Münchberg: Geschichte einer Amts- und Industriestadt 1 Bis zum Übergang an Bayern 1810
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münchberg
Stadt Münchberg
1963
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXIV, 578, 20 S. Ill., Kt. |
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| adam_text | Titel: Bd. 1. Münchberg. Bis zum Übergang an Bayern 1810
Autor: Dietel, Karl
Jahr: 1963
8 — 26
8 — 12
12 — 15
15 — 17
Inhaltsverzeidinis
1. Teil. Die naturlichen Grundlagen 1— 7
l.DasKreisgebiet 1— 6
Die Miinchberger Gneismasse 1 / Oberflachengestal-
tung und Hohenlage 2 / Die Bodenbeschaffenheit 3 /
Das Klima 3 / Die Vegetation 4 / Verkehrseignung
und -lage 5
2. Miinchbergs Lage und Grofie 6 — 7
2. Teil. Vor- und Friihgeschichte
1. Die Steinzeit
Altsteinzeit 8 / Mittelsteinzeit 9 / Jungsteinzeit 9
2. Die Bronzezeit (etwa 1800 bis 700 v. Chr.)
3. Die Eisenzeit (700 bis 1 v. Chr.)
Hallstattzeit 15 / Latene-Zeit 16
4. Die Romische Kaiserzeit (0 bis 400 n. Chr.) und die
germanische Volkerwanderungszeit (5. Jahrhundert) 17— 18
Germanenzeit 17 / Gab es bei uns Thuringer-
siedlungen? 17
5. DieSlawen 18— 26
Slawisdie Bodenfunde und Gelandedenkmaler fehlen
bei uns 18 / Was verraten uns die historischen
Nadiriditen? 20 / Unsere slawischen Ortsnamen 22 /
Die Einteilung der Ortsfluren 25 / Die Flurnamen 26
3. Teil. Die deutsche Landnahme 27 — 44
1. Die Anfange des Siedelwerkes 27 — 32
Frankische Siedler stoBen bis zu den Grundgebirgs-
randern vor 27 / Eine neue Siedlungswelle dringt in
die Gebirge ein 27 / Die Wurzburger Altzehnten 28 /
Mussen — die ostlidiste Siedlung um das Jahr 1000
29 / Altere Kleinsiedelraume weiten sich aus 29 /
Burgen und Turmhiigel entstehen 29 / Friihe Orts-
griindungen im Miindiberger Land 31
2. Die Hauptrodungsperiode 32 — 38
Der Landesausbau wahrend der Stauferzeit 32 / Die
ErsdilieBung aus dem Hofer Raum 33 / Adelsge-
sdilechter treiben die Rodung voran 33 / Das Selbitz-
tal als Leitlinie fur eine dritte Siedelbewegung 37 /
Die Markgrafen von Vohburg und ihre Dienstman-
nen 37 / Eine Rodung der Zisterzienser laBt sich
nicht beweisen 38
3. Das deutsche Ortsnamensgut unseres Kreises 38 — 43
Ortsdiaften mit dem Grundwort -dorf 39 / Siedlungen
mit dem Grundwort -badi 39 / Die Rodenamen 39 /
Die sogenannten Stutzf ormen 42 / Stellen- und Lage-
bezeichnungen 42 / Die Einzelhofe 43
4. Versdvwundene Siedlungen 43 — 44
4. Teil. Politische und organisatorische
Verhaltnisse bis zum 13. Jahrhundert 45— 58
1. DeiRadenzgau 45— 47
Die Entstehung des Radenzgaues 45 / Miinchberger
Land—Bestandteil des Radenzgaues 45 / Die Graf en
des Radenzgaues 46 / Einteilung in Untergeridits-
bezirke 46
2. Das Geridit Mundiberg 47— 50
Bildung und Umfang des Hodigeriditsbezirks Munch-
berg 47 / Die Miindiberger Riditstatte 48 / Die
niedere Gericbtsbarkeit 48 / Umfang und Grenzen
des Hodigeriditsbezirks Miinchberg 48
3. Die ersten Grand- und Gerichtsherren im
