Die deutsche Sprache der Gegenwart: (ihre Laute, Wörter, Wortformen und Sätze) ; ein Handbuch für Lehrer und Studierende ; auf sprachwissenschaftlicher Grundlage zusammengestellt
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Voigtländer
1907
|
Ausgabe: | 2., stark veränd. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- L.germ. 267 ed Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 451 S. Ill. |
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adam_text | Titel: Die deutsche Sprache der Gegenwart
Autor: Sütterlin, Ludwig
Jahr: 1907
Inhaltsverzeichnis
Die Zahlen in Klammern bezeichnen die Nummern der Abschnitte.
Einleitung
I. Kegriff «ud Mese« der Sprache.
Seite
Sprache und natürliches Denken (1) 1
Veränderlichkeit der Sprache (2):
a) Sprechenlernen des Kindes; b) Lautwandel; o) Bedeutungswandel;
ä) Ungleichung (Analogie) 3
Sprache und (logisches) Denken (3) 7
Häufung und Auslassung (Ersparung) im sprachlichen Ausdruck (4) . . . 8
Sprache und Schrift (5) 10
II. Kegriff uud Mesen der Sprachlehre (Grammatik).
Arten des Verfahrens (6) 11
a) Allgemeine Sprachwissenschaft und Sondergrammatik; k) beschreibende
Sprachlehre; c) Geschichtlich-vergleichende Sprachforschung
Abgrenzung und Einteilung des Gebietes (7) 13
III. Dir deutsche Sprache im Kreis ihrer Uermaudteu, ihre
spatere Gliederung uud ihre Entwicklung im allgemeinen.
a) Das Deutsche im Kreise seiner Verwandten (8) 15
b) Die Gliederung des Germanischen, besonders des Deutschen (9) . . . . 15
Die Gründe für diese Gliederung (10) 17
c) Schriftsprache und Mundarten (11) 17
d) Einflüsse fremder Sprachen (12) 19
Erster Teil
Lautlehre.
A. Die Erzeugung und das Wesen der Laute.
I. Die Kautwerkzeugr.
a) Die einzelnen Teile und ihre Beschaffenheit (13) 22
b) Ihr Verhalten in der Ruhelage (14) 23
c) Ihr Verhalten bei der Sprechtätigkeit (15—24):
1. Die Atmung (16) 24
2. Das Verhalten des Kehlkopfes (17) 24
XII
Inhaltsverzeichnis.
Seite
3. Das Verhalten des Ansatzrohres (18—22):
a) Das Gaumensegel (19) 25
ß) Zunge und Lippen (20—22)
A. Die Art ihrer Einstellung (21) 25
B. Der Ort ihrer Einstellung (22) 26
4. Das Zusammenwirken von Kehlkopf und Ansatzrohr (23) 26
5. Das Zusammenwirken von Kehlkopf, Ansatzrohr und Lunge (24) . . 27
II. Die erzeugte« Laute.
a) Die Einzellaute:
1. Aufzählung, der wichtigsten verwendeten Laute (25—29)
*) Die Erzeugnisse des Kehlkopfes (26) 28
ß) Die Erzeugnisse des Ansatzrohres (27—29)
A. Die Erzengnisse des Mundraumes (27—28)
I. Die Verschluß- und Engenlaute (27) 28
II. Die Öffnnngslaute oder Vokale (28) 30
B. Die Erzeugnisse des Mund- und Nasenraumes (29) ... 32
2. Die Einteilung der Laute (30—33)
«) Die verschiedenen Gesichtspunkte für die Einteilung (30) .... 33
ß) Die Einteilung nach der Art der Einstellung (31) 33
y) Die Einteilung nach dem Ort der Einstellung (32) 34
Mängel dieser Einteilungen (33); Vokaldreieck (33 a) 35
b) Die Laute in Lanlverbindnngen (34— 42)
«) Stehende Verbindungen (Aspiraten, Affrikaten, Stellungslaute und
Übergangslaute) (34) 36
ß) Sonant (Lautträger) und Konsonanten (Mitlauter) (35) .... 37
Die frühere Ansicht (36) 38
y) Die Silbe (37—42)
A. Ihr Wesen und ihre Grenzen (37) 38
B. Teile der Silbe: Anlaut, Inlaut, Auslaut (38) 39
0. Arten der Silben (39)
I. Sprechsilben und Sprachsilben (Die amtliche Schriftsilben-
trennung) 39
II. Offene und geschlossene Silbe (40) 40
III. Lange und kurze Silbe (41) 40
IV. Weitere Silb enunterscheidung en (42) 41
B. Die sprachliche Verwendung dieser Dante im Deutschen.
Die Mannigfaltigkeit der heutigen Verwendung: landschaftliche Unterschiede,
bedeutungsloser und bedeutungsvoller Lautwechsel (43); Die geschichtlichen
Gründe dieser Mannigfaltigkeit (44) 42
a) Die Vokale
Art und Gliederung des Stoffes (45) 43
1. Landschaftliche Unterschiede
Gröbere Klangunterschiede (46); Feinere Klangunterschiede (47);
Vorgeschichte und Grund der wichtigeren dieser Schwankungen:
die nhd. Diphthongierung und Monophthongierung (48); Mund-
artliches (49); Altdeutsche Lehnwörter (50) 44
2. Lautwechsel
Übersicht über den Stoff (51) 47
a) Der Ablaut
Wesen des Ablauts (52); Der Ablaut im Mhd. (53); Der
nhd. Ablaut (54) 47
Lautlehre.
