Komplexitätsbewältigung im Management: Anleitungen, integrierte Methodik und Anwendungsbeispiele
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
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[Winterthur]
Verl. GCN
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VII Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
Vorwort V
Inhaltsübersicht VII
Inhaltsverzeichnis VIII
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XVI
1 Einleitung 1
2 Zu den Grundbegriffen Komplexitäf, Varietät und Management 17
3 Komplexitätsbewältigung im Management 44
4 Anleitungen zur Komplexitätsbewältigung 59
5 Integrierte Methodik der Komplexitätsbewältigung im Management 190
6 Anwendungsbeispiele der integrierten Methodik
der Komplexitätsbewältigung 244
7 Ausblick 280
Literaturverzeichnis 286
Anhang 297
Curriculum vitae 307
i
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis V|||
Abbildungsverzeichnis X(
Tabellenverzeichnis xy
Abkürzungsverzeichnis ^
1 Einleitung 1
1.1 Ausgangslage 2
1.2 Zielsetzung 5
1.3 Methodik 5
1.31 Zur wissenschaftstheoretischen Positionierung 6
1.32 Zur Wahl des forschungsmethodischen Ansatzes 13
1.33 Gliederung 14
2 Zu den Grundbegriffen Komplexität , Varietät und Management 17
2.1 Komplexität 17
2.2 Varietät 25
2.3 Management 27
3 Komplexitätsbewältigung im Management 44
3.1 Anforderungen an Methoden der Komplexitätsbewältigung 44
3.2 Fünf Ansätze zur Komplexitätsbewältigung 47
3.21 Constraints 48
3.22 Muster 49
3.23 Selbstorganisation 51
3.24 Systeme und Prozesse 52
3.25 Modelle 55
3.3 Zwei Dimensionen des Managements 56
4 Anleitungen zur Komplexitätsbewältigung 59
4.1 General System Problem Solver (GSPS) 60
4.11 Vorgehen 61
4.12 Anwendungen 64
4.13 Beurteilung 65
IX Inhaltsverzeichnis
4.2 Quantifiziertes Russdiagramm (QFD) 71
4.21 Vorgehen 71
4.22 Anwendungen 76
4.23 Beurteilung 77
4.3 Feedbackdiagramm (FBD) 82
4.31 Vorgehen 82
4.32 Anwendungen 90
4.33 Beurteilung 92
4.4 System Dynamics (SD) 97
4.41 Vorgehen 97
4.42 Anwendungen 106
4.43 Beurteilung 107
4.5 Modell Lebensfähiger Systeme (VSM) 112
4.51 Vorgehen 116
4.52 Anwendungen 126
4.53 Beurteilung 127
4.6 Team Tensegrity (TT) 134
4.61 Vorgehen 136
4.62 Anwendungen 138
4.63 Beurteilung 139
4.7 Soft Systems Methodology (SSM) 141
4.71 Vorgehen 141
4.72 Anwendungen 148
4.73 Beurteilung 149
4.8 Methodik des vernetzten Denkens (MVD) 155
4.81 Vorgehen 155
4.82 Anwendungen 161
4.83 Beurteilung 162
4.9 Sensitivitätsmodell (SM) 168
4.91 Vorgehen 168
4.92 Anwendungen 178
4.93 Beurteilung 179
4.10 Fazit 186
5 Integrierte Methodik der Komplexitätsbewältigung im Management 190
5.1 Anforderungskatalog an eine integrierte Methodik 190
5.2 Integriertes Management als Bezugsrahmen einer
integrierten Methodik 200
5.3 Die integrierte Methodik als Problemlösungsprozess 207
Inhaltsverzeichnis 5.31 Die erste Ebene der integrierten Methodik 207
5.32 Die zweite Ebene der integrierten Methodik 214
5.32.1 Vorbereitungsphase 214
5.32.2 Modellierungsphase 216
5.32.3 Interpretationsphase 222
5.32.4 Phase der Variantenbildung 228
5.32.5 Umsetzungsphase 230
5.33 Anwendungsbezogene Darstellung der integrierten Methodik 232
5.34 Instrumentelle Weiterentwicklungen 235
5.4 Fazit 039
6 Anwendungsbeispiele der integrierten Methodik
der Komplexitätsbewältigung 244
6.1 Anwendungsbeispiel 1: Die Umsetzung des Informatikleitbildes
in einem Detailhandelskonzern 247
6.2 Anwendungsbeispiel 2: Verkaufsunterstützung
bei einem Erstversicherer 260
6.3 Anwendungsbeispiel 3: Einführung in die integrierte Methodik
der Komplexitätsbewältigung im Rahmen einer Seminarveranstaltung 270
7 Ausblick 280
Literaturverzeichnis 286
Anhang I: Ikosaeder 297
Anhang II: Arbeitshilfen 298
Curriculum vitae 307
1
XI Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Gliederung der Arbeit und Einstiegsmöglichkeiten für