Miincbberger Land 50 — 58
Die edelfreienWalpoten 50 / Die Herrenvon Mundi-
berg und von Schlegel als Eigenritter der Walpoten
51 / Die Herren von Waldstein und ihre Sippe 54
5. Teil. Die Entwicklung Munchbergs
vomDorfzurStadt 59— 98
1. Die Dberlieierung 59— 60
Die Darstellung Magister Wills 59 / Die Ansiclit
Karl Zapfs 59
2. Rastort und Furtsiedlung an der Pulschnitz 60 — 67
Das Miindiberger Land im Netz der AltstraBen 60 /
Miinchberg als Rastort 65 / .Ur-Munchberg 65
3. Der ..Miinchberg 67— 73
Die Bedeutung des Ortsnamens Miinchberg 67 / Das
sagenhafte Siebenbriiderhaus 67 / Welcher Monchs-
orden stand mit Mundiberg in Verbindung? 69
4. Der Turmhugel an der Pulsdmitz 73 — 78
Urkundlidie Nadiriditen 73 / Die Lage des Tunn-
hiigels 74 / Der zum Turmhugel gehorige Herren-
hof 77 / Eine .Abburg gab es in Mundiberg nidit 78
5. Das Dorf auf dem rediten Pulsdinitzufer 78 — 80
6. Das Reihendorf am Berghang 80 — 84
Griindung undAussehen des Reihendorfes 80 / Mut-
maBungen iiber die Griinder des Reihendorfes 82 /
Eigenarten des Reihendorfes 82 / Erst das Dorf —
dann die Stadt 83
7.Markt und Stadt Mundiberg 84—91
Miindiberg als Mittelpunkt eines Herrsdiaftsberei-
clies 84 / Eine Marktsiedlung entsteht 85 / DerMarkt-
platz in Miindiberg — ein StraBenmarkt 85 / Eine
befestigte Stadt wird gegrundet 87 / Die Einfuhrung
der StraBen in die Stadt 89 / Die erste urkundlidie
Nennung der Stadt Miindiberg 90
8. Die Anfange kirdUidier Versorgung 91—98
Das Miindiberger Land als Bestandteil der Diozese
Wiirzburg 91 / Weldier Pfarrei hat Mundiberg ur-
spriinglidi angehort? 92 / Mundiberg wird Pfarr-
ort 93 / Der Umfang der Pfarrei Mundiberg 93 /
Die Griinder und Stifter unserer Pfarrei 94 / Der
Sdiutzheilige der Miindiberger Kirdie 94 / Die
Kapellen rund um Miindiberg 95
6. Teil. Mtinchberg unter den Herren
vonSparneck 99—129
1-Zeitpunkt der Erwerbung 99—102
Unterlagen fehlen 99 / Die Herren von Sparnberg
hatten keine Giiter in Miindiberg 99/ Die Beziehun-
gen der Herren von Hirsdiberg zum Miindiberger
Land 99 / Die Herren von Sparnedc im 13. Jahrhun-
dert 100 / Die erste Urkunde iiber sparnedcsdies
Eigentum in Miindiberg 101
2. Mundiberg als Reichslehen 102—105
Mundiberg ersdieint erstmals als Geriditsort 102 /
Eberhard und Ulridi von Bindladi erhalten ein Drit-
tel von Miindiberg 103 / Mundiberg — Allod oder
Reidislehen der Herren von Sparnedc? 103
3. Mundiberg erhalt Nurnberger Stadtredit 105—110
Die Herren von Sparnedc privilegieren ihre Stadt
105 / Was bedeutete das Nurnberger Stadtredit fur
Mundiberg? 106 / Wir horen erstmals von Biirger-
meister und Rat in Mundiberg 107 / Drei im Frei-
heitsbrief besonders hervorgehobene Privilegien
107 / Der Miindiberger Stadtwald 108 / Die Griinde
fur die Verleihung des Niirnberger Stadtredits 108
4. Das Mundiberger Land zwisdien den Mahlsteinen
der Politik grofier Herren 110—126
Die Bisdiofe von Bamberg 110 / Die Vogte von