XIII
Seite
b) Die Umlaute
Wesen der Umlaute: a-Umlaut und t-Umlaut (5b); Ge¬
schichte der Umlaute (56); Einzelheiten: Verhältnis von
e : i; Rückumlaut; Dreifacher Wechsel; Herkunft der Namen
(57); Die Umlaute in der heutigen Sprache: A. a-Umlaut
(Brechung) ; B. i-Umlaut (58) 52
c) Der Wechsel zwischen langem und kurzem Stammvokal.
Doppelheit des Wechsels (59) 57
1. Die Dehnung der offenen Kürze
Geschichtliches (60); heutiger Wechsel (61) 57
2. Die Kürzung der gedeckten Länge
Doppelsormen insolge dieses Gesetzes (62); Einzelsormen
(63) ; Mundartliche Altertümlichkeiten (64) .... 59
ck) Schwankungen infolge der Betonung:
Das Wesen der Erscheinung: Abschwächung der nichthanpt-
tonigen Vokale (65) 60
1. Abschwächung des zweiten Teils von Znsammen-
setzungen (66) 60
2. Abschwächung der Ableitungssilben
I. Der allgemeine Zustand (67) 61
II. Einzelnes (68)
A. Geschichte der Schwachtonsilben (69) 62
B. Das schwache e in den heutigen Nachtonsilben (70) 64
v. Der Wegsall des schwachen e in Vortonsilben (71) 67
O. Ausfall der Vokale in vor- und nachtonigen
Wörtern (Enklitika 72) . . 67
E. Abfall des auslautenden schwachen e vor einem
Vokal im Anlaut des nächsten Wortes (73) 68
3. Versprengte Reste unbedeutenderer Lautwandlungen:
1. e ö; 2. i ü; 3. er eu; 4. ü i; 5. eu ei;
6. u o; 7. ü ö; 8. a 5 (74) 68
b) Die Konsonanten
Übersicht (75) 70
1. Landschaftliche Unterschiede
a) Die geschichtlichen Ünterlagen
Allgemeine Übersicht (76); Die beiden Lautverschiebungen mit
Berners Gesetz (77); Mundartliche Unterschiede (78); Die
Schicksale der germanischen s-Laute (79) 70
b) Heutige landschaftliche Unterschiede (80) 76
2. Lautwechsel (81-83)
a) Die Entwicklung von ht und ft; b) Lautwechsel nach Berners
Gesetz; v) Lautwechsel zwischen inlautendem -h- und aus¬
lautendem -ch; d) Auslautsverhärtung (81) 77
Die Mundarten (82) 80
e) Lautwechsel in der Aussprache der Gaumenreibelaute; I) Er-
starrte Wechsel: 1. Auflösung des intervokalischen Konsonan-
ten g; 2. faht:satb; 3. einige weitere Doppelheiten; g) Satz¬
phonetik (83) . 81
3. Versprengte Reste älterer Lautübergänge (84)
a) Angleichung von Konsonanten in alten Zusammensetzungen . 83
b) Entwicklung von Üb erg augskonsonanten 84
c) Hinzusügung neuer Konsonanten am Wortende 85
d) Wegfall von Konsonanten am Wortende 85
XIV
Inhaltsverzeichnis.
Zweiter Teil
Wortlehre.
Allgemeines.
A. fegrtff und Wesen des Wortes.
I. Kegrijf de» Morte» (85).
II. Wesen de» Morte». mte
Gliederung (86) 86
a) Die Bedeutung des Wortes:
1. Umfang und Inhalt (87) 86
2. Mehrdeutigkeit (88) 87
3. Bedeutungsverhältnis der Wörter im Satzganzen (89) .... 83
d) Die Form des Wortes:
1. Zahl der Laute und Silben des Wortes. Einfache und zusammen-
gesetzte Wörter (90) 90
2. Betonung (91):
a) Höhe; b) Stärke bei den einfachen Wörtern; o) Die germanische
Tonverschiebung; d) Stärke bei den Zusammensetzungen; Land-
schaftliche Unterschiede; e) Die Nebensilben; f) Stärke bei den
Fremdwörtern 91
3. Doppelformen und Formenreihen (92) 94
4. Beziehungen zwischen Form und Bedeutung (93) 95
B. Arten des Wortes (Redeteile).
Die einzelnen Klaffen von verschiedenen Gesichtspunkten aus:
a) nach der Formveränderlichkeit; b) nach der allgemeinen Bedeutung;
o) nach der Verwendung im Satzganzen; à) Ergebnis (94); e) Ver¬
schiebbarkeit der Einteilungsgrenzen bei allen drei Unterscheidungs-
arten (95) 96
Kesgttderes.
