Geschichte des Waldeigenthums, der Waldwirthschaft und Forstwissenschaft in Deutschland: 1 Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1750
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
1872
|
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Oecon. 245 v-1 Inhaltsverzeichnis |
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INHALT.
Seite
Vorwort
.
.
Zur Liteiatm der
Forfigefcllicbte
Inhaltsverzeichnifs
‚XV
Einleitung
Die älteste Zeit.
Erstes Buch.
%.
1.
Gefchichtlicher Rückblick
Lnficherheit der hifl'orifchen
Forfchung.
—
Nachrichten der Römer.
—
Die Ge1Kampf Aller gegen Alle.
manen treiben Ackerbau.
Waldzeritörung geht der Kultur voraus.
Land uncl Leute der ältesten Zeit in Deutfchland
Festhalten der Deutschen an der Stammes-Eigenart.
Körperliche
Ihre Fehler und Lafter.
Kraft, sittliche Reinheit der Deutfchen.
stänclifche Gliederung.
Stellung der Frauen. f- Priefteramt.
Gau.
VölksVolk und Heer. Grundbefitz und Rechtsfähigkeit.
Adel.
Königthum.
verfammlung.
Unterjochung
der Kelten.
—
—
_—
.
II
——
—
—
—
—
—
-—
—
.
—-
Ackerbau und Grundbefitz
16
Zn Tacitus Zeit
Privateigenthum am Acker zu Cäfars Zéit.
Aeltefle Agrarverfafl'ung eine Markgab es Privatgrundbcfitz.
und
GehöferfchaftsHinweis auf _die Haubergs—
verfaffung.
Der Wald ist nirgends felbfiändiges Wirthfchaftsobject.
Verfaffung.
Die heiligen Haine
Ihre Benennung.
Nachrichten der Römer.
Heilige Bäume.
In den Centen und Gauen gab es überall heilige Haine-
Kein
—
-—
—
—
. 4.
.
.
.
.
.
.
—
-
Der deutfche Urwald der ältesten Zeit
Nachrichten der Römer.
de1
Befund
—
der
Dürftiglceit
Pfahlbauten.
24
—
Ueberlieferung.
Zweites Buch.
Das Frankenreich bis
Karls 01. Gr.
. 6. Politifche Gefchichte
Aus
21
—
—
dem
Völkerchaos
.
.
.
tauchen
.
.
.
feflere
zum
Tode
(814.)
.
.
.
.
.
(iel'taltungen
.
26
.
—
empor.
Die
XVI
Seite
Franken erfcheinen auf der 11iftorifchen Bühne.
Kraft
[ich
Schwäche und Verfall.
folgt
nie
zu
gekannter
Macht.
Das Reich Karls (1. Gr, erhebt
———
Beginn einer
—
Fränkifches öffentliches Recht
Theile des Reiches.
.
.
.
der
Rechte_
Kulturentwickelnng.
neuen
.
Perfiinliche
—
Kurzer Blüthe und
—
Staatsangehörigen.
Knechte.
Verschiedenheit des
Hörige.
Milderung der schärfen
Markgrafen.
Sendgrafen.
Freie.
—-
—-
Finanzverwaltung
Keine Trennung
.
.
beherbergen.
.
.
.
und
Kaifer.
und
Ausgaben.
Oeffentliche Bauten.
—
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
_
Staat
von
kaiferlichen Einkünfte
Tribut.
—
--—
der focialen
durch den Hofdienft.
Gliederung
Zölle.
—
Rechtes.
—
—
—
30
.
Zins
—
Jeder hatte
Armenpflege.
(censns).
den
—-
—-
der
Charakter
Privater
—-
König
zu
Handel.
—-
—
Landbefitz der Beamten.
—
—-
Königsgüter.
Grundbefitz
sz
.,
Derl‘elbe wurzelt in der foeialen
thum
des
und Adels.
Königs
—
Gliederung.
Salland.
—-
Feldmarken im
—
Beneficien.
—
Eigen—
Vafallität.
—-
Immunitäten.
IO.
der
Verwaltung
Amtmann.