Weida, Gera und Plauen 113 / Der Bohmenkonig
Karl IV. 115 / Die Burggrafen von Niirnberg 118
5.Das kirdilidie Leben 126—129
Berthold, der zweite bekannte Miinciiberger Pfarr-
herr 126 / Miinctiberg erhalt eine Friihmesse 126 /
Ein Streit zwisdien den Pfarrherren in Miinchberg
und Marktschorgast wird beigelegt 127 / Pfarrer
Heinridi von Osdiitz 127 / Herdegen Sciiutfell stiftet
der Kirche in Miinchberg ein Seelgerat 128 / Der
Miinciiberger Pfarrer soil Heinridi von Tanna bei
der Dbernahme der Pfarrei Bobenneukirdien be-
hilflicii sein 128
7. Teil. Munchbeig unter den Burg-
grafen von Niirnberg und den Mark-
grafen von Brandenburg bis zum Aus-
gangdesMittelalters 130—172
1. Griindung, Umfang und Entwidtlung des burg- und
markgraflidien Amtes Miinchberg 130— 138
Miindiberg wird Amtssitz 130 / Ein Amtmann wird
eingesetzt 130 / Der Kastner 131 / Der Vogt oder
Riditer und seine Gehilfen 132 / Ein Amtshaus in
Miindiberg? 132 / Die Eingliederung des Amtes
Miindiberg in das Territorium der Burg- und Mark-
grafen 132 / Der Umfang des Amts Mundiberg 133 /
Die Einkiinfte aus dem Amt Munciiberg 136 / Das
Amt Mundiberg wadist 137 / Verpfandungen des
Amts Mundiberg 138
2. Mundiberg im Spiegel des burggraflidien Registers
von 1408 und anderer Gesdiiditsquellen des 15.
Jahrbunderts 139 —144
Die Stadtsteuer 139 / Die allgemeine Steuer von
1444 139 / Die LiditmeBsteuer 140 / Das Turken-
geld 140 / Der nGemeine Pfennig 140 / Einnahmen
aus Geriditsf alien, Geleit und Mark ten 141 / Die
Stadt Hof als Oberhof von Munciiberg 141 / Die
Stadt Miindiberg im Register von 1408 142 / Die
Vorstadt in Miindiberg und ihre Einwohner 142 /
Die Miihlen in Miindiberg 143 / Der »Weiher zu
Miinchberg 144 / Die Zinsen und Naturalleistungen
der Vorstadt 144
3. Verfassung und Verwaltung der Stadt Miindiberg 145 — 150
Eine allgemeine Stadt- und Gerichtsordnung (1434)
145 / Das markgraflidie Stadtprivileg von 1448 147 /
Das Rathaus 148 / Ein altes Gerichtsbuch 149
4. Die altesten Siegel der Stadt Miindiberg 150 — 152
5. Handel und Gewerbe 152 — 157
Die Miihlen; Bienenzudit und Fisdierei 152 / Von
der Bierbrauerei 153 / Das Miindiberger Handwerk
154 / Die obere und die untere Badstube 155 / Die
Anfange der Textilindustrie 155
6. Vom Bergbau rings urn Mundiberg 157 — 158
7. Kriege, Feuer, Fehden und Tumulte 158— 165
Der Hussiteneinfall (1430) 158 / Ein Anhanger der
Hussiten inMundiberg 160 / Der ,,BayerisdieKrieg
(1459—1463) 160 / Der Krieg gegen Karl den Kiih-
nen 163 / Stadtmauerbau in Miindiberg 163 / Auf-
ruhr in Miindiberg (1497) 164 / SdiloB Neugutten-
berg wird belagert (1497) 164
8. Kirdie und Pfarrei 165 — 172
Die Friihmesse in Miindiberg kauft einen Hof in
Gottersdorf 165 / WeiBdorf wird Pfarrei 165 / Wei-
tere kirdilidie Nadiriditen aus Miindiberg 167 / Die
Mittelmesse in Miindiberg wird gestiftet (1420)
167 / Ein Ardiidiakonatsverzeidinis (von 1421?)