Wortbildung und Wortbiegung und die zugehörigen sprachlichen Hilfs-
mittel (96) 100
A. Wortbildung.
I. Allgemeines
Übersicht (97) • 100
1. Die Bedeutung der Gebilde (Zwecke der Wortbildung)
Gliederung (98) 101
a) Übergang in eine andere Wortklasse 101
Die einschlägigen 4 Wortklassen und ihre gegenseitigen Beziehungen
(99); Allgemeine Form des Übertritts; Bedeutung der Abstrakten,
des Infinitivs und Partizips (100) 103
b) Bedeutungsänderung innerhalb einer Wortklasse (101):
a) Geschlechtsunterschied; b) Kollektive; c) Gegenteil; d) Ver¬
stärkung; e) Abschwächung; f) Komparation; g) Aktionsart;
h) Transitivierung
Innere Verschiebung durch stammfremde Wörter .... 103
Wortlehre,
XV
Seite
o) Geschichtliche Verschiebungen in der Bedeutung (102):
a) Festsetzung der Bedeutung; d) Erklärende Zusammensetzungen;
o) Bedeutungserweiterung eines Glieds; à) „Metonymien ;
o) Vermenschlichungen 108
2. Die Formen der Wortbildung
a) Ihre verschiedenen Grund arten:
Zusammenrückungen, Zusammensetzungen, Ableitungen, Stamm-
Wörter (Veränderung des Stammes durch Umlaut, Brechung und
Ablaut), Stamm (103), Verhältnis von Stamm und Sproßformen
(104), Ausländische Ableitungssilben (105) 110
b) Verwickeltere Gebilde der heutigen Sprache
Das heutige Nebeneinander der verschiedenen Grundarten (106)
Verwickeltere heutige Gebilde (107) 115
a) Mehrgliedrige Zusammensetzungen; b) Wortgruppen als Grund¬
lage; o) Mehrfache Bildungsmittel bei Ableitungen
c) Geschichtliche Verschiebungen in der Form (108) 118
a) Vordringen des Verbs; b) Lautliche Neuerungen in der Bil-
dungsart (1. Vordringen des Binde-s, Schwankungen im Ge-
brauch dieses s, 2. Andere Genetivsormen im ersten Glied;
3. Auslautendes -e im ersten Glied); o) Die Zahlform des
ersten Glieds; à) Entstehung längerer Ableitungssilben bei Sub-
stantiven (4er, -ner, -ting, -eroi, -beli und -igkeit), Adjektiven
(-ern) und Verben (-igen); e) Ableitung scheinbarer Grund¬
formen
II. Besonderes (die einzelnen Wortklassen)
Gliederung (109) 123
1. Die Nomina
a) Die Hauptwörter (Substantive)
A. Ihre Bedeutung (110)
I. Die Bedeutungsgruppen; II. Das Bedeutungsverhältnis
zwischen Grundwort und Ableitung 124
B, Ihre Form
I. Im allgemeinen (III) 126
Die altdeutschen Verhältnisse (112) 127
II. Die einzelnen Bedeutungsklassen
a) Die Dingwörter (Konkreta)
1. Die Personenbezeichnungen (113) 128
Die Eigennamen (114) 130
2. Die Tier- und Pflanzenbezeichnungen (115) , . . 132
3. Die Bezeichnungen sichtbarer Gegenstände, besonders
von Geräten und Werkzeugen (116) 132
b) Die Verdinglichungen (Abstrakt«)
Dunkle (117); Durchsichtige: Berbalabstrakten und No-
minalabstrakten (118) 135
III. Die Hervorhebung des natürlichen Geschlechts (119) , , 139
IV. Die Sammelnamen (120) 140
V. Die Änderung des Begriffswertes (121) 142
ß) Die Fürwörter (Pronomina) und Zahlwörter
A. Ihre Bedeutung
Allgemeines (122)
I. Die Fürwörter: Persönliche, rückbezügliche, reziprokes;
Bezügliche, Fragende; Hinweisende, unbestimmte (123) . 144
II. Die Umfangsbestimmungen (Zahlwörter) (124) .... 146
B. Ihre Form
Allgemeines (125)
XVI
Inhaltsverzeichnis.
