Kapitel:
Wie die verborgenen Kräften in die verschiedenen Arten
der Naturgegenstände von den Ideen aus vermittelst der .
Weltseele und der Strahlen der Sterne einfließen, und
welche Gegenstände solche Kräfte in besonderem Maße
besitzen 35
Zwölftes Kapitel:
Wie in verschiedenen Individuen, auch von derselben
Art, verschiedene Kräfte einfließen 37
Dreizehntes Kapitel:
Woher die verborgenen Kräfte der Dinge kommen . 38
Vierzehntes Kapitel:
Vom Weltgeiste und dem Bande der verborgenen
Kräfte 41
Fünfzehntes Kapitel:
Wie wir die Kräfte der Dinge nach der Ähnlichkeit
erforschen und prüfenksollen 43
Sechzehntes Kapitel:
Wie die Wirkungen verschiedener Kräfte von einem
Gegenstand auf einen anderen übertragen und
gegenseitig mitgeteilt werden 45
Siebzehntes Kapitel:
Wie die Kräfte der Dinge nach Zwietracht und
Freundschaft zu erforschen und zu prüfen sind 46
VI
Achtzehntes Kapitel:
Von den Abneigungen und Feindschaften 49
Neunzehntes Kapitel:
Wie die Kräfte der Dinge, welche denselben vermöge
der ganzen Art innewohnen oder eine individuelle Gabe
einer Sache sind, erforscht und geprüft werden sollen 52
Zwanzigstes Kapitel:
Wie die natürlichen Kräfte einigen Geschöpfen ihrem
ganzen Wesen nach innewohnen, bei anderen aber nur
in gewissen Teilen oder Gliedern sich finden 53
Einundzwanzigstes Kapitel:
Von den Kräften, welche den Dingen nur bei Lebzeiten
innewohnen, und von denen, welche dieselben auch
noch nach dem Tode besitzen 54
Zweiundzwanzigstes Kapitel:
Wie die Dinge dieser Welt dem Himmelskörpern
untergeordnet sind, und wie der menschliche Leib selbst,
sowie das Leben und Treiben der Menschen den Sternen
und Himmelszeichen entspricht 56
Dreiundzwanzigstes Kapitel:
Wie zu erkennen ist, unter welchen Gestirnen die
natürlichen Dinge stehen, und welche Dinge der Sonne
zugehören 59
Vierundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge dem Monde zugehören 62
Fünfundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge dem Saturn zugehören 64
Sechsundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge dem Jupiter zugehören 65
Siebenundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge dem Mars zugehören 66
Achtundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge der Venus zugehören 67
Neunundzwanzigstes Kapitel:
Welche Dinge dem Merkur zugehören 68
Dreißigstes Kapitel:
Wie die ganze fublunarische Welt und was sich auf ihr
befindet, den Planeten zugeteilt ist 69
VII
Einunddreißigstes Kapitel:
Wie die Länder und Reiche den Planeten zugeteilt
werden 70
Zweiunddreißigstes Kapitel:
Welche Dinge den Himmelszeichen, sowie den
Firsternen und ihren Bildern untergeordnet sind 72
Dreiunddreißigstes Kapitel:
Von den Zeichen und Merkmalen der natürlichen
Dinge 74
Vierunddreißigstes Kapitel:
Wie die natürlichen Dinge und ihre Kräfte die Einflüsse
und Kräfte der Himmelskörper anziehen können 78
Fünfunddreißigstes Kapitel:
Von den Mischungen der natürlichen Dinge und ihrem
Nutzen 79
Sechsunddreißigstes Kapitel:
Von der Verbindung der gemischten Dinge und der Ein¬
führung einer edleren Form, sowie von den
Lebensanregungen 80
Siebenunddreißigstes Kapitel:
Wie wir durch natürliche und künstliche Zubereitungen
gewisse himmlische und belebende Kräfte anziehen
können 82
Achtunddreißigstes Kapitel:
Auf welche Art wir nicht allein himmlische, sondern
auch gewisse geistige Kräfte von oben herab erhalten
können 84
Neununddreißigstes Kapitel:
Wie wir durch gewisse natürliche Stoffe die Geister¬
fürsten der Welt und ihre Diener, die Dämonen,
herbeiziehen können 86
Vierzigstes Kapitel:
Vom Bannen, seinen verschiedenen Arten, und wie es
bewerkstelligt zu werden pflegt 87
Einundvierzigstes Kapitel:
Von den Zaubermitteln und ihrer Gewalt 88
Zweiundvierzigstes Kapitel:
Von den wunderbaren Kräften einiger Zaubermittel 90
VIII
Dreiundvierzigstes Kapitel:
% / Von den Räucherungen, ihrem Verhalten und ihren
: Kräften 94
Vierundvierzigstes Kapitel:
Zusammensetzung einiger den Planeten entsprechenden
Räucherungen 97
Fünfundvierzigstes Kapitel:
Von den Salben und Liebestränken und ihren Kräften 98
Sechsundvierzigstes Kapitel:
Von dem Anbinden und Anhängen natürlicher Dinge 101
Siebenundvierzigstes Kapitel:
Von den Ringen und ihrer Verfestigung 102
Achtundvierzigstes Kapitel:
Von den Kräften der Örter, und welche örter einem
jeden Sterne entsprechen 104
Neunundvierzigstes Kapitel:
Von dem Lichte und den Farben, den Lichtern und
Lampen, und wie die Farben unter die Sterne und ihre
Häuser, sowie die Elemente verteilt sind 106
Fünfzigstes Kapitel:
Von der Bezauberung und der Art und Weise, auf
welche sie stattfindet 109
Einundfünfzigstes Kapitel:
Von gewissen Verrichtungen und Beobachtungen und
ihren wunderbaren Kräften HO
Zweiundfünfzigstes Kapitel:
Von den Mienen und Geberden, der Haltung und
Gestalt des Körpers, wie diese den Sternen entsprechen,
und worin die Weissagungskünste der Physiognomie,
Retoskopie und Chiromantie ihren Grund haben .... 114
Dreiundfünfzigstes Kapitel:
Von der Wahrsagung der Auspizien und Augurien 117
Vierundfünfzigstes Kapitel:
Von den verschiedenen Tieren und anderen Dingen, die
bei den Augurien eine Bedeutung haben 119
Fünfundfünfzigstes Kapitel:
Wie die Auspizien durch das Licht des Natursinnes
beglaubigt werden, nebst einigen Regeln hierüber ... 126
IX
Sechsundfünfzigstes Kapitel:
Vom Weissagen aus den Blitzen, und wie
Wunderzeichen und ausserordentliche Erscheinungen
zu erklären sind 131
Siebenundfünfzigstes Kapitel:
Von den vier elementarischen Wahrsagungskünsten, der
Geomantie, Hydromantie, Aeromantie und Pyromantie 133
Achtundfünfzigstes Kapitel:
Von der Wiederbelebung der Toten, sowie dem
ungewöhnlich langen Schlafen und Hungern 136
Neunundfünfzigstes Kapitel:
Von der Weissagung durch Träume 140
Sechzigstes Kapitel:
Von der Begeisterung und den Weissagungen, welche im
wachen Zustande stattfinden, sowie von der Macht des
melancholischen Temperamentes, wodurch bisweilen
Dämonen in menschliche Körper gelockt werden ... 141
Einundsechzigstes Kapitel:
Von der Bildung des Menschen, den äusseren und in¬
neren Sinnen, dem Verstande, der dreifachen Richtung
der Seele und den Neigungen des Willens 145
Zweiundsechzigstes Kapitel:
Von den Leidenschaften der Seele, ihrem Ursprung,
ihrer Verschiedenheit und ihren Arten 149