168 / Das Register iiber die Hussitensteuer (1430)
168 / Der Mundiberger Pfarrer Hans Weynlein als
Urkundenzeuge 169 / Die Engelmesse unseres lie-
ben Herrn Fronleidinams 169 / Zell lost sidi aus
dem kirdilidien Verbande Miindibergs 169 / Der
Streit um die .Pfaffensteuer 170 / Ein Mundiberger
als AblaBprediger 171 / Das Testament Hans Lind-
ners des Alten (1499) 171 / Die Brudersdiaften in
Miindiberg 172
8. TeiL Von der Reformation bis zum
DreiBigjahrigen Krieg 173 — 286
1. Amt und Geridit Mundiberg 173 —182
Die Waldenfelser Lehen 173 / Die ObenniiMe,
Medilenreuth und ein Teil von Sdiweinsbadi kom-
men zum Amt Miindiberg 176 / Markgraf Albreciit
Alcibiades kauft Friedmannsdorf 177 / Das Amt
Mundiberg wird der Hauptmannsciiaft Hof zugeteilt
177 / Das Oberland kommt an die Kurlinie in Bran-
denburg 178 / Differenzen mit den Herren von Spar-
neck wegen der Hociigerichtsbarkeit 178 / Die Be-
soldung der markgraflichen Beamten 180 / Die
Amtsrechnungen 182
2. Das Landbudi aus dem 16. Jahrhundert 183—191
Verzeidinis der Burger in der Stadt 183 / Die Burger
in der Vorstadt 184 / Miinchbergs Einwohnerzahl
im 16. Jahrhundert 187 / LiditmeBsteuer, Umgeld
und Geleite 188 / Adelige Lehensleute im Geridit
Miinchberg 188 / Der Markt- und Viehzoll in Mundi-
berg 189 / Weiher und Fisdiwasser 189 / Der Miinch-
berger Wald 190 / Die Amtsdorfer 190
3. Die Stadt Miinchberg und ihre Burger 191—244
Erneuerung der Stadtprivilegien 191 / Weitere Frei-
heiten und Redite 192 / Der Miinchberger Wald als
Streitobjekt 193 / Von den gemeinen Stadtlehen
195 / Ein ungetreuer Biirgermeister 195 / Ein RezeB
zwischen Biirgermeister und Rat und dem Kastner
(1586) 196 / Der Miinchberger Zoll als Zankapfel
200 / Die leidigen Steuern 201 / Siegel und Wappen
andern sitii 203 / Brandkatastrophen 204 / Die Pesti-
lenz 206 / Gewitter richten Sdiaden an 207 / Der
,,AusschuB 208 / Der Schwabische Bund zerstort die
Burgen der Herren von Sparneck 217 / Der Bauern-
krieg 218 / Die verderblidien Kriege des Markgraf en
Albredit Alcibiades 220 / Eine Stadtrechnung von
1608 229 / DieStellungMiinchbergsunterdenStadten
des Fiirstentums 234 / Miinchberg im Urteil eines
Zeitgenossen 235 / Die Miinchberger Richtstatte muB
erneuert werden 235 / Totschlag, Korperverletzung
undDiebstahl 237 / PeinlicheHalsgeriditsordnungen
242 / Miinchberg im StraBennetz des 16. Jahrhun-
derts 242 / Beschwerliches Reisen in alter Zeit 244
4. Aus dem Wirtschaftsleben der Stadt Mundiberg 244 — 257
Die MunchbergerZiinfte 244 / Handwerksordnungen
245 / Die Munchberger uberfallen die Schmiede in
Seulbitz 246 / Ein Memorialbuchlein der Rotgerber
247 / Die Staudien- und Schleierweberei 247 / Die
Bierbrauerei 251 / Der einheimische Bergbau -— ein
Verlustgeschaft 253
5. Die Kirche im Wandel 257 — 282
Die letzten kirchlichen Einzelnadirichten vor der
Reformation 257 / Die Einfiihrung der Reformation
260 / Die Einziehung der Kirchenkleinodien 264 /
Ein Verzeichnis der erledigten Pfriinden 265 / Das
Pfriindbucii von 1542 266 / Das Karmelitenkloster
in Sparneck 270 / Brandenburgische Kirchenordnung
und Interim 271 / Miinchberg gehorte zur Super-
