Der Kampf der Gegenkönige Ludwig und Friedrich um das Reich bis zur Entscheidungsschlacht bei Mühldorf: nebst Exkursen zur Reichsgeschichte der Jahre 1292 - 1322
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Vaduz
Kraus
1965
|
Ausgabe: | Nachdr. [der Ausg.] Berlin 1902 |
Schriftenreihe: | Historische Studien
29 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Strassburg, Diss., 1888 |
Beschreibung: | XIV, 296 S. |
Internformat
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adam_text | Titel: Der Kampf der Gegenkönige Ludwig und Friedrich um das Reich bis zur Entscheidungsschlacht bei Mühl
Autor: Schrohe, Heinrich
Jahr: 1965
HISTORISCHE STUDIEN
VKHOI TKNTUCIIT
VON
E. EBERING
DR. IMI IL
HEFT XXIX.
DER KASIPE DER GEGENKÍINIOE T.IIDWIÍI UND FRIEDRICH I M DAS
REICH BIS Zt R ENTSClIKllirNliSSCIU.ACIIT BEI »Itlll.DORE.
VON Dr. HEINRICH SCHROHE.
BERLIN 1902.
Historische Studien
Heft XXIX.
Der Kampf der Gegenkönige
Ludwig und Friedrich
um das Reich
bis zur Entscheidungsschlacht bei Mühldorf.
Nebst Exkursen zur Reichsgeschichte der Jahre 1292-1322.
Von
Dr. Heinrich Schrohe.
Berlin 1902.
Nachdruck mit Genehmigung vom
Matthiesen Verlag, Lübeck
KRAUS REPRINT LTD.
• Vaduz
1965
Inhalt.
Einleitender Teil.
Seite
Rudolf und Ludwig von Bayern in den Jahren 1294
bis 1313.............. 1
Rudolf übernimmt das Herzogtum I — seine Beziehungen
zu K. Adolf 1 — sein Verhältnis zu K. Albrecht 3 — Lud-
wig wird Mitregent 4 — die beiden Herzöge als Thron-
bewerber (1308) 5 — Aufgabe der eignen Kandidatur 7. —
Rudolfs Annäherung an K. Heinrich 9 — Rudolfs Thätig-
keit zu Gunsten des Lützelburgers io — die Teilung
zwischen Rudolf u. Ludwig (1. Okt. 1310) 11 — Teilnahme
der beiden Brüder an dem böhmischen Feldznge 15 —
neuer Zwist zwischen ihnen (März 1311) 16 — Friedrich
von Oesterreich vermittelt einen Waffenstillstand 16 — Lud-
wig leistet K. Heinrich nach Italien Zuzug 17 — neue Ver-
einbarungen zwischen Rudolf und Ludwig (August 1311) 18
— Rudolf in Italien bei K. Heinrich 20 — seine heimliche
Rückkehr und Verbindung mit Heinrich von Kärnten 21 —
Ludwig übernimmt die niederbayerische Pflegschaft (1312) 22
¦— Bündnis zwischen den niederbayerischen und österreichi-
schen Herzögen 23 — Annäherung der niederbayerischen
Städte an Rudolf 25 — Rudolf und Ludwig vereinigen ihren
Besitz wieder (21. Juni 1313) 26 — beide teilen sich in die
niederbayerische Pflegschaft 27 — in Passau wird Friedrich
von Oesterreich zum Pfleger Niederbayerns bestellt 27 —
durch den Sieg bei Gammelsdorf erwirbt Ludwig sich und
Rudolf die Pflegschaft zurück 28.