Seite
I. Die hauptwörtlichen Bildungen (126); II. Die beiwörtlichen
Bildungen (127); III. Die Verstärkung des Begriffs (128) . 147
y) Die Adjektive (Beiwörter)
A. Ihre Bedeutung (129) 150
B. Ihre Form
I. Im allgemeinen (130—132)
Übersicht über die heutigen Formklassen (130) 151
Mißdeutbare Ableitungen (131) 152
Geschichtliches (132) 152
II. Die Form der einzelnen Bedeutungsklassen
à) Die Umschreibungen des Zeitwortbegriffs (133)
1. Einfache Tätigkeit; 2. Ergebnis der Handlung;
3. Neigung oder Geschicklichkeit; 4. Möglichkeit; 5. Not-
wendigkeit 153
b) Die Umschreibungen des Hauptwortbegriffs (134)
1. Einfache Umschreibung; 2. Bersehensein; 3. Mangel
an etwas; 4. Stoffangaben; 5. Übereinstimmung mit
etwas; 6. Vergleich 155
c) Die Umschreibungen von Partikeln (135) 157
d) Weiterbildungen von Beiwörtern (136) 158
1. Einfache Weiterbildungen 159
2. Änderung des Begriffswertes
«) Verstärkung; ß) Milderung; y) Gegenteil . . 159
3. Steigerung 161
S) Die erstarrten Nominalformen: Partikeln
A. Ihre Bedeutung (137) 162
B. Ihre Form
I. Allgemeines (138) 163
II. Die einzelnen Bedeutungsklassen
a) Die Ortsangaben (139); b) Die Zeitangaben (140);
o) Die Angaben der Art und» Weise (141); d) Die Ände¬
rung des Begriffswertes (142); s) Die Steigerung oder
Komparation (143) 164
2. Die Zeitwörter (Verba)
«) Ihre Bedeutung (144) 167
ß) Ihre Form
A. Im allgemeinen (145—149)
I. Die Überführung in die Konjugation (145) 167
II. Die Ansehung von Endungen (146) 168
III. Die Ansehung von Vorsilben (147) 169
IV. Die Zusammenrückung (148) 170
Geschichtliches (149) 172
B. Im besonderen: die einzelnen Bedeutungsklassen
I. Die Ableitungen von Nichtzeitwörtern
a) Das Bed eutnngsverhältnis zwischen Grundwort und
Ableitung (150) 173
b) Die Form der Ableitungen
1. Die Ableitungen vom Hauptwort (151) 173
2. Die Ableitungen vom Beiwort (152) 174
II. Die Ableitungen von Zeitwörtern
a) Das Bedeutungsverhältnis zwischen Grundwort und
Ableitung (153) 176
b) Die Form der Ableitungen
1. Die Verstärkung und Milderung des Begriffs (154)
«) Die Verstärkung; ß) Die Milderung .... 178
Wortlehre. XVII
Seite
2. Der verschiedene Verlauf der Handlung (155)
«) Die Eröffnung der Tätigkeit; st) Der Abschluß
und das Ergebnis; 7) Die Wiederholung ... 179
3. Die Hervorrufung eines Vorgangs (156) .... 181
4. Die Transitivierung (157) 182
5. Der Begriff des Gegenteils (158) 182
B. Worttmglmg (Flexion).
Einleitendes: Unterschied der beugbaren und der unbeugbaren Wörter (159) ;
Zweck und Arten der Beugung (160) 183
I. Die Zeugung der Uichtzritwörter (Uomiuu).
a) Das Verhältnis von Form und Bedeutung im allgemeinen (161) . . 184
d) Die Bedeutung der einzelnen Bildungen (die einzelnen Formbegriffe).
1. Das Geschlecht. Sexus und Genus (162) 185
2. Die Zahlform. Singularia und Pluralia tantum (163) 186
3. Die Kasus (164) 187
c) Die Form der einzelnen Bildungen.
Einteilung des Stoffes (165) 189
1. Die Fürwörter (Pronomina)
«) Formeigenheiten im allgemeinen (166)
ß) Die Formenbildung im besonderen
I. Das Geschlecht (167), Geschichtliches (168); II. Die Zahlform
(169), Geschichtliches (170); III. Die Kasus (171), Doppel-
bildungen (172), Geschichtliches (173) 190
IV. Zusammenstellung des Formenbestandes
a) Allgemeines (174); b) Das ungeschlechtige persönliche
Fürwort (erster und zweiter Persons (175); c) Das rück¬
bezügliche Fürwort (176); à) Das geschlechtige persönliche
Fürwort (dritter Persons (177); 0) Das hinzeigende Für-
wort (178); I) Das bezügliche (relatives Fürwort welcher
(179); g) Das fragende Fürwort (180); h) Die Grund¬
zahlen (181) 194
2. Die Hauptwörter (Substantive)
«) Formeigentümlichkeiten im allgemeinen (182) 198
Geschichtliches
I. Die allgemeinen Formbegriffe (183); II. Der Stamm (184) . 199
ß) Die Formenbildung im besonderen
Allgemeines (185) 200
I. Das Geschlecht (186). Geschichtliches: Geschlechtswechsel (187) 201
II. Die Zahl
a) Die sprachlichen Ausdrucksmittel (188) 202
Geschichtliches:
Die Ausdrucksmittel (189) 203
Zahlwechsel (190) 205
b) Die Beschränktheit dieser Mittel (191) 205
0) Abstellung der Mängel (192) 206
d) Die Dienste des Geschlechtsworts (Artikels) (193) . . . 207
e) Die Mehrzahlbildung der Fremdwörter (194) 208
III. Die Kasusformen (Fälle)
a) Die Bildungsmittel (Endungens. Die starke Abwandlung.
Tisches oder Tisch» (195) 208
Die schwache Abwandlung (196) 209
XVIII
Inhaltsverzeichnis.