intendenturHof 272 / Der Streitum den Pfarrzehnten
in Hallerstein 273 / Vorschlage fur Besoldungsver-
besserungen 274 / Die Stadt beansprucht die Mittel-
meBpfriinde 274 / Der Friedhof wird verlegt 276 /
Von der Pfarrkirche 276 / Das Pfarrhaus 278 / Die
Wohnungen der Diakone 279 / Ein Zehntstreit aus
dem Jahre 1608 281
6. Die Miinchberger Schulen 283 — 286
Die Lateinsdiule 283 / Die deutsche Oder Jungfrauen-
scnule 285 / Die Lehrerbesoldung 285
9. Teil. Der Dreifiig j ahrige Krieg 287 — 338
1. Am Rande des Geschehens (1618 —1630) 287 — 300
Femes Gewittergrollen 287 / Truppendurdiziige und
Musterungen 287 / Der Miinchberger AusschuB mar-
sdiiert (1621) 289 / Rittmeister Buttlerwirbt Truppen
(1622) 291 / Weitere Truppendurdiziige; Ausmarsche
des Ausschusses 292 / Rebellion beim Miinchberger
AusschuB 293 / Geldentwertung und Teuerung (1620
—1623) 293 / Kaiserliche Volker marschieren durch
die Sechsamter (1623) 296 / Die Auflosung der Butt-
lerschen Kompanien 297 / Kaiserliche Truppenwer-
bung in Miinchberg 297 / Neue Viktualienlieferun-
gen 297 / Die Ruhe vor dem Sturm 298 / Der Miinch-
berger AusschuB verteidigt die Gerichtshoheit (1629)
299
2. Die Kriegsfurie tobt sidi aus (1631 — 1635) 300 — 323
Der groBe Stadtbrand (1631) 300 / Der Markgraf
gibt die Neutralitat auf 301 / Ein nAlarmplan von
1631 301 / Eine Reiterkompanie wird aufgestellt
(1632) 302 / Der Miinchberger AusschuB inWunsiedel
303 / Die Armee des kaiserlichen Generals Hoik
zieht durdi Miinciiberg 304 / Ein Dokument der
wadisenden Not 304 / Der Durdizug Wallensteins
305 / Das Sciireckensjahr 1633 306 / 1634: Fortdauer
der Kriegsdrangsale 316 / Das ,,Friedensjahr 1635
320 / Vergrabene Sciiatze 322
3. Zwisdien den kampfenden Parteieu (1636 — 1648) 323 — 333
Der Krieg entflammt aufs neue 323 / Eine Atem-
pause (1637—1639) 324 / Neue Kriegsunruhen 325 /
Weitere Truppendurdimarsdie (1642) 328 / Die letz-
ten Kriegsjahre (1643—1648) 328 / Der langersehnte
Frieden 332
4. Erwahnenswerte Ereignisse aus der Zeit des
Dreifiigjahrigen Krieges 333 — 335
Mandat fur die Tucii- und Hutmacher (1622) 333 /
Erneuerung der Stadtprivilegien (1639) 333 / Hirsdi-
berger Lehen (1642) 334 / Ordnung der Miinchberger
Leineweber (1644) 334 / Ein Landtag in Kulmbach
(1646) 334
5. Kirdie und Schule im Sturm der Zeit 335 — 338
Kirdien- und Schulgebaude 335 / Von der Not der
Geistlichen 336
10. Tell. MunchbergimZeitalterdes
Absolutismus (1649—1792) 339 — 464
1. Das Oberamt Miindiberg-Stockenroth 339 — 344
Griindung von Oberamtern 339 / Das Oberamt
Miinchberg-Stockenroth 339 / Differenzen wegen
der Gerichtsbarkeit 342 / Das Oberamt Miinchberg
wird der Landeshauptmannsciiaft Hof einverleibt
343 / Amts- und Gericiitsbesdireibungen 343
2. Die Verhaltnisse in Munchberg zwisdien dem
DreiBigjahrigen Krieg und der Preufienzeit 344 — 373
Zogernder Wiederaufbau 344 / Eine Tabelle von
1697 348 / Im Kampf gegen die Siebendorfer 349 /
Zwistigkeiten mit dem Kastner 351 / Der WaldrezeB
352 / Der BiirgerrezeB von 1699 355 / Das Observanz-
bucii der Stadt Mundiberg 356 / Der unbeliebte
Wadigroschen 358 / Konfirmation der Stadtprivi-
legien (1723) 358 / Der Metzgerstreit (1729) 359 /