Dreiundsechzigstes Kapitel:
Wie die Leidenschaften der Seele den eigenen Körper
umwandeln, indem sie die zufälligen Eigenschaften des¬
selben verändern und auf den Geist einwirken 150
Vierundsechzigstes Kapitel:
Wie die Leidenschaften der Seele, vermöge der
Nachahmung des Ähnlichen auf den Körper einwirken;
desgleichen von der Verwandlung und Versetzung der
Menschen, und welche Herrschaft die Einbildungskraft
nicht allein über den Körper, sondern auch über die
Seele besitzt 152
Fünfundsechzigstes Kapitel:
Wie die Leidenschaften der Seele auch nach außen auf
einen fremden Körper wirken 155
X
Sechsundsechzigstes Kapitel:
Wie die Leidenschaften der Seele durch einen günstigen
Einfluß des Himmels sehr unterstützt werden, und wie
bei jedem Werk Standhaftigkeit der Seele notwendig ist 157
Siebenundsechzigstes Kapitel:
Wie die menschliche Seele sich mit den Seelen der Him¬
melskörper und den Intelligenzen verbinden und im
Verein mit ihnen den unteren Dingen gewisse Kräfte
verleihen kann 159
Achtundsechzigstes Kapitel:
Wie unsere Seele die unteren Dinge verwandeln und sie
an das, was sie verlangt, binden kann 160
Neunundsechzigstes Kapitel:
Von der Rede und den Kräften der Worte 161
Siebzigstes Kapitel:
Von der Kraft der Eigennamen 163
Einundsiebzigstes Kapitel:
Von den zusammenhängenden Reden und Gesängen
und den Kräften der Beschwörungen 165
Zweiundsiebzigstes Kapitel:
Von der wunderbaren Kraft der Zauberformeln 167
Dreiundsiebzigstes Kapitel:
Von der Kraft der Schrift, den Anwünschungen und
Aufschriften 169
Vierundsiebzigstes Kapitel:
Von dem Verhältnisse, der Übereinstimmung und
Zurückführung der Buchstaben auf die Himmelszeichen
und Planeten nach verschiedenen Sprachen, nebst einer
dies erläuternden Tabelle 170
DER GEHEIMEN PHILOSOPHIE ODER MAGIE
ZWEITES BUCH
Widmung 176
Erstes Kapitel:
Von der Notwendigkeit der mathematischen Wissen¬
schaften, und von den vielen wunderbaren Wirkungen,
welche allein durch dieselben erzielt werden 178
XI
Zweites Kapitel:
Von den Zahlen, ihrer Macht und ihren Kräften .... 181
Drittes Kapitel:
Welch große Kräfte die Zahlen sowohl in natürlichen
als übernatürlichen Dingen besitzen 182
Viertes Kapitel:
Von der Einheit und ihrer Leiter 184
Fünftes Kapitel:
Von der Zahl Zwei und ihrer Leiter 187
Sechstes Kapitel:
Von der Zahl Drei und ihrer Leiter 189
Siebentes Kapitel:
Von der Zahl Vier und ihrer Leiter 193
Achtes Kapitel:
Von der Zahl Fünf ind ihrer Leiter 199
Neuntes Kapitel:
Von der Zahl Sechs und ihrer Leiter 202
Zehntes Kapitel:
Von der Zahl Sieben und ihrer Leiter 205
Elftes Kapitel:
Von der Zahl Acht und ihrer Leiter 216
Zwölftes Kapitel:
Von der Zahl Neun und ihrer Leiter 218
Dreizehntes Kapitel:
Von der Zahl Zehn und ihrer Leiter 220
Vierzehntes Kapitel:
Von der Zahl Elf und Zwölf, mit der doppelten Leiter
der letzteren, der Kabalistischen und Orphischen .... 224
Fünfzehntes Kapitel:
Von den Zahlen über Zwölf und ihrer Kraft und
Wirkung 230
Sechzehntes Kapitel:
Von der Bezeichnung der Zahlen durch gewisse
Handbewegungen 234
Siebzehntes Kapitel:
Von den verschiedenen Zahlreichen der Römer 236
Achtzehntes Kapitel:
Von den Zahlzeichen der Griechen 237