— VIII —
Haupt teil
Seite
i. Die Königswahl des Jahres 1314.......30
Johann von Böhmen als Thronbewerber — der Erz-
bischof vor. Köln geht seine eignen Wege 31 — Karl von
Valois, als Thronkandidat 31 — desgleichen die beiden
Herzöge von Oberbayern 32 — Renser Vorbesprechung
(Januar 1314) 33 — Rudolf von Bayern tritt auf die Seite
des Lützelburgers 34 — Wahlbündnis zwischen Waldemar
von Brandenburg und Erzbischof Peter von Mainz 35 —
Friedrich von Oesterreich will sich um die deutsche Krone
bewerben 37 — darum zunächst ein vorläufiger Vertrag
zwischen ihm und dem Sieger von Gammelsdorf zu Rans-
hofen 38 —• erneute Zwistigkeiten zwischen beiden wegen
der niederbayerischen Pflegschaft 38 — Salzburger Sühne
zwischen den österreichischen und oberbayerischen Herzögen
39 — Ludwigs Stellung zur Thronkandidatur Friedrichs 40 —
Rudolf tritt zu den Habsburgern über 41 — Verhandlungen
zwischen Leopold und dem Erzbischof von Köln 41 —
Bündnis Rudolfs mit dem Erzbischof von Köln 42 — der
Renser Tag vom Juni 1314 43 — habsburgische Partai-
versammlung in Wien 44 — Ludwig wird der Kandidat des
Erzbischofes Peter von Mainz 45 — er behält sich die allen-
fallsige Anerkennung Friedrichs vor 45 — seine Stellung zu
Rudolf erfahrt noch keine Veränderung 46 — Ludwigs Reise
nach dem Rhein 46 — Rückkehr in das Herzogtum 47 —
die Wahl vom 19. und 20. Oktober 48 — Krönung der
beiden Gegenkönige 49.
2. Der Kampf der Gegenkönige bis zur Entscheidungs-
schlacht bei Mühldorf.........49
Friedrich begiebt sich von Bonn nach Reichshofen 49 —
Weihnachten ist er in Selz 50 — Ludwig um dieselbe Zeit
in Mainz und Oppenheim 50 — Worms unds. Speyer treten
1. S. 18 letzte Zeile des Textes muss es statt 26. Oktober heissen:
20. Oktober.
— IX —
auf Ludwigs Seite 51 — Ludwig rückt nach Speyer vor
(Febr. 1315) S3 — er sucht Fühlung mit Strassburg zu ge-
winnen S3 — Friedrich und Leopold marschieren gegen
Speyer 54 — Ludwig weicht zurück SS — und giebt den
geplanten Zug nach dem Elsass auf 56 — Friedrich begiebt
sich nach Strassburg 57 — und gewinnt Boden bei den ober-
deutschen Städten und Grossen 58 — Einfluss des miss-
glückten Speyerer Feldzuges auf Ludwigs Anhänger, die Erz-
bischöfe von Mainz und Trier 59.
Ludwigs Rückkehr in sein Herzogtum 60 — von seiner
Stellung zu Rudolf ist Ludwigs Ansehen im Reiche ab-
hängig 60.
Friedrich ist in dieser Beziehung infolge seines guten
Einvernehmens mit Leopold besser gestellt 61 — das Ver-
hältnis Rudolfs u. Ludwigs seit der Thronkandidatur des
letzteren 61 — Ludwig wird in München durch Rudolf
empfangen 62 — eine Verständigung zwischen beiden wird
aber dadurch erschwert, dass Ludwig sich die Kurstimmen
mit pfälzischem Besitz erkaufte 62 — Ludwigs Interesse er-
heischte Nachgiebigkeit gegenüber dem Bruder 64 — dem-
entsprechend ist das Abkommen beider vom 6. Mai 1315 65
— Rudolf wird an die Politik seines Bruders gebunden 70 —
und willigt in die Bedingungen ein, die Ludwig seinen
Wählern gegenüber eingegangen hatte 71 — Ludwig scheint
zuerst gegen dies Abkommen Verstössen zu haben 74 — denn
er schliesst nur für seine Person ein Bündnis mit den nieder-
bayerischen Herzögen 75 — Klagen der beiden Brüder über
einander veranlassen ein Schiedsgericht von 29 Grossen und
S Städten 76 — im August 1315 nehmen die Zerwürfhise der
Brüder einen ernsten Charakter an 80 — vergebliche Ver-
mittelungsversuche des Bischofs von Freising 81 — unter-
dessen fällt K. Friedrich in das Herzogtum Bayern ein 82.