Die Umwandlung des Hoier Hospitalzehkten in eine
bestandige Gult 360 / Die Biirgerschaft beschwert
sidi uber den Polizeiaufseher Mayer (1774) 361 /
Das Burgermilitar 362 / Die Erbhuldigungen 365 /
Das Gesundheitswesen 368 / Miinchberg am Ende
der Markgrafenzeit 371
3. WirtsAait und Verkehr 373 — 399
Das Handwerk 373 / Die Miihlen 376 / Die Gasthofe
377 / Die erste Miinciiberger Buchdruckerei (1686 —
1701) 379 / Allerlei vom Tabak 379 / Das Textil-
gewerbe 380 / Die Bierbrauerei 386 / Ein letzter
Versuch im Bergbau 388 / Neues aus der Landwirt-
sdiaft389 / DieNeuordnungderMarkte390 / StraBen
und Briicken 394 / Miinchberg wird Poststation 397
4. Brande, Krlege, Verbredien, Ungliicksf Slle
und Seucben 399 — 426
Die Feuerchronik 399 / Der Kriegsgott regiert
(1756—1763) 405 / Im Namen des Gesetzes 417 /
Ungliicksfalle, Selbstmorde, Unwetter, Teuerung,
Seudien 425
5. Aus der Geschichte der offentlicnen GebSude 427 — 441
Das Rathaus 427 / Die Fleischbanke 428 / Die
Miinchberger Stadttore 431 / Das SchieBhaus 432 /
Das Hospital 436 / Das herrschaitliche Amtshaus
437 / Das Miinchberger Gefangnis 439 / Der herr-
schaftliche Zehntstadel 441
6. Neues von Kirche und Pfarrei 441 — 458
Die Einriditung einer Superintendentur (1660) 441 /
Die Stadtkirche zwisdien 1649 und 1701 442 / Neues
Unheil bricht fiber die Kirche herein (1701) 444 /
Die Pfarrkirche brennt nochmals ab (1729) 446 /
Die Gottesackerkirche (1650—1791) 448 / Aus der
Geschichte der Miinchberger Pfarrhauser 451 / Super-
intendent Liebhardt wird verabschiedet (1683) 453 /
Lie. Heinrich Arnold Stockfleth — der bedeutendste
Superintendent in Miinchberg (1683 —1708) 454 /
Vennisdite Nachrichten aus dem kirchlichen Leben
456
7. Die Schidtsale der Mundiberger Schulen 458 — 464
Die Lateinscfaule 458 / Die deutsche oder Maidlein-
schule 460 / Eine Munchberger Schulordnung (1685)
461 / Ordnung wegen Abholung neuer Schulbedien-
steter (1698) 462 / DieAlumnen 462 / Das Gregorien-
fest 463
11. Tell. UnterpreuBischerHotaeit
(17 9 2 — 1806) 465 — 494
l.Der Ubergang des Fiirstentums Bayreuth an PreuBen
und die Hardenbergsdie Organisation 465 — 469
Das Fiirstentum Bayreuth wird preuBiscii 465 / Die
Hardenbergsche Organisation 465 / Das Vogteiamt
Helmbredits — ein neuer Bestandteil des Kammer-
amts Miinciiberg 467
2. Stadt und Burger unter pieufiisdiei Henschaft 469 — 479
Die Stimmung im Lande 469 / Das Leben der Burger
im Spiegel einiger Verordnungen 469 / Stadt und
Bevdlkerung in der Statistik 474 / Der biirgerliclie
AussciiuB in der PreuBenzeit 475 / Die Verteilung
der Gemeindegrundstiidce 476 / Teuere Zeiten 478 /
Ein preuBischer General leitet die Brandbekampfung
479
3. Handwerk, Gewerbe, Handel, Weberei und
Spinnerei; die Markte 479 — 489
Was uns eine Tabelle verrat 479 / Das Wandern der
Handwerksgesellen 481 / Kampf umeineneue ,,Farb-
gerechtigkeit 481 / Miinchbergs Kauf- und Handels-
leute besdiweren sidi 482 / Kaffeesdienken und
Billards 485 / Spinner, Weber und Fabrikanten 485 /
Die Verlegung der Markte erzeugt Unzufriedenheit
487
4. Die Fronfeste — das Sorgenkind unter den
offentlichen Gebauden 489 — 492
Die Fronfeste ist reparaturbediirftig 489 / Ein Dieb