Zöllner.
—-
nungslegung.
Il.
Bienenzncht.
\\ aldeigenthum
.
.
—
.
.
—
.
Einkünfte.
—
Viehzucht.
—-
.
.
.
.
—
——
Rech-
Obflbau.
—
40
.
Kellermeifler. —Brauer.
—
Wolfsjagd.
—-
43
.
find noch
Kulturhinde1nifs.—
Es
Privatwaldeigen-
gab
im
Gegensatz zu den (-erneinwäldern.
des \Valdeigenthums in ihrem 711i'ammcnl1ange mit dem
Entstehung der Bannfoiften aus den heiligen Hainen
thum.
12.
.
Hofmeier.
Früchte.
Gebaute
—
—-
Die Wälder
.
—
Gerichtsbarkeit der Amtmänner.
—-
Weinbau.
königlichen Hausgüter
Minifterialen.
Lorften
—
.
.
Sie ist hil’torifch nicht nachweisbar.
—-
Immunität
Banmechte.
.
Anfichten Grimms und Möfers.
——
der
13.
Frage.
Untergeordnete Bedeutung
Bewirthfchaftung der kaiferlichen Waldungen
Oherfter l-Iofbeamter auch für die
beamte.
hufen.
Sie find
—
Forft-Amt.
—
—
Oberste
controle durch die
—-
47
Forst-
—
sie haben Forst-
—
ihnen
unter
Hofämter,
Königsboten.
.-
.
.
.
Amtmann.
dei
bisweilen Knechte.
Hörige,
Förfler-Meif’ter.
-—
.
.
Waldungen
Malt.
—-
kein
Weide.
—
Thiergärten.
ANHANG.
Zur
11.
Etymologie
Ueber
die
des Wortes
Lage
der
„Forft“
.
.
Höfe
kaiferlichen
.
.
.
.
.
Bannforften
und
.
.
unter
.
.
Karolingern
Drittes Buch.
54
Vom
von
.
14.
Allgemeine
so
den
Tode
d.
Karls
hißorifche Uebel-ficht
Die Macht des fränkifchen Reichs
bis
Gr.
Rudolf
auf
(814—1273).
Habsburg.
.
.
.
.
.
.
der persönlichen
ist eins mit
.
.
Kraft
04
'?!
XVII
-
Seite
der
mit dieser sinkt
Könige;
torialhen-en.
unterliegt.
—-
des
des Reichs durch Rudolf
.
Rechtsquellen
Sachfenfpiegel.
.
—-
gut.
——
Das
—
Habsburg.
.
Kaiferrecht.
-——
Weisthümer.
.
.
.
.
.
—
.
.
.
Gaugemeinden.
—
Vafallen.
—
Städte.
—
die
Träger
Städte entstehen
—
68
.
—
73
Reichs-
Persönliche
—-
.78
Freie Entwickelung der
das Feudall'yflem.
gegen
Sie find
.
Minifterialen.
—
.Städtewefen.
Oppofition
.
Stadtrechte.
——
——
—
Reich
Wiederherstellung
—
Hoftage.
Vogteirecht.
Einkünfte der Landesherren.
Regalien.
Rechte.
Städte.
der Kirche.
.
Deutsche-s öffentliches Recht
Feudalftaat.
mit
deutschen Staates.
von
Tendenz der Terri-
Centrifugale
—
Reiches
des
Kampf
Auflöfung
—
jene.
—
neuer
Zeitideen.
Villicationen
aus
—
aus
—-
Die
ältesten
Dörfern.
fondere Verhältnisse in
Be-
—
Brandenburg, Pommern, Schlefien,
Die älteste Stadtverfassung ist eine Markverfassung·
Recht der LandesMotive dazu.
Freie (Reichs-)Städte.
herren, Städte zu gründen.
Zünfte.
Kampf der Zünfte gegen die GeschlechterPreufsen.
—
—
—
—
—
—
.Grunclbes1tz·.-.82
des
Uebergang
Fronhöfe.
Reichsgutes
Oberhof.