Friedrich war nach dem Speyerer Feldzug nach Ober-
deutschland gegangen 82 —- hatte auf Betreiben seines
Bundesgenossen, des Grafen von Württemberg, Beziehungen
mit Esslingen angeknüpft 83 — diese Stadt zeigt nicht das
nötige Entgegenkommen und wird von Leopold u. Friedrich
belagert 84 — von hier rückt Friedrich gegen Augsburg 84
— X -
.— fällt in Oberbayern ein 85 — Ludwig ist unvorbereitet
85 — in Augsburg sammelt er Streitkräfte und stellt sich bei
Buchloe Friedrich entgegen 86 — eine Entscheidung wird
nicht herbeigeführt 87.
Ludwig belagert die Burgen seines Bruders und zwingt
diesen zur Flucht 88 — er erschüttert die Stellung der Habs-
burger in der Schweiz 89 — März 1316 begiebt sich Ludwig
zu einem Reichstag nach Nürnberg und trifft mit den Erz-
bischöfen von Mainz und- Trier zusammen 93 — im März
und April 1316 befehdet Ludwig den Kraft von Hohen-
lohe 94.
Friedrich plant im Sommer 1316 sein königliches An-
sehen in Schwaben zu befestigen 96 — von Ulm rückt er
gegen Esslingen und Heilbronn 97 — Esslingen wendet sich
an K. Ludwig um Hülfe 97 — dieser bittet K. Johann um
Beistand 97 — diesem gestatten die böhmischen Verhältnisse
nicht den sofortigen Aufbruch 98 — mit diesem und Balde-
win von Trier zieht Ludwig in der Richtung nach Esslingen
99 — zu einem entscheidenden Kampfe kommt es nicht 100.
Friedrich weilt, als er Esslingen den Rücken zukehrt,
weiter in Schwaben 101 — sein Ansehen nimmt hier
zu 102.
Rudolf von Bayern weilt am Rhein und in der Pfalz 103
— seine Gemahlin hatte das Zerwürfnis. mit Ludwig gefördert
104 — im Januar 1317 nähern sich die Brüder wieder ein-
ander 105 — die beiderseitigen Bevollmächtigten einigen sich
auf das Abkommen vom 26. Februar 1317 107 — Rudolf
verzichtet darin für die Zeit des Krieges mit Oesterreich auf
seine Stammlande 112 — er erhält seinen Lebensunterhalt
angewiesen 113 — vorübergehendes gutes Einvernehmen
zwischen den Brüdern 115 — Anfang 1318 sind beide wieder
entzweit 117 — 1319 stirbt Rudolf 118 — das Verhältnis
der Brüder im allgemeinen betrachtet 118.
Ludwig weilt im Mai 1317 am Rhein 120 — Zusammen-
kunft mit Baldewin und König Johann in Bacherach, Bünd-
1. S. 102 Zeile 18 und 19 haben zu lantén: Nach Esslingens Uebertritt
za Friedrich hatte Ludwig in Schwaben nur noch Hall und Heilbronn
zu Anhängern.
— XI —
nis beider zu gegenseitiger Hülfe 121 — desgleichen mit den
Erzbischöfen von Mainz und Trier 122 — Aufrichtung des
Landfriedens 122 — vom 15. August bis 3. Oktober hält
sich Ludwig vorübergehend in seinem Herzogtum auf; Anlass
dazu gab wohl die niederbayerische Pflegschaft 124 — vielleicht
auch sein Verhältnis zu Rudolf 125 — Rückkehr an den
Rhein, Fürsorge für die Pfalz 126 — Verstoss gegen Landau 127
— Ende 1317 bis April 1318 befindet sich Ludwig in seinem
Herzogtum 128 — im April vermittelt er in Eger zwischen
K. Johann und den böhmischen Magnaten 128. —
Friedrich ist seit Mai 1317 in seiner Stammlande 131 —
er behält eine gelegentliche Erneuerung des Kampfes mit
seinem Gegner im Auge 132 — er sucht Einfluss auf Regens-
burg zu gewinnen 135 — bleibt in Verbindung mit dem Erz-
bischof von Köln 135.