den Leser 15
Abbildung 2: Komplexe Systeme können eine Vielzahl unterschiedlicher
Zustände annehmen 19
Abbildung 3: Bei nicht-trivialen Systemen wird der Output
durch den Input und die dem System immanente
Eigendynamik bestimmt 21
Abbildung 4: Variety Engineering als Grundformel des Umgangs mit
Komplexität 28
Abbildung 5: Die Komplexitätsbewältigung im Management muss
sowohl die sachbezogene als auch die
verhaltensbezogene [Dimension berücksichtigen 57
Abbildung 6: Datenmatrize zur Darstellung des Datensystems mit
verschiedenen Vektoren 62
Abbildung 7: Mit Masken werden im Datensystem Regelmässigkeiten
gesucht zur Ermittlung des Verhaltenssystems 63
Abbildung 8: Der GSPS wird in vielen Fachdisziplinen angewendet 65
Abbildung 9: Der GSPS ist als numerisches Modellierungs-Verfahren
sachbezogen und berücksichtigt die Dimensionen
des Managements nur in geringem Ausmass 70
Abbildung 10: Kybernetische Indikatoren der Leistungserstellung 72
Abbildung 11: Quantifiziertes Flussdiagramm für das Beispiel der
Fahrzeugproduktion 74
Abbildung 12: Das quantifizierte Flussdiagramm berücksichtigt als
einzelnes Instrument beide Dimensionen des Managements,
wobei die sachbezogenen Aspekte deutlich stärker
betont sind 80
Abbildung 13: Feedbackdiagramm zum Beispiel der wirtschaftlich
bedingten Immigration (Auszug) 83
Abbildung 14: Feedbackeffekte 86
Abbildung 15: Unterschiedliche Stärke der Beziehungen 87
Abbildung 16: Zeitliche Verzögerungen 88
Abbildung 17: Variablenkennzeichnung 89
Abbildung 18: Feedbackdiagramme werden im Industrie- und
Dienstleistungssektor bei umfassenden und
partiellen Managementaufgaben angewendet 91
Abbildungsverzeichnis XII
Abbildung 19; Feedbackdiagramme berücksichtigen sowohl die
sachbezogene als auch die verhaltensbezogene Dimension
des Managements 96
Abbildung 20: Die Symbolik des System Dynamics Ansatzes 99
Abbildung 21: Feedbackdiagramm zum Beispiel der Lagerbewirtschaftung 101
Abbildung 22: System Dynamics Diagramm zum Beispiel der
Lagerbewirtschaftung 102
Abbildung 23: Grafische Auswertung der Simulationsergebnisse 105
Abbildung 24: Mit dem System Dynamics Ansatz wird vor allem die
sachbezogene Dimension des Managements berücksichtigt
durch die Möglichkeit der rechnergestützten Simulation 111
Abbildung 25: Die Abgrenzung der Rekursionsebenen im Modell
Lebensfähiger Systeme 114
Abbildung 26: Die Elemente des Modells Lebensfähiger Systeme 117
Abbildung 27: Die Informationskanäle im Modell Lebensfähiger Systeme 119
Abbildung 28: Das Modell Lebensfähiger Systeme (VSM) wird in
verschiedenen Gebieten angewendet 126
Abbildung 29: Beim Modell Lebensfähiger Systeme ist die sachbezogene
Dimension des Managements ausgeprägter berücksichtigt
als die verhaltensbezogene Dimension 132
Abbildung 30: Team Tensegrity betont die verhaltensbezogene Dimension
mehr als die sachbezogene Dimension im Management 140
Abbildung 31: Die Soft Systems Methodology ist Lern- und
Problemlösungsprozess zugleich 143
Abbildung 32: Die Soft System Methodology berücksichtigt beide
Dimensionen des Managements gut 153
Abbildung 33: Die Ergebnismatrix kann aus der Einflussmatrix ermittelt
werden und charakterisiert alle Einflussgrössen als
aktiv, passiv, kritisch oder puffernd 157
Abbildung 34: Die Methodik des vernetzten Denkens von
Ulrich/Gomez/ Probst berücksichtigt in den
einzelnen Schritten und insgesamt beide Dimensionen
im Management 167
Abbildung 35: Der Ablauf von Systemstudien auf der Basis des
Sensitivitätsmodells folgt 13 Schritten in verschiedenen
Iterationen 169
Abbildung 36: Das Ablaufschema von Systemstudien nach Vester am
Beispiel der Ford-Studie 172
XIII Abbildungsverzeichnis
Abbildung 37: Kriteriengruppen zur Beurteilung der Variablen im
Sensitivitätsmodell 173
Abbildung 38: Die kybernetische Funktion einer Einflussgrösse kann