—-
die Landesherren.
an
Landesherrliche
—
Rechte des Grundherrn.
_
Bauernhöfe.
—
.Hofverfaifung.85
Herrenhof.
Oertliche Polizeigewalt.
Bauernhöfe.
Gemeine
Leerhäusler.
Mark.
Das
Obereigenthum der Grundhenen.
Keime
Grundprincip deutscher Agrarverfaffung ist noch erhalten.
der Zerstörung der Hofverfaffung smd erkennbar.
—
—
—
—
—
-—-
-——
.
Gemeine Mark
.
.
.
.
.
Sie ist die älteste Form des
der Marken.
Rechte der
Recht
auf
.
88
.
sie ist
—
älter
als
jede
Sie bedingt eine Latifundienwirthfchaft.
Grundlage der Mark ist fast stets ein Wald.
Weide.
Markgenofl'en.
Holzanweifung.
Jagd.
Neubruchland.
Die
Grundeigenthum an der Mark.
politische Eintheilung.
Theilung
Grundeigenthums.
——
—
—
—
—
—
—
—-—
—
—-
Obermärker mafsen sich mehr und mehr Vorrechte
an.
——
Keime der
Zersetzung der Markversassnng.
.Bannsorsten.96
Recht der Grundherren, zu bannen und zu hegen.
Entstehung der
landesherrlichen Bannforsten im 12. Jahrhundert.
Inforeitation der
Die Zahl der Reichsgüter und königlichen Banngemeinen Marken.
sorsten ist eine sehr geringe.
102
Waldeigenthum der Städte und Landgemeinden
—
—
—
.
.
Aus
Markwaldungen find die ältesten
Besondere
dungen hervorgegangen.
berg.
Weifsenburg.
Hagenau.
—
-——
.
—
Waldnutzungen
Der absolute
.
.
Kampf
.
.
Verhältnisse im Olten.
——
—-
Nürn-
Rol‘tock.
.
.
.
.
städtischeu und Gemeinde-Wal-
.
.
gegen den Wald in: beendet.
.
.
.
108
Beschränkungen
der
Die WirthWaldnutzungen und Rodungen werden nothwendig.
fchaftsorduungen in den herrschaftlichen Waldungen.
Nutzungen
der Föriter.
Holzarten im Walde.
Benutzungsart.
—
—-—
—-
——
. 24. Forltstraswesen
—-
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
115
XVIII
Seite
Strafen des Holzdiebftahls nach den Volksrechten.
Strafen der Weisthümer.
fpiegel.
Grenzbezeichnung und Grenzfchutz in
—
Ax-
.
25.
fteine.
—-
—-
Hügel.
Pfähle.
—
den
Grenzen.
Natürliche
.
.
Grenzbäume.
-—
Strafen der
—
€_\\'. 26. Jagdrecht und Jagdausübung
Der Sachfen-
Forftgerichtsbarkeit.
Markwaldungen
—
Hammerwurfi
—
.
I20
Grenz-
—-
Grenzverletzung.
.
.
:
.
.
.
Grilndeigenthums.
122
urfprünglich ein Ausflufs des
Reste der
diefes Ixeclitsgiundfatzes im Feudalftaat.
freien Pürl'ch.
Graufame Strafen für
Jagdrecht in den Städten.
]agdvergehen.
\Valderhaltung durch die Jagdlufl und das Jagdrecht
Das
ift
Jagdrecht
Entwickelung
—
—-
—-
—
—
der Grofsen.
ANHANG.
Gütetverzeicltniffe,
l.
Il.
Wirthfchaftsordnungen, Weisthümer, Forftordnungen
Ueber das Amt der Waldboten
Viertes Buch.
Von Rudolf
Reformation.
'é.
27.
Allgemeiner gefchichtlicher
centrifugale Tendenz
Die
Landftände.
Macht.
—
—
.
.
Die
.
.
Rückblick
bis
.
.
.
.
.
.
.
Weiteres
.
.
.
dauert
Sinken
.
den
beginnt
das
Kampf
136
zur
.
.
fort.
—-
.