brichtaus 489 / JustizamtmannDietschberichtet490 /
Die Regierung genehmigt die VergroBerang 491 /
Eine Gefangene fluchtet durdi den Kamin 492
5. Das Ende der PreuBen- und Friedenszeit 493 — 494
Napoleon Bonaparte 493 / Die preuBisdie Mobil-
madiung 493 / In banger Erwartung 494 / Die preu-
Biscben Truppen riidcen ab 494
12. Tell. Unter Napoleon Bonaparte 495 — 519
1. Die Besetzung des Fiirstentums Bayreuth
durcn die Franzosen 495— 501
DieFranzosenbesetzenBayreuth 495 / Die Franzosen
marsdiiereninMiindibergein 495 / Ein franzosisdier
Militargouverneur wird eingesetzt 498 / Napoleon
zerbridit die preuBische Militarmadit 499 / Intendant
Camille de Tournon tritt sein Amt an 499 / Die
Kriegskontribution von 1806 500 / Keine Anderung
der Verwaltung 501
2. Das Leben geht weiter 501 — 509
Miinchberger Burger grunden eine Ressource-Gesell-
sciiaft 501 / Biirgerliche Vergniigungen 503 / Ein-
quartierungen und Durdimarsdie 503 / Die Erridi-
tung der nNationalgarde 504 / Ein Privileg zum
Sammeln von Asche 504 / Die Verpaditung der
Aktuariatsgarben 504 / Die Glaser geraten sich in
die Haare 505 / Die Leibeigensdiaft wird aufgehoben
506 / Miindiberg in Tournons Statistik der Mark-
grafschaft Bayreuth 507
3. Ein Zwischenspiel: Die Dsterreidier als Herren
des Furstentums 509 — 516
Osterreidi erhebt sich gegen den Korsen 509 / Die
Franzosen raumen die Provinz Bayreuth 510 / Die
Dsterreidier besetzen Bayreuth 510 / Das Gefecht
bei Gefrees (8. Juli 1809) 512 / Die Dsterreicher in
Miindiberg 514
4. Von der Riickkunft der Franzosen bis zum
Ubergang an Bayern 516 — 519
Die Franzosen sind wieder Herr der Lage 516 /
Miindiberg in den letzten Monaten franzosisdier
Besetzung 517 / Die Provinz Bayreuth wird bayerisdi
518
A n h a n g 1 (Urkundentexte usw.) 520 — 542
Nr. 1: Urkunde vom 7. Januar 1298 520 / Nr. 2: Ur-
kunde vom 21. Dezember 1315 521 / Nr. 3: Urkunde
vom 7. Marz 1323 521 / Nr. 4: Urkunde von 1363 522 /
Nr. 5: Urkundenregest vom 3. Marz 1364 522 /
Nr.6: Urkunde vom 13. Juli 1364 523 / Nr.7: Urkunde
vom 22. Februar 1373 524 / Nr. 8: Urkunde vom
3. Oktober 1381 528 / Nr. 9: Stadtprivilegien vom
3. Marz 1448 529 / Nr. 10: Gemeiner-Pfennig-Register
1495 531 / Nr. 11: Miindiberger Staudienordnung
vom 14. April 1562 534
A n h a n g 2 (Amterliste) 543 — 546
1. Amtmanner des Amts Miindiberg 543 / 2. Ober-
amtmanner des Oberamts Miindiberg-Stodcenroth
543 / 3. Kastner 543 / 4. Kastenamtmanner 543 / 5.
Kammeramtmanner 543 / 6. Vogte oder Riditer 543 /
7. Justizamtmanner 544 / 8. Biirgermeister 544 / 9.
Stadtsciireiber 544 / 10. Katholisdie Geistlidie 545 /
11. Evangelische Pfarrer 545 / 12. Superintendenten
545 / 13. Evangelische Diakone 545 / 14. Rektoren
(Lateinsdmlmeister) 546 / 15. Kantoren 546 / 16.
Kirchner, Deutsch- oder Magdleinschulmeister 546 /
17. Tertii und Organisten 546
Literaturverzeichnis 547 — 550
Verzeichnis der Bildtaf eln
(mit Bildemachweis) 551
Verzeichnis der Abbildungen im Text
(mit Bildernadrweis) 552
Abkttrzungsverzeichnis 553
Ortsnamenregister 554 — 561
Personennamenregister 562 — 578
Berichtigungen 578
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