rechnerisch und grafisch erkannt werden 175
Abbildung 39: Im Sensitivitätsmodell werden beide Management¬
dimensionen berücksichtigt 184
Abbildung 40: Die fünf grundsätzlichen Ansätze der
Komplexitätsbewältigung als Grundlage der
neun Anleitungen 186
Abbildung 41: Positionierung der neun Anleitungen zur
Komplexitätsbewältigung im Management anhand
ihrer Berücksichtigung der beiden Management¬
dimensionen 188
Abbildung 42: Die vertikale Integration im Management erfolgt
Struktur-, aktivitäts- und verhaltensorientiert 201
Abbildung 43: Die horizontale Integration des Managements erfolgt
auf normativer, strategischer und operativer Ebene 203
Abbildung 44: Horizontale und vertikale Integration im Management 205
Abbildung 45: Überblick über die Einzelschritte und zu erwartenden
Resultate in den fünf Phasen der integrierten Methodik
der Komplexitätsbewältigung 209
Abbildung 46: Der handlungsorientierte Problemlösungsprozess wird
durch die Dualität der realen Situation und der
systemischen Modell-Situation unterstützt. 212
Abbildung 47: Auf der zweiten Ebene wird die integrierte Methodik
anwendungsspezifisch für den konkreten Fall konzipiert 232
Abbildung 48: In der Ergebnismatrix lassen sich acht Zonen
unterscheiden, die auf bestimmte Systemeigenschaften
hinweisen 236
Abbildung 49: Normstrategien führen ein System zu mehr Selbst¬
regulation 238
Abbildung 50: Die integrierte Methodik der Komplexitätsbewältigung
umfasst zwei Ebenen 241
Abbildung 51: In der Managementpraxis lassen sich vier Grundformen
der Anwendung einer integrierten Methodik unterscheiden 245
Abbildung 52: Anwendungsbeispiel 1: Die Umsetzung des Informatik¬
leitbildes in einem Detailhandelskonzern 247
Abbildung 53: Überprüfung des geplanten Vorgehens 249
Abbildung 54: Netzwerk zur Umsetzung des Informatikleitbildes 252
Abbf/dungsverz chnis XIV
Abbildung 55: Die Ergebnismatrix beider Arbeitsgruppen weist
Parallelen in der Interpretation der kybernetischen
Rolle der Variablen auf 254
Abbildung 56: Ergebnismatrix zum Anwendungsbeispiel 1 256
Abbildung 57: Anwendungsbeispiel 2: Verkaufeunterstützung bei einem
Erstversicherer 260
Abbildung 58: Die Struktur des Versicherungsunternehmens aus der
Perspektive verkaufsunterstützender Stellen und
Personen, modelliert nach dem Modell Lebensfähiger
Systeme 263
Abbildung 59: Ergebnismatrix zum Anwendungsbeispiel 2 266
Abbildung 60: Als Einsatzfelder der integrierten Methodik werden
in erster Linie Problemstellungen in der
Unternehmungsführung gesehen 278
XV Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Beurteilung des General System Problem Solver 65
Tabelle 2: Beurteilung des quantifizierten Flussdiagramms 72
Tabelle 3: Beurteilung des Feedbackdiagramms 92
Tabelle 4: Beurteilung des Systems Dynamics Ansatzes 107
Tabelle 5: Beurteilung des Modells Lebensfähiger Systeme 128
Tabelle 6: Beurteilung der Soft Systems Methodology 149
Tabelle 7: Beurteilung der Methodik des vernetzten Denkens 163
Tabelle 8: Beurteilung des Sensitivitätsmodells 182
Tabelle 9: Instrumente und Methoden der Phase 1 der Vorbereitung 215
Tabelle 10: Instrumente und Methoden der Phase 2 der Modellierung 216
Tabelle 11: Instrumente und Methoden der Phase 3 der Interpretation 222
Tabelle 12: Instrumente und Methoden der Phase 4 der
Variantenbildung 228
Tabelle 13: Instrumente und Methoden der Phase 5 der Umsetzung 230
Tabelle 14: Aktionsorientiertes Beispiel zur integrierten Methodik 234
Tabelle 15: Aktionsplan zur Leitbildumsetzung 258
Tabelle 16: Prozentuale Aufteilung der Leistungsbündel 262
Tabelle 17: Personen und Stellen der Verkaufsunterstützung 262
Tabelle 18: Systembezeichnungen im Anwendungsbeispiel 264
Tabelle 19: Kategorisierung des Leistungsumfangs 266
Tabelle 20: Seminarkonzept 271
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