Seite
b) Die Mängel der bisherigen Einteilung in starke und
schwache Substantive. Die gemischte Abwandlung (177) , 209
Geschichtliches (198—201):
a) Die ursprünglichen Verhältnisse (198): b) Die
Maskuline (199): o) Die Neutren (200): d) Die
Feminine (201) 210
IV. Der heutige Formenbestand (202)
(a Musterbeispiele 213
I. Die starke Abwandlung
1. Die Männlichen: 2. Die Geschlechtslosen; 3. Die
Weiblichen 214
II. Die schwache Abwandlung: männlich und weiblich . 215
III. Die gemischte Abwandlung: männlich, geschlechtslos
und weiblich 215
b) Die Eigentümlichkeiten der einzelnen Klassen (203) . . . 215
o) Schwankungen bei einzelnen Wörtern (204) 216
d) Die Mängel des heutigen Formenbestandes (205) . . . 217
e) Die Dienste des Geschlechtsworts (206) 218
f) Die Bedeutung des Satzzusammenhangs (207) .... 219
g) Die Eigennamen (208) 219
h) Die Fremdwörter (209) 220
3. Die Adjektive (Beiwörter)
a) Allgemeines: Die drei Abwandlnngsarten der Beiwörter (210) . 221
ß) Die Formenbildung im besonderen
I. Der Stamm (211); II. Die Endungen (212); III. Die
geschichtliche Entwicklung: a) Im allgemeinen (213); b) Im
besonderen (214); IV. Zusammenstellung des Formenbestan¬
des (215); V. Besonderheiten einiger fürwörtlichen Beiwörter
und Zahlwörter (216); Mangelhaftigkeit des Formenbestandes
(217) 221
II. Die Beugung ver Zeitwörter (Uerben).
a) Das Verhältnis von Forni und Bedeutung (218) 225
b) Die Bedeutung der einzelnen Bildungsklassen (Die Formbcgriffe im
einzelnen) :
1. Person und Zahl (219) 225
2. Die Zeitform (220—222)
Die möglichen Zeitstufen (220) 226
Die deutschen zusammengesetzten Vergangenheitsformen (221) . . . 227
Ausdruck für die Zuknnftstnfen (222) 223
3. Die Aussageweise: Wirklichkeits-, Möglichkeits- und Befehls-
form (223—224) 229
4. Die Richtung der Tathandlnng: Aktiv und Passiv (225), Rück-
bezüglichkeit (226) 232
c) Die Form der einzelnen Bildnngsklassen:
Einfache und zusammengesetzte Zeitwortformen (227) 233
Altester Bestand (228); Schwund und Zuwachs in geschichtlicher
Zeit (229) . 233
a) Die einfachen Zeitwortformen
A. Der Stamm
I. Im allgemeinen
a) Die Untcrscheidnngsmittel (230)
1. Verwendung verschiedener Stämme 234
2. Ablaut (230) 234
XIX
Seite
Geschichtliches: Der Wurzelablaut und seine Aus-
gleichnng (231—235)
a) Der Wurzelablaut der älteren Zeit
Übersicht (231)
1. der starken Zeitwörter (232); 2. der
schwachen Zeitwörter (233); 3. der Präterito-
präsentien und 4. bei einigen Zeitwörtern
mit erstarrten Bildungen (234) 237
b) Die Ausgleichung des Ablauts (235) . . . 240
3. Umlaut (236) 240
Geschichtliches: Der Wnrzelnmlaut und seine Aus-
gleichnng (237—238) 242
4. Die Endung -(e)te (239) 243
5. Häufung dieser Mittel (240) 243
6. Rückumlaut (241) 244
Geschichtliches: Die Wurzeldehnung und ihre Aus-
gleichung (242). Der grammatische Wechsel und
seine Ausgleichung (243) 244
b) Die Verwendung dieser Unterscheidungsmittel (244) . 245
Geschichtliches: Die Bildung der Zeitformenstämme
in älterer Zeit 245
I. Die Stammbildungsmittel der schwachen
Zeitwörter (245) 246
II. Die Stammbildungsmittel der starken Zeit-
Wörter (246) 246
III. Die Berührungen zwischen starker u. schwacher
Abwandlung (247—249) 247
II. Im einzelnen
a) Die Stämme der Zeitformen
1. Der Gegenwartstamm (250)
Geschichtlich begründete Veränderungen des Gegen-
wartstanims sUmlautungens (251) 248
2. Der Vergangenheitstamm (252) 250
b) Die Stämme der Aussageformen
1. Allgemeines (253) 252
2. Die Gegenwartsgruppe (254) 252
3. Die Vergangenheitsgruppe (255) 253
B. Die Endungen
I. Endungslose Formen (256) 255
II. Die Endungen (257) 256
III. Die Verteilung der Doppelformen (258) 256
Geschichtliches (259) 257
C. Znsammenstellung des Formenbestandes (260)
a) Gegenwart; b) Vergangenheit; c) Präteritopräsentien;
d) Eigentümlichkeiten der durch die verschiedenen Beispiele
vertreteneu Gruppen 258
D. Die Mängel des Formenbestandes
Einleitung (261) 260
I. Hinsichtlich der Person und Zahl (262) 260
II. „ „ Aussageweise (263) 261
III. .. „ Zeitform (264) 262
IV. Die Folgen dieser Entwicklung (265) 263
Umschreibung (266) 263
ß) Die zusammengesetzten Zeitformen
Ubersicht (267) 263
XX
Inhaltsverzeichnis.