XII
Neunzehntes Kapitel:
Von den Zahlen der Hebräer und Chaldäer, nebst einer
magischen Zahlenschrift 239
Zwanzigstes Kapitel:
Welche Zahlen den Buchstaben zugeteilt werden, sowie
von dem Wahrsagen durch dieselben 241
Einundzwanzigstes Kapitel:
Welche Zahlen gewissen Gottheiten geweiht und welche
bestimmten Elementen zugeteilt sind 245
Zweiundzwanzigstes Kapitel:
Von den Planetentafeln, ihren Kräften und Formeln,
sowie den ihnen vorgesetzten göttlichen Namen, Intel¬
ligenzen und Dämonen 246
Dreiundzwanzigstes Kapitel:
Welche geometrische Figuren und Körper magische
Kräfte besitzen, und wie dieselben mit den Elementen
und dem Himmel übereinstimmen 259
Vierundzwanzigstes Kapitel:
Von der musikalischen Harmonie, ihren Eigenschaften
und ihrer Macht 261
Fünfundzwanzigstes Kapitel:
Von dem Ton, den Akkorden und dem Grund ihrer
wunderbaren Wirkungen 263
Sechsundzwanzigstes Kapitel:
Von der Übereinstimmung der Töne und Akkorde mit
dem Himmlischen, und welche Töne und Akkorde den
einzelnen Gestirnen entsprechen 265
Siebenundzwanzigstes Kapitel:
Von dem Verhältnisse, dem Maße und der Harmonie
des menschlichen Körperbaues 269
Achtundzwanzigstes Kapitel:
Von der Zusammensetzung und Harmonie der mensch¬
lichen Seele 281
Neunundzwanzigstes Kapitel:
Von der Notwendigkeit der Beobachtung der Gestirne
bei jedem magischen Werk 283
Dreißigstes Kapitel:
Wann die Planeten den stärksten Einfluß besitzen .. 284
XIII
Einunddreißigstes Kapitel:
Von der Beobachtung der Fixsterne und ihrer Natur 285
Zweiunddreißigstes Kapitel:
Von der Sonne und dem Mond und ihren magischen
Beziehungen 287
Dreiunddreißigstes Kapitel:
Von den 28 Stationen des Mondes und ihren Kräften 290
Vierunddreißigstes Kapitel:
Von der Beobachtung der wahren Bewegung der
Himmelskörper in der achten Sphäre, und von der
Berechnung der Planetenstunden 294
Fünfunddreißigstes Kapitel:
Wie künstliche Dinge, z.B. Bilder, Siegel und Ähnliches
eine Kraft von den Himmelskörpern erhalten 295
Sechsunddreißigstes Kapitel:
Von den Bildern des Tierkreises, und welche Kräfte die
Abbildungen derselben von den Sternen erhalten .... 296
Siebenunddreißigstes Kapitel:
Von den Bildern der Gesichter und ihren Kräften, sowie
von den Bildern, die außerhalb des Tierkreises sind 298
Achtunddreißigstes Kapitel:
Von den Bildern des Saturn 302
Neununddreißigstes Kapitel:
Von den Bildern des Jupiter 304
Vierzigstes Kapitel:
Von den Bildern des Mars 304
Einundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern der Sonne 305
Zweiundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern der Venus 306
Dreiundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern des Merkur 306
Vierundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern des Mondes 307
Fünfundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern des Kopfes und Schwanzes des Mond¬
drachen 308
XIV
1
Sechsundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern der Mondstationen 309
Siebenundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern der Firsterne 310
Achtundvierzigstes Kapitel:
Von den geomantischen Figuren, welche zwischen den
Bildern und Charakteren in der Mitte stehen, nebst ihrer
