Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik: BVND ; mehrdimensionale Erfassung von Beschwerden und Selbstkonzept

Einsatzbereich: Erwachsene, 18 bis 65 Jahre. Als Screeningverfahren und im Rahmen der Differenzialdiagnostik neurotischer und funktioneller Storungen zur Einschatzung des Beschwerdenerlebens und psychopathologisch relevanter Selbstkonzeptmerkmale

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hänsgen, Klaus-Dieter 1952- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Göttingen ; Toronto ; Zürich Hogrefe, Verl. für Psychologie 1991
Ausgabe:2., erw. und neu bearb. Aufl.
Schlagworte:
Zusammenfassung:Einsatzbereich: Erwachsene, 18 bis 65 Jahre. Als Screeningverfahren und im Rahmen der Differenzialdiagnostik neurotischer und funktioneller Storungen zur Einschatzung des Beschwerdenerlebens und psychopathologisch relevanter Selbstkonzeptmerkmale
Das Verfahren: Das BVND ist ein Beschwerden- und Selbstkonzeptfragebogen in einer einheitlichen Form. Es ist in drei Formen anwendbar, die aufeinander aufbauen: Das Screening (52 Items) eignet sich zur Abschatzung von Beschwerden und Personlichkeitsauffalligkeiten, die Standardform (zum Screening weitere 186 Items) findet Anwendung im Rahmen der Differenzialdiagnostik, die Langform (weitere 62 Items) mit 7 zusatzlichen Selbstkonzeptskalen erlaubt die differenzierteste Beurteilung, vor allem der sozialen Interaktion. Eine fraktionierte Erhebung der Formen wird aus Okonomiegrunden empfohlen (z.B. zunachst nur Durchfuhrung des Screenings und bei Auffalligkeit weitere Diagnostik), das Material ist entsprechend gestaltet
Zuverlassigkeit: Die Skalen-Stabilitaten (nach 1 Tag, 1 Woche, 3 Wochen) liegen bei mindestens r = .77, die Skalenkonsistenzen bei mindestens r = .75
Beschreibung:Testmappe (Handanweisung (59 S. graph. Darst.) und diverse Testmaterialien)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!