April bis August1 1318 hält sich Ludwig in Bayern
auf 135 — im September eilt er nach dem Rhein 136 —
im Oktober belagert mit den Erzbischöfen von Mainz und Trier
Wiesbaden, das den Grafen von Nassau gehört 136 — Ende
1319 kehrt Ludwig nach seiner Stammlande zurück 140 —
hier verbringt er den grösseren Teil des Jahres 1319 141 —
schliesst ein Bündnis mit den niederbayerischen Herzögen 141.
Im August 1319 entschliesst sich Friedrich zu einem aber-
maligen Einfall in Oberbayern 142 — bei Mühldorf tritt ihm
K. Ludwig gegenüber, weicht aber, ohne den Kampf versucht
zu haben, zurück 143 — Friedrich und Leopold dringen bis
Regensburg vor 144 — Friedrich wendet sich dann nach
Oesterreich, Leopold nach der Schweiz 144 [— aber eine
Fortsetzung des Kampfes ist von Friedrich beabsichtigt 144.
Ludwig trägt sich angeblich mit Abdankungsplänen 145 —
er geht Januar 1320 an den Rhein 146 — trifft Vereinba ungen
mit K. Johann sowie den Erzbischöfen von Mainz und Trier
146 — gewinnt neue Anhänger, namentlich Gerlach von
Nassau 147 — im Mai 1320 belagert er mit Baldewin Be-
sitzungen der Grafen von Spanheim 148 — ein Feldzug Herzog
1. Seite 135 Zeile -25 des Textes niuss es statt bis Anfang „November11 :
bis Anfang „September heissen.
— XII —
Seit«
Leopolds gegen Speyer 151 — veranlasst Ludwig zur Samm-
lung eines Heeres 153 — da er mit diesem der Stadt nicht
zu Hülfe kommen kann, beschliesst Ludwig einen Zug nach
dem Oberrhein 154 — rückt vor Landau 154 — gelangt
nach Strassburg 155 — Leopold ruft Friedrich herbei 155 —
dessen Erscheinen führt zu keiner Entscheidung 156 — Lud-
wig zieht sich nach Speyer zurück 157—Frühjahr 1321 langt
er wieder in Bayern an 158 — die Anhänger Friedrichs mehren
sich seit Ludwigs Rückzug von Strassburg 158.
Ludwig trifft im März 1321 mit König Johann in Eger
zusammen; er soll einen Ausgleich zwischen diesem und Hein-
rich von Kärnten herbeiführen 161 — Ende 1321 belagert
er mit Baldewin Fürstenberg am Rhein, das dem Erzbischof
verpfändet war, aber von Rudolfs Witwe zurückgehalten wurde
163 — um diese Zeit betritt der neue Erzbischof von Mainz,
Matthias von Buchegg, sein Bistum 164.
Friedrich weilt vom Mai 1321 bis August 1322 in Oester-
reich 167 — Heinrich von Kärnten tritt wieder in nähere
Beziehung zu ihm 168.
Ludwig bringt eine Heirat zwischen Heinrich dem Jüngeren
von Niederbayern und Margarethe, der Tochter König Johanns,
zustande 169.
Zusammenstoss Friedrichs und Ludwigs bei Mühldorf 170.
Schlusswort................173
Anhang.
Zur Politik des Erzbischofes Matthias von Mainz in
den Jahren 1324/25..........175
1. Der Renser Fürstentag1........175
IL Das Privileg- des Erzbischofs Matthias für
Mainz und des Erzbischofs Rücktritt zur
1. S. 190 Anm. 3 ist zu ergänzen: Nov. 22. u. Dez. 11.
ebenfalls Brugg; 1326 Febr. 28. Tod in Strassburg.