.140'
Die
kaiferlichen
der
Ueberwuchem des Romanismus auf allen Gebieten.
Reformation
126
1550).
Territorialherren
—-
.
Habsburg bis
von
(1273
der
Städte.
.
Romanenthum.
gegen
Die Bauernunruhen.
Einflufs in; zunächst ein zerfetzender.
—
Die
Ihr
-—
—-
Reception des römifchen Rechtes
Eindringen des römischen Rechtes in das Rechtsdafein
.Rechtsquellen.
Das
.
.
.
.
.
·
145
des
Gefammtrichtung der
zwar verlangfamt,
aber nicht verhindert.
Das römifche Rechtsfyftem befriedigt, das
Bedürfnifs nach Rechtseinheit, zu deffen Befriedigung der deutfche
Geist unfähig ift.
Die Reichsgefetzgebung tritt gegen die LandesEinige Rechtsquellen.
Reichsgefetze.
gefetzgebung zurück.
Hinweis auf die F orflordnungen.
deutfchen Volkes steht in
Zeit’
wird
durch
Verbindung
den \Viderfiand
mit der
der Landf’cände
—-
——
—
—
—-
-\\- 29. Deutfches öffentliches Recht.
.
.
.
.
.
Volle
.
147
Die Gliederung der Staats—
Ausbildung der Landeshoheit.
angehörigen in Freie und Unfreie dauert zwar principiell fort, verliert
aber ihre praktische Bedeutung.
Das Volk gliedert {ich ftändifch,
KreisLandftandfchaft.
Adel, Bürger, Bauern.
Reichstag.
-—
—-
—-
—-
—-
Reform der Juflizverwaltung
eintheilung.
Austrägal- Infianzen.
Landesverfafi’ungen.
Finanzverwaltung der Landesherrn
—-
durch Maximilian I.
—
—
Q. 30.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Der Domänenbefitz geht auf die Landesherren über.-— Das Landbuch
Landesherrliche Einkünfte.
der Mark Brandenburg.
Organisation
der Finanzbehörden.
Domänenveräufserung wird vorgefchlagen.
werden
die Forften erBei den zahlreichen Güterveräufserungen
—
—
halten.
—
Corruption
der Beamten.
—
—-
151
XIX
Seite
ä-SI' Entwickelung
Kampf
der
des Städtewefens
Städte
der Städte
günttig.
die Städte.
an
—
.
.
.
.
.
.
.
.
grössere Unabhängigkeit.
um
öffentlichen Gewalt
.
155
der
Uebergang
—-
Alle Verhältnisse find der Blüthe
—
Die Hansa und der deutsche Handel.
Gründe
—
des
beginnenden Verfalles der Städte gegen den Schluss der Periode.
Bauernunruhen
. 32. Veränderungen des bäuerlichen Grundbefitzes.
159
Die Städte üben eine mächtige Anziehung auf die besten ländlichen
—
.
.
Arbeitskräfte.
Die Fronhöfe veröden.
—-
Mifsftände geschieht,
Die
zwölf Artikel
hinkt hinter
der
Bauern.
den
—
Was
——
Der
Abhülfe dieser
zur
der Zeit her.
Forderungen
deutsche
Geii’t
—
beginnt
zu
reagiren.
Y· 33- Gemeine-Mark.·.·. 162
Die gemeinen Marken dauern fort, nicht minder aber die sie bedrohenden und zerstörenden Einssüise.
Wäldern
aus
Marken
an
der Mark.
Grund-
die
und
entwickelt
Waldwirthfchaft
Schlageintheilungen.
3+ Städtifche Waldungen
.
.
In den Städten flofs das
selbständig
t'chaftlich
in
.
.
werden, lag das
zu
Walderwerbungen
Mühlhaufen.
Nürnberg.
.
.
.
in
.
.
.
Motiv der
.
.
.
.
170
Bettreben, Wirth—
Walderwerbung.
—
Grofsglogau.
a/M.
—
.
Alte
—
dem
Frankfurt
—-
——
volksthümliche
Markwaldungen.
Pflanzung.
.
der Stadt Görlitz.