Tabelle 314
Neunundvierzigstes Kapitel:
Von den Bildern, die nicht nach einer Himmelsfigur,
sondern nach dem, was die Seele des Operierenden
verlangt, gestaltet sind 317
Fünfzigstes Kapitel:
Von der Beobachtung gewisser Konstellationen und der
Verfertigung solcher Bilder nach denselben 318
Einundfünfzigstes Kapitel:
Von den Charakteren, die nach den Himmelskörpern
gebildet sind, und wie solche aus den geomantischen
Figuren abgeleitet werden, nebst ihrer Tabelle 322
Zweiundfünfzigstes Kapitel:
Von den Charakteren, die den Dingen selbst der
Ähnlichkeit nach entnommen werden. 326
Dreiundfünfzigstes Kapitel:
Daß es ohne die Astrologie keine vollkommene Wahr¬
sagung gebe 328
Vierundfünfzigstes Kapitel:
Von den Losen, wann und woher sie eine Weis¬
sagungskraft besitzen 330
Fünfundfünfzigstes Kapitel:
Von der Weltseele und den Seelen der Himmelskörper,
nach den Aussprüchen der Dichter und Philosophen 332
Sechsundfünfzigstes Kapitel:
Bestätigung derselben Ansicht durch die Vernunft .. 334
Siebenundfünfzigstes Kapitel:
Beweis, daß die Weltseele, wie auch die Seelen der
Himmelskörper vernünftig sind und an dem göttlichen
Verstande teilnehmen 335
XV
Achtundfünfzigstes Kapitel:
Von den Namen der himmlischen Seelen und ihrer
Herrschaft über diese untere Welt, nämlich den Men¬
schen 337
Neunundfünfzigstes Kapitel:
Von den sieben Regenten der Welt, den Planeten, und
ihren verschiedenen Namen, wie sie zu magischen
Sprüchen dienen 339
Sechzigstes Kapitel:
Wie die Zauberspräche und Beschwörungen auf eine
natürliche Weise ihre Kräfte den äußern Dingen
eindrücken; und wie die menschliche Seele durch die
einzelnen Grade der Unterordnungen zur geistigen Welt
hinaufsteigt und den höhern Geistern und Intelligenzen
ähnlich wird 343
DER GEHEIMEN PHILOSOPHIE ODER MAGIE
DRITTES BUCH
Widmung 348
Erstes Kapitel:
Von der Notwendigkeit, der Kraft und dem Nutzen der
Religion 351
Zweites Kapitel:
Vom Stillschweigen und der Verbergung religiöser
Geheimnisse 352
Drittes Kapitel:
Welche Vorbereitung für einen wahren Magier und
Wunderthäter erforderlich sei 355
Viertes Kapitel:
Von den beiden Hilfsmitteln bei der zeremoniellen
Magie, der Religion und Superstition 358
Fünftes Kapitel:
Von den drei Führerinnen der Religion, die uns auf den
Pfad der Wahrheit leiten 361
Sechstes Kapitel:
Wie unter diesen Führerinnen die menschliche Seele zur
göttlichen Natur emporsteigt und eine Wundertäterin
wird 362
XVI
Siebentes Kapitel:
Daß die Kenntnis des wahren Gottes dem Magier
notwendig sei, und welche Vorstellung die alten Magier
und Philosophen von Gott gehabt haben 364
Achtes Kapitel:
Welche Ansicht die alten Philosophen von der gött¬
lichen Dreieinigkeit gehabt haben 367
Neuntes Kapitel:
Von dem wahren christlichen Glauben in Hinsicht Got¬
tes und der allerheiligsten Dreieinigkeit 370
Zehntes Kapitel:
Von den göttlichen Attributen, welche die Hebräer
Zahlen, Andere Attribute, Heidengötter und himmlische
Mächte nannten, ferner von den zehn Sephiroth, sowie
von den zehn heiligsten Namen Gottes, welche ihnen
verstehen, und ihrer Erklärung 371
Elftes Kapitel:
Von den göttlichen Namen und ihrer Macht und Kraft 375
Zwölftes Kapitel:
Vom Einflüsse der göttlichen Namen durch die
einzelnen Mittelglieder in diese untere Welt 383
Dreizehntes Kapitel:
Von den Gliedern Gottes und ihrem Einflüsse auf unsere
Glieder 386
Vierzehntes Kapitel:
Von den Göttern der Heiden und den Seelen der Him¬
melskörper, und wie die Völker und Länder einst ihre
besonderen Gottheiten hatten 388
Fünfzehntes Kapitel:
Welche Ansicht unsere Theologen von den himmlischen
Seelen haben 393
Sechzehntes Kapitel:
Von den Intelligenzen und Dämonen, ihrer dreifachen
Art und ihren verschiedenen Beinamen, sowie von den
höllischen und unterirdischen Geistern 394
Siebzehntes Kapitel:
Von demselben Gegenstande nach der Ansicht der
Theologen 398
XVII
Achtzehntes Kapitel:
Von den Ordnungen der bösen Dämonen, ihrem Falle
und ihren verschiedenen Naturen 401
Neunzehntes Kapitel:
Von den Körpern der Dämonen 405
Zwanzigstes Kapitel:
Von den Nachstellungen der bösen Dämonen und dem
von den guten Geistern uns verliehenen Schutz 408
Einundzwanzigstes Kapitel:
Wie man dem eigenen Genius folgt und seine Natur
erforscht 411
Zweiundzwanzigstes Kapitel:
Von den drei Schutzgeistern des Menschen, und von wo
ein jeder ausgehe 413
Dreiundzwanzigstes Kapitel:
Von der Sprache der Engel und ihrem Verkehr sowohl
unter sich als mit uns 416
Vierundzwanzigstes Kapitel:
Von den Namen der Geister und deren Ursprung,
sowie von den Geistern, welche den Gestirnen, Him¬
melszeichen, Himmelsgegenden und Elementen
vorstehen .- 418
Fünfundzwanzigstes Kapitel:
Wie die hebräischen Kabalisten die heiligen Namen der
Engel aus der heiligen Schrift ausziehen, deßgleichen
von den zweiundsiebenzig Engeln, welche den Namen
Gottes tragen, nebst den Tafeln Ziruph und den Tafeln
der Buchstaben- und Zahlenversetzungen 421
Sechsundzwanzigstes Kapitel:
Wie die Namen der Geister und Genien aus der Ord¬
nung der Himmelskörper herauszufinden sind 432
Siebenundzwanzigstes Kapitel:
Von der Kunst der Verrechnung solcher Namen nach
der Tradition der Kabalisten 434
Achtundzwanzigstes Kapitel:
Wie bisweilen die Namen der Geister von den Dingen
selbst, denen sie vorgesetzt sind, genommen werden 439
XVIII
Neunundzwanzigstes Kapitel:
Von den Charakteren und Siegeln der Geister 441
Dreißigstes Kapitel:
Andere Arten von Charakteren, wie die Kabalisten sie
überliefert haben 443
Einunddreißigstes Kapitel:
Noch eine Art von Charakteren und Geistersiegeln, die
man allein durch Offenbarung erhalten hat 447
Zweiunddreißigstes Kapitel:
Wie die guten Dämonen von uns angezogen und die
bösen von uns bezwungen werden können 449
Dreiunddreißigstes Kapitel:
Von den Banden der Geister und ihrer Beschwörung
und Vertreibung 453
Vierunddreißigstes Kapitel:
Von der animastischen Ordnung und den Heroen ... 455
Fünfunddreißigstes Kapitel:
Von den sterblichen und irdischen Göttern 457
Sechsunddreißigstes Kapitel:
Wie der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen ist 460
Siebenunddreißigstes Kapitel:
Von der menschlichen Seele, und auf welche Weise sie
mit dem Körper verbunden ist 467
Achtunddreißigstes Kapitel:
Welche göttliche Gaben der Mensch von oben