— Xlil —
Seite
päpstlich-habsburgischen Partei (vorausge-
schickt ist eine Untersuchung über Ger-
hards II. Privileg für Mainz).....192
Sonderausführungen.
I. Die Wahlkapitulationen des Jahres 1314. . . . 213
1. Ludwigs Verpflichtungen gegenüber dem Erz-
bischof von Mainz.........214
2. Ludwigs Verpflichtungen gegenüber dem Erz-
bischof von Trier..........229
3. Friedrichs Verpflichtungen gegenüber dem Erz-
bischof von Köln..........245
Die Wahlentschädigungen weltlicher Fürston.
II. Zu den Wahlkapitulationen von .1314:
a. Die Ansprüche von Kurmainz auf Seligenstadt
und den Bachgau..........261
b. Die trierisch-kölnischen Ansprüche auf Burg
Thuron an der Mosel........263
c. Die Ansprüche Kurtriers auf Münstermaifeld 267
III. Der Speyerer Feldzug des Jahres 1315 . . . .271
IV. Der Esslinger Feldzug des Jahres 1315 . . . .276
V. Der Brief des Erzbischofs von Mainz an Konrad
von Freiburg.......,.....278
VI. Beiträge zu den Regesten der Jahre (1292—1324) 284
1. Das Verhältnis der auf das Erzkanzleramt in
Deutschland bezüglichen Urkunden (1292
bis 1314).......*.....284
2. Das Verhältnis der Urkunden, in denen der
Mainzer Kirche ihre Privilegien im allge-
meinen bestätigt werden (1274—1314) . . 286
- XIV —
Seite
Das Verhältnis der Urkunden, die Ludwig
nach seiner Erhebung- den Erzbischöfen von
Mainz und Trier ausstellt, zu den Wahl-
kapitulationen und Urkunden früherer
Könige.............288
Das Verhältnis zweier für Wilhelm von Henne-
gau ausgestellten Urkunden (Reg. Lud.
Jir. 24 und 696)..........294
HISTORISCHE STUDIEN
VERÖFFENTLICHT
E. EBERING
DR. PHIL.
HEFT XXX.
ZUR KUNDE DES DEUTSCHEN PRIVATI.EBENS IN DER ZEIT DER
SAL1SCHEN KAISEE. VON DR. JOHANNES KUNZE.
BERLIN 1902.
des deut
in der Zeit der salisehen Kaiser.
Von
Johannes Kunze
Dr. phit.
Berlin 1902.
Nachdruck mit Genehmigung vom
Matthiesen Verlag, Lübeck
KRAUS REPRINT LTD.
Vaduz
1965
Inhalt.
--------- Seite
1. Kapitel: Kindheit...........13—32
Gebet und gute Werke um Kindersegen 13 — Geburt
16 — Aussetzung 17 — Taufe 18 — Namengebung 20 —
Erster Kirchgang der Wöchnerin 21 —Erste Pflege, Amme21
— Kinderspiel 22 — Erziehung in den ersten Kinderjahren
24 — Körperliche Ausbildung des Knaben zum Ritter 25 —
Geistige Ausbildung 26 — Schwertleite 30 — Erziehung der
Bauernsöhne 31 — Erziehung der Mädchen 31.
2. Kapitel: Liebe und Ehe.........33—59
Verkehr der jungen Leute beiderlei Geschlechts 33 —
Die ersten Spuren des Minnedienstes 34 — Das Eingehen
der Ehe: Ebenbürtigkeit 35 — Die Zustimmung der Familie
erforderlich 36 — Werbung 37 — Verlobung 39 — Ver-
mählung 40 — Das Heimholen der Braut 43 — Hochzeit,
Feier 45 — Kirchliche Trauung und Symbole 46 — Be.