Eine
—-
den
zusammen;
Geld
Herren-
von
der öffentlichen Gewalt in den
Landesherren.
{ich
Technik der
——
Ausscheidung
—
Uebergang
—
Sprottau.
Wimpt‘en.
—
—
—-
—
Weißenburg.
der landesherrlichen Forften
"9. 35- Verwaltung
Die Waldwirthl'chaft ist noch
der
ganisation
der Foritbeamten
‘Q. 36.
.
Theil der
.
.
.
.
—
—
lich
I74
Or-
und
in
in
Süddeutfchland.
—-
Die \Valdwirthl'chaft in den la'ndesherrlichen und fiädtit’chen Forften
Der
.
178
gegen den Wald ist beendet; die Waldbenutzung beginnt
Wirthfchaft zu entwickeln.
Die wirthschastliche Reform
Kampf
—
zur
Verbotsgefetzen und Verordnungen
waldfchädlicher Nutzungen.
Schlageintheilungen.
beginnt
mit
—-
iaaten.
.
.
Landwirthfchafl.
Thüringen, Brandenburg, mehreren
Die Besoldungen
bestanden grösstentheils in Accidenzien.
Forftverwaltungen
Territorien
rheinischen
ein
—
zur
-—
Beschränkung
Aeltefte Kiefern-
Holzflöt‘serei.
Die Fortthoheit
.
.
Sie iii ein Ausflufs der
.
.
Landeshoheit
.
.
(forftlichen
.
Obrigkeit) und
Regalrecht.
Opposition gegen die Forithoheit.
Verbreitung römifch-italienifcher Waldwirthfchaftsregeln
.
t
84
ächtes
—
.
in Deutt'chland.
PetrusdeCrescentiis
Grundlagen
der
188
Agrarversassung
sehn der Landwirthschast.
Ausbildung
der Lehre
—
von
im römischen Reiche.
—-
Hohes An-
Varro, Cato, Columella, Palladius.
der Baumzucht bei
den Römern.
—-
—-
Be-
nutzung der römischen Wirthfchaftsregeln durch Petrus de Crescentiis
und die deutschen
Compilatoren.
—‚
Liebaltus und Sebizius.
ANHANG.
Ueber den
Holzhauer-Aberglauben im Mittelalter
-I93
Die Mondphnfen und derl-Iolzhieb. ——Herleitung d Bezeichnung„Wade. “
.
.
.
.
Von 1550_1750.
Fünftes BuCh.
Seite
. 39. Ueberficht der politischen Geschichte
Der
auf dem
Kampf
land wird
durch
Fra‘nkreich.
Kampf
kirchlich-politischen
in feiner äusseren
tief
denselben
.
.
.
.
.
Gebiete entbrennt.
.
.
.
Reichsgefetzgebung
Territorialverfafl'ung
.
und inneren
Entwickelung
Schwächung durch
prenssische Königthum und sein
—
.
.
.
.
.
.
.
.
.199
.
.
.
Reichsflandfchaft. _Reichsritter.
.
.
.
.
.
Territorialherren.
Volle Landeshoheit der
.
.
—
.
.
Adel
Der
_
neben der Fürfienmacht.
und
die
_
—
Seine
_
_
42.
Frieden.
.
.
dem
nus.
.
Ackerbau
—
_
—
_
Böcler.
_
in Sachsen
_
_
Die Kraft
Grunde
der deutschen Nation
gerichtet.
—
.
_
.
Agricola.
_
und
die
.
‚
der
Bauernstand
Forfihoheit.
der
Der
—
Verhältnisse
—-
.,
.
der
Berechtigung
Eingreifens
Staatsgewalt.
Mark Brandenburg.
Die Berechtigungen der Bauern
in den märkifchen
Forften.
Nassau-siegen.
_
Späth
_
von
Besondere Verhältnisse im
F rielingen und die
Fürstentlunn
Die Städte nehmen Theil
Corporationen
fichtsrecht
Städte.
—
dem
an
.
.
im römifeh-rechtlichen Sinne
der
Staatsbehörden.
.
.