herab von den einzelnen Ordnungen der Himmel und
Intelligenzen empfängt 468
Neununddreißigstes Kapitel:
Wie die oberen Einflüsse, während sie von Natur gut
sind, in dieser unteren Welt verschlimmert und Ur¬
sachen zum Bösen werden 471
Vierzigstes Kapitel:
Wie einem jeden Menschen ein göttlicher Charakter
verliehen ist, durch dessen Kraft er Wunderbares wirken
kann 473
Einundvierzigstes Kapitel:
Die verschiedenen Meinungen über den Zustand des
Menschen nach dem Tode 475
XIX
Zweiundvierzigstes Kapitel:
Auf welche Weise die Magier und Nekromanten die
Seelen der Verstorbenen zitieren zu können glaubten 490
Dreiundvierzigstes Kapitel:
Von den Verstandteilen der menschlichen Seele, dem
Verstande, der Vernunft und dem Bilde 494
Vierundvierzigstes Kapitel:
Von den Stufen der Seelen, ihrem Untergange oder ihrer
Unsterblichkeit 498
Fünfundvierzigstes Kapitel:
Von der Weissagung und Begeisterung 500
Sechsundvierzigstes Kapitel:
Von der ersten Art der Begeisterung, die von den
Musen ausgeht 501
Siebenundvierzigstes Kapitel:
Von der zweiten von Dionysus ausgehenden Art der
Begeisterung 504
Achtundvierzigstes Kapitel:
Von der dritten, von Apollo ausgehenden Art der
Begeisterung 505
Neunundvierzigstes Kapitel:
Von der vierten, von der Venus ausgehenden Art der
Begeisterung 509
Fünfzigstes Kapitel:
Von der Verzückung oder Ekstase, sowie von dem Blick
in die Zukunft bei Epileptischen, bei den von einer Ohn¬
macht Verfallenen und bei Sterbenden 510
Einundfünfzigstes Kapitel:
Vom prophetischen Traume 512
Zweiundfünfzigstes Kapitel:
Von den Losen und Zeichen, die als Orakel betrachtet
werden können 516
Dreiundfünfzigstes Kapitel:
Wie sich derjenige vorbereiten muß, welcher Orakel
erhalten will 518
XX
Vierundfünfzigstes Kapitel:
Von der Reinheit und ihrer Beobachtung 520
Fünfundfünfzigstes Kapitel:
Von der Enthaltsamkeit, dem Fasten, der Keushheit, der
Einsamkeit, der Gemütsruhe und der Erhebung der
Seele 523
Sechsundfünfzigstes Kapitel:
Von der Buße und dem Almosen geben 527
Siebenundfünzigstes Kapitel:
Von den äußeren Mitteln welche zur Entsündigung
mitwirken 528
Achtundfünfzigstes Kapitel:
Von dem Gebete und den Gelübden 530
Neunundfünfzigstes Kapitel:
Von den Opfern und Opfergaben und ihren
verschiedenen Arten 533
Sechzigstes Kapitel:
Welche Gebetformeln und Gebräuche die Alten bei
ihren Opfern und Opfergaben anzuwenden pflegten . 538
Einundsechzigstes Kapitel:
Wie die Gebete, Opfer und Weihungen sich entweder
auf Gott oder auf niedrigere himmlische Mächte
beziehen können 539
Zweiundsechzigstes Kapitel:
Von den Weihungen und ihrem Ritus 540
Dreiundsechzigstes Kapitel:
Welche Dinge heilig und welche geweiht heißen, und wie
diese sich zu uns und den Göttern verhalten, des¬
gleichen von den heiligen Zeiten 543
Vierundsechzigstes Kapitel:
Von gewissen religiösen Beobachtungen, Zeremonien
und dem Ritus der Räucherungen, Salbungen usf. .. 549
Schluß 555
XXI
DER GEHEIMEN PHILOSOPHIE ODER MAGIE
VIERTES BUCH
oder:
VON DEN MAGISCHEN ZEREMONIEN
(Agrippa von Nettesheim zugeschrieben)
Text 558
ABHANDLUNG ÜBER
DIE GEOMANTIE (PUNKTIERKUNST)
Text 590
XXII
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