dingungen einer rechtmässigen Ehe 48 — Morgengabe 48 —
Mitgift 48 — Lebensalter bei der Eheschliessung 49 — Ehe-
verbot der Kirche 49 — Zweck der Ehe 50 — Geschlecht-
liche Enthaltsamkeit 50 — Verhinderung der Geburt 51 —
Verhältnis zwischen Mann und Frau in der Ehe 51 —
Achtung vor der Frau 51 — Liebe in der Ehe 52 — Treue
in der Ehe 54 — Grössere Freiheit des Mannes 54 — Ver-
kehr der Geistlichen mit Frauen 56 — Verkehr der Laien
mit Nonnen 57 — Scheidung 57 — Vererbung der Braut
beim Tode ihres Bräutigams an einen Verwandten 58 —
Wiederverheiratung 59.
— 10 —
Seite
3. Kapitel: Häusliches Leben........60—84
Aufstehen 6o — Häusliches Wirken der Frau 6o —
Feine Handarbeiten 6i — Mahlzeiten 63 — Bedienung 64 —
Verhältnis der Herrschaft zum Gesinde 66 — Baden 68 —
Unterhaltung mit Erzählungen und Liedern 69 — Fortleben
der Heldensage in Liedern des Volkes 70 — Geistliche
haben Gefallen an ihnen 72 — Freude an Schwänken und
Fabeln 72 — Erinnerung an Mythe und Sage in diesen
Schwänken und im Ruodlieb 74 — Tierfabel 75 — Teil-
nahme der Geistlichen an der Tierfabel und Stoffen aus der
Gegenwart 76 — Volkslieder mit Stoffen aus der Gegenwart
76 — Die Dichter dieser Lieder 77 — Gesungen vom Volke
77 — Tanzlieder und Spottlieder 77 — Lieder der Ritter 78
— Liebeslieder 79 — Spruchrede und Segensformeln 80 —
Sprichwörter 80 — Inschriften auf Geräten 82 — Einwirken
der klunyacensischen Reform 82 — Versuche der Geistlichen,
die weltliche Poesie durch geistliche zu verdrängen 83 —
Geistliche Dichterinnen 84 — Geistliche Dichtung ohne be-
stimmenden Einfluss auf die Laien 84.
4. Kapitel: Reisen und Gastlichkeit.....85—101
Man reiste nur, wenn es notwendig war 85 — Unsicher-
heit der Strassen 85 — Schlechte Beschaffenheit der Wege
87 — Fussreisen daher ungewöhnlich 89 — Reiten allgemein
üblich 89 — Benutzung von Wagen und Sänfte 90 — Schiff-
fahrt auf den Flüssen 91 — Schnelligkeit der Reisen 91 —
Ausrüstung mit Lebensmitteln 91 — Anschluss an Mit-
reisende 92 — Rast 93 — Uebernachten 93 — Gastfreund-
schaft von der Kirche ausgeübt 94 — Gastfreundschaft bei
den Bauern 96 — Empfang und Aufnahme des Gastes 96 -
Frage nach Namen und Herkunft des Fremden 99 — Ab-
schied und Dank des Gastes 100.
5. Kapitel: Geselligkeit. ........ 102—117
Freude an der Körperschönheit des Mannes 102 — Der
Frau 103 — Sinn für Feste 104 —Fortleben altgermanischer
Festbräuche 105 — Kirchliche Feste gern gefeiert 106 —
Das Mahl als Hauptteil des Festes 107 — Verlauf des Mahles
— Il —
107 — Unterhaltung beim Mahle 109 — Spielleute 109 —
Musik, Musikinstrumente 110 — Tanz 112 — Gesang 112 —
Würfelspiel 113 — Schachspiel 113 — Gelage 114 — Um-
ormen 115—117.