Seite
A. Die Gruppe der Zeitformen der Vollendung
I. Allgemeines
a) Die Abgrenzung des Gebrauchs der Formwörter sein
und haben (268); b) Die Auslassung des Formzeitworts
(269); c) Das zweite Mittelwort in Gestalt der Nenn-
form (270) 264
II. Besonderes: Die einzelnen Zeit- und Aussageformen (271) 266
B. Die Zukunftsgruppe (272) 266
C. Die Möglichkeitsform der Vergangenheitsform (276) ... 267
I). Die Leideform, das Passiv (274) 268
y) Die Nominalformen des Zeitworts
A. Allgemeines: Das Wesen der Nominalsormen (275) .... 271
B. Besonderes
I. Die Nennform (Der Infinitiv)
a) Bedeutung (276) 272
b) Form (277) 273
II. Die Mittelwörter (Partizipien)
a) Bedeutung
1. Zeitstnfe und Aussageweise (278) 273
2. Richtung der Tätigkeit (279)
«) bei dem zweiten Partizip; fi) bei dem ersten
Partizip 274
b) Form
1. Das erste Partizip (286) 276
2. Das zweite Partizip: Übersicht (281) 276
«) Der Stamm (282) 276
fi» Die Borsilbe ge- (283) 278
y) Die Endungen; Die Verteilung der Ausgänge
-et und -t (284) 279
Dritter Teil
Satzlehre.
I. Mesen und Gliederung der sprachliche« Gebilde.
A. Ihre gedankliche Grundlage.
Gefühle und Vorstellungen (285) 282
Die Gliederung der Vorstellnngsgruppen (286) 282
B. Die sprachliche Gestalt der Gebilde.
Begriff des Satzes: Äußerung, Satz, Satzstück, Satzvertretung (287) . . . 283
Frühere Auffassungen (288) 284
Einteiliger und zweiteiliger Satz (289) 284
II. Die Eigenschaften der sprachlichen Gebilde.
Gliederung (296) 284
A. Allgemeines
«) Die Bedeutung (Grnndstimmung) des Satzes (291) 285
fi) Die Form des Satzes
Satzlehre. XXI
Seite
A. Der Satzton
I. Die Tonhöhe (292) 286
II. Die Tonstärke (293) 287
B. Die Wortstellung
I. Die Stellung des Verbs
Grundregel (291) 288
Binnenstellung im eingeleiteten Nebensatz (295) .... 290
II. Die Stellung der nichtverbalen Teile des Satzes
Grundregel der Voranstellnng (296) 292
Vorwegnahme gewisser Pronomina und Adverbien (297) 293
Grundregel der Nachstellung (298) 293
Andere Ausnahmen (299) 294
Geschichtliches (300) 295
C. Bejahung und Verneinung (301) 295
B. Besonderes
a) Der Einzelsatz
Gliederung (302) 296
A. Die einteilige Äußerung (303) 297
B. Die zweiteilige Äußerung
Gliederung (304) . 297
a) Die Bedeutung von Subjekt und Prädikat (305) 298
b) Die sprachliche Form der beiden Glieder
1. im allgemeinen:
Psychologisches und grammatisches Subjekt und Prädikat (306) 298
2. im besonderen:
Gesamtsubjekt und Subjektswort, Gesamtprädikat und Prodi-
katswort (307) 299
I. Die Grundbestandteile des Satzes (Subjekt und Prädikat)
a) Das Subjektswort
aa) Allgemeines (309) 300
bb) Das abgeblaßte Subjektswort es (310) 301
b) Das Prädikatswort
aa) Allgemeines (311) 303
bb) Die verschiedenen Formen des Prädikats (312) . . 304
Die frühere Auffassung (313—315) 305
c) Beziehungen in der äußeren Sprachsorm zwischen Subjekt
und Prädikat
aa) Die äußere Abgrenzung der beiden Glieder (316) . 308
bb) Übereinstimmung in der sprachlichen Form (Kongruenz)
bei Verb, Adjektiv, Substantiv (317—319) . . . . 310
II. Die Nebenbestandteile des Satzes (die Wortgruppen)
A. Allgemeines (320)
a) Das Bedeutungsverhältnis der Gruppenteile:
Beiordnung und Unterordnung 313
b) Das Formverhältnis der Gruppenteile 313
c) Die Eigenbedeutung der Unterglieder 315
B. Besonderes
Die Anordnung des Stoffes (321) 316
1. Die Bestimmungsgruppen (Wortgefüge)
«) Die zweigliedrigen Gruppen
A. Die Gruppe des Substantivs (Attribut)
I. Die Bedeutung der Verbindungen im all-
gemeinen (322) 316
II. Die Form der Verbindungen: Gliederung
(323) 317
Inhaltsverzeichnis.
Seite
a) Das eigentlicheHauptwort als leitend. Glied
1. Hauptwort mit Hauptwort:
Gliederung (324) 317
a) Die Beifügung ohne Forinwort
aa) Der Beisatz (Die Apposition)
Bedeutung und Form (325);
Die Abwandlung der Gruppe;
Die Verwendung des Artikels
(326) 317
bb) Das Hauptwort im Genetiv
Einleitung (327); Bedeutung
(328); Die Form (329-330);
Die sprachliche Form einer
abhängigen Gruppe (331) ; Ge-
schichtliches (332) 320
co) Das Hauptwort im Dativ
(333) 324
dd) Das Hauptwort im Allusa-
tiv mit seinen Zusätzen (334) 325
ß) Das Hauptwort mit einem Form-
wort
aa) Die Bedeutung (335) . . . 325
bb) Die Form:
aa) Mit einem Verhältniswort
(336) 325
ßß) Mit den Wörtern als und
wie (337); Die Abwand-
lung in derartigen Grup-
Pen (338) 326
mr) Mit dem Possessivpronomen
und dem Dativ oder Genetiv
(339) 327
1 a. Substantiv mit Fürwort (340) . . 328
2. Substantiv mit Adjektiv
a) Ohne Formwort
aa) Die Stellung des Adjektivs
(341); bb) Die Form des vorge-
stellten Adjektivs (342); Schwanken-
des (343); Gebrauch des Artikels
(344); Geschichtliches (345); cc)Die
Form des nachgestellten Adjektivs
(346); Geschichtliches (347) ... 329
ß) Mit Formwort (348) 332
3. Substantiv mit Partikel (349) . . . 332
b) Das Pronomen als leitendes Glied (350) 333
c) Das prädikative Attribut (351—353);
Sein Verhältnis zu den anderen Satz-
gliedern (351); Seine Form (352);
Seine Abgrenzung gegen andere Satz-
teile (353) 335
B. Die Gruppe des Adjektivs (Adjektiverlänteruna)
Allgemeines (354) 337
I. Das Adjektiv mit einem Substantiv oder
Pronomen.