.
.
_
.
.
.
.
214
Sie werden
unterliegen dem
Walderwerbungen
und
Wenig
_
.
Verfalle.
allgemeinen
—
'
güldene ]ahnordnung.
Städtewefen und städtischer Waldbefitz
208
Zu
Markwaldungen.
_
44.
sich
in Wien.
.
Raubwirthschaft in den
des
.204
.
wendet
Tabemämonta—
_
_
.
gebrochen,
Märkerrecht
Das
_
Gemeinsinn ist erloschen·
ist
.
Kapital
Lehrstühle der Landwirth-
(Leipzig)
. 43. Bäuerlicher Waldbefitz. Gemeine Mark
.
.
Herrmann.
_
(die Hausväter).
schastslehre in Preussen
.
Das
_
Landwirthschastslehre.
Die
Colerus.
Florinus
.
.
Handels.
deutschen
zu.
Sebizius.
Hohherg.
.
des
Beschränkung
.
zoo
Städte
Despotismusdft
Regierungsform.
Berechtigung in dem erfchöpften Deutfchland.
Organisation der Landesverwaltungen.
Preussen als Beispiel.
Allgemeine Entwickelung der Landeskultur seit dem westsälischen
Bedeutung
die herrschende
.
196
Deutsch-
—
ruht.
Die
verlieren ihre
.
Weitere
—-
.
.
Die Kaiferwahl eine leere Form.
41.
.
.
Habsburg.
ä.4o.Reichsverfafl‘ung.
Z.
.
.
.
Machtstellung
geschädigt
aufstrebende
Das
_
gegen
.
.
Aufder
Bunzlau.
%. 45. Landesherrliche
Forften
.
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.
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.
.
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218
Das Jägerthutn im
Neuerwerbungen.
Walde.
in
Preussen
der
Thüringen
Organisation
Forstverwaltung
Baiern
Baden
Nassau
Kurpfalz.
Braunschweig
. 46. Weitere Entwickelung der Forsthoheit
‚225
Die Forsthoheit entspringt der allgemeinen Richtung der Zeit und ist
Sie gehört
durch den devastirten Zustand der Waldungen bedingt.
Die
zu den
älteren
ältesten
Ansichten
der
Juristen.
Regalien.
Foritordnungen find Märkerordnnngen oder \Virthfchaftsordnungen.
sie
vermehren
fich
durch
_
—-
_
_
_
_
—
—
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_
_
_
—
Sie finden
ihre
Vorbilder
in
Deutfchland,
nicht
Gegenstände der sorsthoheitlichen Verordnung.
der Forflordnungen.
_
in
Frankreich.
_
Tendenz und Inhalt
Xxl
Seite
.47 F orfiflrafwefen und Forßpolizei
Polizeiliche Beschränkung der
diebftahls.
.
.
.
.
Nutzungsrechte.
—
.
Strafen
232
des Holz-
KlasterholzdiebüahL
ForstFortkübertretungen.
strakrechtspflege.
@. 48. Entwickelung der Waldwirthfehaft
236
Allgemeine Ueberficht.
Umformung des Plenterwaldes in mittelwaldartige Beitandsformen im Laubholz, in Schlagwald im Nadel—
holze.
Schlageintheilung wird allgemeine Wirthfchaftsregel. -—Von
Hoyen.
Langen.
@. 49. Die \Valdwirthfchaftslehre im 17. Jahrhundert und bis auf Carlowitz 245
Die HausColerus und Carlowitz, zwei Säulen der Entwickelung.
Nur der Letztere
väter, Heresbach, Böcler, Florinus, Hohberg.
verdient Beachtung.
. 50. Weitere Entwickelung der Waldwirthfchaftslehre bis 1750
251
Ueber das Forfihandwerk kommt er
Döbel und die ]ägerpraktika.
Die Compilation Flemmings.
nicht hinaus. —Scharmer.
Agricola.
—
—
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-——
——
—-
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.257
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—
—-
. 51. Sclllufsbetrachtung
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ANHANG.
Ueber foritliche
Kleiderordnungen.
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