6. Kapitel: Krankheit und Tod......118—125
Seuchen, Ansichten über ihre Entstehung 118 — Ein-
zelne Krankheiten 119 — Krankenpflege von der Kirche aus-
geübt 120 — Aerzte 120 — Heilmittel 121 — Heilsegen
122 — Anrufung der Heiligen 122 — Beistand dem Sterbenden
durch Gebete und Psalmensingen geleistet 123 — Toten-
klage 123 — Waschen und Bekleiden der Leiche 124 —
Beisetzung 124 — Grabstein 124 — Seelenmessen 125.
HISTORISCHE STUDIEN
VERÖFFENTLICHT
E. EBERING
DR. PHIL.
HEFT XXXI.
MELANCHTHONS HALTUNG IM SCHMALKALniSCHEN KRIEGE.
VON DE. CURT CHRISTMANN.
BERLIN 1902.
Melanchthons Haltung
im schmalkaldischen Kriege.
Von
Dr. Curt Christmann.
-«* -
Berlin 1902.
Nachdruck mit Genehmigung vom
Matthiesen Verlag, Lübeck
KRAUS REPRINT LTD.
Vaduz
1965
Inhalt
I. Teil.
Seite
Zur Litteratur- und Quellenkritik. I
Kritik der von Dr. Carl Schmidt verfassten Me-
lanchthonbiographie i. — Das Werk Hartfelders 2. —
Das Corpus Reformatorum ; Krauses Melanthoniana
3. — Chronologie der von Bretschneider im C. R. ver-
zeichneten Briefe und Schriftstücke Melanchthons aus
der Zeit des schmalkaldischen Krieges, soweit die
Datierung derselben Anlass zu einer Aenderung oder
einer genaueren Fixierung bietet 4. — Notwendigkeit
der Beachtung psychischer Momente bei der Verwertung
des brietlichen Materials 31. — Diskrepanz des Urteils
Melanchthons in Briefen und in Druckschriften.
IL Teil.
Darstellung.
I. Der Publizist Melanchthon; seine nicht-offi-
zielle Auffassung. 35
Rankes Kritik des Magisters Philippus 35. — Lenz
Auffassung 36. — Psychologische Grundlinien 37. —
Luther und Melanchthon 38. — Der Publizist 39. —
Das „getruckte Ausschreiben 41. — Luthers Lehre
— VI —
Seite
von der Obrigkeit 44. — Melanchthons staatstheoretische
Ueberzeugungen 45. — Kritik und weitere Entwicke-
lung der Theorie der Reformatoren 47. — Das Recht
der Notwehr 49. — Melanchthons Urteil über den
Charakter des schmalkaldischen Krieges 54. — Me-
lanchthons Entschluss, auf seinem Posten auszuharren
55. — Er bespricht die Türkengefahr in seinen Briefen
58. — Er variiert in seinem Urteil über politische
Dinge 59.— Melanchthons wirkliche Gesinnung 61. —
II. Bis zum „Exil . 63
Die „öffentliche Meinung zu Beginn des Krieges;
die Polemik der Geistlichkeit 64. — Herzog Moritz
und seine Pastoren 66. — Melanchthons Ratschlag
für Pfeffinger 67. — Melanchthon rät, für den Kaiser
zu beten 68. — Seine Auffassung der militärisch-
strategischen Verhältnisse 70. — Seine trübe Stimmung
72. — Die Kriegführung der Schmalkaldner an der
Donau 75. — Melanchthons Bekümmernis über die
„Fälschungen der Lehre 76. — Verhandlungen
zwischen Hof und Universität 77. — Melanchthons
Auslassungen über die Politik des Herzogs Moritz 79. —
Erich Brandenburgs Urteil über den Herzog 81. —
Melanchthon äussert sich über die von Moritz drohende
Gefahr 82. — Melanchthons Verlangen nach Frieden
85. — Moritz Vorgehen bedroht Wittenberg; Melanch-
thons liebenswürdige Kritik 86. — Melanchthon, kein
Anhänger Johann Friedrichs 88. — Die Autlösung der
Universität; die Kontrolle der Professorenbriefe 89. —
— Vil -•
Seit.-
Ill Melanchthons Teilnahme an diplomatischen
Verhandlungen. 91
Melanchthon verlässt Wittenberg; er geht nach
Zerbst 91. — Camerarius bei Melanchthon; die Idee
einer Fürbitte für Wittenberg 93. — Melanchthon
geht nicht nach Halle zu Moritz von Sachsen 94. —
Des Magisters deprecalo für die Eibstadt 95. — Die
Verhandlungen der Schmalkaldner mit dem Kaiser 97.