Gliederung (355) 337
Satzlehre.
XXIII
Seite
a) Das Hauptwort ober Fürwort allein
1. Im Dativ (356); 2. Im Akku¬
sativ (357); 3. Im Genetiv (358);
Geschichtliches (359) 337
b) Das Substantiv (ober Pronomen) mit
einem Formwort (360) 340
II. Das Abjektiv mit einem zweiten Abjektiv(36l) 341
III. Das Abjektiv mit einer Partikel (362) . . 342
C. Die Gruppe bes Verbs (Ergänzung)
I. Die Bebeutung
a) Zusatzlose unb zusatzbebürstige Zeitwörter
(363); b) Die Bebeutung bes Zusatzes (364);
o) Übergänge (365); à) Ruhezeitwörter unb
Richtungszeitwörter (366) 343
II. Die Form
Glieberung. Objekt unb Abverbiale (367) . 345
a) Zeitwort unb Substantiv
Übersicht (368) 346
1. Das Substantiv ohne Formwort
«) Im Nominativ (369—370) . . 346
fii vrffuïitih
aa) als nötige Ergänzung
««) als Begriffssüllung: Ak-
kusativ bes Inhalts (371);
ßß) als Begrisfsergänzung: Ak¬
kusativ bes Ergebnisses und bes
Ziels (372) ; Die reflexiven For-
men (373) 347
bb) als freie Erläuterung (374) 352
r) Im Dativ
aa) als nötige Ergänzung (375) 354
bb) als freie Erläuterung: Dativ
ber Anteilnahme (376) . . . 355
S) Im Genetiv
Allgemeines (377) 355
aa) als nötige Ergänzung (378) 356
bb) als freie Erläuterung (379) 357
Geschichtliches (380) .... 358
2. Das Substantiv mit einem Formwort
Glieberung (381) 359
aa) Mit Präposition
«--) als nötige Ergänzung (382) 359
ßß) als freie Erläuterung (383) 360
Der Jnsinitiv mit u m z u (384) 360
bb) Mit ben Vergleichswörtern als
unb wie
««) als nötige Ergänzung (385) 361
ßß) als freie Erläuterung (386) 862
rr) Die Kasusübereinstimmung bei
berartigen Zusätzen (387) . . 363
b) Zeitwort unb Abjektiv
1. Das Abjektiv allein
a) Mit Beziehung auf b. Subjekt (338) 364
ß) Mit Beziehung auf bie Ergänzung
(389) . . . 364
XXIV
Inhaltsverzeichnis.
Seite
y) Mit doppelter Beziehung bei den
reflexiven Zeitwörtern (390) . . 365
§) Mit Beziehung auf den Zeitworts-
begriff (391) 366
2. Das Adjektiv mit einem Formwort
(392); Seine sprachliche Form (392a) 366
c) Zeitwort und Partikel (393) 367
d) Die Betonung der Zeitwortsgruppe (394) 368
D. Die Gruppe des Umstandswortes (Partikel-
erläuterung)
I. Die ganze Klasse der Umstandswörter im
allgemeinen (395) 368
Die alterstarrten Raumbezeichnungen (396);
Die jungerstarrten Bildungen von Substan¬
tiven und Adjektiven (397) 369
II. Die Präpositionen im besonderen
a) Die alten Raumbezeichnungen
1. Die Bedeutung der Gruppe (398)
a) Das ursprüngliche Verhältnis
zwischen Präposition und Substantiv;
si) Der Unterschied von Ruhepnnkt
und Bewegungspunkt 371
2. Die Form des folgenden Gliedes (399)
«) Das Nebeneinander von Dativ
und Akkusativ; si) Der Dativ aus-
schließlich; y) Der Akkusativ aus¬
schließlich 372
Geschichtliche Schwankungen (400) . 373
b) Die jüngeren Erstarrungen
1. Die erstarrten Substantivformen (401). 373
2. Die erstarrten Adjektivformen (402) 374
o) Die Wortstellung der ganzen Gruppe (403) 375
si) Die mehrgliedrigen Gruppen
A. Die Bedeutung der Glieder (404) 375
B. Die Form der Glieder
Die Einzelformen der Gruppen (405) 377
Die Kongruenz der Unterglieder (406) 378
2. Die Erweiterungsgruppen (Wortgefüge)
a) Die Bedeutung (407) 380
b) Die Form (408) 381
si) Die Satzgruppe
Einleitendes: Beiordnung und Unterordnung (409) 383
A. Die Satzreihe
I. Das Bedeutungsverhältnis der einzelnen Glieder (410) . . 384
II. Die Formbeziehungen der einzelnen Glieder
a) Die. Satzstellung (411); b) Die Wortstellung (412); c) Be¬
tonung (413); d) Verknüpfende Wörter und Wortformen
(414); e) Ersparung (415) 385
III. Das Verhältnis zwischen Bedeutungs- und Formbezieh-
ungen (416); Mangel der früheren Betrachtung (417) . . . 390
B. Das Satzgefüge
Begriff und Gliederung (418) 390
Mängel der bisherigen Betrachtung (419) ) ] 390
I. Die Abhängigkeit der Teilsätze
Einteilung (420) 391
Satzlehre.
XXV
Seite
a) Die Subjektsätze (421) 391
b) Die Prädikatsätze (422) 392
c) Die Attributsätze (423) 393
d) Die Ergänzungssätze
Einteilung (424) : Ergänzungssatz und Umstandsatz (425) 394
e) Die adjektivb estimm en d en Nebensätze (426) 395
f) Die partikelbestimmenden Nebensätze (427) 396
II. Die Bedeutung (der Inhalt) der Nebensätze
Wesen der Erscheinung (428) 396
a) Die Grundstimmung der Nebensätze: Aussage-, Wunsch-
und Fragesatz (429) 397
b) Das logische Verhältnis zwischen Nebensatz n. Haupt-
satz: Angabe des Ziels, Ergebnisses nnd Inhalts, Ort-,
Zeit-, Begründungs-, Folge-, Absichts-, Bedingungs-,
Einräumungs-, Vergleichungssatz, sowie Angabe des
Mittels, der Einschränkung und des Gegensatzes (430) 398
III. Die Formbeziehungen der Teilsätze
Gliederung (431) 402
a) Merkmale am Nebensatz allein
Übersicht (432) 402
1. Die Form der Einleitung
Gliederung (433) 402
*) Die ««eingeleiteten Nebensätze in Hauptsatz-
sorm (434) 402
Geschichtliches (435—437) 403
Einleitung (435) ; a) Die Entstehung der
Nebensätze aus Hauptsätzen (436); ß) Die
ursprüngliche Bedeutung des Konjunktivs
im offenen Nebensatz (437) 404
ß) Die eingeleiteten Nebensätze (438) 405
1. Die Konjunktionalsätze; 2. Die Relativsätze
Geschichtliches: Die ursprüngliche Bedeutung der
einleitenden Konjunktionen und Relative (439)
2. Der Modus (die Aussageform) der Nebensätze
a) Der Konjunktiv an sich
Gebrauch des Konjunktivs im allgemeinen (440);
Einzelnes (441); Herkunst dieses Konjunktivs
der nichteingeleiteten und der eingeleiteten
Nebensätze (442) 406
Geschichtliches: Das frühere Verhältnis von
Indikativ und Konjunktiv in Konjunktional-
sätzen (443—445) 408
a) Die Erhaltung des Konjunktivs (443);
b) Die Verdrängung des Konjunktivs (444);
c) Der Gebrauch des Indikativs in unein-
geleiteten Nebensätzen (445) und in ein-
geleiteten Nebensätzen (446)
ß) Die Zeitform des Konjunktivs (Konjunktiv des
Präsens oder des Präteritums)
a) Die heutige Abgrenzung der beiden
Zeiten (447) 412
b) Geschichtliches: Die Geschichte der Zeiten¬
folge (consécutif) temporum), Gang der
Entwicklung (448); Gründe der Ver-
änderung (449); Die Mundarten (450) 415
XXVI
Inhaltsverzeichnis.
Seite
y) Die Personenverschiebung (451) 417
b) Merkmale beliebig an Haupt- oder Nebensatz, oder
an beiden (452) 418
1. Die Satzstellung 418
2. Die Betonung 419
3. Die verknüpfenden Wörter und Wortforme». Die
Korrelativa 419
4. Die Ersparnng 420
5. Grenzfälle (453) 420
IV. Der zum Hauptsatz erstarrte Nebensatz (454) 420
Wörterverzeichnis 422
Sachenverz eichnis 440
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spelling | Sütterlin, Ludwig 1863-1934 Verfasser (DE-588)117372390 aut Die deutsche Sprache der Gegenwart (ihre Laute, Wörter, Wortformen und Sätze) ; ein Handbuch für Lehrer und Studierende ; auf sprachwissenschaftlicher Grundlage zusammengestellt von Ludwig Sütterlin 2., stark veränd. Aufl. Leipzig Voigtländer 1907 XXVI, 451 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Deutsch Grammatik German language Grammar 1870-1949 Deutsch (DE-588)4113292-0 gnd rswk-swf Deutsch (DE-588)4113292-0 s DE-604 Elektronische Reproduktion München : Bayerische Staatsbibliothek, 2012 urn:nbn:de:bvb:12-bsb11023591-2 http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11023591-2 Resolving-System kostenfrei Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- L.germ. 267 ed HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=003603103&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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