Melanchthons Gutachten 98. — Camerarius als Ver-
rhittler im Auftrage Georgs von Anhalt 99. — Die Be-
urteilung Moritz durch Melanchthon und durch K.
Brandenburg 101. — Melanchthon in Magdeburg; kein
„Schatten einer Schule 1 dort 102. — Jonas Haltung
und Melanchthons „Politik 103. — Magister. Philippus
äussert sich über die simplicitas bei der Behandlung
religiöser Probleme 105. — Melanchthon beteiligt sich
nicht am „Fürstenkongress in Leipzig 106. — Seine
Abneigung gegen die Politiker 107, — Sein tenden-
ziöses Urteil über Moritz „Erklärung 109. — Melanch-
thon äussert sich günstig über die Heimkehr seines
Landesherrn 110.— Melanchthon kritisiert scharf dessen
Rückkehr 112. — Melanchthon wird wiederum zur
Teilnahme an Friedensverhandlungen aufgefordert 114. —
Joachims IL Vermittlungsversuch, Brücks und Melanch-
thons Gutachten 115. — Des Letzteren Brief an
Johann Friedrich 119. — Joachims Versuch scheitert
121. — Georgs von Anhalt vergebliches Bemühen;
Moritz fruchtlose Vermittlung für Philipp von Hessen.
— VIH —
Seite
IV. Bis zur Beendigung des „Exils . 123
Aulhebung der Belagerung Leipzigs 123. — Magister
Philippus lobt Johann Friedrich; dessen Fürsorge für
die Universität 124. — Melanchthon wird durch Agricola
provociert 126. — Das Tridentiner Konzil verdammt
die Lutherische Rechtfertigungslehre 128. — Melanch-
thons Besorgnis vor dem Kaiser 130. — Des Magisters
Urteil über die Haltung Strassburgs 131. — Seine
Aeusserungen über Mühlberg 133. — Melanchthons
Sympathie tür das reichsstädtische Bürgertum und seine
Kritik des Fürstentums 135. — Des Magisters Vorliebe
für Wittenberg; Fürsten und Kommunen werben um
ihn 140. — Wittenberg kapituliert; Melanchthon peti-
tioniert an Obernburg 142. — Kritik dieses Bittgesuchs
144. — Obernburgs Antwort 145. — Melanchthon ver-
pflichtet sich Johann Friedrich 146. — Melanchthon
spricht sich zu Weimar gegen den Plan der Errichtung
einer Universität in Jena aus 147. — Er geht zu
Moritz nach Leipzig 150. — Melanchthon wieder in
Wittenberg 151. — Er rechtfertigt diesen Schritt 153. —
Kritik der Auffassung Schmidts 154. — Rückblick auf
Melanchthons publizistische Thätigkeit 155. — Schluss-
betrachtung: Magister Philippus besass wohl gewisse
diplomatische, aber keine staatsmännischen Eigen-
schaften.
Berichtigungen.
Seite 5, Zeile 1 lies: deutschen. — S. 9, Z. 17: Dietrich4.
— S. 34, Z. 3: erklärt. — S. 56, Anm. 1 u. 2: Baumgartner.
— S. 5S, Anm. 4: Seidemann statt Meienburg. — S. 73, Z. 3:
Weissagungen statt Weisungen. — S. 77, 84 u. 90, Anm. 1 :
Locat statt Local. — S. 93, Anm. 1: Georg Voigt, Moritz,
von Sachsen, S. 224. — S. 132, Anm. 4; 534 statt 554. —
S. 144, Anm. 1: Obernburg.
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